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Sicher gehen – weiter sehen: Bausteine für Ihre Mobilität - Hamburg

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Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Es kommt nicht darauf an,<br />

wie alt man wird,<br />

sondern wie man alt wird.<br />

(Prof. Dr. Ursula Lehr, Alternsforscherin)<br />

bei steigender Lebenserwartung leben auch in <strong>Hamburg</strong> immer<br />

mehr Menschen bis ins hohe Alter mit guter Gesundheit.<br />

Dadurch wächst auch ganz natürlich die Erwartung an ein<br />

bewegliches und mobiles Alter und die Hoffnung, so lange wie<br />

möglich selbstständig und selbstbestimmt leben zu können.<br />

Sie können selbst viel dazu beitragen, dass dieser Wunsch erfüllt<br />

wird. Stürze z.B. können durch Training vermieden werden.<br />

Auch muss ein Sturz nicht das Ende der <strong>Mobilität</strong> bedeuten.<br />

Selbst wenn der erste Sturz nicht mit schwerwiegenden Verletzungen<br />

verbunden ist, so löst er doch oft erhebliche Angst und<br />

Unsicherheit aus. Das kann dazu führen, auf liebgewordene<br />

Gewohnheiten, wie z.B. das Fahrradfahren zu verzichten, sich im<br />

Alltag einzuschränken und sich somit insgesamt weniger zu<br />

bewegen. Eine Art „Teufelskreis“ wird ausgelöst: Körper, Muskeln<br />

und der Geist werden geringer beansprucht und damit die<br />

Gefahr des nächsten Sturzes vergrößert.

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