Schitouren im Rosental – www.carnica-rosental.at - 3DAK
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MEJNIK, 1517 m<br />
<strong>Schitouren</strong> <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong> <strong>–</strong> <strong>www</strong>.<strong>carnica</strong>-<strong>rosental</strong>.<strong>at</strong><br />
Schitechnische Schwierigkeit: I-II<br />
Höhenmeter: 520<br />
Lawinengefahr: *<br />
Lage: N <strong>–</strong> NW<br />
Beste Befahrungszeit: HW<br />
Allgemeines:<br />
Der Mejnik ist ein bewaldeter Gipfel unter den eindrucksvollen Nordwänden und Nordkaren der<br />
Koschuta, und praktisch den ganzen Winter über befahrbar. Durch die Sch<strong>at</strong>tenlage oft und lange<br />
Pulverschnee. Sehr gute Sicht auch in die Lärchschlucht.<br />
Beste Befahrungszeit:<br />
Am schönsten <strong>im</strong> Hochwinter bei Pulverschnee<br />
Aufstieg:<br />
Der <strong>im</strong> Winter nicht geräumten Koschuta-Mautstraße folgend bis zum ehemaligen Militärschutzhaus,<br />
1160 m. Auf der Alm ca. 200 m nach Süden, dann scharf links auf einer Forststraße weiter zur<br />
Kobounik-Alm. Jetzt in südlicher Richtung weiter zum NO-Kamm. Rechts gelangt man nun zum<br />
Mejnik-Gipfel(allerdings nicht lohnend, a verwachsen). Besser linkshaltend zum Ende eines großen<br />
Holzschlages.<br />
Abfahrt:<br />
520 Hm, wie Aufstieg, Varianten möglich<br />
ZELLER PRAPOTNIK, 1727 m<br />
Schitechnische Schwierigkeit: I-II<br />
Höhenmeter: 1060<br />
Lawinengefahr: **<br />
Lage: N <strong>–</strong> SO<br />
Beste Befahrungszeit: HW-FJ<br />
Allgemeines:<br />
Steiler, teilweise felsdurchsetzter Waldberg, der nördlich der Loibler Baba vorgelagert ist. Einsamer,<br />
leicht aus dem S<strong>at</strong>tel zwischen Prapotnik und dem Grintoutz zu ersteigender Schiberg, der eine<br />
reizvolle Schitour ergibt.<br />
Beste Befahrungszeit:<br />
Den ganzen Winter über, Vorsicht allerdings nach größeren Neuschneemengen!<br />
Aufstieg:<br />
Von Zell Winkel markierten Weg durch den Hainschgraben folgen. In toller alpiner Landschaft <strong>im</strong> frei<br />
werdenden Gelände bis unter das Kar, welches vom Hainschs<strong>at</strong>tel herunterreicht. Nun Richtung<br />
Nordwesten durch den lichten Wald aufwärts und später über eine Waldschneise in den S<strong>at</strong>tel<br />
zwischen Grintoutz und Prapotnik. In nordöstlicher Richtung weiter zum Gipfel.<br />
Abfahrt:<br />
1060 Hm, wie Aufstieg<br />
Zeller Prapotnik (1727m)<br />
Allgemeine Tourd<strong>at</strong>en
Gebirge / Tourengebiet<br />
Karawanken / Ferlach - Zell-Winkel<br />
Höhenmeter Aufstieg<br />
1060 m<br />
Abfahrt<br />
1060 m<br />
Schwierigkeit Aufstieg<br />
2<br />
Abfahrt<br />
2<br />
Exposition Aufstieg<br />
Südost<br />
Gehzeit<br />
3Std30min<br />
Günstigste Jahreszeit<br />
ganzer Winter<br />
Eignung als Snowboardtour<br />
Nein<br />
Tourbeschreibung<br />
Ausgangspunkt<br />
Zell Winkel (666m)<br />
Anreise / Zufahrt<br />
Von Klagenfurt auf der Loiblpaß Straße (B91) nach Ferlach, abzweigen Richtung Zell-Pfarre, kurz<br />
nach Waidisch rechts abzweigen nach Zell-Winkel.<br />
Aufstieg<br />
Von Zell Winkel ausgehend folgen wir dem markierten Weg S-wärts durch den Hainschgraben. In<br />
toller alpiner Landschaft <strong>im</strong> frei werdenden Gelände geht es weiter bis unter das Kar, welches vom<br />
Hainschs<strong>at</strong>tel herunterreicht. Nun Richtung Nordwesten durch den lichten Wald aufwärts und später<br />
über eine Waldschneise in den S<strong>at</strong>tel zwischen Grintoutz und Prapotnik. In nordöstlicher Richtung<br />
weiter zum Gipfel des Zeller Prapotniks (1727m).<br />
Karten<br />
ÖK 50 Blätter 211 (Windisch Bleiberg) und 212 (Vellach)<br />
Bemerkung<br />
Steiler, teilweise felsdurchsetzter Waldberg, der nördlich der Loibler Baba vorgelagert ist. Einsamer,<br />
leicht aus dem S<strong>at</strong>tel zwischen Prapotnik und dem Grintoutz zu ersteigender Schiberg.<br />
Rosenkogel (1776m) und Frauenkogel (1892m)<br />
Allgemeine Tourd<strong>at</strong>en<br />
Gebirge / Tourengebiet<br />
Karawanken / St. Jakob <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong><br />
Höhenmeter Aufstieg<br />
1250 m<br />
Abfahrt<br />
1250 m<br />
Schwierigkeit Aufstieg<br />
2<br />
Abfahrt<br />
1<br />
Exposition Aufstieg<br />
Nordost<br />
Ergänzung zur Exposition<br />
Nordwest bis Nordost<br />
Gehzeit<br />
3Std45min
Günstigste Jahreszeit<br />
Hochwinter (HW)<br />
Eignung als Snowboardtour<br />
Nein<br />
Tourbeschreibung<br />
Ausgangspunkt<br />
Kraftwerk Bärental (630m)<br />
Anreise / Zufahrt<br />
Auf der <strong>Rosental</strong> Straße (B85) von Fürnitz oder Ferlach kommend bis St. Jakob oder Maria Elend,<br />
über Rosenbach zum Kraftwerk Bärental.<br />
Aufstieg<br />
Vom Kraftwerk der markierten Forststraße taleinwärts Richtung Süden folgend, vorbei an der<br />
Bärenhütte bis zur Bachdurchquerung. Von hier 2 Aufstiegsmöglichkeiten: Entweder entlang des<br />
Forstweges auf die freien Flächen der Roschitzaalm, oder man folgt dem markierten Sommerweg<br />
durch den Wald hinauf zur Zollhütte und in weiterer Folge zur Rosenkogelhütte. In Richtung SO über<br />
freie Almflächen hinauf zum Rosenbachs<strong>at</strong>tel (1586m) und über den O-Kamm zum Gipfel des<br />
Rosenkogels. Zum Frauenkogel entlang des Kammes weiter nach Westen.<br />
Karten<br />
ÖK 50 Blätter 201 (Villach) und 210 (Aßling)<br />
Bemerkung<br />
Rosenkogel und Frauenkogel befinden sich <strong>im</strong> Karawanken-Hauptkamm zwischen Mittagskogel und<br />
Kahlkogel. Durch ihre sanfte Form stechen die beiden Gipfeln aus den übrigen felsigen<br />
Karawankengipfeln hervor und bieten mit ihren sanften Geländeformen ein ideales Gelände für<br />
<strong>Schitouren</strong>, die den ganzen Winter über durchführbar sind.<br />
Vert<strong>at</strong>scha (2180m)<br />
Allgemeine Tourd<strong>at</strong>en<br />
Gebirge / Tourengebiet<br />
Karawanken / Windisch Bleiberg<br />
Höhenmeter Aufstieg<br />
1170 m<br />
Abfahrt<br />
1170 m<br />
Schwierigkeit Aufstieg<br />
5<br />
Abfahrt<br />
5<br />
Exposition Aufstieg<br />
Nord<br />
Ergänzung zur Exposition<br />
Nordost<br />
Gehzeit<br />
3Std45min<br />
Günstigste Jahreszeit<br />
Frühjahr (FJ)<br />
Eignung als Snowboardtour<br />
Nein<br />
Tourbeschreibung<br />
Ausgangspunkt<br />
Wirtshaus Bodenbauer (1056m)<br />
Anreise / Zufahrt<br />
Von Klagenfurt auf der B91 S-wärts Richtung "Slowenien, Loiblpaß", abzweigen nach Windisch<br />
Bleiberg und weiter ins Bodental bis zum Wh. Bodenbauer.
Aufstieg<br />
Vom Bodenbauer entlang der LL-Loipe zur Märchenwiese. Weiter Richtung Vert<strong>at</strong>schakar, bald links<br />
halten zur markanten Pautzrinne. Durch diese sehr steil empor zur Zleb-Scharte (1900m). Weiter auf<br />
slowenischem Sta<strong>at</strong>sgebiet zur markanten Y-Rinne an der NO-Seite der Vert<strong>at</strong>scha. Ab der Engstelle<br />
Schidepot oder Schier tragen (Steigeisen/Pickel) bis zum Vert<strong>at</strong>scha Gipfel (2180m).<br />
Abfahrt<br />
Über Aufstiegsweg. Der obere Teil der Y-Rinne (ca. 50°) kann nur bei opt<strong>im</strong>alen Bedingungen mit<br />
Schiern befahren werden. Kurzer Gegenanstieg zur Zleb Scharte, dann kurz in die Pautzrinne<br />
absteigen und dann wieder mit Schiern steil (ca. 42°) hinunter bis zum Ausgangspunkt.<br />
Karten<br />
ÖK 50 Bl<strong>at</strong>t 211 (Windisch Bleiberg)<br />
Bemerkung<br />
Nur bei sicheren Verhältnissen. Traumtour durch zwei Steilrinnen in zwei Ländern. Ein Erlebnis. Von<br />
der Zleb Scharte kann man auch ohne Schi den markanten Felsgipfel der Selenitza (2026m)<br />
besteigen (ca. 120 Hm, 25 Min).<br />
Kosiak (Geißberg), 2024m<br />
Allgemeine Tourd<strong>at</strong>en<br />
Gebirge / Tourengebiet<br />
Karawanken / Bärental<br />
Höhenmeter Aufstieg<br />
1060 m<br />
Abfahrt<br />
1060 m<br />
Schwierigkeit Aufstieg<br />
3<br />
Abfahrt<br />
3<br />
Exposition Aufstieg<br />
West<br />
Gehzeit<br />
3Std0min<br />
Günstigste Jahreszeit<br />
ganzer Winter<br />
Eignung als Snowboardtour<br />
Ja<br />
Tourbeschreibung<br />
Ausgangspunkt<br />
Stouhütte, 960m<br />
Stützpunkt<br />
Klagenfurter Hütte, 1660m. (Im Winter zwischen den Feiertagen und an WE bewirtschaftet.)<br />
Anreise / Zufahrt<br />
Von Klagenfurt Richtung Loiblpass ins <strong>Rosental</strong>. Nach der Draubrücke Richtung Feistritz / <strong>Rosental</strong><br />
und von dort durch das Bärental zur Stouhütte, 960m (Parkpl<strong>at</strong>z).<br />
Aufstieg<br />
Von der Stouhütte südwärts entlang des Forstweges zur Klagenfurter Hütte - meist nicht sehr steil -<br />
auf die M<strong>at</strong>schacher Alm.<br />
Von dort in steilen Kehren ostwärts über die Westschulter auf den Gipfel.<br />
Abfahrt<br />
Entweder wie Aufstieg oder über die Südseite durch Mulden zur Klagenfurter Hütte. Von der Hütte<br />
über die M<strong>at</strong>schacher Alm in das Hochstuhlkar und weiter entlang des Aufstiegsweges zur Stouhütte.<br />
Karten<br />
ÖK 50 - Bl<strong>at</strong>t 211 (Windisch Bleiberg)<br />
Bemerkung<br />
Bei Neuschnee und ungünstigen Schneeverhältnissen Lawinengefahr in den Mulden <strong>im</strong> Gipfelbereich
und <strong>im</strong> Hochstuhlkar beachten. Es ist auch Anstieg nur zur Klagenfurter Hütte lohnend und wird gern<br />
als Einstiegstour in den Schiwinter unternommen.<br />
Hochstuhl, 2238m<br />
Allgemeine Tourd<strong>at</strong>en<br />
Gebirge / Tourengebiet<br />
Karawanken / Tourengebiet Bodental<br />
Höhenmeter Aufstieg<br />
1180 m<br />
Abfahrt<br />
1100 m<br />
Schwierigkeit Aufstieg<br />
3<br />
Abfahrt<br />
3<br />
Exposition Aufstieg<br />
Nordost<br />
Ergänzung zur Exposition<br />
Süd<br />
Gehzeit<br />
4Std0min<br />
Günstigste Jahreszeit<br />
Frühjahr (FJ)<br />
Eignung als Snowboardtour<br />
Nein<br />
Tourbeschreibung<br />
Ausgangspunkt<br />
Gasthaus Bodenbauer, 1055m<br />
Stützpunkt<br />
Klagenfurter Hütte, 1663m (ÖAV)<br />
Anreise / Zufahrt<br />
von Klagenfurt Richtung Loiblpaß, Abzweigung am kleinen Loiblpaß nach Windisch-Bleiberg ins<br />
Bodental bis zum Gasthaus Bodenbauer, 1055m.<br />
Aufstieg<br />
Vom Wh. Bodenbauer südwestwärts über die Märchenwiese in einen steilen Kessel und <strong>im</strong>mer steiler<br />
werdend zum Vert<strong>at</strong>schas<strong>at</strong>tel, m; vom Vert<strong>at</strong>schas<strong>at</strong>tel leicht abfallend südlich am Bielschitzas<strong>at</strong>tel<br />
vorbeiqueren und südwärts zu einer kleinen Scharte und durch eine Rinne ca. 30m absteigen; den<br />
zweiten großen Kessel nach Südwesten zur Presernova-Koca, 2172m, ansteigen, von wo man schräg<br />
nordwestwärts den Gipfel des Hochstuhls erreicht.<br />
Abfahrt<br />
wie Aufstieg; Gegenanstieg in den Vert<strong>at</strong>schas<strong>at</strong>tel<br />
Karten<br />
ÖK 50 Bl<strong>at</strong>t 211<br />
Bemerkung<br />
großzügige Tour auf den höchsten Karawankengipfel, die zwei nordostseitige Kessel mit<br />
S<strong>at</strong>telübergängen verbindet, südseitiger Gipfelhang; Gegenanstieg bei der Abfahrt
Potoks<strong>at</strong>tel (1411m)<br />
Allgemeine Tourd<strong>at</strong>en<br />
Gebirge / Tourengebiet<br />
Karawanken / Koschutna - Zell Pfarre<br />
Höhenmeter Aufstieg<br />
560 m<br />
Abfahrt<br />
560 m<br />
Schwierigkeit Aufstieg<br />
1<br />
Abfahrt<br />
2<br />
Exposition Aufstieg<br />
Nord<br />
Gehzeit<br />
1Std30min<br />
Günstigste Jahreszeit<br />
Hochwinter (HW)<br />
Eignung als Snowboardtour<br />
Nein<br />
Tourbeschreibung<br />
Ausgangspunkt<br />
Sportpl<strong>at</strong>z Sele Zell Schaida (900m)<br />
Stützpunkt<br />
Cafe Carmen Zell Terkl<br />
Anreise / Zufahrt<br />
A2 bis Klagenfurt / B91 bis Ferlach / abzweigen nach Zell Pfarre, weiter nach Terkl, be<strong>im</strong> Cafe<br />
Carmen vorbei, abzweigen in Richtung Schaidas<strong>at</strong>tel, nach 50m geradeaus zum Sportpl<strong>at</strong>z der DSG<br />
Sele Zell Schaida.<br />
Aufstieg<br />
Vom Sportpl<strong>at</strong>z DSG Sele Zell Terkl cirka 600 m taleinwärts in Richtung Koschuta, <strong>im</strong>posanter Anblick<br />
der Nordwände. Bei der ersten Forststrasse links abzweigen und der Strasse folgen bis auf den<br />
Potoks<strong>at</strong>tel (1411m). Toller Einblick in die Mala Koschuta! Rastpl<strong>at</strong>z nach belieben.<br />
Abfahrt<br />
Vom Potoks<strong>at</strong>tel wie Aufstieg cirka 300 m zurückfahren, dann ein kurzer Aufstieg von 5 Min auf einen<br />
kleinen Vorberg. Von dort in der Falllinie alle Freiflächen ausnutzend bis zum Hochwald und dann<br />
durch den Hochwald hinunter bis zum Sportpl<strong>at</strong>z DSG Sele Zell Pfarre.<br />
Karten<br />
ÖK 50 Bl<strong>at</strong>t 212 (Vellach)<br />
Bemerkung<br />
Leichter Anstieg, für alle geeignet.<br />
Rücken oberhalb des Koschutahauses, 1420m<br />
Allgemeine Tourd<strong>at</strong>en
Gebirge / Tourengebiet<br />
Karawanken / Koschuta - Ferlach<br />
Höhenmeter Aufstieg<br />
610 m<br />
Abfahrt<br />
610 m<br />
Schwierigkeit Aufstieg<br />
2<br />
Abfahrt<br />
3<br />
Exposition Aufstieg<br />
Nordost<br />
Ergänzung zur Exposition<br />
Abfahrt Nordwest<br />
Gehzeit<br />
1Std30min<br />
Günstigste Jahreszeit<br />
ganzer Winter<br />
Eignung als Snowboardtour<br />
Nein<br />
Tourbeschreibung<br />
Ausgangspunkt<br />
Riedutzkurve, 808m<br />
Anreise / Zufahrt<br />
Über Klagenfurt nach Ferlach <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong> - weiter in Richtung Zell-Pfarre - bei der Riedutzkurve vor<br />
(westlich) Zell-Pfarre parken.<br />
Aufstieg<br />
Zunächst dem markierten Wirtschaftsweg oberhalb des "Kalten Baches" folgen. Auf der anderen<br />
Talseite dem breiten Weg entlang, bis ein markierter Steig links abbiegt. Über den Hang schräg links<br />
den Markierungen folgend hinauf zum Wirtschaftsweg zur Koschutahütte (1280m) und auf diesem<br />
direkt dort hin.<br />
Rechts den Markierungen entlang auf den Lärchenrücken bis zum ersten Kopf (1420m) hinauf.<br />
Abfahrt<br />
Zunächst über die Nordwesthänge zu einer Forststraße - auf dieser kurz nach links und schließlich<br />
über den großen Graben. Durch den schütteren Buchenwald in den Hude Jame-Graben. Auf der<br />
Forststraße zur Riedutzkurve zurück.<br />
Empfehlung: Nach der Abfahrt in den Hude Jama Gaben und erreichen der Forststrasse nochmals die<br />
Felle anlegen, nach links auf der Forststrasse bergwärts auf den Pischenzas<strong>at</strong>tel. Nach Ende der<br />
Forststrasse dient als Orientierung rechts ein riesiger Kahlschlag der bis zum S<strong>at</strong>tel reicht<br />
(Aufstiegszeit 1Std.).<br />
Nach der Abfahrt über den Kahlschlag in den Hude Jama Graben zurück auf die Forststrasse ins Tal<br />
zur Riedutzkurve (Gesamtzeit der Tour 3:30 Std.).<br />
Karten<br />
ÖK 50 Bl<strong>at</strong>t 212 (1:50000)<br />
Wanderkarte Südkärnten-Koschuta.<br />
Bemerkung<br />
Nach Überqueren des grossen Grabens auf der Forststrasse <strong>im</strong> oberen Teil der Tour nur links<br />
abfahren - nur schütterer Buchenwald.<br />
Toller Tipp bei Neuschnee!<br />
Hochpetzen (2114m)<br />
Allgemeine Tourd<strong>at</strong>en<br />
Gebirge / Tourengebiet<br />
Karawanken / Bleiburg<br />
Höhenmeter Aufstieg<br />
650 m
Abfahrt<br />
1456 m<br />
Schwierigkeit Aufstieg<br />
2<br />
Abfahrt<br />
2<br />
Exposition Aufstieg<br />
Nordost<br />
Ergänzung zur Exposition<br />
Querung vom Kniepss<strong>at</strong>tel auf S-Hängen (Slowenien)<br />
Gehzeit<br />
2Std0min<br />
Günstigste Jahreszeit<br />
ganzer Winter<br />
Eignung als Snowboardtour<br />
Ja<br />
Tourbeschreibung<br />
Ausgangspunkt<br />
Bergst<strong>at</strong>ion der Umlaufgondelbahn Petzen (1708m)<br />
Stützpunkt<br />
Berggasthof Siebenhütten (1622m), priv<strong>at</strong>, bei Liftbetrieb geöffnet; Tel.: +434235/5116<br />
Anreise / Zufahrt<br />
Von der A2 Südautobahn bei Völkermarkt Ost oder West abfahren, auf der B82 Richtung S bis 10 km<br />
vor Eisenkappl und dort O-wärts auf der B81 nach Bleiburg bzw. kurz vorher ausgeschilderte Straße<br />
zu den Petzen-Liften.<br />
Aufstieg<br />
Von der Bergst<strong>at</strong>ion kurz abfahren zum Berggasthof Siebenhütten (von dort eventuell Auffahrt mit dem<br />
Siebenhüttenlift bis knapp 1900m), dann S-wärts entlang der mäßig steigenden Piste zur Bergst<strong>at</strong>ion<br />
des Siebenhüttenschleppliftes; über eine Steilstufe erreicht man den weiten Knieps S<strong>at</strong>tel (2012m);<br />
weiter direkt nach W kurz sehr steil empor auf den Gipfel des Knieps (2110m); von dort kurze Abfahrt<br />
nach W und <strong>im</strong>mer in der S-Flanke querend nach NW; ein Zwischengipfel wird S-seitig umgangen, bis<br />
man den letzten kurzen, aber steileren Aufschwung zur Gipfelfläche der Feistritzer Spitze<br />
(Hochpetzen) erreicht.<br />
Abfahrt<br />
Die Abfahrt erfolgt entlang des Aufstiegs. Zunächst sollte man die Felle auf den Skiern lassen, denn<br />
die Querung weist einige Gegenanstiege auf. Der Gipfel des Knieps kann dann S-seitig umgangen<br />
werden. Die eigentliche Abfahrt beginnt am oder kurz unterhalb des Kniepsgipfels, die ersten 300 Hm<br />
<strong>im</strong> N-seitigen Gelände, der Rest erfolgt <strong>im</strong> kleinen, aber feinen und nicht überlaufenen Skigebiet<br />
zurück zur Talst<strong>at</strong>ion der Petzen-Gondelbahn.<br />
Karten<br />
ÖK 50 Bl<strong>at</strong>t 204 (Völkermarkt)<br />
Freytag & Berndt 50 Bl<strong>at</strong>t 232 (Jauntal - Völkermarkt - Klopeiner See - Tuner See)<br />
Bemerkung<br />
Trotz der Liftnähe sehr schöne Skitour, auch als Eingehtour empfehlenswert. Vor allem die Querung in<br />
2000m erlaubt tolle Ausblicke ins Kärtner Land und auf die Steiner und Julischen Alpen in Slowenien.<br />
Die Gipfel der Hochpetzen sind auch von W vom Luscha S<strong>at</strong>tel (1015m) erreichbar. Bei guter<br />
Schneelage lässt sich vom Knieps S<strong>at</strong>tel auch der Kordeschkopf (2126m) leicht erreichen.