Lehrerhandeln wahrnehmen, erfassen, bewerten Theoretische und ...

2 DAS SYSTEMMODELL „LEHRERHANDELN IM UNTERRICHT« 169
2.1 DIE PRÄMISSEN DES SYSTEMMODELLS 170
2.1.1 Die empirische Herkunft der Konzeption 171
2.1.2 Die kommunikationstheoretische Verankerung der Konzeption
172
2.1.3 Das systemische Wissenschaftsverständnis der Konzeption
22 INHALTLICHE SKIZZIERUNG DES SYSTEMMODELLS 174
2.2.1 Wertbezüge: Die vier Basiswerte und deren Koppelungen
2.2.1.1 Die Basiswerte
2.2.1.2 Das Wertequadrat
2.2.13 Die Wertkoppelungen
174j
175
-
2.2.2 Beobachtbare Einheiten: Von den sechs Wertkoppelungen zu den Konkretionen in den
Tätigkeitsbeschreibungen
182
2.2.3 Eingang empirischer Befunde in das Systemmodell 182
2.2.3.1 Beschreibung des Lehrinhalts 183
2.2.3.2 Zielorientierte Unterrichtsbeobachtung 184
2.2.3.3 Methoden
2.233.1 Methoden: Expositionsformen
184
2.233.2 Methoden: Organisationsformen 185
2.2333 Methoden: Artikulationsformen 186
223.4 Gestaltung der Lern- und Denkprozesse
2.2.3.5 Gestaltung der Beziehungen
2.2.3.6 Steuerungs-und Regelungsvorgänge
189
2.2.4 Parallelen der Konzeption zu unterrichtspädagogischen Ansätzen 191
2.2.5 Parallelen der Konzeption zu ausgewählten Prinzipien von Unterrichtsqualität 192
2.2.5.1 Gütekriterien nach Krarnis (1989)
192
2.2.5.2 Evolutionäre Mechanismen nach Scheunpflug (2001) 194
2.2.6 Vergleich der Kriterien der TMS-Videostudie mit den Kriterien von „Lehrerhandeln
im Unterricht"
197
2.2.6.1 Identifizierung der TIMSS-Kriterien auf der Stufe der Wertkoppelungen 198
2.2.6.2 Identifizierung der TIMSS-Kriterien auf der Stufe der
Quasi-Operationalisierungen
204
23 UNTERRICHT BEOBACHTEN MIT DEM SYSTEMMODELL 210
2.3.1 Unterrichtsbeobachtung als Ausschnitt von Wirklichkeit 210
2.3.2 Konstruktion von Wirklichkeit: Die Beobachterposition 212
2.3.3 Komplexität in der Definition des Untersuchungsgegenstandes 212
2.3.3.1 Was ist Unterricht? 212
2.3.3.2 Prinzip der Aktualisierbarkeit 213
2.3.3.3 Funktion der Quasi-Operationalisierungen 213
2.3.3.4 Dopplung der Wirklichkeit? 214
2.3.3.5 Reduktion der Variablenvielfalt durch zielgerichtetes Erkenntnisinteresse 215
2.3.4 Komplexität in der Erfassung des Untersuchungsgegenstandes 216
2.3.4.1 Wer beobachtet? 216