ationen Die 5 schwierigsten Situationen für Führungskräfte

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Hürden erfolgreich nehmen – durch optimales Training! Im Führungsalltag begegnen Sie immer wieder Hindernissen, die Sie bewältigen müssen. Wir haben für Sie die 5 „Schlüsselbarrikaden“ extrahiert und Ihnen dementsprechend ein Erfolgstraining zusammengestellt: Krisen gibt es immer wieder im Leben und in Unternehmen. Eine nennenswerte Krisenerfahrung besitzen die wenigsten Führungs kräfte, da ihr Berufsleben überwiegend in (relativ) guten Zeiten stattgefunden hat. In der derzeitigen Weltwirtschaftskrise sind jedoch viele Unternehmen mit scharfen Einbrüchen konfrontiert oder befürchten, dass die Krise auch an ihrer Branche nicht spurlos vorbeigehen wird. Hier gibt der Lehrgang wichtige Hilfestellung. Druck gehört immanent zum Führungsalltag, wenn er jedoch überhand nimmt, sind das Handlungsrepertoire und damit die Handlungskompetenz eingeschränkt. In diesem Lehrgang lernen Sie Techniken, Methoden und Strategien kennen, die Sie speziell in Drucksituationen zum Einsatz bringen können, bzw. die helfen, Drucksituationen erst gar nicht entstehen zu lassen. Veränderung bei Menschen und in einer Organisation herbei zuführen gehört zum schwierigsten, was eine Führungskraft sich vornehmen kann. Change Management ist deshalb eine der vornehmsten Führungsaufgaben, gibt es doch heute keine Organisation mehr, die nicht in einem fortwährenden (meist schnellen) Wandel begriffen ist. Blockaden werden Sie immer wieder begegnen und Sie müssen Wege fi nden, diese in produktive Motivationsenergie zu verwandeln. Die Verweigerungs haltung stellt in der Regel immer nur ein Symptom dar, hinter dem sich eine Ursache verbirgt. Ihre Aufgabe als Führungskraft besteht darin, hinter die Symptome zu schauen, die Ursachen und Gründe für die Verweigerungs haltung zu erkennen und diese im Mitarbeitergespräch aufzulösen. Machtspiele am Arbeitsplatz sind nie gänzlich zu verhindern. Denn an keinem Arbeitsplatz geht es allein um die Sache, sondern – weil Menschen mit im Spiel sind – immer auch um Gefühle und Beziehungen. Und das ist der Nährboden für Machtspiele. Es liegt in der Verantwortung der Führungskraft, Machtspiele stets konstruktiv zu gestalten, sodass nie die Erreichung der Unternehmens- und Abteilungsziele gefährdet wird. Ziel ist, die für das Machtspiel aufgewendete Energie wieder in konstruktive Leistungsenergie zu transformieren. Wir machen Sie fi t, damit Sie die Hürden mit Leichtigkeit nehmen! In 5 Wochen einen entscheidenden Schritt weiter Sie erhalten wöchentlich eine praxisnah und lesefreundlich aufbereitete Lektion, die ca. 50 – 70 Seiten umfasst, sowie Übungsaufgaben mit Lösungen. Flexibles Lernen angepasst an Ihre angespannte zeitliche Situation Sie lernen nach individuellem Zeitplan und eigener Prioritätensetzung. Reisekosten und Fehlzeiten ausgeschlossen Sie lernen wann und wo Sie möchten und nutzen sinnvoll die Zeitfenster bei Reisen. Jederzeit verfügbares Wissen Mithilfe der CD-ROM, die Sie nach Abschluss des Lehrgangs erhalten, finden Sie schnell alle gesuchten Themen und können sich wichtige Checklisten jederzeit wieder ausdrucken. Qualifiziertes Teilnahmezertifikat Ein persönliches ausführliches Zertifikat dokumentiert Ihre erworbene Qualifikation. Info-Telefon: 02 11 ⁄ 96 86 – 31 71 Sie haben noch Fragen? Wir beantworten diese gern: Konzeption und Inhalt Petra Leven Senior-Produktmanagerin Lehrgänge Organisation Karin Steinbach Senior Lehrgangskoordinatorin E-Mail: karin.steinbach@euroforum.com
Ihr konkreter Handlungsleitfaden für die direkte Umsetzung Situation 1: Krisen – akzeptieren, analysieren, organisieren Was sind Krisen und welche Auswirkungen haben sie Projektkrisen und Unternehmenskrisen „Krisenmanagement“: Was das konkret bedeutet Mut zu Refl exion und Verlangsamung Verantwortung übernehmen und Prozess organisieren Destruktive Verhaltensweisen unterbinden Führen statt alles selber machen wollen Problemanalyse und Bestimmung der Stellschrauben Gezieltes Handeln statt Aktionismus Prävention ist das beste Krisenmanagement Winfried Berner, Diplom-Psychologe, Gründer und Inhaber von „Die Umsetzungsberatung“ Sie lernen, mit Ihrer eigenen Betroffenheit in Krisen besser umzugehen und sich auf die Dinge zu konzentrieren, auf die es wirklich ankommt. Sie lernen, den sozialen Prozess der Krisenbewältigung zu organisieren. Sie lernen, in Ruhe die entscheidenden Ansatzpunkte zur Krisenbewältigung zu fi nden, statt sich in hektischen Lösungsversuchen zu verheddern. Situation 2: Druck – Ursachen defi nieren, Lösungswege fi nden Rollenkonfl ikte: Führungskraft, Mitarbeiter, Anwalt der Kunden Strategisches Denken vs. schnelle Erfolge Geringe Zeit- und Personalressourcen bei steigenden Leistungsansprüchen Umgang mit Frust und Ärger: Wirksames Stressmanagement Komplexe Aufgaben- und Problemstellungen: Verhaltensmuster durchbrechen, neue Wege gehen Destruktive Verhaltensweisen in Motivation umwandeln Dr. Bernd M. Wittschier Sie lernen, Ihre Rollenvielfalt als Führungskraft bewusster wahrzunehmen und dadurch entstehende innere Konfl ikte aktiv zu lösen. Sie erarbeiten sich wirksame Strategien zur Druck-Prophylaxe und Druck-Bekämpfung. Sie erhalten konkrete Handlungsvorschläge für den Umgang mit speziellen Drucksituationen. Erstellen Sie Ihr Stärkenprofi l und besprechen Sie das Ergebnis mit dem fachlichen Leiter! Situation 3: Veränderung – Change-Prozesse erfolgreich durchführen Logik von Change-Prozessen vor einem systemischen Denkhintergrund u. a. Spielarten, Dynamik und Erfolgsfaktoren Kompetenzen von Führungskräften im Change-Prozess u. a. Rollensegmente und Spielfelder sowie Zusammenspiel mit Beratern „Change-Workshop“ als Basistool der Wandelarbeit u. a. Grundstruktur und Vorgehen Werkzeuge und Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen der Projektarchitektur u. a. Organisationskultur, Kommunikation, Führungsverständnis Volker Bauer und Silvia Worbe Sie lernen, verschiedene Arten von Veränderung zu unterscheiden, und die Erfolgsfaktoren im Blick zu behalten. Sie lernen die Dynamik von Change-Prozessen und Ihre eigenen Handlungsmöglichkeiten kennen. Sie erhalten Anregungen für das Vorgehen auf den unterschiedlichen Ebenen von Change-Architekturen. Situation 4: Blockaden/Verweigerung – konstruktiver Umgang mit Widerstand Welchen Blockaden und Widerständen begegnen Sie im Führungsalltag (z. B. Verweigerung, Demotivation, Aggression)? Wie fi nden Sie Ursachen für Widerstand und agieren bei diesen? Wie erkennen Sie schwerwiegende Problemfälle und welche Handlungsmöglichkeiten haben Sie? Wie entwickeln Sie eine wirksame Vorgehensweise — zur Gesprächsführung (zum Beispiel für Feedback- Gespräche)? — zur Entwicklung von Leistungserwartungen, Zielen und Maßnahmen? — zur Entwicklung von strategischen Maßnahmen wie z. B. organisatorische Veränderungen und personelle Entscheidungen?
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Seite 5 und 6: Ihre entscheidenden Vorteile Sie le

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