Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und - Kfv
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27,0<br />
26,0<br />
24,9<br />
Entwicklung der Aufklärungsquoten <strong>bei</strong><br />
<strong>Wohn</strong>ungseinbruchsdiebstahl von 1980 - 2002<br />
24,0<br />
23,4<br />
22,9<br />
20,5<br />
18,7<br />
17,5<br />
17,0<br />
16,2<br />
16,6<br />
14,0<br />
13,0<br />
33% 5 (Büros, Geldinstitute, Tankstellen)<br />
1980<br />
1982<br />
Varianz: 6,4% (Bremen) bis 51,1% (Chemnitz)<br />
Berlin 8,0%, Düsseldorf 7,8%, München 15,3%<br />
1984<br />
1986<br />
1988<br />
1990<br />
1992<br />
14,2<br />
15,1<br />
1994<br />
16,3<br />
17,5<br />
1996<br />
Aufklärungsquoten <strong>Wohn</strong>ungseinbruchsdiebstahl<br />
Univ.Prof. Dr. Thomas Feltes M.A.<br />
Juristische Fakultät, Lehrstuhl für Kriminologie <strong>und</strong> Polizeiwissenschaft<br />
17,5<br />
18,3<br />
1998<br />
17,7<br />
2000<br />
18,7<br />
19,6<br />
Österreich 2007: AQ zwischen 6,8% (<strong>Wohn</strong>ungen) <strong>und</strong><br />
2002