Friede, Freude, Eierkuchen... - Kirche - Mümling-Grumbach

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Konfirmanden 2002 Mit großen Schritten eilt das Konfirmandenjahr 2001/2002 seinem Ende entgegen. In wenigen Wochen stehen Vorstellung und Konfirmation an - und wieder einmal fragen wir uns: "Haben wir nicht gerade erst angefangen?" Vorstellungsgottesdienst: 5. 5. Mai, Mai, R RRogate, R ogate, 10 10 Uhr Uhr im im Ev Ev. Ev . Gemeindehaus Gemeindehaus Konfirmationsgottesdienst: 12. 12. Mai, Mai, Exaudi, Exaudi, 9.30 9.30 Uhr Uhr im im Ev Ev. Ev . Gemeindehaus Gemeindehaus Neben der Beschäftigung mit "klassischen Themen" des Konfirmandenunterrichtes wie Kirchenjahr, Gebote, Taufe und Abendmahl, Bibel, Jesus, Glaubensbekenntnis, befassten wir uns auch mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Den Vorstellungsgottesdienst und die Konfirmandenzeitung bereiteten wir in diesem Jahr an einem Konfi-Nachmittag im Gemeindehaus vor. Die Konfi-Zeitung enthält neben der Vorstellung der Konfirmanden und Konfirmandinnen einen bunten Rückblick auf die Themen und Unternehmungen des Konfirmandenunterrichts. Die Konfirmanden und Konfirmandinnen des Jahres 2002 Aus Nieder-Kinzig: Pfeifer, Tobias, Brunnengasse 4, 64732 Bad König Aus Etzen-Gesäß: Schwinn, Alexander Brombachtaler Str. 6 Weyrauch, Martin Brombachtaler Str. 1 Weyrauch, Sebastian Brombachtaler Str. 1 Aus Forstel: Orth, Patrick Forsteler Str. 11 a Aus Hummetroth: Bald, Laura Hassenrother Str. 26 Gärtner, Tatjana Stockwiesenstraße 15 Klepper, Melanie Sonnenberg 8 Kroll, Thomas Am Runden Stein 11 Lehr, Marcel Höllerbacher Str. 17 Meyer Jennifer Kinziger Str. 8 Schüler, Susanne Hassenrother Str. 9 Weigel, Julia Zum Sportplatz 9 a konfirmanden 2002 Aus Mümling-Grumbach: Hanel, Florian Im Elzig 7 Kantner, Andreas Dusenbacher Str. 38, Höchst Krüger, Alexandra Mlg.-Grumbacher Str. 31 Gebet in der Konfirmandenzeit Lohnes, Florian Nickel, Natascha Schulstraße 2 Mlg.-Grumbacher Str. 46 Ich brauche Mut und Kraft zum Leben. Ich brauche auch den Glauben. Wenn ich den nicht habe: welchen Sinn hat dann alles und woran soll ich mich halten? Ich bitte dich, Gott: Lass mich spüren, Reeg, Michael Sulzbach, Marcel Trumpfheller, Stefan Volk, Julia Wang, Stefanie Mühlweg 22 Jägerstraße 13 An der Kempfsruh 12 Mlg.-Grumbacher Str. 26 Mühlweg 12 dass du bei mir bist. Hilf mir, dir zu vertrauen und Die Anmeldung der neuen Konfirmanden auf dich zu hören. Am Donnerstag nach der Konfirmation, am 16. Mai, 15 Uhr, ist im Ev. Hilf mir zu finden, was für mich gut ist. Gemeindehaus Mlg.-Grumbach die Anmeldung und gleichzeitig der Gib wir und den anderen eine Gemeinde, Beginn des Konfirmandenunterrichts für die neuen Konfirmanden. Ein- in der wir uns zu geladen sind die Jugendlichen des Jahrgang 88/89, die z.Zt. das 7. Hause fühlen können. Schuljahr besuchen. Kinder, die nicht in unserer Kirchengemeinde ge- Zeige mir den Weg und halte mich fest. tauft wurden, bringen bitte einen Taufschein bzw. ihr Familienstammbuch EG 909 mit dem Eintrag der Taufe mit. 26 27
Spendenaufruf für die Orgel im Evangelischen Gemeindehaus Mümling-Grumbach spendenaufruf Mehrere Monate schwieg die Orgel im Grumbacher Gemeindehaus. Der Grund dafür war ein Schaden, der bei Bauarbeiten am Dach entstanden war. In der Zwischenzeit wurde der Gemeindegesang im Gottesdienst mit dem Klavier oder dem Keyboard begleitet, was sich als durchaus praktikable Alternative erwies. Halb ernst, halb scherzhaft kam deshalb schonmal der Vorschlag auf: "Wir verkaufen die Orgel ganz einfach...". Nun, bisher ist sie nicht verkauft, sondern sie erklingt nach erfolgter Reparatur in vertrautem Klang. Und das ist gut so! Wie bereits in der letzten Ausgabe des Heimatboten berichtet, steht nach 25 Jahren allerdings eine Reinigung der Orgel an, die ca. 10.000 .- Euro kosten wird. Nach umfangreichen Baumaßnahmen in den letzten drei Jahren (Pfarrhausrenovierung, Heizungen in den Gemeindehäusern Hummetroth und Mümling- Grumbach und Dachsanierung am Gemeindehaus in Mümling- Grumbach) sind unsere Rücklagen sehr zusammengeschmolzen. Deshalb bitten wir Sie, uns durch eine Spende für die Orgel zu unterstützen, damit die Reinigung bald in Angriff genommen werden kann. Ein Überweisungsträger für eine Spende auf den Orgelfonds liegt dieser Ausgabe des Heimatboten bei. Bisher gingen bereits Spenden und Beiträge in Höhe von 2500.- Euro ein. Wir danken der Puppenbühne und allen privaten Spendern für ihr Engagement! Im Laufe des Jahres soll auf Initiative unserer OrganistInnen ein musikalischer Abend unserer kirchenmusikalischen Gruppen stattfinden, ein Orgelstück für 16 Hände und mindestens 8 Beine wurde eigens komponiert und wird gerade einstudiert- man darf also auf diese besondere Veranstaltung gespannt sein! Arno Jekel "... in Gottes Namen woll’n wir hüten, was lebendig ist..." Unter diesem Motto soll der Familiengottesdienst stehen, mit dem unsere diesjährige Sonntagsaktion am 9. Juni im Gemeindehaus Mümling-Grumbach eröffnet wird. Wie in den letzten Jahren wollen wir mit dieser Aktion darauf hinweisen, dass der Sonntag als freier Tag für alle erhalten und geschützt werden muss. Im Anschluss an den Familiengottesdienst werden wir eine Wanderung unternehmen, gemeinsam die mitgebrachte Verpflegung verzehren und den Nachmittag bei Gesprächen, Spielen mit den Kindern und anderen Aktionen verbringen. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem nächsten Heimatboten, den Aushängen oder den regionalen Tages- bzw. Wochenzeitungen. Zur Begründung des dritten Gebotes "Du sollst den Feiertag heiligen" heißt es im 2. Buch Mose 20, 9:" Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist und ruhte am siebten Tag." Interessant ist, dass hier auch die Tiere in das Feiertagsgebot eingeschlossen sind. Auch ihnen stehen Ruhepau- sen und Schutz vor Ausbeutung zu. Und so wie der Mensch an jedem siebten Tag seine Arbeit ruhen lassen soll, so sollen im alten Israel das Land und die Weinberge in jedem siebten Jahr "einen Sabbat halten", d.h. unbebaut bleiben und brachliegen (3. Mose 25, 1-7). Das ist keine Forderung, einfach alles verwildern zu lassen, sondern dahinter steckt der Gedanke: nicht nur die Menschen, sondern auch die Erde und die Pflanzen und die Tiere, mithin die ganze Schöpfung müssen zur Ruhe kommen können. Deshalb soll der gemeinsam gestaltete Sonntag am 9. Juni 2002 uns die Gemeinschaft mit Gott, mit den Menschen und mit der ganzen Schöpfung erleben lassen. Wir wollen Augen, Ohren und alle Sinne für Gottes Schöpfung öffnen und bei der Betrachtung unserer Kulturlandschaft über unsere Eingriffe in Gottes Schöpfung nachdenken und auch überlegen, wie wir in Gottes Namen das hüten können, was lebendig ist (EG 631). familiengottesdienst 28 29
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