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FSR_Newsletter_02_11 - Fachschaft Maschinenbau der Leibniz ...

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N E W S L E T T E R<br />

Inhalt<br />

<strong>02</strong>/<strong>11</strong><br />

Wechsel von PO2000 zu PO2006 ab sofort möglich........................................................................ 1<br />

Übergang vom Bachelor PO2006 in den Master PO2010 ............................................................... 2<br />

FaTaMa 2012 in Hannover ....................................................................................................................... 2<br />

ErSie-Veranstaltung sucht Tutoren! ...................................................................................................... 3<br />

OK-Haus II Garbsen – Stand <strong>der</strong> Dinge ................................................................................................ 3<br />

Neue gemeinsame Praktikumsordnung fast fertig ........................................................................... 4<br />

Neuer Evaluationsprozess ........................................................................................................................ 5<br />

Rückmeldung bis 16. Juli 20<strong>11</strong> .............................................................................................................. 6<br />

Wechsel von PO2000 zu PO2006 ab sofort möglich<br />

Betrifft die Diplom-Studierenden nach PO2000<br />

Zum Wintersemester 2012/2013 wird die PO2000 geschlossen und das Studieren nach dieser<br />

Ordnung wird nicht mehr möglich sein.<br />

Ab sofort ist daher ein Wechsel von <strong>der</strong> PO2000 in die PO2006 möglich, auch nachdem<br />

weniger als 60 LP bzw. weniger als 20 LP aus Kursprüfungen offen sind. Das Dekanat hat aus<br />

seinen Mitteln eine Stelle im Prüfungsamt finanziert, damit dieses auch trotz personeller<br />

Unterbesetzung an dem Übergang arbeiten kann. Für einen Wechsel in die PO2006 braucht<br />

Ihr also nur dem Prüfungsamt einen Besuch zur Antragsstellung abzustatten.<br />

Die Studierenden, die bereits eine große Laborarbeit abgeleistet haben, können sich diese<br />

u.a., falls bei Ihnen noch Kursprüfungen offen sind, als Kursprüfung anrechnen lassen. Für<br />

alle an<strong>der</strong>en wird im Bedarfsfall auf eine individuelle Lösung zugearbeitet.<br />

BEACHTEN:::::: Durch die Schließung <strong>der</strong> PO 2000 zum 30.09.2012 ergibt sich ein<br />

Anmeldeschluss für die Diplomarbeiten zum 15.05.2012!!! ::::::::BEACHTEN<br />

Seite 1 von 6


Übergang vom Bachelor PO2006 in den Master PO2010<br />

Betrifft alle Studierende im Bachelorstudiengang nach <strong>der</strong> PO2006<br />

ZUSAMMENFASSUNG DER PROBLEMATIK<br />

Die aktuelle Master-Zulassungsordnung, die unter an<strong>der</strong>em die Zulassung zum<br />

<strong>Maschinenbau</strong>-Masterstudiengang regelt, sieht vor, dass vor Beginn des Studiums 10<br />

Wochen ingenieurnahes Fachpraktikum nachzuweisen sind. Dieses ist in dieser Form im<br />

aktuellen Bachelorstudiengang nach <strong>der</strong> PO2006 nicht vorgesehen. Konkret heißt das, dass<br />

alle, die sich vor dem WS 2010/20<strong>11</strong> für den Bachelor <strong>Maschinenbau</strong> eingeschrieben haben<br />

nicht ohne Mehraufwand in den Masterstudiengang nach PO2010 wechseln können. Sie<br />

müssten dann zwischen den beiden Studiengängen o<strong>der</strong> bereits während des<br />

Bachelorstudiums das Praktikum zusätzlich ableisten.<br />

Für alle, die den Bachelor gerne abschließen möchten, zum Beispiel weil sie nach dem<br />

Bachelor die Uni wechseln wollen, und für diejenigen, die <strong>der</strong> Wechsel in den<br />

Diplomstudiengang nicht mehr offensteht, besteht die Problematik weiterhin.<br />

NEUE ÜBERGANGSREGELUNG?<br />

FaTaMa 2012 in Hannover<br />

Der <strong>Fachschaft</strong>srat hat sich in <strong>der</strong> Vergangenheit sehr um eine einvernehmliche Lösung<br />

bemüht. Mehrere Möglichkeiten wurden erörtert und viele wie<strong>der</strong> verworfen. Die beste<br />

Lösung ist durch die Studienkommission abgesegnet worden und hat die Prüfung durch den<br />

Prüfungsausschuss durchlaufen:<br />

Ein Wechsel vom BSc2006 in den MSc2010 wird möglich sein, wenn Ihr ein Praktikum in <strong>der</strong><br />

gefor<strong>der</strong>ten Höhe ableistet und dieses dann als maximal 3 (unbenotete) Prüfungsleistungen<br />

in den Bachelor mit einbringt. So habt ihr das Pflichtpraktikum abgeleistet und müsstet nicht<br />

mehr CPs als notwendig machen. Bedenkt jedoch dabei, dass Eure Bachelor-Note durch das<br />

Einbringen des Praktikums dann durch weniger Kurse als normalerweise zustande kommt<br />

(das Praktikum wird nicht benotet, daher habt ihr 3 Prüfungen weniger, um Eure Note<br />

auszubauen)<br />

Für den Ersatz von Prüfungsleistungen durch ein Praktikum kommen dabei ausschließlich<br />

Prüfungen aus dem Wahlbereich in Frage. Die Pflichtprüfungen müsst Ihr auf jeden Fall<br />

ableisten.<br />

Bedenkt bitte auch frühzeitig bei Euren Planungen für ein Praktikum die Bewerbungs- und<br />

Anerkennungsfristen!!<br />

<strong>Maschinenbau</strong>welt zu Gast bei uns!<br />

Jedes Jahr über Himmelfahrt treffen sich viele <strong>Maschinenbau</strong>fachschaften aus dem<br />

gesamtem Bundesgebiet im Rahmen <strong>der</strong> Bundesfachschaftentagung <strong>Maschinenbau</strong> (FaTaMa)<br />

um sich über Fragen wie Erstsemestereinführung, Prüfungsrecht, Umsetzung des Bologna-<br />

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Prozesses, Akkreditierung von Studiengängen, Fragen zum Diplom, allgemeine<br />

<strong>Fachschaft</strong>sarbeit und vielen An<strong>der</strong>en mehr auszutauschen. Die FaTaMa entsendet dazu<br />

außerdem noch in einige wichtige Ämter, wie zum Beispiel studentische Berater in dem<br />

Fakultätentag <strong>Maschinenbau</strong>, auf dem sich Vertreterinnen und Vertreter aller großen<br />

Hochschulen aus diesem Bereich treffen und sich auf gemeinsame Leitlinien zu<br />

Studieninhalten und Ähnlichem einigen.<br />

Eure <strong>Fachschaft</strong> hier in Hannover hält diese Form <strong>der</strong> Vernetzung und des<br />

Erfahrungsaustausches für sehr wichtig. Bereits in <strong>der</strong> Vergangenheit konnten wir von vielen<br />

guten Ideen von an<strong>der</strong>en Hochschulen und Universitäten profitieren. Einiges davon ist bereits<br />

umgesetzt.<br />

In diesem Jahr hatte die <strong>Fachschaft</strong> <strong>der</strong> Ruhruniversität eingeladen: vom 1.6. bis zum 6.6.<br />

trafen sich dort ungefähr 120 <strong>Maschinenbau</strong>studierende aus über 26 <strong>Fachschaft</strong>en, um<br />

gemeinsam über vieles zu sprechen.<br />

Im kommenden Jahr wird die FaTaMa hier in Hannover stattfinden. Veranstaltungsort wird<br />

das OK-Haus sein. Wir haben bereits Anträge über eine För<strong>der</strong>ung des Projektes beim<br />

Bundesministerium für Bildung und Forschung gestellt, um diese Veranstaltung finanzieren<br />

zu können. Wir freuen uns sehr auf die Herausfor<strong>der</strong>ung und werden euch weiterhin über die<br />

Entwicklungen informieren. Vieles muss noch geplant werden und wir werden auch viel Hilfe<br />

und Unterstützung von außen brauchen.<br />

ErSie-Veranstaltung sucht Tutoren!<br />

Begrüßung neuer Studenten nur durch „alte Hasen“ möglich<br />

Der doppelte Abiturjahrgang klopft bald an die Pforten unserer Alma Mater. Damit die 1000+<br />

erwarteten Maschbau-ErSies gebührend empfangen werden können, bekommen sie eine<br />

eigene Begrüßungsveranstaltung – losgelöst von <strong>der</strong> für alle an<strong>der</strong>en Studis. Danach soll es<br />

in den Tutor(Klein-)Gruppen in und um die Uni zum ersten Kennenlernen von Einrichtungen,<br />

Abkürzungen für den täglichen Uniweg und allgemeinen Studiumtipps gehen. Dazu werden<br />

Tutoren dringendstens gebraucht! Bei Gruppengrößen von Maximal 6-7 ErSies sind um die<br />

150 TutorInnen notwendig – also meldet Euch schnellstmöglich bei <strong>der</strong> AG Stud<br />

(agstud@maschinenbau.uni-hannover.de), um den Frischlingen Eure mühsam erlernten<br />

Studiumskniffe beizubringen! Auf <strong>der</strong> <strong>Fachschaft</strong>s-Homepage wird demnächst auch eine<br />

Anmeldemaske für Aufgaben als Tutor o<strong>der</strong> Maschbaupartyhelfer zu finden sein.<br />

OK-Haus II Garbsen – Stand <strong>der</strong> Dinge<br />

Vollversammlung Anfang nächsten Semesters<br />

Dass die Fakultät <strong>Maschinenbau</strong> umzieht, ist schon lange kein großes Geheimnis mehr. Nur<br />

wann wird es soweit sein und bekommen die Studierenden wie<strong>der</strong> ein eigenes, selbst<br />

verwaltetes Haus? – das sind nur einige <strong>der</strong> Fragen, die wir uns im Arbeitskreis „Haus für<br />

Studierende II Garbsen“ stellen.<br />

Seite 3 von 6


Derzeit liegt das Raumprogramm (wer bekommt wie viele Räume) bei dem MWK<br />

(Ministerium für Wissenschaft und Kultur) zur Prüfung. Das HIS<br />

(Hochschulinformationssystem) hatte die Bedarfsplanung <strong>der</strong> Uni über den Haufen geworfen<br />

und sie nach bundeseinheitlichen Bedarfsschlüsseln („Was braucht eine Maschbau-Fakultät<br />

mit soundsoviel Profs für Platz?“) neu gestaltet – diesem Entwurf folgt das MWK zur Zeit.<br />

Den Studis wird in Garbsen ein eigenes Gebäude zugebilligt (eine Seltenheit in Deutschland),<br />

da die Fakultät und wir (Studiengebühren) eigene Mittel zuschießen. Jetzt folgen noch einige<br />

langweilige Verwaltungsschritte, bis den Bau ca. Ende 2015 beginnen kann. Derzeit wird zum<br />

Beispiel geprüft ob das Land den Bau selbst übernimmt o<strong>der</strong> es in private Hände gibt, um<br />

dann als Mieter aufzutreten.<br />

Interessanter ist, was wir mit dem Gebäude machen können. Es darf maximal 4 Stockwerke<br />

hoch sein (Städtebauvorgabe <strong>der</strong> Stadt Garbsen), wird nach neuesten Richtlinien gebaut<br />

(endlich eine Feuertreppe, behin<strong>der</strong>tengerechter Zugang und nach Geschlechtern getrennte<br />

Sanitärbereiche) und wird ca. 1200m² umfassen (etwas kleiner als jetzt – 2300m² mit<br />

Dekanat und CIP-Pool allerdings). Wir im AK wünschen uns natürlich, dass Studis weiterhin<br />

kurze Wege haben und am besten wie<strong>der</strong> CIP-Pool, (Studien-)Dekanat, Studienberatung,<br />

Praktikantenamt und natürlich eure <strong>Fachschaft</strong> alle schön in <strong>der</strong> Nähe sind. Darüber hinaus<br />

denken wir über eine Neustrukturierung nach: es soll freie Stillarbeitssäle geben und Raum<br />

für Saalgemeinschaften/feste Sitzgruppen je nach Modell. Diese ausgearbeiteten Modelle<br />

werden wir gegen Ende des Jahres in einer <strong>Fachschaft</strong>s-Vollversammlung euch allen zur<br />

Auswahl stellen. Nach den Vorgaben <strong>der</strong> VV werden wir dann weiter in die jeweilige Planung<br />

einsteigen.<br />

Allerdings bekommen wir nur den schlüsselfertigen Bau bezahlt! Wer also Ideen hat, wo wir<br />

Sponsoren für Einrichtungsgegenstände herbekommen, die/<strong>der</strong> melde sich bitte bei <strong>der</strong><br />

<strong>Fachschaft</strong>. Außerdem ist jede Hilfe im AK gerne gesehen.<br />

Neue gemeinsame Praktikumsordnung fast fertig<br />

Eine für alle<br />

An unserer Fakultät hat <strong>der</strong>zeit noch je<strong>der</strong> Studiengang eine eigene PrakO ebenso wie die<br />

an<strong>der</strong>en technischen Studiengänge an<strong>der</strong>er Fakultäten. Dieser Dschungel soll jetzt abgeholzt<br />

und - dem deutschen (aufgeforsteten) Kiefernwald gleich - neu und strukturiert aufgebaut<br />

werden.<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Elektrotechnik, Informatik, Mechatronik, Produktion und Logistik,<br />

Optische Technologien, Nanotechnologie und Energietechnik entsteht daher <strong>der</strong>zeit eine<br />

gemeinsame Praktikumsordnung. Durch unsere Fakultät ist sie durch – die an<strong>der</strong>en stimmen<br />

nach und nach zu, sodass eine Veröffentlichung nicht mehr lange auf sich warten lassen<br />

wird. Lei<strong>der</strong> sind die Wi.-Ings nicht mehr mit im Boot – sie haben ihr Praktikum gleich ganz<br />

aus dem Curriculum gestrichen.<br />

Än<strong>der</strong>n wird sich nicht viel. Es wird für MaschbauerInnen mehr Möglichkeiten geben,<br />

Grundtätigkeiten im Vorpraktikum abzuleisten. Vorpraktika müssen bis zum 3.<br />

Studiensemester abgeleistet, Praktika während des Studiums spätestens nach einem Jahr<br />

anerkannt werden und es ist zwingend ein Zeugnis des Ausbildungsbetriebes vorzulegen. In<br />

einer Anlage werden die genauen For<strong>der</strong>ungen für jeden Studiengang übersichtlich<br />

Seite 4 von 6


Neuer Evaluationsprozess<br />

Zweistufiger Prozess vorgeschlagen<br />

tabellarisch aufgeführt. Die neue PrakO ist sehr einfach gehalten und hat mehr denn je<br />

erläuternden Charakter I .<br />

Es gibt eine Übergangsregelung für vor dem Inkrafttreten begonnene Praktikumsabschnitte,<br />

die besagt, dass alles was in die alten Ordnungen gepasst hat auch nach denen anerkannt<br />

wird. Also muss niemand Angst um Bedingungen haben, die sie/er eventuell nicht erfüllt. In<br />

Zweifelsfällen wendet Euch an den Prüfungsausschuss welchem die Anerkennungen erledigt.<br />

Die neue gemeinsame PrakO wird demnächst auf den offiziellen Seiten zum Download zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

WOZU EVALUIERUNG?<br />

„Warum muss ich diesen *!#@^°-Bogen ausfüllen?“ – so o<strong>der</strong> so ähnlich wird sich das schon<br />

mal jede/r gefragt haben, wenn sie/er die Evaluierungsbögen am Ende des Semesters in<br />

Händen hielt.<br />

Abgesehen von persönlichen Rücksprachen, die vereinzelt stattfinden, ist die Evaluierung <strong>der</strong><br />

Veranstaltungen einziges Mittel <strong>der</strong> Uni und Dozenten, eine Qualitätskontrolle ihrer<br />

angebotenen Veranstaltungen zu führen – und wer kann schon besser sagen, ob eine<br />

Vorlesung o<strong>der</strong> Übung den Studis gefällt, als die Studierenden selbst? Daher stellt die LUH<br />

und die Fakultät Euch jedes Semester zu jedem besuchten Fach die gleichen Fragen<br />

(„Bewerten Sie die Lehrveranstaltung mit Schulnoten…“). Beson<strong>der</strong>s wichtig sind aber die<br />

Freitextfel<strong>der</strong>, wo Ihr Euch über die Vorlesung/Übung auslassen könnt – was war gut, was<br />

schlecht? Spart auch nicht an Lob, das tut jedem gut! Aber vor allem: SEID EHRLICH! Keinem<br />

nützt unsachliches Rumgemotze – vor allem nicht, wenn Kritik am Ende <strong>der</strong> Vorlesungszeit<br />

kommt. Sprecht schon während des Semesters die Dozenten auf ihren Stil o<strong>der</strong> die<br />

Veranstaltung an sich an – und wer sich nicht traut, geht einfach zum <strong>Fachschaft</strong>srat. Je<br />

eher Missstände aufgedeckt werden, desto eher gibt’s eine Lösung.<br />

WAS GESCHIEHT MIT DEN ERGEBNISSEN?<br />

Es gibt verschiedene Fragen bei <strong>der</strong> Evaluierung, welche entwe<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Uni o<strong>der</strong> direkt<br />

von <strong>der</strong> Fakultät erhoben werden. Die Bögen werden eingescannt und dann mit einer<br />

Erkennungssoftware ausgewertet – dies gilt jedoch nicht für die Freitextfel<strong>der</strong>. Diese werden<br />

eingescannt – jedoch nicht abgetippt - und den Dozenten zur Einsicht vorgelegt, damit die<br />

Dozenten Rückschlüsse auf ihre Veranstaltung ziehen können und eventuell etwas<br />

verbessern können, falls es Ihnen sinnvoll erscheint. Alle Veranstaltungen eines Dozenten<br />

werden zusammen mit <strong>der</strong> Dozentennote jedes Semester am Schwarzen Brett <strong>Maschinenbau</strong><br />

im kleinen Lichthof <strong>der</strong> Hauptuni ausgehangen und auch in <strong>der</strong> StuKo (Studienkommission)<br />

mit <strong>der</strong> <strong>Fachschaft</strong> besprochen wird. Vielen Professoren sind diese Noten wichtig, damit sie<br />

erstens sehen können, ob sie ihre an sie selbst gesteckten Anfor<strong>der</strong>ungen erfüllen und<br />

I Für alle Schlauberger: wenn in einem juristischen Text steht „man soll etwas machen“, dann ist das eine For<strong>der</strong>ungen die nach Möglichkeit<br />

erfüllt werden muss und keine optionale Komponente. Die Juristen gehen davon aus, dass die „Möglichkeit, etwas zu tun“ jedem gegeben ist.<br />

Ausnahmen wären zum Beispiel im Falle von körperlicher Behin<strong>der</strong>ung denkbar, alles an<strong>der</strong>e ist schwierig nachzuweisen.<br />

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zweitens ein Gefühl dafür kriegen, wie sie bei den Studis ankommen – es entbrennt sogar ein<br />

kleiner Wettstreit unter einigen Profs.<br />

VERBESSERUNG DES PROZESSES<br />

Wie Ihr vielleicht schon gemerkt habt, gibt es etwas verän<strong>der</strong>te Bögen mit verfeinerten<br />

Fragen. Die Fragen sind mit den Professoren und <strong>der</strong> <strong>Fachschaft</strong> abgesprochen worden, damit<br />

möglichst viele, sinnvolle Fragen ihren Weg auf das DINA4 Blatt finden konnten. Wir haben<br />

weitere Verbesserungen in <strong>der</strong> Studienkommission und dem Fakultätsrat beschlossen: nach<br />

dem Ausfüllen sollen die Bögen gleich in einen Umschlag verpackt, versiegelt und direkt zum<br />

Studiendekanat (auswertende Stelle) gebracht werden – bei Bedarf bzw. auf Wunsch können<br />

die Studis das selbst erledigen, damit keiner auf die Idee kommt, die Transparenz des<br />

Prozesses anzuzweifeln. Sind weniger als 5 Studis in <strong>der</strong> Veranstaltung, können sie sich<br />

aussuchen, ob <strong>der</strong> Bogen ausgefüllt o<strong>der</strong> ein kurzes Gespräch mit dem Dozenten (über die<br />

Fragen im Bogen) stattfinden soll. Die Ergebnisse <strong>der</strong> Bögen sollen in jedem Fall mit den<br />

Vorlesungsbesuchern nochmal besprochen werden.<br />

Nächstes Semester wird ein Pilotversuch über eine Online-Evaluierung gestartet. Dies soll die<br />

Auswertung vereinfachen und beschleunigen. Das Ganze wird anonym über in <strong>der</strong><br />

Veranstaltung ausgeteilte TANs (bzw. ein an<strong>der</strong>es anonymitätssicherndes System) geregelt<br />

und kann von Euch dann zu Hause in Ruhe bis zu einer Deadline stattfinden. Danach ist die<br />

Auswertung innerhalb 1-2 Tagen einsehbar.<br />

Welcher Evaluierungsprozess (Bögen/online) danach fortan verwendet wird, wird aufgrund<br />

dessen entschieden, welcher Prozess die wenigsten Fehler, die größte Rücklaufquote (wie<br />

viele haben teilgenommen) und die besten Ergebnisse (im Sinne <strong>der</strong> Auswertbarkeit) liefert.<br />

Fehler wären zum Beispiel unbrauchbare/unlesbare Bögen – also achtet darauf, die Bögen<br />

verantwortungsvoll auszufüllen.<br />

Rückmeldung bis 16. Juli 20<strong>11</strong><br />

Rechtzeitig überweisen<br />

Wer noch nicht den Semesterbeitrag und die Studiengebühren für das WS<strong>11</strong>/12 überwiesen<br />

hat, sollte das rechtzeitig vor dem 16.7.20<strong>11</strong> tun. Mit <strong>der</strong> Überweisung des Beitrages meldet<br />

Ihr Euch zum neuen Semester zurück und bekommt daraufhin die Studienunterlagen<br />

zugeschickt.<br />

Nebenbei: wenn Ihr nicht überweist, mahnt Euch die Uni an. Diese erste Mahnung ist noch<br />

kostenlos, aber schon bei <strong>der</strong> zweiten müsst Ihr mit einer Mahngebühr rechnen.<br />

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