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Positionspapier der Jugendforscher/innen - BMWA

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René Bendit, Lynne Chisholm, Jaana Lähteenmaa,<br />

Peter Lauritzen, Andreas Walther, Manfred Zentner<br />

Grundlagen<br />

Wien/Bad Ischl, 30.03.2006<br />

Ein wissensbasierter Jugendpakt<br />

<strong>Positionspapier</strong> <strong>der</strong> <strong>Jugendforscher</strong>/<strong>innen</strong><br />

erstellt anlässlich des informellen Treffens <strong>der</strong> Jugendminister/<strong>innen</strong><br />

und des Austria Youth Events 2006<br />

• Das Weißbuch Jugend legt den Schwerpunkt darauf, mehr über Jugend zu<br />

erfahren, indem das bestehende Wissen zusammengetragen, die Qualität und<br />

Vergleichbarkeit <strong>der</strong> Informationen verbessert und Netzwerke zum<br />

Wissensaustausch geför<strong>der</strong>t werden.<br />

• Die europäische Jugendforschungsgemeinde hat sich <strong>der</strong> sozialen Ko-<br />

Produktion von nützlichem Wissen im magischen Dreieck zwischen<br />

Forschung, Politik und Praxis (Konferenz unter <strong>der</strong> luxemburgischen EU-<br />

Ratspräsidentschaft, Juni 2005) verschrieben. Auch das stellt einen Weg dar,<br />

demokratische Beteiligung in die Praxis umzusetzen, und trägt dazu bei, dass<br />

Good Governance in Europa zur Realität wird.<br />

• Forschungsbasiertes Wissen stellt eine Ergänzung zu experimentellem und<br />

praktischem Wissen dar. Es zeichnet sich primär durch seine Kapazität aus,<br />

quantitative und qualitative, von persönlichen und politischen Sichtweisen<br />

unabhängigere Beschreibungen und Analysen zu liefern. Deshalb trägt<br />

forschungsbasiertes Wissen zu politischen Maßnahmen bei, die auf Fakten<br />

fußen, insbeson<strong>der</strong>e für den Zweck, künftige Bedürfnisse und Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

möglichst im Voraus zu festzustellen.<br />

• Welche Vorschläge können wir unterbreiten, um die Agenda „Jugendwissen”<br />

voranzutreiben, und warum ist dies von Bedeutung?<br />

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René Bendit, Lynne Chisholm, Jaana Lähteenmaa,<br />

Peter Lauritzen, Andreas Walther, Manfred Zentner<br />

Stand <strong>der</strong> Dinge<br />

• Dass Informationen und Wissen über junge Menschen zusammengetragen<br />

werden, ist nichts Neues, aber erst vor etwa fünfzehn Jahren wurde<br />

begonnen, diese Tätigkeit explizit in den Kontext EU-weiter Bestrebungen zu<br />

stellen. Die 1990er-Jahre waren hierbei entscheidend: Aufgrund<br />

fundamentaler Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Zusammensetzung und <strong>der</strong> Erfahrung<br />

junger Menschen in einem sich rasant verän<strong>der</strong>nden Europa – sozial, politisch<br />

und wirtschaftlich – entstand plötzlich das Bedürfnis und die Nachfrage nach<br />

einer koordinierten Jugendpolitik, die sich als Querschnittspolitik versteht,<br />

sowie den entsprechenden Maßnahmen.<br />

• Vor diesem Hintergrund bildete sich eine spezifisch europäische<br />

Jugendforschung heraus mit dem Ziel, sowohl eine integrierte, kohärente<br />

Wissensbasis zu generieren als auch sich aktiv innerhalb <strong>der</strong> Jugendpolitik<br />

und <strong>der</strong> Praxis zu engagieren. Dies führte nicht nur zu einer Fülle an<br />

vergleichbaren Informationen über Leben und Werte <strong>der</strong> jungen<br />

EuropäerInnen, die zum Vergleich herangezogen werden konnten, son<strong>der</strong>n<br />

auch zu einem soliden theoretischen Basiswissen zum Verständnis <strong>der</strong><br />

sozialen Strukturen <strong>der</strong> Jugend im heutigen Europa. Die Folge waren neue<br />

Sichtweisen betreffend die Aktivität <strong>der</strong> Jugendforschung an sich, nicht nur<br />

hinsichtlich ihrer Beziehung zur Gesellschaft im weiteren Sinne, son<strong>der</strong>n auch<br />

durch die Neuformulierung <strong>der</strong> klassischen Unterscheidung zwischen<br />

Grundlagen- und angewandter Forschung. Diese Entwicklungen implizieren<br />

neue und erweiterte Rollenmuster und Aufgaben für im europäischen Kontext<br />

arbeitende <strong>Jugendforscher</strong>Innen, was sich wie<strong>der</strong>um auch in <strong>der</strong><br />

Forschungsausbildung nie<strong>der</strong>schlägt.<br />

• Das zentrale Ausmaß <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen für jungen Menschen wird nicht in<br />

Frage gestellt: Wir können nicht länger von einem normativem Übergang ins<br />

Erwachsenenleben sprechen; we<strong>der</strong> die Ausbildung noch <strong>der</strong> Arbeitsmarkt<br />

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René Bendit, Lynne Chisholm, Jaana Lähteenmaa,<br />

Peter Lauritzen, Andreas Walther, Manfred Zentner<br />

entsprechen den Bedürfnissen und Wünschen junger Menschen; Identitäten<br />

und Lebensstile sind zunehmend pluralistisch, unvorhersehbar und<br />

individualisiert; zwischen den Ansichten und Praktiken junger Menschen<br />

betreffend Mitwirkung und ihren tatsächlichen Beteiligungsoptionen hat sich<br />

eine Kluft aufgetan; die Beziehungen zwischen den Generationen unterliegen<br />

strukturellen Verän<strong>der</strong>ungen, was sowohl demografische als auch<br />

wirtschaftliche Ursachen hat; und <strong>der</strong> Übergang zu Wissensgesellschaften<br />

durch die Informations- und Kommunikationstechnologien schafft offene,<br />

mobile wirtschaftliche und kulturelle Umgebungen, die sowohl die Chancen<br />

und Risken im Leben junger Menschen drastisch verän<strong>der</strong>n als auch ihr<br />

soziales und Lernumfeld.<br />

• Diese Verän<strong>der</strong>ungen können nicht ernsthaft unabhängig voneinan<strong>der</strong><br />

behandelt werden, we<strong>der</strong> was die Forschung noch was die Politik und die<br />

Praxis betrifft. Wir benötigen eine integrierte und kohärente Jugendpolitik, die<br />

sich auf Informationen durch integriertes und kohärentes forschungsbasiertes<br />

Wissen stützt, und wir sollten uns nicht mit weniger als dem, was wir bereits<br />

wissen, zufrieden geben.<br />

• Deshalb könnte es für die Umsetzung des Weißbuchs und des Jugendpakts<br />

för<strong>der</strong>lich sein, wenn die Inputs und Unterstützung tendenziell auf Forschung<br />

basieren. Denn die Gefahr besteht, dass die einzelnen Elemente des<br />

Weißbuchs und des Jugendpaktes nicht miteinan<strong>der</strong> in Verbindung gebracht<br />

werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit für effiziente politische Maßnahmen<br />

sinkt.<br />

• Die Forschungsgemeinde kann auch unterstützend bei <strong>der</strong> Qualität des<br />

Informations- und Wissensaustausches zwischen den Akteuren des<br />

Jugendsektors wirken: professionelle Forschungsskills und Erfahrung<br />

ermöglichen gemäßigte Diskussionen und Standpunkte.<br />

Arbeit – Bildung – Beteiligung: Integration und Kohärenz<br />

• Im Jugendpakt werden die Themen Bildung, Arbeit, Mobilität, die Integration<br />

<strong>der</strong> gefährdeten Jugend und Worklife Balance behandelt. Jedes ist für die<br />

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René Bendit, Lynne Chisholm, Jaana Lähteenmaa,<br />

Peter Lauritzen, Andreas Walther, Manfred Zentner<br />

soziale Situation junger Menschen von heute relevant, wenn auch aus<br />

unterschiedlichen Perspektiven und Grundhaltungen und mit<br />

unterschiedlichen Auswirkungen. In Summe gesehen umfassen diese Aspekte<br />

im Leben junger Menschen einan<strong>der</strong> ergänzende Bereiche aktiver<br />

Bürgerschaft. Gleichzeitig bedingt <strong>der</strong> Jugendpakt als politisches<br />

Maßnahmenpaket möglicherweise einan<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>sprechende Implikationen<br />

für junge Menschen.<br />

• Die Schwerpunktthemen des Austria Youth Event 2006 bieten Beispiele:<br />

- Bildung (formal und nicht-formal): An junge Menschen werden immer<br />

höhere Anfor<strong>der</strong>ungen in Bezug auf die formale Bildung und die<br />

Qualifikation gestellt, gleichzeitig garantieren diese jedoch nicht mehr<br />

automatisch gute Chancen auf die Integration am Arbeitsmarkt – und<br />

dennoch, <strong>der</strong> Preis <strong>der</strong> Bildungs- und Ausbildungssysteme, die auf<br />

sichtbar unterschiedlichen Bildungsgraden aufbauen, bleibt die<br />

Ausgrenzung jener, die nicht die erfor<strong>der</strong>ten Standards erreichen.<br />

Langfristig ergibt dies eine „lose-lose”-Situation. Nicht-formales und<br />

informelles Lernen scheinen eine vielversprechende Lösung<br />

darzustellen, da sie sowohl eine größere Anerkennung <strong>der</strong><br />

Lernergebnisse für alle zur Folge haben als auch das Bildungs- und<br />

Sozialkapital für die gefährdete Jugend steigern. Für die tatsächliche<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Aussicht auf einen Arbeitsplatz gilt: Die Teilnahme<br />

an nicht-formalen Lernmodellen wirkt sich speziell für jene äußerst<br />

positiv aus, die bereits einen guten Bildungs- und sozialen Background<br />

aufweisen. Wohingegen die positiven Auswirkungen für die formal<br />

weniger Qualifizierten und Unqualifizierten geringer sein o<strong>der</strong> sich<br />

sogar ins Negative umkehren werden (Stigmatisierungseffekte) und<br />

somit nur sehr wenig für die Integration <strong>der</strong> gefährdeten Jugend<br />

beitragen. Dann wird das Modell zu einer „win-lose“-Gleichung. „Winwin“-Lösungen<br />

können sich nur dann ergeben und funktionieren, wenn<br />

Bildung, Arbeit und Integration als miteinan<strong>der</strong> in Beziehung stehende<br />

Themen behandelt werden.<br />

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René Bendit, Lynne Chisholm, Jaana Lähteenmaa,<br />

Peter Lauritzen, Andreas Walther, Manfred Zentner<br />

- Arbeit ist die Hauptsorge junger Menschen, was nicht überraschend ist<br />

angesichts <strong>der</strong> chronischen Unsicherheiten und zunehmend<br />

weitreichenden und prekären Einstiegsschwierigkeiten junger<br />

Menschen in den Arbeitsprozess. Bisherige Maßnahmen zur Steuerung<br />

des Arbeitsmarktes zugunsten junger Menschen hatten nur geringe<br />

Auswirkungen auf die gefährdeten Jugendlichen, während <strong>der</strong><br />

Lösungsansatz „Zugang zu Mobilität“ für die Mehrzahl <strong>der</strong> jungen<br />

Menschen unerreichbar bleibt. Bestrebungen in Richtung Worklife<br />

Balance machen Sinn für jene, die in <strong>der</strong> Lage sind, Familienarbeit und<br />

bezahlte Arbeit zu kombinieren, nicht jedoch für jene, <strong>der</strong>en Chancen<br />

auf einen Arbeitsplatz im Voraus gering sind. Noch wird dadurch<br />

automatisch <strong>der</strong> Weg für an<strong>der</strong>e Aspekte <strong>der</strong> Ausgewogenheit im<br />

Leben (Life Balances) eröffnet, wie zwischen bezahlter Arbeit und<br />

Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Identität und Lebensstil. Ein sinnvoller<br />

Ansatz zur Integration junger Menschen in den Arbeitsprozess muss<br />

den Schwerpunkt auf die gesellschaftliche Integration als Ganzes und<br />

nicht nur auf die Integration in den Arbeitsmarkt als einzigen<br />

entscheidenden Faktor setzen. Tatsache ist, dass bezahlte Arbeit allein<br />

nicht mehr länger <strong>der</strong> Weg zur Autonomie für junge Menschen von<br />

heute ist: Denn den Anspruch auf soziale Leistungen allzu sehr mit<br />

Arbeit und Arbeitssuche zu verknüpfen, kann ihren Zugang zu<br />

Unabhängigkeit und Wahlfreiheit einschränken.<br />

- Die Parole für die Zukunft lautet unbestritten: Beteiligung als<br />

bereichsübergreifendes, also Querschnitts-Prinzip. Darunter ist die<br />

Schaffung eines sozialen Europas zu verstehen, das in <strong>der</strong> Lage ist,<br />

junge Menschen als aktive Bürger mit ihren eigenen Rechten und ihren<br />

eigenen Bedingungen offen willkommen zu heißen. Das schließt<br />

zwangsläufig aus, dass junge Menschen instrumentalisiert und rein als<br />

Arbeiter im Dienste des europäischen sozialen und wirtschaftlichen<br />

Überlebens und Wohlbefindens behandelt werden. In den nächsten<br />

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René Bendit, Lynne Chisholm, Jaana Lähteenmaa,<br />

Peter Lauritzen, Andreas Walther, Manfred Zentner<br />

Jahrzehnten werden in Europa große soziale Herausfor<strong>der</strong>ungen zu<br />

bewältigen sein:<br />

Neuausrichtung <strong>der</strong> Beziehungen zwischen den Generationen; Umgang<br />

mit Diversität ohne Diskriminierung und Benachteiligung; ein mobiles<br />

Europa für den Großteil <strong>der</strong> Bevölkerung möglich und attraktiv machen;<br />

und, möglicherweise mehr noch als alles an<strong>der</strong>e, die Neustrukturierung<br />

<strong>der</strong> demokratischen Regierungsform sowie von Arten <strong>der</strong><br />

Gemeinschaftsengagements zwecks Anpassung an die individuellere,<br />

fließen<strong>der</strong>e und verschiedenartigere Art <strong>der</strong> Mitwirkung, die die heutige<br />

Jugend bevorzugt (zum Beispiel ein umweltbewusster Lebensstil;<br />

spontane Bürgeraktionen; soziale Protestversammlungen mit „lockerem“<br />

Freizeit-Charakter).<br />

• Künftige Maßnahmen im Sinne des Jugendpaktes sollten, um dem Weißbuch<br />

Rechnung zu tragen, deshalb größeren Wert auf Querschnittsansätze legen,<br />

um ein besseres Verständnis <strong>der</strong> Jugend zu erlangen, für die das<br />

wissenschaftsbasierte Wissen als rationale theoretische und empirische<br />

Grundlage dienen kann.<br />

IV Empfehlungen<br />

• Ein wissensbasierter Jugendpakt, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Lage ist, die oben angeführten<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen anzunehmen, muss ein Rahmenwerk zur Sicherstellung<br />

folgen<strong>der</strong> Kriterien bieten:<br />

- eine Sammlung korrekter, kohärenter Informationen über das Leben<br />

junger Menschen aus den bestehenden quantitativen und qualitativen<br />

Quellen;<br />

- eine umfassende Analyse <strong>der</strong> Informations- und Wissenslücken;<br />

- laufend auf den neuesten Stand gebrachte Informationen und neues<br />

Wissen angesichts <strong>der</strong> Schnelllebigkeit <strong>der</strong> Gesellschaft;<br />

- sinnvolle und fundierte vergleichende und interkulturelle Analysen.<br />

Zum Zweck des Aufbaus eines zukunftsorientierten Szenarios ist die frühe<br />

Erkennung von Bedürfnissen an die Jugendpolitik unumgänglich.<br />

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René Bendit, Lynne Chisholm, Jaana Lähteenmaa,<br />

Peter Lauritzen, Andreas Walther, Manfred Zentner<br />

• Hierfür ist eine verlässliche Infrastruktur für den Austausch, das Netzwerken<br />

sowie für Initiativen zur Zusammenarbeit nötig, in <strong>der</strong> die gängigen Standards<br />

durch professionelle Peer-Review-Mechanismen (Jugendforschung auf<br />

Gemeindenebene) erhalten bleiben. Zu den Elementen würden gehören:<br />

- langfristiger und nachhaltiger Ausbau des bereits bestehenden<br />

European Knowledge Centre for Youth Policy (EKCYP) als erstes<br />

dynamisches Archiv für europäisches auf Jugendforschung<br />

basierendes Wissen;<br />

- ein dezidiertes europäisches Referenzrahmenwerk für Wissen über<br />

Jugend (zum Beispiel regelmäßige Berichte über den europäischen<br />

Stand <strong>der</strong> Jugendforschung und -politik, wie etwa “Youth at a Glance“);<br />

- ein beratendes Netzwerk, in dem WissenschaftlerInnen vertreten sind,<br />

die in <strong>der</strong> Lage sind, eigeninitiativ und vorausblickend wissensbasierte<br />

Politikunterstützung zu leisten;<br />

- Unterstützung für höhere Ausbildung und Schulungsinitiativen, die eine<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Qualität und des Outputs <strong>der</strong> Fachleute im Bereich<br />

europäische Jugendforschung zum Ziel haben;<br />

- Erstellung einer Ausrichtung für Kommunikation, Austausch und<br />

Verbreitung von forschungsbasiertem Wissen in diesem Bereich, die<br />

neue Maßstäbe setzt (zum Beispiel eine alle zwei Jahre stattfindende<br />

Konferenz, aus <strong>der</strong> eine Publikation mit hohem Bekanntheitsgrad<br />

hervorgeht).<br />

• All diese Punkte sollten zur Errichtung eines European Space for Youth<br />

Knowledge (Europäischen Raums über Jugendwissen) beitragen, das im<br />

Sinne <strong>der</strong> Schwerpunktthemen des Weißbuchs im Jugendpakt und den<br />

künftigen europäischen Grundsatzunterlagen zum Thema Jugend festgelegte<br />

Themen bearbeitet.<br />

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