Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und - Kfv

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Entscheidungskriterien: 4 Bereiche nach BENNETT/WRIGHT 1984, BERNASCO/LUYKX 2003, KRAINZ 1988, REHM/SERVAY 1989 u.a. Gewinn / Beuteerwartung / Attraktivität (unsere Studie: ) Entdeckungsrisiko Gelegenheit Objektsicherung / Zugang (?) Univ.Prof. Dr. Thomas Feltes M.A. Juristische Fakultät, Lehrstuhl für Kriminologie und Polizeiwissenschaft
„Irgendwann ist das wie ins Büro fahren“ Gutes Geld... „Von einem Einbruch konnte man zwei Wochen gut leben. (…) Das war in einer Stunde leicht verdientes Geld“. „Innerhalb von 2 Stunden (…) 20.000 Mark in der Tasche zu haben, das war ein fabelhaftes Geschäft“ „Einbruch war bequem …. Und wenn die Kohle stimmt, kann man davon leben“ „Das sind ... Stundenlöhne, die rechnen sich. Eine Arbeit von zehn Minuten ..., und wenn man dann eben so einen Schnapp macht, ... das ist eine Tat, die rechnet sich“. Univ.Prof. Dr. Thomas Feltes M.A. Juristische Fakultät, Lehrstuhl für Kriminologie und Polizeiwissenschaft
Seite 1 und 2: Wirksamkeit technischer Einbruchspr
Seite 3 und 4: Methodenelemente der Studie Auswer
Seite 5 und 6: Der Einbruchdiebstahl ist besonders
Seite 7 und 8: Modus Operandi, Sonderauswertung, D
Seite 9 und 10: Die Täter (nach PKS und Interviews
Seite 11: „Einbrechertypen“ (% - Zahlen n
Seite 15 und 16: Planungsverhalten große Bandbreit
Seite 17 und 18: Lage des Objektes Optimal: von wen
Seite 19 und 20: Sicherungstechnik Polizei, Versich
Seite 21 und 22: Konsequenz Gute Sicherheitstechnik
Seite 23 und 24: Prävention Prävention wirksamer
Seite 25: 6. Keine Verbrechensfurcht schüren

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