Zwiesel
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Partnerstadt und Patenschaft<br />
seit Mai 2006 besteht zwischen der seehafenstadt<br />
Brake an der unterweser und der<br />
Glasstadt <strong>Zwiesel</strong> eine offizielle städtepartnerschaft.<br />
die Beziehungen zwischen Brake und<br />
<strong>Zwiesel</strong> bestehen schon seit rund drei Jahrzehnten.<br />
Begonnen hat damals der Braker<br />
Busfahrer und reiseleiter Manfred Brau, der<br />
immer wieder Gäste nach <strong>Zwiesel</strong> chauf-<br />
fiert hat. Mit dem ehemaligen kurdirektor<br />
Emil kronschnabl entstand eine persönliche<br />
freundschaft und schließlich waren es auch<br />
diese beiden, die den anstoß für die städtepartnerschaft<br />
gaben.<br />
obwohl die beiden städte rund 800 km voneinander<br />
entfernt sind, finden zum teil mehrmals<br />
im Jahr gegenseitige Besuchsfahrten<br />
und Begegnungen statt. der freundeskreis<br />
Glasstadt und luftkurort<br />
<strong>Zwiesel</strong> und der freundeskreis Brake tragen<br />
maßgeblich dazu bei, dass die städtepartnerschaft<br />
mit leben erfüllt wird. Inzwischen<br />
sind bereits viele persönliche freundschaften<br />
zwischen den Bürgerinnen und Bürgern aus<br />
Brake und <strong>Zwiesel</strong> entstanden.<br />
Wer mehr über unsere Partnerstadt erfahren<br />
möchte, kann sich im Internet unter<br />
www.brake.de informieren.<br />
neben dieser städtepartnerschaft ist die<br />
stadt <strong>Zwiesel</strong> im März 1987 auch eine<br />
Patenschaft mit der 2. kompanie des Panzergrenadierbataillons<br />
112 der Bayerwaldkaserne<br />
in regen eingegangen. Ziel dieser<br />
Patenschaft ist es, die Verbindung zwischen<br />
Zivilbevölkerung und Bundeswehr zu fördern.<br />
diese Patenschaft ist aus der engen<br />
Zusammenarbeit bei der durchführung verschiedener<br />
skisportgroßveranstaltungen ent-<br />
standen und wird bis heute durch verschiedene<br />
aktionen und treffen auf gesellschaftlicher<br />
Ebene gepflegt. so stellen sich<br />
soldaten der Patenkompanie bis heute beispielsweise<br />
bei Maßnahmen zur ortsver-<br />
schönerung, für die teilnahme an Gedenk-<br />
feiern und als sammler für die kriegsgräber-<br />
fürsorge alljährlich zur Verfügung.