Die Telefonanlage !"§==Concept=XI420= PC-Tel Das PC ... - Telekom

Die Telefonanlage
!"§==Concept=XI420=
PC-Tel
Das PC-Telefon
Deutsche
Telekom
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Inhaltsverzeichnis
Computer-Telefonie - CTI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Automatisches Wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Wahlwiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Formate der Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Unterscheidung zwischen internen und externen Rufnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Automatische Konvertierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Standort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Leitungsname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Möglichkeiten der Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Drag&Drop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Wahl über die Zwischenablage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Manuelle Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Wahl mnemonischer Nummern("Vanity Rufnummern") . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Aufbau des PC-Tel Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Eingabefeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Ankommende Anrufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Ankommender Ruf mit CallerID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Ankommender Ruf ohne CallerID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Anrufliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Kontext-sensitive Menüs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Sprechblasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Kurzwahltasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Telefonbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Vorwahltabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Schnelles Umschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Vorwahl-Übersetzungstabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Telefonliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Gesprächsstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Zustände eines Gesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Größe des PC-Tel Fensters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Multitasking in PC-Tel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Hintergrundbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Notizen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
LIZENZVERTRAG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

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Computer-Telefonie - CTI
Der Begriff CTI steht für Computer Telephony Integration. Allgemein umfasst CTI ein relativ breites Gebiet von Systemen
und Anwendungen, die eine Verbindung zwischen den Bereichen Telekommunikation und Datenverarbeitung
ermöglichen. Entsprechende Anwendungen haben dabei zum Ziel, telefongebundene Kommunikationsabläufe effektiver
zu gestalten.
CTI-Anwendungen wie PC-Tel unterstützen eine komfortable Bedienung des Telefons, bieten elektronische Telefonbücher,
protokollieren Anrufe und einiges mehr.
Die Telefonanlage bildet dabei das Verbindungselement zwischen PC und Telefonsystem.
Analoges Telefon
USB-Kabel
max. 5m
B1 B2 ab1 ab2 ab3 ab4
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ISDN-Telefon
1

) Installation
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Voraussetzung
2
Windows 2000, Windows ME, Windows95/98, Win NT 4, TAPI 2.1.
Beachten Sie bitte, dass vor der Installation von PC-Tel der TAPI-Treiber installiert und konfiguriert werden muss.
Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk Ihres PC.
Warten Sie einen Augenblick, bis das Programm automatisch gestartet wird. Sollte bei Ihrem PC der Autostart ausgeschaltet
sein, starten Sie die Datei »setup.exe« direkt aus dem Hauptverzeichnis der CD-ROM im Windows-Explorer
(Doppelklick auf die Datei) oder über die Option ausführen im Start-Menü von Windows.
Nach dem Ausführen der Datei sehen Sie den Eröffnungsbildschirm der CD-ROM.
Wählen Sie im Menü auf der linken Seite »PC-Tel« und betätigen Sie anschließend »Installieren«.
Die Installation von PC-Tel wird gestartet. Betätigen Sie »Weiter«.

Wählen Sie jetzt das Installationsverzeichnis aus. Das Verzeichnis »C:\Programme\PC-Tel V2.0« ist voreingestellt.
Möchten Sie ein anderes Verzeichnis auswählen betätigen Sie »Durchsuchen«. Bestätigen Sie das ausgewählte Verzeichnis
mit »Weiter«.
Wählen Sie nun den Ordner, in dem das Symbol für das neu installierten Programm angelegt werden sollen. In der
Voreinstellung wird ein neuer Ordner »PC-Tel V2.0« angelegt. Bestätigen Sie den Ordner mit »Weiter«.
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Das Setup kopiert die Programmdateien auf Ihren PC.
Betätigen Sie »Fertigstellen« um die Installation von PC-Tel 2.0 zu beenden.

Bedienung
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Automatisches Wählen
Alle Telefonate werden in einem Gesprächsplan, der so genannten Telefonliste, eingetragen. Diese Liste ist nach Datum
und Zeit eines Telefonats gereiht. PC-Tel durchläuft diese Liste periodisch und vergleicht Datum und Systemzeit
des Rechners mit dem ersten Eintrag, um festzustellen, ob dieser gewählt werden soll.
In der Statuszeile von PC-Tel erscheint die Zeit bis zur nächsten Wahl. Wenn PC-Tel auf ein Icon verkleinert ist, erscheint
die Zeit bis zur nächsten Wahl als Beschriftung des PC-Tel Icons.
Wenn eine Nummer gewählt werden soll (weil Sie sofort wählen oder ein Eintrag in der Telefonliste drankommt),
prüft PC-Tel zunächst, ob die Wahl überhaupt erlaubt ist (“Telefonliste gesperrt”).
Wenn Sie im Menüpunkt Optionen - Wahl den Punkt “Wahlbeginn mit Quittierung” angekreuzt haben, erscheint ein
Dialog zur Quittierung. PC-Tel beginnt erst nach Ihrem OK mit der Wahl. Haben Sie die Quittierung nicht eingeschaltet,
beginnt PC-Tel ohne Nachfrage zu wählen. Es könnte sein, dass Sie gerade nicht am Arbeitsplatz sind.
Während des Gesprächs sehen Sie im rechten Teil des PC-Tel Fensters den Namen und die Nummer des Gesprächspartners
und die Dauer des Gesprächs.
Nach Beendigung eines Gesprächs erfolgt ein Eintrag in die Statistik-Datei.
Falls das Gespräch nicht zustande kommt, reiht es PC-Tel wieder in die Telefonliste ein, wobei als Zeitpunkt die Systemzeit
plus fünf Minuten verwendet wird (einstellbar). PC-Tel probiert endlos (alle 5 Minuten) einen Eintrag zu wählen,
solange, bis dies erfolgreich war oder Sie den Eintrag löschen.
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Wahlwiederholung
Wenn ein Gespräch beendet oder abgebrochen wird, haben Sie die Möglichkeit, dieses noch einmal zu planen oder
zu verschieben. Dabei schlägt PC-Tel automatisch einen Termin in 5 Minuten vor. Dies entspricht dem häufigsten
Fall. In der Maske Optionen - Wahl können Sie die Zeitspanne des Verschiebens frei definieren.
5

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Formate der Telefonnummern
Die Microsoft TAPI definiert eine einheitliche völlig neue Schreibweise für Telefonnummern:
+Landesvorwahl (Ortsvorwahl) Teilnehmernummer
Dieses Format nennt man das kanonische Format.
Die MegaSoft Telefonnummer lautet beispielsweise in der kanonischen Schreibweise:
+43 (1) 470 2022
Die Landesvorwahl wird ohne die beiden führenden Nullen geschrieben. Also z.B. +49 für Deutschland oder +43 für
Österreich. Bitte beachten Sie, dass es in manchen Ländern, wie z.B. in Singapur, keine Ortsvorwahl gibt.
Diese Schreibweise ist natürlich in keiner Adressverwaltung vorhanden oder unterstützt. Außerdem ist es sehr umständlich,
bei Ortsgesprächen auch noch das eigene Land und den eigenen Ort angeben zu müssen.
Daher akzeptiert PC-Tel auch Telefonnummern, so wie Sie sie am Telefon eingeben. PC-Tel nennt dies das freie Format.
Die Regel für PC-Tel lautet:
Wenn eine Telefonnummer mit “+” beginnt, muss sie das kanonische Format einhalten; sie wird mit der Landes-, und
Ortsvorwahl des momentanen Standortes verglichen und entsprechend behandelt. In allen anderen Fällen wird die
Nummer so gewählt, wie sie eingegeben wurde.
Ein Beispiel: nehmen wir an, Sie sitzen in München und rufen “+49 (89) 123 4567". Diese Nummer wird durch PC-Tel
und die TAPI zu 123 4567 verkürzt - ein Ortsgespräch. Wenn Sie jedoch ”089 123 4567" eingeben, liegt es an der
Telekom, ob es überhaupt funktioniert (in manchen Ländern darf man die eigene Vorwahl nicht wählen), ob daraus
ein Ortsgespräch wird, oder welche Gebühren anfallen (in manchen Ländern wird das als Ferngespräch berechnet).
Sie sollten daher die Telefonnummern in Ihren Adressverzeichnissen auf das kanonische Format umstellen.
Die Microsoft TAPI enthält in mehreren Tabellen Informationen, wie die Telefonnummern in den einzelnen Ländern
gebaut sind. Z.B. Singapur hat keine Ortsvorwahlen, in den USA sind Ortsvorwahlen immer dreistellig, ins Ausland
kommt man aus Deutschland mit 00 am Beginn einer Nummer usw.
Leider kann die Telekom die CCITT Regel “Auslandsnummern beginnen mit 00" nicht überall einhalten. So gibt es
z.B. in Österreich Orte, die mit 900 oder 90 statt 00 ins Ausland wählen. In Frankreich muss für Auslandsgespräche
19 vorgewählt werden.
Diese Ausnahmen lassen sich unter Windows 3.x durch Editieren der TELEPHON.INI Dateien definieren. Bitte setzen
Sie sich in diesem Fall mit MegaSoft in Verbindung.
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Unterscheidung zwischen internen und externen Rufnummern
In europäischen Betrieben und im Bereich privater Kleinanlagen ist die Funktion der direkten Durchwahl auf eine Nebenstelle
standardmäßig vorhanden. Daher bietet PC-Tel die Möglichkeit, Nebenstellen der eigenen Anlage ohne
kostenpflichtigen Umweg über das Amt anzurufen. Die Microsoft TAPI gibt dazu keine Unterstützung. Daher muss
PC-Tel beim Wählen wissen, ob es sich um eine Nebenstellennummer oder eine Kurzwahl ins Amt handelt. Dies erfolgt
durch die Markierung “intern” bei Kurzwahltasten oder Telefonbucheinträgen.
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Für die direkte Wahl manuell eingegebener Nummern gibt es die Schaltflächen Wahl Intern und Wahl Extern.
Bei Wahl Extern wird der Nummer beim Wählen immer die eingestellte Amtsholung vorgestellt.
Wenn Sie hauptsächlich oder immer extern wählen, können Sie die Wahl intern Schaltfläche abschalten. Es wird
dann nur eine Schaltfläche namens Start Wahl angezeigt.
Dazu gibt es den Menüpunkt Optionen - Wahl - Telefonanlage. Dort können Sie auch die Länge der internen Nebenstellennummer
eintragen. Eine Länge 4 der Nebenstelle bedeutet, dass alle Telefonnummern, die kleiner oder gleich
vier Stellen lang sind, als interne Nummer interpretiert werden. Damit werden auch Telefonanlagen mit variabler Länge
unterstützt.
Diese Einstellung betrifft auch hereinkommende Anrufe. Denn viele Treiber liefern die Information interner/externer
Anruf nicht mit.

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Automatische Konvertierung
Bei der manuellen Eingabe von Telefonnummern am Ziffernblock oder der Übernahme von Nummern aus anderen
Anwendungen stehen diese in der Regel nicht im kanonischen Format zur Verfügung.
PC-Tel konvertiert diese Nummern daher automatisch. Dabei sucht PC-Tel zunächst nach Trennzeichen wie “/” oder
“(” , die Beginn und Ende von Vorwahlnummern anzeigen. Sind keine Trennzeichen vorhanden, versucht PC-Tel anhand
vordefinierter Regeln die Vorwahl zu ermitteln.
Eine korrekte Vorwahl bedeutet auch eine genaue Berechnung der Gebühren, wie später noch beschrieben wird.
PC-Tel kann folgende Nummern automatisch konvertieren (die Beispiele gehen von einem Standort Wien (Vorwahl
222) in Österreich (Landescode +43) aus):
0732/78 61 38-1 - +43 (732) 78 61 38-1
0049/89/67 67 727 -+49 (89) 67 67 727
47 02 022-12 - +43 (1) 47 02 022-12
0512 67 62 26 - +43 (512) 67 62 26
+1/212/555 1234- +1 (212) 555 1234.
Bei der Analyse und Umwandlung wird zuerst versucht, Landesvorwahl und Ortsvorwahl zu erkennen und daraus
eine kanonische Nummer zu bilden. Sind Landes- und Ortsvorwahl nicht in der Nummer enthalten, werden die Daten
des aktuellen Standorts verwendet. Kann die Länge der Ortsvorwahl nicht ermittelt werden, nimmt PC-Tel diese mit 3
Stellen an.
Die Nummernkonvertierung ist ein/ausschaltbar und wirkt sich in folgenden Bereichen aus:
!
-Eingabe von Telefonbucheinträgen
!
Festlegen von Kurzwahltasten
!
Eingabe von Nummern in das Nummernfeld
!
Übernahme von Nummern per Drag&Drop
Wahl über DDE.
Bei Kurznummern kann u.U. die automatische Konversion fehlschlagen.
Die Eingabe von standortunabhängigen Kurzwahlnummern ist ein Fall, wo man die automatische Konvertierung ausschaltet:
So gibt es z.B den Euro-Notruf 122 oder die Zeitauskunft 1191 (D), 1503 (Ö). Diese Nummern werden immer
ohne Vorwahl gewählt.
Wenn Sie eine solche Kurznummer im Telefonbuch oder auf einer Kurzwahltaste speichern wollen, schalten Sie zunächst
im Menü Option - Wahl die “automatische Umwandlung bei der Eingabe” ab.
Zur Umwandlung ins kanonische Format wird der Landescode und die Ortsvorwahl aus der TAPI Treiber Konfiguration
verwendet. Die als “Adresse” bezeichnete Telefonnummer hat hier keine Bedeutung.
Achtung: Viele Anbieter von Service-Diensten mit erhöhter Telefongebühr (premium rate services) veröffentlichen bewusst
ihre Nummern mit flach gesetzten Klammern, z.B. (0180) statt (01802), (01803) usw. Damit PC-Tel die Gebühren
korrekt berechnet müssen Sie diese Vorwahlen auch korrekt schreiben.
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Standort
Der Begriff des Standortes ist von zentraler Bedeutung für Windows und die TAPI.
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In der TAPI wird zentral für Ihren Rechner der “momentane Standort” verwaltet.
Dieser wird von PC-Tel und der TAPI für verschiedene Aufgaben verwendet:
!
Berechnung der Gebühren
!
Kostenvergleich Callback - Telekom
Umwandlung der Telefonnummer in einen ATD-Befehl für das Modem etc.
Ein Standort besteht aus Landescode und Vorwahl, also z.B +49 (30) für Berlin. Wenn Sie PC-Tel auf einem Laptop
installieren, sollten Sie alle Ihre Standorte definieren: Büro, Wohnung, Wochenendhaus usw. Dies erfolgt in der Systemsteuerung
mit Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Telefon - Wahlparameter - Neu.
Die TAPI versucht nun unnötige Ziffern beim Wählen abzuschneiden. Wenn Sie z.B. +49 (30) 555 1234 von Ihrem
Standort Berlin +49 (30) xxx anrufen, wählt die TAPI nur den Teilnehmer 555 1234.

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Leitungsname
An jedem Standort stehen eine oder mehrere Leitungen zur Verfügung. Die TAPI erlaubt z.B. PC-Einbaukarten mit
mehreren Telefonleitungen.
In der Konfiguration der Telefonanlage wurden Leitungsnamen und die Telefonnummer dieser Leitung(en) vergeben.
Dieser Leitungsname dient zur Adressierung der Kommunikations-hardware in der TAPI Anwendung. Sie können damit
mehrere TAPI-kompatible Geräte an einem Rechner installieren: z.B. eine Telefonanlage mit Leitungsname
“T-Concept X/XI NSt. 10".
In allen TAPI Anwendungen müssen Sie dann definieren, welche Leitung für diese Anwendung verwendet werden
soll. Dies erfolgt z.B. in PC-Tel im Dialog Optionen -Wahl.
Ein Standort kann mehrere Leitungen besitzen und jede Leitung wiederum mehrere Telefonnummern. Bei einem
ISDN Basisanschluss in Deutschland erhalten Sie drei Telefonnummern pro Leitung (MSN).
Das Feld Telefonnummer dient nur der Dokumentation und erscheint unter Option - Wahl als “Adresse”. Es wird nicht
für die Umrechnungen von Telefonnummern verwendet.
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Beispiel: TAPI Treiber für ISDN-Telefonanlage
Aus der Telefonanlage liest der Treiber die Nebenstellen und die MSNs aus. Jede Nebenstelle entspricht einer TAPI
Leitung. Der Leitungsname setzt sich aus dem vom Benutzer vergebenen Namen und der Nebenstellennummer zusammen.
Das sieht dann bei einer Anlage mit den internen Teilnehmern 10, 11 und 20 so aus:
Leitungsname: T-Concept X/XI.
TAPI Leitungsnamen:
T-Concept X/XI NSt. 10
T-Concept X/XI NSt. 11
T-Concept X/XI NSt. 20
PC-Tel zeigt dann drei Leitungen an, obwohl nur ein Treiber vorhanden ist.

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Möglichkeiten der Wahl
! Wenn Sie jemand anrufen, stammt die Telefonnummer aus unterschiedlichen Quellen:
geben die Nummer von Hand auf der Zifferntastatur ein, weil Sie die Nummer im Kopf haben
!
Sie
!
Eine
!
Eine
Sie
Windows-Anwendung, wie z.B. ein Datenbankprogramm verwaltet die Telefonnummern
DOS Anwendung, wie z.B. Ihre Warenwirtschaft, enthält wichtige Nummern.
besitzen die Telefonbuch-CD-ROM. Diese ist zwar vollgestopft mit Telefonnummern, bietet aber keine Unterstützung
für TAPI.
Unser Ziel ist es, Ihnen das Telefonieren aus jeder dieser Quellen zu ermöglichen, ohne dass Sie über Export/Import
Telefonnummern zu PC-Tel importieren müssen. Denn das sorgt für redundante und damit früher oder später falsche
Daten.
Hier die Techniken:
Zwischenablage:
Fast jedes Programm kann über “Bearbeiten - Kopieren” markierte Telefonnummern in die Zwischenablage von
Windows legen. Von dort kann die Nummer in PC-Tel ausgelesen werden. Einfach, etwas aufwendig in der Bedienung,
aber fast aus jedem Programm machbar.
DDE:
Direct Data Exchange (DDE) ist ein Nachrichtenmechanismus, mit dem sich Programme verständigen können. Beide
Programme müssen dasselbe Nachrichtenformat verwenden. Wenn Ihre Anwendung, die die Telefonnummern verwaltet,
DDE zu PC-Tel senden kann, dann brauchen Sie nur noch die Möglichkeit, die Nachricht zusammenzusetzen.
Viele Programme bieten dazu eine Makrosprache oder Visual Basic. Diesen Code verstecken Sie hinter einem Icon,
so dass dann jede Nummer auf Knopfdruck gewählt werden kann.
Drag&Drop, OLE2:
Object Linking and Embedding ist für Anwender am besten durch Drag&Drop zu beschreiben. Markieren Sie eine
Nummer in einer Applikation und ziehen Sie die Nummer mit der Maus auf das PC-Tel Programm. Diese Methode ist
einfachst zu bedienen, setzt aber voraus, dass Ihre Anwendung mit den Telefonnummern Daten per OLE nach außen
gibt. OLE ist schwieriger als DDE zu programmieren.
Im folgenden werden die einzelnen Möglichkeiten nochmals detailliert beschrieben.
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Drag&Drop
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Drag&Drop ist die einfachste, schnellste und komfortabelste Art, aus einer beliebigen Anwendung zu wählen.
Sicher besitzen Sie schon eine Adressliste mit Telefonnummern, die Sie mit irgendeinem Programm pflegen: Datenbank,
PIM, Kontaktverwaltung, Adressverwaltung. Um Ihnen das doppelte Erfassen und Verwalten der Telefonnummern
im PC-Tel-Telefonbuch zu ersparen, unterstützt PC-Tel Drag&Drop.
Markieren Sie einfach in Ihrer Adressliste die Telefonnummer und ziehen Sie die Nummer auf den PC-Tel-Knopf in
der Statuszeile am unteren Bildschirmrand. Halten Sie die Maustaste gedrückt und warten Sie, bis PC-Tel als Fenster
erscheint. Fahren Sie mit der Maus in das PC-Tel-Fenster und lassen Sie dort die linke Maustaste los. PC-Tel übernimmt
die Nummer und beginnt sie zu wählen.
Dazu muss PC-Tel vorher gestartet, “immer im Vordergrund” und auf ein Symbol verkleinert worden sein.
Anmerkung: wie Daten markiert und gezogen werden, hängt von der Anwendung ab. Bei Excel beispielsweise klicken
Sie in eine Zelle oder markieren einen Bereich mit der linken Maustaste. Es erscheint eine Umrandung des markierten
Bereiches. Fahren Sie mit dem Cursor auf diesen Rand, bis der Cursor zu einem Pfeil wird. Drücken Sie die
linke Maustaste und halten Sie sie gedrückt. Ziehen Sie nun den markierten Bereich auf Ihr Ziel.
Drag&Drop (OLE2) wird von allen modernen Anwendungen wie z.B. Excel, Word und Access für Windows unterstützt.
Wenn Sie Ihre Daten mit einer nicht-OLE2 fähigen Anwendung verwalten, können Sie immer noch mittels Zwischenablage
eine Nummer an PC-Tel übergeben und wählen. Dieser Vorgang lässt sich mit einem Macro-Recorder automatisieren.
Für Personen mit Programmier-Kenntnis steht auch die Wahl per DDE zur Verfügung.
PC-Tel erlaubt bei Drag&Drop, auch den Namen mitzunehmen. Markieren Sie z.B. in Excel die Zellen mit dem Namen
und der Telefonnummer des Anzurufenden und ziehen Sie beide zusammen mit der Maus auf das PC-Tel Programm.
PC-Tel beginnt zu wählen, wobei automatisch Name und Nummer getrennt werden und die Nummer in das
kanonische Format konvertiert wird.
Vergleichen Sie dazu auch Drag&Drop zum Eintragen ins Telefonbuch (siehe unten).
Bei der Übernahme von Name und Nummer z.B. aus verschiedenen Excel - Spalten taucht die Frage auf, wie diese
angeordnet sein müssen. PC-Tel ist dies egal, d.h. sie können die Spalte mit der Telefonnummer links oder rechts angeordnet
haben.
Die Spalten Name und Nummer müssen nebeneinander liegen, und Sie können nur 2 Spalten übergeben.
Wenn Sie in PC-Tel den Menüpunkt Optionen - Immer im Vordergrund eingeschaltet haben, ersparen Sie sich bei
Drag& Drop den Umweg über die Statuszeile. PC-Tel ist dann immer sichtbar und Sie können die markierte Nummer
direkt in das PC-Tel Fenster ziehen:

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Wahl über die Zwischenablage
PC-Tel kann Name und Telefonnummer aus der Zwischenablage (Clipboard) übernehmen und wählen. Diese Methode
erfordert etwas mehr Bedienungschritte, aber fast alle Programme erlauben es, eine Telefonnummer zu markieren
und mit dem Befehl Bearbeiten - Kopieren in die Zwischenablage zu legen.
Wechseln Sie dann zu PC-Tel und holen Sie die Telefonnummer mit Bearbeiten -Einfügen aus der Zwischenablage .
Mit Wahl können Sie sofort wählen oder kopieren Sie Name und Nummer mit Bearbeiten - Übernehmen in das
PC-Tel Telefonbuch.
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Manuelle Wahl
Wenn Sie Nummern im Kopf haben oder nur einmal benötigen, werden Sie diese über die Zifferntastatur des PCs
wählen. Dies bietet den Vorteil der nachträglichen Korrektur: Wenn man eine Ziffer der Telefonnummer falsch eingab,
kann man sie am PC leicht und schnell korrigieren, während man bei der Wahl am Telefonapparat in der Regel
die gesamte Nummer neu eintippen muss. Auch kann man auf einer PC Tastatur schneller eingeben als auf den Tasten
des Telefons.
Dabei wird Ihnen auffallen, dass bei PCs die Anordnung der Tasten 0-9 anders als beim Telefon ist. Es empfiehlt sich
daher, hauptsächlich über den PC zu wählen, ansonsten werden Sie öfters durch diese Unterschiede verwirrt.
Die ENTER-Taste übernimmt die Funktion OK und WEITER, so dass Sie, ohne die Maus zur Hand nehmen zu müssen,
mehrere Gespräche hintereinander abwickeln können.
Eingegebene Nummern werden automatisch in das kanonische Format konvertiert, wenn dies eingeschaltet ist (siehe
vorheriger Abschnitt).
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Wahl mnemonischer Nummern("Vanity Rufnummern")
Die Zifferntasten von PC-Tel tragen auch eine Beschriftung mit Buchstaben. Diese entspricht der internationalen Vereinbarung
(es gibt auch andere herstellerspezifische Belegungen).
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Damit können Sie Telefonnummern wählen, die einen Namen enthalten. Sie kennen das wahrscheinlich von den gebührenfreien
Nummern aus den USA: 1-800-FLIPPER, 1-800-HOT STUFF usw.
Immer mehr Netzbetreiber gehen dazu über, solche sogenannte mnemonische Nummern anzubieten, da diese besonders
leicht merkbar sind.
Natürlich können Sie die Buchstaben auch auf der normalen Tastatur eingeben.

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Aufbau des PC-Tel Bildschirms
Der PC-Tel Bildschirm besteht aus folgenden Komponenten:
! Menüleiste
! Symbolleiste
! Kurzwahltasten/Telefonbuch
! Tastenfeld/Gesprächsstatus
! Statuszeile
In der Menüleiste finden sich die Pulldown Menüs entsprechend den Windows Regeln.
Die Symbolleiste bietet die Möglichkeit, wichtige Befehle schnell auszuführen.
15

Die linke Seite des PC-Tel Fensters zeigt die Kurzwahltasten oder das Telefonbuch an. Ein rasches Umschalten ist
mit Doppelklick möglich.
Das Feld “Nummer” dient zur Eingabe von Telefonnummern und Namen (etwa für die Suche im Telefonbuch). Wenn
man es aufklappt, zeigt sich eine Liste der 20 zuletzt gewählten Nummern.
Die rechte Seite des PC-Tel Fensters zeigt eine Telefontastatur oder während eines Gesprächs, dessen Zustand und
Informationen darüber.
Die Statuszeile am unteren Rand des Fensters zeigt (von links nach rechts):
!
Zustand des Programms (meist Bereit zur Eingabe)
!
die Position des Cursors im Telefonbuch und die Länge des Telefonbuchs (z.B. 9/137)
!
die momentane Uhrzeit als HH:MM
die Zeit bis zur nächsten Wahl, die in der Telefonliste geplant ist. Diese Anzeige hat meist die Form HH:MM oder
MM:SS. Wenn die Wahl noch länger als 24 Stunden entfernt ist, wird nichts angezeigt. Bei einer Zeitspanne zwischen
24 h und 10 min wird die Zeit im Format “Wahl in hh:mm” angezeigt, von 9 min bis 1 min im Format “Wahl
in x Min” und bei weniger als 1 Minute im Format “Wahl in xx Sek.”. Steht ein Gespräch mit Priorität “sofort” in der
Telefonliste, wird “Wahl sofort” angezeigt. Ist die Telefonliste angehalten und enthält sie Gespräche, wird “angehalten”
angezeigt. Während ein Gespräch aktiv ist, wird die Zeit bis zum nächsten geplanten Gespräch ange-
!
zeigt.
ob die Verwendung des Rückrufdienstes eingeschaltet ist.
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Eingabefeld
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Das Eingabefeld dient zur Eingabe von Nummern und/oder Namen. Sie können auch einen Namen zusammen mit
einer Nummer eingeben, durch “:” getrennt. Es werden auch andere Trennzeichen zugelassen, aber der “:” wird
empfohlen.
Links neben dem Eingabefeld steht ein “?” Button, rechts daneben der Pfeil zum Aufklappen des Recall-Buffers. Der
Recall Buffer speichert die letzten 20 Wahlvorgänge, egal ob erfolgreich oder nicht. Dies erlaubt eine einfache manuelle
Wahlwiederholung zu beliebigen Zeiten. Das “?”-Feld zeigt Tips zum Eingabefeld.
Wenn das Eingabefeld Name und/oder Telefonnummer enthält, stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

Eingabe - Wählt
F3 - Suchen im Telefonbuch
F4 - Eintrag ins Telefonbuch übernehmen
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Ankommende Anrufe
Bei ankommenden Anrufen erhalten Sie unter gewissen Voraussetzungen die Nummer des Anrufers vom Netzbetreiber
geliefert. Damit können Sie noch vor dem Abheben des Hörers am Bildschirm sehen, wer anruft und entscheiden,
ob Sie den Anruf entgegennehmen wollen.
Die Nummer des Anrufers wird als sogenannte CallerID oder ANI (Automatic Number Identification) geliefert. Die
Technik dazu unterscheidet sich von Land zu Land und hängt von der Art des Telefonanschlusses ab. Um die
CallerID/ANI auszuwerten, ist speziell geeignete Hardware erforderlich.
Außerdem gibt es noch die unterschiedlichsten Rechtsvorschriften. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzbetreiber, ob
und wie Sie die Identifikation des Anrufers erhalten können.
Achtung: CallerID und ANI liefern nicht die Kennung der rufenden Person, sondern die Nummer des Telefons, von
dem gewählt wird.
Da das Format der gelieferten CallerID nicht eindeutig geregelt ist und auch von Windows nicht eindeutig vorgeschrieben
wird, kann es in der Praxis notwendig sein, dieses im Programm einzustellen. Stellen Sie dazu im Menüpunkt
Option - Anruferidentifizierung ein, ob Ihre Hardware z.B. die Amtsholung vor der CallerID mitsendet.
PC-Tel behandelt ankommende Rufe mit und ohne CallerID.
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Ankommender Ruf mit CallerID
PC-Tel durchsucht das gerade geöffnete Telefonbuch nach der vom Netzbetreiber gelieferten Nummer. Diese wird in
das kanonische Format umgewandelt und muss auch im Telefonbuch in diesem Format gespeichert sein. Name und
Nummer des Anrufers werden auf der rechten Seite angezeigt und können editiert werden.
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Sie können den Hörer zu jedem beliebigen Zeitpunkt abheben.
Die Vorwahl-Übersetzungstabelle wird auch für hereinkommende Anrufe mit CallerID verwendet. PC-Tel bildet aus
der CallerID und den zutreffenden Einträgen der Übersetzungstabelle alle möglichen Telefonnummern und sucht
diese im aktuellen Telefonbuch.
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Ankommender Ruf ohne CallerID
PC-Tel zeigt im Feld Name und Nummer ein “?”. Nachdem Sie abgehoben haben und der Anrufer sich identifiziert
hat, können Sie links im Telefonbuch den Eintrag des Anrufers suchen und mit einem Mausklick in das Verbindungsfenster
übernehmen. Die Auswahl aus dem Telefonbuch kann auch mit dem Menüpunkt “Telefonbuch - Anrufer festlegen”
erfolgen.
In beiden Fällen wird der Name und die Nummer des Anrufers in die Statistikdatei übernommen.
Wichtig: Die vom Netzbetreiber oder von Telefonanlagen gelieferte CallerID entspricht nirgends dem kanonischen
Format. Manchmal unterdrücken Telefonanlagen Teile der CallerID, senden Amtsholungsziffern mit oder es wurden
neue Ortsvorwahlen eingeführt, die PC-Tel noch nicht einprogrammiert hat und daher nicht formatieren kann.
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Anrufliste
Die Anruferliste protokolliert Anrufe, die Sie nicht beantwortet haben, auf. Damit sehen Sie z.B. nach der Mittagspause,
wer Sie erreichen wollte. Aus der Anruferliste können Sie sofort zurückrufen oder den Rückruf für einen anderen
Zeitpunkt planen.
Im Menüpunkt “Optionen - Anrufliste” können Sie wählen, ob auch Anrufe protokolliert werden sollen, bei denen keine
CallerID vorliegt.
Weiters können Einträge aus der Anrufliste direkt ins Telefonbuch übernommen werden.
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Kontext-sensitive Menüs
Über die rechte Maustaste bietet PC-Tel kontext-sensitive Menüs. Diese ermöglichen eine schnelle Bedienung des
Programms. Ein Beispiel dazu ist das Menü für die Bearbeitung des Telefonbuchs.
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Sprechblasen
Damit Sie sich die Bedeutung der Symbole am oberen Rand des PC-Tel Fensters nicht merken müssen, erscheint
deren Befehlsname in einer gelben Sprechblase. Diese wird immer angezeigt, wenn Sie mit dem Mauszeiger mehrmals
über die selben Symbole “fahren”.
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Kurzwahltasten
Für die 10 häufigsten Gesprächspartner oder Alarmierungen stehen Kurzwahltasten bereit.
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Telefonbuch
Das PC-Tel Telefonbuch beschränkt sich auf das Wesentliche: Name und Nummer. Es umfasst bis zu 8100 Einträge.
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Spaltenbreite und Spaltenanordnung lassen sich mit Drag&Drop ändern.
PC-Tel erlaubt die Übernahme von Namen und Telefonnummern aus anderen Anwendungen per Drag&Drop. Dazu
markieren Sie z.B. in Excel die beiden Zellen mit Name und Nummer und ziehen Sie mit der Maus auf das PC-Tel Telefonbuchfenster.
Beim Loslassen der Maustaste muss die Umschalttaste (Shift) gedrückt sein. PC-Tel trägt dann
Name und Nummer in das Telefonbuch ein, wobei die Nummer in das kanonische Format gewandelt wird.
Das angezeigte Telefonbuch darf nicht schreibgeschützt sein.
Mit Eingabe des Namens und Drücken der Taste F3 können Sie im Telefonbuch suchen.
Telefonbuchdateien haben die Erweiterung “.DB” und müssen im Verzeichnis von PC-Tel liegen.
Im Kopf der Telefonbuchdatei befindet sich ein 50 Zeichen langer Beschreibungstext. Dieser Text wird, wenn vorhanden,
im Dialog “Telefonbuch öffnen” angezeigt. Ist kein Text vorhanden, wird der Dateiname angezeigt. Im Hauptfenster
wird der Beschreibungstext bzw. der Dateiname des Telefonbuchs angezeigt.
Alle Telefonbücher werden verschlüsselt gespeichert. Beim ersten Programmstart wird ein Telefonbuch, das in einem
älteren Format vorliegt, automatisch erkannt und konvertiert.
Um im Telefonbuch zu suchen, trägt man den Suchbegriff im Eingabefeld ein und drückt F3 oder die Eingabetaste.
Im Menü Telefonbuch gibt es den Punkt “Suchen”.
Alle Namen werden nun nach dem Suchbegriff durchsucht. Es wird die gesamte Zeichenkette durchsucht, nicht nur
vom Anfang an. Wird genau ein passender Eintrag gefunden, wird er im Telefonbuch selektiert und im Eingabefeld
angezeigt.
Werden mehrere Einträge gefunden, werden diese in einem Dialog angezeigt. Wird davon einer ausgewählt, wird
dieser im Telefonbuch markiert und im Eingabefeld angezeigt.
Sie können auch Namen und Nummern ins Telefonbuch übernehmen, die von anderen Anwendungen per DDE
übergeben wurden. Wenn Sie während oder nach einem Gespräch mit dem Cursor das Feld Name oder Nummer
der Verbindungsmaske markieren, so können Sie mit “Bearbeiten - Übernehmen” diese Daten in das momentane Telefonbuch
übertragen. Das ist besonders interessant bei der Wahl aus CD-ROM Telefonbüchern.

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Vorwahltabellen
PC-Tel besitzt Listen gültiger Vorwahlen für mehrere Länder. Diese Listen werden von MegaSoft geliefert. Sie enthalten
den Namen des Ortes, die PLZ und die Vorwahl.
Diese Zurodnung ist in manchen Ländern nicht eindeutig und in anderen gar nicht möglich.
Die Vorwahltabellen ermöglichen:
!
exakte Umwandlung einer Telefonnummer ins kanonische Format
!
Zuordnung PLZ/Ort bei Eingabe eines Teilnehmers ins Telefonbuch
Anzeige des Ortes bei hereinkommendem Anruf mit CallerID. Wenn eine Vorwahl zu mehreren Orten gehört, wird
der größte Ort angezeigt.
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Schnelles Umschalten
Ein schnelles Umschalten zwischen Telefonbuch und Kurzwahltasten ist mittels Doppelklick möglich. Klicken Sie
dazu auf den Platz zwischen Telefonbuch/Kurzwahltasten und der Telefontastatur (im Bild durch Kreuz markiert).
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Vorwahl-Übersetzungstabelle
Vorwahlen und Ländercodes ändern sich laufend. Einerseits, weil Staaten entstehen oder zerfallen, andererseits, weil
aus technischen Gründen die Netzbetreiber Vorwahlen von Städten ändern, z.B. weil mehr Telefonanschlüsse notwendig
werden. Dazu einige Beispiele: In Österreich ist Wien ab 1997 einheitlich über (01) und nicht mehr über
(0222) erreichbar, die Kurz-Vorwahlen nach Deutschland (06) und in die Schweiz (01) werden abgeschafft. In der
Schweiz sollen die 99 Vorwahlen auf vier reduziert werden. In Kanada wurde im Vorjahr Toronto umgestellt und im
Sommer 1996 wird es in den USA u.a. Chicago treffen. Und in Deutschland sorgen die privaten Telekom Anbieter für
neue Vorwahlen (siehe Kapitel Equal Access Carrier). Frankreich will 1997 seinen Nummernplan ändern.
21

Da Sie nicht bei jeder Änderung Ihre bestehenden Datenbestände umwandeln können und im Falle einer Telefonbuch-CD-ROM
dies auch gar nicht können, ist eine zentrale Stelle zur Umsetzung der geänderten Telefonnummern
notwendig: PC-Tel!
Die Vorwahl-Übersetzungstabelle wird auch für hereinkommende Anrufe mit CallerID verwendet. PC-Tel bildet aus
der CallerID und den zutreffenden Einträgen der Übersetzungstabelle alle möglichen Telefonnummern und sucht
diese im aktuellen Telefonbuch.
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Telefonliste
Die Telefonliste ist die Liste der geplanten Telefonate. Im Englischen wird sie meist ToDo Liste genannt, im Deutschen
ist auch der Ausdruck Anrufplan oder Gesprächsplan üblich.
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Die Telefonliste ist das Herz von PC-Tel. Die Telefonliste enthält die aktiven (die gerade geführten) und alle geplanten
Telefonate.
Sie können ein Telefonat planen
!
aus einem Telefonbuch
!
über die Kurzwahltasten
per DDE aus einer anderen Anwendung.
Am Bildschirm erscheint der Dialog:

Sie können darin ein Telefonat auch ohne Termin vormerken, wenn Sie jemand “irgendwann” anrufen müssen
(Checkbox “ohne Datum und Zeit vormerken”).
Mit dem Funktionsknopf “Gebühren-Tip” erhalten Sie Hinweise auf billigere Telefon-Zeiten, abhängig von der Telefonnummer
(z.B. in Deutschland ab 12:00 Mittags in Zone Region200).
PC-Tel prüft regelmäßig, ob die momentane Systemzeit und das Systemdatum gleich oder höher als Datum/Zeit eines
Eintrags in der Telefonliste ist. Wenn ja, wird dieses Gespräch zur Wahl vorgeschlagen oder sofort gewählt. Dies
wird in Optionen - Wahl - Wahlbeginn mit Quittierung eingestellt.
Wir empfehlen Ihnen, die Quittierung einzuschalten, wenn Sie öfters vom Arbeitsplatz weggehen. Bei abgeschalteter
Quittierung beginnt PC-Tel ein Gespräch zum vorbestimmten Zeitpunkt zu wählen, ohne zu wissen, ob Sie vor dem
PC sitzen oder nicht.
Wenn Sie den Arbeitsplatz verlassen oder keine Telefonate durchführen wollen, können Sie die Telefonliste sperren.
Dies erfolgt mit dem Befehl Bearbeiten - Telefonliste anhalten oder dem Icon .
Wenn Sie bei gesperrter Telefonliste wählen, oder wenn PC-Tel von anderen Anwendungen den entsprechenden Befehl
erhält, zeigt PC-Tel folgende Auswahl:
Telefonliste fortsetzen hebt die Sperre der Wahl auf, die gesamte Telefonliste wird nach durchzuführenden Gesprächen
durchsucht.
Telefonliste weiter anhalten belässt den momentanen Zustand. Die gerade eingegebene oder erhaltene Nummer
wird vorne in die Telefonliste eingereiht.
Aktuelles Telefonat durchführen und anschließend Telefonliste wieder anhalten führt nur das neue Telefonat
durch.
Im Fenster der Telefonliste gibt es Befehle zum Export und Import der Telefonliste. Es werden das Ascii delimited
(CSV) und dBASEIII Format unterstützt.
Damit können Sie eine Liste notwendiger Anrufe in einer anderen Anwendung erzeugen und in PC-Tel übernehmen.
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Gesprächsstatistik
Wer hat mit wem wie oft und wie lange telefoniert? Das fragen sich nicht nur Väter von Teenagern, sondern alle kostenbewussten
Mitarbeiter.
PC-Tel protokolliert jedes erfolgreiche Gespräch mit Dauer in der Gesprächsstatistik. Die Statistik wird in einem eigenen
Fenster angezeigt und ist absteigend nach Datum sortiert.
Die Statistik umfasst folgende Felder: Datum/Zeit, Abstand zum vorherigen Gespräch, Gesprächspartner, Gebührenzone,
Gebühren, Dauer des Gesprächs, Telefonnummer, Nebenstelle und Bearbeiter.
Die Anzeige der einzelnen Felder lässt sich ein/ausschalten.
Innerhalb der Statistik kann nach “Name des Gesprächspartners” und einem “Datumsbereich” gesucht werden.
Weiters lassen sich die Gespräche pro Telefonnummer summieren. Damit sehen Sie z.B. auf einen Blick “was kostet
mich der Kunde X an Betreuung?”.
Das Statistik-Fenster wird nach einem erfolgreichen Anruf nicht automatisch aktualisiert. Erst durch Drücken von F5
bzw. Über den Menüpunkt “Ansicht-Aktualisieren” wird die Statistik auf den aktuellen Stand gebracht.
Die Statistikdatei heißt LOG.DBF und liegt als dBASE/Foxpro Datei im PC-Tel Verzeichnis.
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Zustände eines Gesprächs
In der PC-Tel Telefonliste (Anrufplan) werden die Gespräche und ihre Zustände angezeigt. Folgende Zustände sind
möglich:
aktiv das Gespräch findet gerade statt
sofort das Gespräch findet zum ehest möglichen Zeitpunkt statt
geplant das Gespräch ist für einen bestimmten Zeitpunkt geplant
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Größe des PC-Tel Fensters
Das PC-Tel Fenster kann durch Ziehen mit der Maus in der Höhe vergrößert und verkleinert werden. Eine Mindesthöhe,
die durch die Größe der Telefontastatur gegeben ist, kann nicht unterschritten werden.
PC-Tel kann auf ein Symbol verkleinert werden und läuft dann im Hintergrund.
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Multitasking in PC-Tel
Während eines Gesprächs stehen Ihnen die meisten PC-Tel Funktionen parallel zur Verfügung. So können Sie während
eines Gesprächs bereits die nächste Nummer aus dem Telefonbuch wählen, dort einen Eintrag bearbeiten oder
die Telefonliste ändern.
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Hintergrundbetrieb
PC-Tel nutzt die Multi-Tasking Eigenschaft von Windows. Auch wenn PC-Tel auf ein Symbol (Icon) verkleinert ist,
funktioniert PC-Tel ohne Einschränkung: geplante Gespräche werden gewählt, bei besetzt wird wiederholt etc.
Damit steht Ihnen der gesamte Bildschirm für andere Tätigkeiten zur Verfügung. Sie können das PC-Tel Symbol
wahlweise sichtbar oder unsichtbar schalten (Option - “immer im Vordergrund”).
Die Bezeichnung des PC-Tel Icons wechselt. Folgende Möglichkeiten existieren:
!
im Ruhezustand, wenn PC-Tel nichts zu tun hat, wird der Name PC-Tel angezeigt
!
wenn Telefonate geplant sind, wird die Zeit bis zum nächsten Telefonat angezeigt
wenn ein Gespräch aktiv ist, wird der Name oder die Nummer des Gesprächspartners angezeigt
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Notizen
PC-Tel speichert im Telefonbuch zu den einzelnen Einträgen Notizen. Diese können bei verschiedenen Gelegenheiten
bearbeitet werden.
a) Im Telefonbuch über die rechte Maustaste
b) In der Telefonliste über die rechte Maustaste
c) Während eines Gespräches über den Knopf “Notiz” im Verbindungsfenster *)
d) Vor der Wahl einer Nummer, wenn PC-Tel auf die Quittierung der Wahl wartet *)
*) Die Notizen stehen nicht zur Verfügung, wenn eine Nummer gewählt wurde, die im Eingabefenster steht oder von
einer Kurzwahltaste kommt. D.h. wenn mit dem Knopf (intern oder externe) Wahl die Verbindung hergestellt wurde.
Das Eingabefenster besitzt keine Verbindung zum Telefonbuch.
Die Notizen werden mit einem einfachen Text-Editor erstellt.
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LIZENZVERTRAG
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1) Vertragsgegenstand
Der Lizenzvertrag ist eine rechtsgültige Vereinbarung zwischen Ihnen, dem Lizenznehmer, und MegaSoft
Software Services AG, Wien, Österreich, dem Lizenzgeber. Unter “Vertragssoftware” sind in diesem Vertrag
Software, Daten und Dokumentation zu verstehen. Gegenstand des Vertrages ist eine Vertragssoftware, die
im Sinne der Dokumentation grundsätzlich brauchbar ist. Durch Öffnen der Verpackung oder Installation der
Software erklären Sie sich mit den Bedingungen des Vertrages einverstanden. Wenn Sie mit den Bedingungen
nicht einverstanden sind, werden Sie gebeten, die Vertragssoftware samt Rechnung an den Ort des Erwerbs
gegen Erstattung des Kaufpreises zurückzusenden.
2) Urheberrecht, Patentrecht, Markenschutz
Die Vertragssoftware ist Eigentum des Lizenzgebers und durch Urheberrecht, Patentrecht, Markenschutz
und internationale Verträge geschützt.
3) Nutzungsrechte
Sie erhalten ein eingeschränktes Nutzungsrecht für die Vertragssoftware, auf einem Computer mit einem
Bildschirm. Kopieren, verkaufen, vermieten, verleihen, verleasen, verschenken, ändern, konvertieren, übersetzen
in andere Sprachen, rückübersetzen, eine Verwendung im Netzwerk, Reverse Engineering, zugänglich
machen für Dritte, Überlassung (auch auf Zeit) an Dritte sind nicht erlaubt.
Ein Kopieren zwecks Datensicherung ist erlaubt, wenn diese Sicherung nicht weitergegeben wird. Das Ausdrucken
des Handbuchs ist für den persönlichen Gebrauch erlaubt. Sie haften für alle dem Lizenzgeber entstehenden
Schäden aufgrund einer Urheber- oder Patentrechtsverletzung.
Sämtliche nicht ausdrücklich eingeräumten Rechte bleiben beim Lizenzgeber.
4) Software, Daten und Dokumentation werden maschinenlesbar geliefert, ein Anspruch auf Sourcecode und
gedruckte Dokumentation besteht nicht. Eine Verpflichtung für den Lizenzgeber für Installation, Einschulung
und Softwarepflege existiert nicht.
5) Die enthaltenen Daten dürfen nur für den Eigengebrauch verwendet werden.
6) Die Vertragssoftware wurde sorgfältig getestet. Nach dem Stand der Technik ist es jedoch nicht möglich,
die Vertragssoftware so zu erstellen, dass sie in allen Anwendungen und Kombinationen fehlerfrei arbeitet.
7) Haftung
Der Lizenzgeber gewährleistet, dass bei fachgerechter Installation auf einem passenden kompatiblen Rechner,
die Vertragssoftware die Programminstruktionen ausführt. Eine Eignung für einen bestimmten Zweck
wird nicht zugesichert. Ein Anspruch auf mittelbaren und unmittelbaren Schaden (Mängelfolgeschäden) wird
ausgeschlossen.
8) Bei defektem Material erhalten Sie vom Lizenzgeber Ersatz, falls binnen 14 Tagen nach Erhalt der Vertragssoftware
berechtigte Ansprüche gemeldet werden (schriftlich, Fax, E-mail).
9) Der Lizenznehmer ist für die Einhaltung aller Telekom-Vorschriften seines Landes und Netzbetreibers verantwortlich.
Er hat die Vertragssoftware gegen missbräuchliche Nutzung zu sichern.
10) Der Gerichtsstand ist Wien, Österreich

Herausgeber:
Deutsche Telekom AG
Änderungen vorbehalten
Stand: 17.11.00