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Inhaltsverzeichnis<br />
Einleitung<br />
Biologie auf allen Ebenen .......................................................................................... 5<br />
Überblick zu den Unterrichtsbausteinen .................................................................... 7<br />
Hinweise <strong>zur</strong> Struktur der Publikation ........................................................................ 9<br />
Basiskonzept Organisationsebenen: Kurs zum Üben des Ebenenwechsels ........... 11<br />
Nervensystem<br />
Medizinische Detektivarbeit ..................................................................................... 13<br />
Aufbau der Nervenzelle ........................................................................................... 17<br />
Sinnesleistungen<br />
Das Bild wird scharf ................................................................................................. 27<br />
Sehen auf verschiedenen Ebenen betrachtet .......................................................... 33<br />
Fehlsichtigkeiten des Auges .................................................................................... 37<br />
Bau und Funktionsweise des Innenohrs .................................................................. 45<br />
Hormone<br />
Riesenwuchs (Akromegalie) ................................................................................... 49<br />
Diabetes mellitus ..................................................................................................... 55<br />
Stress im Schulalltag ............................................................................................... 61<br />
Immunsystem<br />
Bakterielle Infektion (Teil A und B) .......................................................................... 65<br />
Unspezifische und spezifische Immunantwort ......................................................... 81<br />
Fehlfunktionen des Immunsystems ......................................................................... 91
Wirkungsweise von Antibiotika ................................................................................ 95<br />
In 100 Jahren resistent gegen HIV .......................................................................... 99<br />
Aktive und passive Immunisierung ........................................................................ 113<br />
Stoffwechsel des Menschen<br />
Kwashiorkor ........................................................................................................... 119<br />
Essen Zellen Schinkenbrote? ................................................................................ 125<br />
Sportpraktikum I .................................................................................................... 143<br />
Sportpraktikum II ................................................................................................... 149<br />
Zöliakie .................................................................................................................. 155<br />
Blutkreislaufsystem und Herz ................................................................................ 161<br />
Druck und Geschwindigkeit im Kreislaufsystem .................................................... 179<br />
Evolution der Lunge ............................................................................................... 183<br />
Energietransport in einer Zelle ............................................................................... 189<br />
Schädigung der inneren Organe<br />
Informationsbroschüre zu Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems .................. 193<br />
Grundlegende Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen<br />
Körperbau und Lebensraum .................................................................................. 197<br />
Populationswachstum ............................................................................................ 203<br />
Lernzirkel zum Ökosystem Korallenriff .................................................................. 209
Lehrerinformation Erstellt von Diana Martinis und Lothar Truernit<br />
Sehen auf verschiedenen Ebenen betrachtet<br />
Lehrplanbezüge Bezug zu den Bildungsstandards<br />
9.1 Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung<br />
durch Nerven- und Hormonsystem<br />
Sinnesleistungen<br />
Sehen als Leistung von Sinnesorgan und Gehirn;<br />
Beeinträchtigungen des Sehvermögens<br />
Basiskonzept/e:<br />
Organisationsebenen, Struktur und Funktion<br />
Vorwissen Kein Vorwissen nötig<br />
Erforderliche<br />
Kompetenzen<br />
Fachwissen<br />
F 1.5, F 2.4<br />
II<br />
Erkenntnisgewinnung ---<br />
Kommunikation<br />
Auswerten von Informationen aus dem Schulbuch<br />
Materialien Informationsblatt, Aufgabenblatt, Schulbuch<br />
Zeit 1 - 2 Schulstunden<br />
Ziele des<br />
Bausteins<br />
Geförderte<br />
Standards<br />
Hinweise <strong>zur</strong><br />
Umsetzung<br />
K 4, K 8<br />
II/III<br />
Bewertung ---<br />
Die Schülerinnen und Schüler sollen die Organisationsebenen Organismus, Organsystem,<br />
Organ, Gewebe und Zelle nennen und anhand eines Beispiels beschreiben können.<br />
Die Schülerinnen und Schüler wechseln zwischen den Systemebenen (F 1.5). Sie beschreiben<br />
und erklären Struktur und Funktion von Organen und Organsystemen, z. B. bei<br />
der Informationsverarbeitung (F 2.4).<br />
Die Schülerinnen und Schüler werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus<br />
verschiedenen Quellen zielgerichtet aus (K 4), erklären biologische Phänomene und setzen<br />
Alltagsvorstellungen dazu in Beziehung (K 8).<br />
Einstieg mit Informationsblatt<br />
Bearbeitung der Aufgaben (Aufgabenblatt, Schulbuch) in Einzel- oder Partnerarbeit<br />
evtl. Zwischenbesprechungen nach den einzelnen Aufgaben (Lehrer-Schüler-Gespräch)<br />
oder Auslegen von Lösungen am Pult<br />
Abschlussbesprechung<br />
Anlage/n Informationsblatt, Aufgabenblatt<br />
33
Sehen auf verschiedenen Ebenen betrachtet<br />
Sehen ist eine Leistung von ganz unterschiedlichen<br />
Organen, die in einem Lebewesen (Organismus) zusammenarbeiten.<br />
Das Auge registriert Licht, der Sehnerv leitet die Information<br />
über das Licht an das Gehirn weiter, das<br />
diese Information verarbeitet und letztlich erst das<br />
Bild in unserem Kopf erzeugt. Solch eine Gruppe von<br />
Organen, die eng miteinander zusammenarbeiten,<br />
bezeichnet man als ein Organsystem.<br />
Organsysteme bestehen also aus einzelnen Organen.<br />
Organe sind definiert als nach Bau und Funktion abgrenzbarer<br />
Teil vielzelliger Lebewesen. Das Auge z. B. hat die Aufgabe Licht zu registrieren und eine für das Gehirn<br />
verständliche Information daraus zu machen.<br />
Aber auch die einzelnen Organe bestehen aus Strukturen, die zusammenarbeiten. Wenn man das Auge genauer betrachtet,<br />
dann besteht es aus unterschiedlich aussehenden Unterstrukturen, die ihrerseits aus Zellen bestehen, die<br />
alle gleich spezialisiert sind. Solche Verbände von gleich spezialisierten Zellen bezeichnet man als Gewebe.<br />
Gewebe bestehen – wie bereits beschrieben – aus noch kleineren Strukturen, den Zellen. Eine Zelle ist die kleinste<br />
Bau- und Funktionseinheit eines Lebewesens.<br />
Biologische Strukturen und biologische Funktionen kann man auf ganz unterschiedlichen Ebenen betrachten. Diese<br />
Ebenen (im Infotext fett gedruckt) bezeichnet man als Organisationsebenen.<br />
34
Sehen auf verschiedenen Ebenen betrachtet – Aufgaben<br />
1) Informiere Dich mithilfe deines Schulbuchs über den Aufbau des Auges und die Funktion der einzelnen Strukturen.<br />
2) Ordne die folgenden Strukturen den einzelnen Organisationsebenen (Organsystem, Organ, Gewebe, Zelle) zu.<br />
Struktur Organisationsebene Struktur Organisationsebene<br />
Netzhaut Ziliarmuskel<br />
Linse Stäbchen<br />
Aderhaut Lederhaut<br />
Auge Zapfen<br />
3) Ordne die folgenden Funktionen des Auges den einzelnen Strukturen und Organisationsebenen (Organsystem,<br />
Organ, Gewebe, Zelle) zu. Mehrfachnennungen sind hier manchmal möglich.<br />
Funktion<br />
Abgrenzung des Auges nach außen,<br />
Schutz<br />
Struktur Organisationsebene<br />
Übersetzung von Lichtreizen in einen<br />
elektrischen Impuls<br />
Fokussierung des einfallenden Lichts auf<br />
die Netzhaut<br />
Versorgung der Netzhaut<br />
4) Ordne die folgenden Aussagen einer Organisationsebene (Organsystem, Organ, Gewebe, Zelle) zu. Begründe<br />
deine Zuordnung.<br />
Aussage<br />
Die Sehsinneszellen (Stäbchen, Zapfen)<br />
wandeln den Lichtreiz in einen elektrischen<br />
Impuls um.<br />
Peter sieht ein Auto auf ihn zukommen<br />
und kann gerade noch auf die Seite springen.<br />
Ein Katarakt („Grauer Star“) ist eine Erkrankung<br />
des Auges, bei der es zu einer<br />
Trübung der Linse kommt. Durch die fortschreitende<br />
Trübung der Linse kommt es<br />
zu einer Abnahme der Sehschärfe.<br />
Patienten mit einem Katarakt sehen alles<br />
verschwommen.<br />
Menschen, denen eine bestimmte Zapfensorte<br />
fehlt, haben eine Farbfehlsichtigkeit.<br />
Unterschiedliche Zapfen sind für unterschiedliche<br />
Wellenlängen des Lichts (Farben)<br />
empfindlich.<br />
Organisationsebene<br />
35<br />
Begründung
Sehen auf verschiedenen Ebenen betrachtet – Aufgabenlösungen<br />
1) Informiere Dich mithilfe deines Schulbuchs über den Aufbau des Auges und die Funktion der einzelnen Strukturen.<br />
2) Ordne die folgenden Strukturen den einzelnen Organisationsebenen (Organsystem, Organ, Gewebe, Zelle) zu.<br />
Struktur Organisationsebene Struktur Organisationsebene<br />
Netzhaut Gewebe Ziliarmuskel Gewebe<br />
Linse Gewebe Stäbchen Zelle<br />
Aderhaut Gewebe Lederhaut Gewebe<br />
Auge Organ Zapfen Zelle<br />
3) Ordne die folgenden Funktionen des Auges den einzelnen Strukturen und Organisationsebenen (Organsystem,<br />
Organ, Gewebe, Zelle) zu. Mehrfachnennungen sind hier manchmal möglich.<br />
Funktion Struktur Organisationsebene<br />
Abgrenzung des Auges nach außen,<br />
Schutz<br />
Lederhaut, Hornhaut Gewebe<br />
Übersetzung von Lichtreizen in einen<br />
elektrischen Impuls<br />
Stäbchen, Zapfen<br />
Netzhaut<br />
Auge<br />
Zelle<br />
Gewebe<br />
Organ<br />
Fokussierung des einfallenden Lichts auf<br />
die Netzhaut<br />
Linse Gewebe<br />
Versorgung der Netzhaut Aderhaut Gewebe<br />
4) Ordne die folgenden Aussagen einer Organisationsebene (Organsystem, Organ, Gewebe, Zelle) zu. Begründe<br />
deine Zuordnung.<br />
Aussage Organisationsebene<br />
Die Sehsinneszellen (Stäbchen, Zapfen)<br />
wandeln den Lichtreiz in einen elektri- Zellen<br />
schen Impuls um.<br />
Peter sieht ein Auto auf ihn zukommen<br />
Organsystem(e),<br />
und kann gerade noch auf die Seite sprin-<br />
Organismus<br />
gen.<br />
Ein Katarakt („Grauer Star“) ist eine Erkrankung<br />
des Auges, bei der es zu einer<br />
Trübung der Linse kommt. Durch die fort- Gewebe<br />
schreitende Trübung der Linse kommt es<br />
zu einer Abnahme der Sehschärfe.<br />
Patienten mit einem Katarakt sehen alles<br />
verschwommen.<br />
Organsystem<br />
Menschen, denen eine bestimmte Zapfensorte<br />
fehlt, haben eine Farbfehlsichtigkeit. Organsystem<br />
Unterschiedliche Zapfen sind für unterschiedliche<br />
Wellenlängen des Lichts (Farben)<br />
empfindlich.<br />
Zellen<br />
36<br />
Begründung<br />
Diesen Prozess bewerkstelligt jede einzelne<br />
Zelle.<br />
Hierbei müssen Auge, Gehirn (Nervensystem)<br />
und Bewegungsapparat zusammenarbeiten.<br />
Die Linse ist ein Gewebe. Die Linse kann<br />
ihre Funktion nicht mehr ausführen. Der<br />
Rest des Organs ist funktionstüchtig.<br />
Der Sinneseindruck kommt erst durch das<br />
Zusammenspiel von Auge und Gehirn<br />
zustande.<br />
Der Sinneseindruck kommt erst durch das<br />
Zusammenspiel von Auge und Gehirn<br />
zustande.<br />
Hier wird nur die Leistung der einzelnen<br />
Zellen (Empfindlichkeit für bestimmte<br />
Wellenlängen) betrachtet.
Lehrerinformation Erstellt von Rainer Dieckmann und Dörthe Jag<br />
Fehlfunktionen des Immunsystems<br />
Lehrplanbezüge Bezug zu den Bildungsstandards<br />
9.4 Immunsystem und Abwehr<br />
von Krankheitserregern<br />
Basiskonzept/e:<br />
Steuerung und Regelung<br />
Vorwissen<br />
Erforderliche<br />
Kompetenzen<br />
Fachwissen<br />
F 1.4, F 1.5<br />
II<br />
Erkenntnisgewinnung -<br />
Kommunikation<br />
K 8, K 10<br />
II<br />
Bewertung -<br />
Die Schüler kennen die Funktionsweise des Immunsystems und wissen, wie man<br />
eine Mind-Map erstellt.<br />
Erkennen von Zusammenhängen zwischen Ursache und Wirkung. Erstellen einer<br />
Mind-Map und Argumentieren mit selbiger.<br />
Materialien Arbeitsblatt und Lösungsfolie<br />
Zeit 30 min<br />
Ziele des<br />
Bausteins<br />
Geförderte<br />
Standards<br />
Hinweise <strong>zur</strong><br />
Umsetzung<br />
Die Schülerinnen und Schüler sollen anhand eines Informationstextes und mithilfe<br />
von Textbausteinen eine Mind-Map erstellen, welche einen Überblick über den<br />
Zusammenhang der biologischen Ursache mit den Symptomen dreier Fehlfunktionen<br />
des Immunsystems aufzeigt. Zudem sollen sie aus einem Text, in welchem die<br />
Krankheitssymptome eines Patienten formuliert sind, die vorliegende Fehlfunktion<br />
des Immunsystems ableiten.<br />
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und erklären Wechselwirkungen im<br />
Organismus, zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und unbelebter<br />
Materie (F 1.4). Sie wechseln zwischen den Systemebenen (F 1.5), erklären<br />
biologische Phänomene, setzen Alltagsvorstellungen dazu in Beziehung (K 8) und<br />
wenden idealtypische Darstellungen, Schemazeichnungen, Diagramme und<br />
Symbolsprache auf komplexe Sachverhalte an (K 10).<br />
Erster Teil des Arbeitsblattes: Text bis zu den Textbausteinen der drei Krankheitsbilder.<br />
Schüler arbeiten in Partnerarbeit. Lösungsfolie für Zwischenbesprechung im<br />
Plenum. Zweiter Teil des Arbeitsblattes: Text über Krankheitsbild gemeinsam lesen.<br />
Argumentieren mit Mind-Map im Plenum (Stichpunkte auf Lösungsfolie notiert).<br />
Anlage/n Arbeitsblatt und Lösungsfolie<br />
91
Fehlfunktionen des Immunsystems<br />
Bubble-Babys – ein Leben in vollständiger<br />
Isolation: Das Bild zeigt ein so genanntes<br />
Bubble-Baby, das in einem hochsterilen<br />
Schutzzelt leben muss, da jede Infektion für das<br />
Kind lebensbedrohlich ist. Der Grund liegt darin,<br />
dass aufgrund eines Gendefektes das<br />
Immunsystem des Kindes nicht in der Lage ist<br />
eine ausreichende Anzahl von B- und/oder T-<br />
Lymphocyten zu produzieren. Diese Krankheit<br />
wird SCID (Severe Combined Immunodeficiency) genannt. Neben diesem selten auftretenden<br />
schwerwiegenden Defekt gibt es noch weitere, häufiger auftretende Erkrankungen des<br />
Immunsystems: Im Falle der Leukämie werden zu viele Leukocyten gebildet, weswegen diese<br />
Krankheit auch als Blutkrebs bezeichnet wird. Autoimmunerkrankungen haben ihre Ursache<br />
darin, dass die Unterscheidung zwischen fremden und körpereigenen Antigenen gestört ist. Dadurch<br />
wird durch körpereigene Antigene eine Immunantwort ausgelöst, die sich gegen verschiedene<br />
körpereigene Gewebe richtet.<br />
Deine Aufgabe besteht nun darin mit Hilfe der unten aufgelisteten Begriffe eine Mind-Map zu<br />
erstellen, die Dir einen Überblick über die Ursachen und die daraus resultierenden Folgen gibt.<br />
Neben den Informationen aus dem Text musst Du Dir die Folgen durch logisches Denken ableiten.<br />
Wenn Du die Aufgabe geschafft hast, lies den Text durch und stelle eine Krankheitsdiagnose. Erkläre<br />
anschließend plausibel die auftretenden Krankheitssymptome mit Hilfe der Mind-Map<br />
„17. Oktober 1827. Zu meiner Überraschung bemerkte ich (in Venedig) eine Erstarrung oder<br />
Undeutlichkeit der Empfindung in der Gegend der Schläfe über meinem linken Auge. In Florenz<br />
begann ich an einer Störung des Sehvermögens zu leiden: Um den 6. November herum nahm das Übel<br />
soweit zu, dass ich alle Dinge doppelt sah. Jedes Auge hatte sein eigenes Bild. Dr. Kissock nahm an,<br />
dass ein Übermaß an Galle die Ursache sei: zweimal wurden Blutegel im Bereich der Schläfe<br />
angesetzt, Einläufe wurden verabreicht, Erbrechen wurde ausgelöst und zweimal wurde ich <strong>zur</strong> Ader<br />
gelassen, was mit Schwierigkeiten verbunden war. Die Erkrankung meiner Augen klang ab, ich sah<br />
alle Dinge wieder natürlich in ihrem einzelnen Zustand. Ich war in der Lage auszugehen und zu<br />
spazieren. Nun begann sich eine neue Krankheit zu zeigen: Mit jedem Tag stellte ich fest, dass mich<br />
schrittweise meine Kraft verließ. Eine Taubheit und Empfindungstörungen traten an Steißbein und<br />
Damm auf. Schließlich hatte mich die Kraft der Beine um den 4. Dezember herum fast ganz verlassen.<br />
Ich verblieb in diesem außergewöhnlichen Zustande der Schwäche für etwa 21 Tage ….“<br />
92
Lösunggsfolie<br />
zuu<br />
Fehlfunnktionen<br />
ddes<br />
Immuunsystemms:<br />
Die Diagnnose<br />
zum beschriebenen<br />
Krankheitsbildd:<br />
Autoimmunerkrankung,<br />
da Sehstörunggen.<br />
Abklingenn<br />
der Augennerkrankung,<br />
dda<br />
Verringerung<br />
der Anzahhl<br />
der Antiköörper<br />
durch Bluutentnahme.<br />
DDann<br />
Hüllzellenn<br />
der Nerveenfasern<br />
betrooffen.<br />
Beruht auf derselbenn<br />
Ursache.<br />
Schutz vor Infekten<br />
Prophylaktische Maßnahme<br />
Ausfall der humoralen Immunantwort<br />
Ausfall der zellulären Immunantwort<br />
Mangel an T‐Lymphocyten Mangel an B‐Lymphocyten<br />
SCID<br />
Fehlfunktionen des Immunsystems<br />
93<br />
Autoimmunerkrankung<br />
Leukämie<br />
Körpereigene Antigene werden als fremd erkannt<br />
Vermehrte Bildung von Leukocyten<br />
Auslösung einer Immunantwort<br />
Verminderung der sonstigen Blutbestandteile<br />
Produktion von Autoantikörpern gegen<br />
Anämie (Sauerstoffarmut in Geweben)<br />
Zellen der Bauchspeicheldrüse Hüllzellen der Nervenfasern, z.B. des<br />
Sehnerves (Sehstörungen) Kleinhirnes (koordinative Störungen)<br />
Keine Insulinproduktion<br />
Diabetes