VII.278. Fam. Orelli und Brunner.pdf

Detailverzeichnis
Stadtarchiv Zürich VII. 278.
Familien von Orelli und Brunner
Familiendokumente 1782 – 1932
1. Georg Gessner, Denkmahle auf dem Wege des Lebens, Zürich 1828
2 kleine Bände, im Druck identisch, XIII + 366 Seiten (1 Seite für jeden Tag des Jahres mit je
einem Sinnspruch; handschriftliche Einträge)
1.1. [Beschriftung auf Vorsatz:] "Tagebuch von Tante Nettli von Orelli (Schwester von
Grosspapa Helfer von Orelli-Escher)"
(blaues Bändchen)
Tante Nettli = Anna von Orelli (8. Mai 1794 bis 1. Juni 1841)
Grosspapa Helfer = Felix von Orelli-Escher, Diakon am Fraumünster, geb. 23. Juni 1799,
gest. 23. Januar 1871
1.2. [Beschriftung auf Vorsatz:] "Tagbüchli der Grosseltern v. Orelli-Escher"
(grünes Bändchen)
Felix von Orelli (1799 - 1871) und Albertine Escher (10. August 1809 bis 19. Februar 1890),
Heirat am 12. Oktober 1830
2. Dokumente von Anna Cleophea Brunner (21. Mai 1782 [Taufe nach VIII.C. 36. am
Samstag, 25. Mai 1782] - 10. Juni 1843)
- Taufbrief, dat. 21. Mai 1782 (Taufzeugin: Anna Regula Brunner [1757 - 1806])
- Todesanzeige Jungfrau Anna Cleophea Brunner (Beerdigung am 12. Juni 1843)
Tochter von Hans Heinrich Brunner (1749 - 1834), Freihauptmann, und Cleophea Peter
(1747 - 1831, verh. 1775)
3. Zeichnungen
- 3 ovale farbige Porträts, eines gekennzeichnet als Porträt von Cleophea Brunner-Peter
(1747 - 1831); bei den beiden andern Porträts kann es sich um ihre Töchter handeln:
Cleophea Brunner (1782 - 1843) und Regula (geb. 1789).
- 3 rechteckige Bildchen "Regula Brunner" (kindliche Schrift); "Der Frundchaft geveiht [sic]
von Regula Brunner" (schöne Vignette mit drei Putten); Säulenstumpf mit Baum
"Freundschaft", "Regula Brunner" (hinten fragmentarischer gereimter Text, dat. 25. April
1818)
17.10.07 / 1 / RD © Stadtarchiv Zürich

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- 5 weitere Bildchen (wohl aus demselben Album): geöffnetes Buch, Baum, Rosen ("Wer
kann, was er will, ist glücklich / wer will, was er kann, ist weise", hinten dat. München, 26.
April 1818); Monument mit beschrifteter Tafel ("Frohe Tage sollen nie Deinem Leben
fehlen / Dann der Himmel theilet sie unter Edle Seelen") und sitzendes Mädchen;
knieendes Mädchen mit Rosenbäumchen "Zu Angedenken"; sitzendes junges Mädchen bei
Urne auf Sockel in Waldlandschaft; Blumen, Tanne und andere Bäume (Rückseite mit
fragmentarischem französischen Text)
- leerer Albumeinband, Rücken: "Für Freunde"
4. Taufbrief für Bertha von Orelli (3. Juni 1832 – 13. Februar 1906)
getauft am 23. Juni 1832 im Fraumünster
Vgl. unter 5.3.
5. Nachlassinventare
5.1. Diakon Felix von Orelli-Escher (1799 – 1871
gest. 23. Januar 1871
5.2. Albertine von Orelli-Escher (1805 – 1890)
gest. 19. Februar 1890
Ehefrau von Felix von Orelli (1799 – 1871)
Beilage: Albertine von Orelli-Escher, Rechnung über den Nachlass (separates Heft)
5.3. Bertha Meyer-von Orelli (1832 – 1906)
gest. 13. Februar 1906
Tochter von Felix und Albertine von Orelli-Escher
Geb. 3. Juni 1832, 1862 verheiratet mit Ludwig Meyer (1819 – 1894, Rosenmeyer,
Apotheker und Sanitätsrat, Ehepaar kinderlos)
5.4. Marie Elise von Orelli-Brunner (1847 – 1932)
gest. 18. Juli 1932 in Richterswil
Schwiegertochter von Felix und Albertine von Orelli-Escher
1869 Gattin von Felix von Orelli (1834 – 1900)
Marie Elise geb. Brunner (1847 – 1932) ist eine Urenkelin von Freihauptmann Hans
Heinrich Brunner-Peter (1749 – 1834), vgl. unter 2.
Im April 1995 durch Vermittlung von Dr. Hanspeter Lanz vom Schweizerischen Landesmuseum
erhalten.
21. April 1995 / Dr. Robert Dünki
17.10.07 / 2 / RD © Stadtarchiv Zürich