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Filme, die Ihr Leben verändern können - Veranstaltungskalender für ...

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<strong>die</strong> er <strong>für</strong> seinen individuellen Heilungsprozess benötigt.<br />

Der Klient entscheidet, was <strong>für</strong> ihn gerade richtig<br />

ist. Am Anfang habe ich noch Schalen aus Nepal<br />

benutzt, aber dann begannen wir mit der Produktion<br />

von eigenen Schalen. Die Beckenschalen z.B. haben<br />

ein eher tiefes Frequenzspektrum, das bei ca. 100<br />

Hertz beginnt und gefühlsmäßig zum Unterleib passt.<br />

Natürlich haben auch <strong>die</strong> Auswahl der Schlegel einen<br />

Einfluss. Ein großer, fester Schlegel bewirkt tiefere<br />

Töne als ein kleiner und fester. Bei der Herzschale<br />

sind <strong>die</strong> Frequenzen höher und fangen bei 200 Hertz<br />

an und gehen bis in hohe Frequenzen hinein – bis<br />

in den Ultraschallbereich. Auch hier kann man mit<br />

den Schlegeln <strong>die</strong> Töne variieren. Die Gelenk- oder<br />

Universalschalen zeichnen sich dadurch aus, dass ihr<br />

mittels verschiedener Schlegel besonders vielfältige<br />

Klänge zu entlocken sind. Diese decken das gesamte<br />

Körperspektrum ab und sind daher besonders geeignet,<br />

wenn sich jemand erst einmal nur eine Klangschale<br />

anschaffen möchte.<br />

Gibt es auch „wissenschaftliche“ Beweise <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Wirkung von Klangschalen?<br />

In Polen gibt es zwei Forscher, Dr. Halina Potalska<br />

und Dr. Marek Potalski an der Hochschule in Poznan,<br />

<strong>die</strong> sich mit Klangschalen beschäftigen. Sie bestätigen<br />

das, was wir über Erfahrungen herausgefunden haben<br />

insoweit, dass <strong>die</strong> unteren Frequenzbereiche dem Beckenraum<br />

zuzuordnen sind und im Herzbereich <strong>die</strong><br />

höheren Frequenzen anfangen. Wir haben in Polen<br />

auch einen kleinen Versuch gemacht und Menschen<br />

<strong>die</strong> Klangschalen auf <strong>die</strong> Handteller gelegt. Es stellte<br />

sich heraus, dass rechte und linke Hand <strong>die</strong> Klänge<br />

jeweils ganz anders wahrnehmen. Und bei jedem<br />

Menschen klingen <strong>die</strong> Schalen auch unterschiedlich.<br />

Ich gehe davon aus, dass Mensch und Schale einen<br />

Klangkörper bilden, der sehr individuell ist. Es gibt<br />

sogar Situationen, wo <strong>die</strong> Schale verstummt. Der Körper<br />

nimmt <strong>die</strong> Klänge aus der Schale so lange auf, bis<br />

<strong>die</strong> beiden Körper in Resonanz kommen – erst dann<br />

fängt <strong>die</strong> Schale an zu klingen. Die Wissenschaftler<br />

haben nun versucht zu messen, welche Frequenzen<br />

dem Menschen fehlen und dann <strong>die</strong> fehlenden Frequenzen<br />

dem Körper elektronisch zugefügt. Meine<br />

Arbeit mit den Klangschalen versteht sich als ganzheitliche<br />

Methode. Sie arbeitet nicht mit spezifischen<br />

Frequenzen, sondern vielmehr mit Frequenzfeldern,<br />

<strong>die</strong> jeweils einem bestimmten Körperbereich besonders<br />

ansprechen. Mensch und Schale treten in Kommunikation<br />

und der Mensch nimmt sich nicht nur einen<br />

isolierten Ton, sondern tritt in Resonanz. Bei einer<br />

Klangmassage entsteht ein Resonanzfeld, das sich aus<br />

verschiedenen Faktoren ergibt. In erster Linie geht es<br />

darum, in einen entspannten Zustand zu gelangen:<br />

Thema Sinnlichkeit<br />

KGSBerlin 10/2008 29

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