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Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und - Kfv

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Planungsverhalten<br />

große Bandbreite; ausgeprägtes Planungsverhalten<br />

aber eher selten<br />

Oft spontan, nach Situation <strong>und</strong> individuellem<br />

Empfinden; Entscheidungskriterien da<strong>bei</strong> z.B.<br />

aufstehende Haustüren oder Fenster<br />

Professionell vorgehenden Täter planen<br />

umfassender, aber fast alle k<strong>und</strong>schaften aus<br />

Sicherheitstechnik <strong>und</strong> mögliche Schwachstellen<br />

spielen eine Rolle, um abschätzen zu<br />

können, welche Werkzeuge <strong>und</strong>/oder Spezialisten<br />

für die Tatausführung benötigt werden<br />

Strittig: Umgang mit <strong>und</strong> Konsequenzen von<br />

elektronischen Sicherungsanlagen (dazu<br />

später)<br />

Univ.Prof. Dr. Thomas Feltes M.A.<br />

Juristische Fakultät, Lehrstuhl für Kriminologie <strong>und</strong> Polizeiwissenschaft

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