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F<br />

T M<br />

a<br />

FaTaMa 2012<br />

HANNOVER<br />

FACHSCHAFTENTAGUNG MASCHINENBAU 2012 HANNOVER TAGUNGSHEFT


INHALTSVERZEICHNIS<br />

II<br />

Inhalt<br />

Vorwort des Präsidenten ............................1<br />

Vorwort der Herausgeber ...........................2<br />

ÖPNV / üstra / GVH ..................................3<br />

Geschichte von Hannover ..........................4<br />

Otto-Klüsener-Haus ..................................5<br />

Allgemeine Tagungsinformationen ..............6<br />

Speiseplan ..............................................8<br />

Abendprogramm .......................................9<br />

Podiumsdiskussion ................................. 10<br />

Exkursion .............................................. 12<br />

WLAN ................................................... 13<br />

Ablaufplan .................................. Heftmitte<br />

Die Workshops ....................................... 16<br />

Frauen in der Technik ......................... 16<br />

How to FaTaMa? ................................. 17<br />

Masterzugang .................................... 18<br />

Förderverein ...................................... 19<br />

Akkreditierung/Label .......................... 20<br />

Erstsemesterinformation ..................... 21<br />

Studienreform ................................... 22<br />

Technikfolgenabschätzung ................... 23<br />

Diplom vs. Bachelor/Master ................. 24<br />

<strong>Fachschaft</strong>sarbeit .............................. 25<br />

Berufungsverfahren ............................ 26<br />

Kasse ............................................... 26<br />

Gremienarbeit ................................... 27<br />

Prüfungsrecht .................................... 28<br />

Ablaufplan .................................. Rückseite<br />

F<br />

T M<br />

a<br />

FaTaMa 2012<br />

HANNOVER<br />

Herausgeber: Leibniz Universität Hannover<br />

Fakultät für Maschinenbau<br />

<strong>Fachschaft</strong>srat Maschinenbau<br />

FaTaMa-Organisationsteam<br />

Kontakt FaTaMa-Organisationsteam:<br />

Vorsitzende: Lisa Hartig<br />

Büro: 0511 762 3409<br />

E-Mail: fatama@maschbau-hannover.de<br />

Website: maschbau-hannover.de/fatama<br />

Notfall-Handy: 0157 37618051<br />

Druck: flyeralarm.de<br />

<strong>Fachschaft</strong><br />

Maschinenbau<br />

Leibniz Universität Hannover<br />

Auflage: 250 Stück, Mai 2012


Präsident der Leibniz Universität Hannover<br />

und Schirmherr der Bundesfachschaftentagung Maschinenbau 2012<br />

Als Präsident der Leibniz Universität Hannover freut es mich sehr, die engagierte<br />

<strong>Fachschaft</strong> Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover <strong>als</strong> Schirmherr bei der<br />

diesjährigen Bundesfachschaftentagung unterstützen zu dürfen.<br />

Die hoch motivierten Studierenden überzeugen nicht nur durch <strong>ihr</strong>en konstruktiven<br />

Beitrag in der studentischen Selbstverwaltung, sondern sie erzielen durch den Informations-<br />

und Erfahrungsaustausch in <strong>ihr</strong>er Arbeit einen hohen persönlichen „Zusatzgewinn“.<br />

Ihr Einsatz, welchen Sie neben <strong>ihr</strong>em Studium aufbringen, verdient<br />

hohe Anerkennung.<br />

Gerade in den Zeiten rückläufigen Engagements der Studierenden begrüßen wir es<br />

sehr, dass sich Studierende ehrenamtlich einbringen. Setzen Sie die Vernetzung fort,<br />

profitieren Sie von den guten Ideen und Anregungen anderer Studierender und vor<br />

allen Dingen, bleiben Sie neugierig.<br />

In diesem Sinne freuen wir uns darauf, Sie an der Leibniz Universität begrüßen zu<br />

können und wünschen Ihnen einen informativen und angenehmen Aufenthalt.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Prof. Dr.-Ing. Erich Barke<br />

Präsident<br />

Leibniz Universität Hannover<br />

VORWORT DES PRÄSIDENTEN<br />

1


VORWORT DER HERAUSGEBER<br />

2<br />

Moin Moin,<br />

bereits zum 13. Mal findet in diesem Jahr die FaTaMa statt. Wir, die VertreterInnen der <strong>Fachschaft</strong><br />

Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover, freuen uns sehr, euch bei uns willkommen heißen<br />

zu können. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um euch und uns eine erfolgreiche<br />

Tagung zu ermöglichen.<br />

Ein zentrales Thema der diesjährigen FaTaMa wird die Frage sein, wie die nun bereits älteren<br />

Bachelor- und Masterstudiengänge bei euch, bei den Studierenden, die <strong>ihr</strong> vertretet, in der<br />

Wirtschaft und auch in der Wissenschaft angenommen sind. Ist immer noch das Diplom das Maß<br />

aller Dinge? Oder haben sich die Fakultäten, Studierenden und Wirtschaftsvertreter umgestellt?<br />

Welche Fragen sind immer noch offen? Wie werden die neuen Studiengänge bei euch angenommen?<br />

Wie werden die Reformen umgesetzt?<br />

Erstmalig in diesem Jahr wird während der FaTaMa zu dieser Frage ein moderiertes Podium stattfinden,<br />

auf dem sich Gegner und Befürworter der neuen Studiengänge begegnen. Wir freuen uns<br />

sehr darüber, eine so hochkarätige Besetzung zusammengestellt zu haben und hoffen auf eine<br />

spannende Debatte, zu der auch <strong>ihr</strong> ganz besonders eingeladen seid.<br />

Wir haben aus unseren Erfahrungen aus den vergangenen FaTaMas gelernt. Deswegen möchten wir<br />

euch in diesem Jahr einige Änderungen vorschlagen, wie die Tagung ablaufen wird. Wie <strong>ihr</strong> sicher<br />

bemerkt habt, ist die FaTaMa dieses Mal einen Tag länger; einfach um ein noch ausgewogeneres<br />

Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit schaffen zu können. Wir haben euch im Vorfeld einen<br />

Vorschlag für eine Tagungsordnung zukommen lassen, die uns für die Plena eine gewisse Struktur<br />

geben soll. Neu ist auch das Abstimmungsverfahren, welches uns ein schnelles aber gerechtes<br />

und demokratisches Abstimmen über die wichtigen Fragen ermöglichen <strong>könnt</strong>e. Außerdem wird es<br />

in diesem Jahr zu einigen der Workshops inhaltlichen Input geben, um einerseits eine grundlegende<br />

Basis für die Diskussionen zu schaffen und euch andererseits klüger nach Hause fahren zu<br />

lassen <strong>als</strong> <strong>ihr</strong> gekommen seid. Außerdem haben wir euch im Vorfeld zu eurer Situation befragt,<br />

um in den Arbeitskreisen mehr Zeit für Problemlösungen zu haben und uns weniger mit Berichten<br />

aus den verschiedenen <strong>Fachschaft</strong>en zu beschäftigen.<br />

Diese und andere Änderungen möchten wir euch vorschlagen und mit euch diskutieren – um die<br />

FaTaMa noch effizienter, noch informativer, noch spannender, noch besser zu machen, <strong>als</strong> sie<br />

sowieso schon war.<br />

Daneben möchten wir euch ein interessantes Rahmenprogramm bieten. Wir haben für jeden<br />

Abend optional Programm vorgesehen, es wird Exkursionen geben, eine Stadtführung und jede<br />

Menge Getränke. Unter anderem haben wir für euch eigenes Bier gebraut, das <strong>ihr</strong> dann kosten<br />

dürft.<br />

An dieser Stelle möchten wir nochm<strong>als</strong> ganz herzlich unseren Sponsoren, insbesondere dem BMBF<br />

sowie der Fakultät für Maschinenbau der Leibniz Universität danken, die uns diese Veranstaltung<br />

so ermöglicht haben.<br />

Soweit erst mal,<br />

euer <strong>Fachschaft</strong>srat Maschinenbau Hannover<br />

<strong>Fachschaft</strong><br />

Maschinenbau<br />

Leibniz Universität Hannover


ÖPNV / üstra / GVH<br />

Mit euren Straßenbahntickets <strong>könnt</strong> <strong>ihr</strong> alle<br />

Busse, Stadtbahnen, S-Bahnen und Nahverkehrszüge<br />

innerhalb des GVH-Gebietes nutzen.<br />

Bei der Nutzung des ÖPNV in Hannover sind<br />

grundsätzlich einige Dinge zu beachten:<br />

• Aufgrund von Bauarbeiten fahren während<br />

unserer Veranstaltung keine Stadtbahnen<br />

die Stationen Leibniz Universität und<br />

Schneiderberg an. Ein Schienenersatzverkehr<br />

wird zwischen Haltenhoffstraße und<br />

Stadtfriedhof Stöcken, sowie zwischen<br />

Leibniz Universität und Steintor eingerichtet.<br />

Die Haltestelle Schneiderberg<br />

wird mit dem Schienenersatzverkehr nicht<br />

bedient. Daher ist es am einfachsten die<br />

Haltestellen Christuskirche und Königsworther<br />

Platz (beides in etwa 8 Minuten<br />

zu Fuß erreichbar) zu nutzen.<br />

• Aktuelle Fahrpläne findet <strong>ihr</strong> an den<br />

Bahnsteigen, so wie auf www.efa.de. Bitte<br />

Beachtet dabei, dass nachts keine Busse<br />

und Bahnen mehr fahren. Alle mit einem<br />

„N“ gekennzeichneten Abfahrtszeiten<br />

sind Fahrten des Nachtsternverkehrs und<br />

werden nur von Freitag auf Samstag und<br />

von Samstag auf Sonntag angeboten. Da<br />

Donnerstag ein Feiertag ist, gibt es auch<br />

von Mittwoch auf Donnerstag Nachtsternverkehr,<br />

da gilt der gleiche Fahrplan, wie<br />

von Samstag auf Sonntag<br />

• Am Donnerstag (Himmelfahrt) gilt der<br />

Fahrplan von Sonntag.<br />

• In allen Bussen und Bahnen, sowie auf<br />

den Bahnsteigen ist Alkohol unerwünscht.<br />

Außerdem gilt in den U-Bahnstationen<br />

ein Rauchverbot.<br />

Hagen<br />

Wunstorf<br />

Haste<br />

Bad Nenndorf<br />

Neustadt<br />

Barsinghausen<br />

TARIFZONE<br />

REGION<br />

Isernhagen<br />

TARIFZONE Flughafen<br />

UMLAND Langenhagen<br />

Altwarmbüchen<br />

Garbsen<br />

Seelze<br />

Ronnenberg<br />

Wennigsen<br />

Springe<br />

Gehrden<br />

Lage der Haltestellen:<br />

Bennemühlen<br />

Mellendorf<br />

Hannover Hbf<br />

TARIFZONE<br />

HANNOVER<br />

Hemmingen<br />

Pattensen<br />

Laatzen<br />

Sarstedt<br />

GVH-Bereich<br />

Großburgwedel<br />

Sehnde<br />

Ehlershausen<br />

Burgdorf<br />

• Christuskirche: Die nächste Stadtbahnhaltestelle<br />

befindet sich an der Christuskirche.<br />

Dazu lauft <strong>ihr</strong> gegenüber vom<br />

OK-Haus die Nelkenstraße runter bis zur<br />

großen Querstraße (Engelbosteler Damm).<br />

Dort geht <strong>ihr</strong> rechts und seht am Ende der<br />

Straße eine große Kirche. Direkt daneben<br />

liegt die Station Christuskirche.<br />

• Königsworther Platz: Eine andere Möglichkeit<br />

bietet die Haltestelle Königsworther<br />

Platz. Dazu geht <strong>ihr</strong>, wenn <strong>ihr</strong> aus<br />

dem OK-Haus kommt, die Straße Im Moore<br />

rechts runter bis zum Ende und biegt<br />

wiederum rechts in die Wilhelm-Busch-<br />

Straße. Auch diese bis zum Ende gehen<br />

und dann links die Straße entlang bis zum<br />

Königsworther Platz.<br />

Alle Stadtbahnstationen in der Umgebung sind auch auf den Campusplänen eingezeichnet. Zur<br />

Orientierung, das OK-Haus ist mit der Gebäudenummer 1138 gekennzeichnet.<br />

Lehrte<br />

Hämelerwald<br />

Uetze<br />

Dedenhausen<br />

ÖFFENTLICHER PERSONENNAHVERKEHR<br />

3


GESCHICHTE VON HANNOVER<br />

4<br />

Geschichte von Hannover<br />

Die Stadt Hannover entstand irgendwann im<br />

Mittelalter <strong>als</strong> kleine dörfliche Siedlung auf<br />

einer hochgelegenen und damit hochwasserfreien<br />

Terrasse der Leine (Honovere = das hohe<br />

Ufer). Aus der kleinen Siedlung der Fährleute<br />

und Flussfischer entwickelte sich im Hohen<br />

Mittelalter unter dem Schutz der Grafen von<br />

Roden eine kleine Marktsiedlung die schon bald<br />

Stadtrechte bekam und an die Welfen verkauft<br />

wurde. 1241 stellt der welfische Herzog „Otto<br />

das Kind“ ein Stadtprivileg aus, das bis dato <strong>als</strong><br />

älteste Erwähnung der Stadt Hannover gilt. Es<br />

war dam<strong>als</strong> schon ein lebendiges, von selbstbewußten<br />

Handwerkern, Händlern und Gewerbetreibenden<br />

geprägtes Zentrum.<br />

Im 14. Jahrhundert wurde die Stadt mit einer<br />

soliden Mauer befestigt, nur drei Tore stellten<br />

die Verbindung zur Außenwelt her. Hundert<br />

Jahre später wurde das Rathaus neben der<br />

Marktkirche gebaut, heute das Alte Rathaus,<br />

das jahrhundertelang Machtzentrum der Stadt<br />

war.<br />

Bis zum 17. Jahrhundert veränderte sich die<br />

Stadt kaum. Dam<strong>als</strong> entschied sich Herzog Georg<br />

von Calenberg, den 30jährigen Krieg lieber<br />

in einer gut befestigten Stadt zu verbringen <strong>als</strong><br />

draußen in einem seiner Schlösser. Er machte<br />

Hannover 1636 zur Residenz. Gegenüber, auf<br />

der anderen Seite des Flusses entstand die Neustadt,<br />

in der der Herzog seinen ganzen Anhang<br />

unterbrachte. Der Herzog und seine Nachfolger<br />

machten Karriere. Sie wurden Kurfürsten und<br />

schließlich 1714 sogar Könige, aber von England.<br />

Im 19. Jahrhundert, nachdem die napoleonische<br />

Zeit überstanden war, Hannover zum<br />

Königreich erhoben und die Personalunion<br />

beendet war, wirkte in Hannover Hofbaumeister<br />

Laves. Viele Um- und Neubauten wie die<br />

Schlösser in der Stadt und in Herrenhausen,<br />

der Waterlooplatz, der Bahnhof und das Opern-<br />

haus sind an Laves‘ Reißbrett entstanden und<br />

gaben der Stadt ein charakteristisches Gesicht.<br />

Zwischen Bahnhof und Altstadt entstand die<br />

Ernst-August-Stadt, in der sich viel Handel,<br />

Gewerbe und Dienstleistungen konzentrierten<br />

und damit ein neues Stadtzentrum bildete.<br />

Nun begann die Stadt zu wachsen. Erste Eingemeindungen<br />

erfolgten, aber mit der Industrialisierung<br />

ging es erst richtig los nach 1866,<br />

nach der Annektion durch Preußen, denn die<br />

hannoverschen Könige wollten in <strong>ihr</strong>er Residenzstadt<br />

keine dreckige Industrie. Dafür erlebte<br />

Hannover in der Gründerzeit nach 1871<br />

geradezu einen Boom: überall neue Industriebetriebe,<br />

neue Stadtviertel entstanden, Dörfer<br />

wurden eingemeindet.<br />

Der Bau des Mittellandkan<strong>als</strong> und später der<br />

Autobahn schloss den alten Knotenpunkt<br />

Hannover auch an moderne Verkehrsnetze an.<br />

Der zweite Weltkrieg warf die Entwicklung<br />

der Stadt heftig zurück: Fast zwei Drittel der<br />

Gebäude lagen 1945 in Trümmern oder waren<br />

ausgebrannt, etliche Menschen waren obdachlos.<br />

Dazu kamen auch noch viele Flüchtlinge.<br />

Es war eine harte Zeit, aber <strong>als</strong> 6,3 Millionen<br />

Kubikmeter Trümmer geräumt waren, ging der<br />

Wiederaufbau voran.<br />

Die Stadt erholte sich schneller <strong>als</strong> man dachte.<br />

Auf den Trümmern wurde eine moderne Stadt<br />

errichtet, die bis heute eine Großstadt im Grünen<br />

geblieben ist, eine Landeshauptstadt mit<br />

bedeutsamen kulturellen Einrichtungen, guten<br />

Einkaufsmöglichkeiten und überregional<br />

bedeutenden Ereignissen. Bereits 1947 wurde<br />

Hannover zur Messestadt und setzt immer noch<br />

Maßstäbe: im Jahr 2000 durch die EXPO 2000<br />

und seit 1986 mit der erfolgreichsten und bekanntesten<br />

Messe im Informations- und Telekommunikationsbereich,<br />

die größte Messe der<br />

Welt, der CeBIT.


Das Otto-Klüsener-Haus<br />

Den Mittelpunkt der diesjährigen FaTaMa bildet<br />

das Otto-Klüsener-Haus. Schon in den 50ern<br />

brauchten die Studenten einen Platz zum Lernen<br />

und Leben. Prof. Otto Klüsener sorgte dafür, dass<br />

Räumlichkeiten für die Studenten geschaffen wurden<br />

– das OK-Haus! Die Bauphase endete 1965<br />

und verschiedene Saalgemeinschaften bezogen<br />

das Gebäude.<br />

Heute gibt es im OK-Haus verschiedene Einrichtungen,<br />

die den Studierenden beim Studieren<br />

helfen können. Dabei handelt es sich um vier<br />

Saalgemeinschaften, das Studiendekanat, das<br />

Praktikantenamt, den CIP-Pool und um einen Veranstaltungsraum<br />

(SeKoM). Die Organisation der<br />

Arbeitssäle ist <strong>als</strong> Verein aufgebaut mit gewählten<br />

Sa<strong>als</strong>prechern und Warten. Sinn und Zweck der<br />

Arbeitssäle ist, den Studierenden des Maschinenbaus<br />

einen uninahen Arbeitsplatz zur Verfügung<br />

zu stellen. Unabhängig von der Tatsache, nicht<br />

völlig allein und <strong>als</strong> Einzelkämpfer durchs Studium<br />

zu irren, findet man neben Gleichgesinnten auch<br />

benötigte Arbeitsunterlagen vor, wie z.B. Schreib-<br />

tische mit Platz für Gruppenarbeit, DIN-A0-Zeichenmaschinen,<br />

PC-Arbeitsplätze mit Zugang zum<br />

Internet sowie Studienunterlagen. Zurzeit gibt es<br />

vier Arbeitssäle, die, einmalig in der gesamten<br />

Bundesrepublik, von den Studierenden des Maschinenbaus<br />

selbst verwaltet werden.<br />

4.OG Duese<br />

3.OG Eutektikum<br />

2.OG Kette<br />

1.OG Exzenter<br />

EG SeKoM<br />

OTTO-KLÜSENER-HAUS<br />

5


ALLGEMEINE TAGUNGSINFORMATIONEN<br />

6<br />

Allgemeine Tagungsinformationen<br />

Das wichtigste zuerst:<br />

Der Mittelpunkt der Veranstaltung ist das Otto-Küsener-Haus, kurz OK-Haus.<br />

Hier sind die Schlafsäle, der Essensbereich und die Getränketheke.<br />

Die Adresse lautet: Im Moore 11b, 30167 Hannover<br />

Information:<br />

Wertsachen:<br />

Schlafen:<br />

4.OG Duese<br />

3.OG Eutektikum<br />

2.OG Kette<br />

1.OG Exzenter<br />

EG SeKoM<br />

Notfallnummer:<br />

Duschen / Toiletten:<br />

Infos aller Art bekommt <strong>ihr</strong> an der Information im Seminar- und Kommunikationszentrum<br />

für Maschinenbaustudierende (kurz: SeKoM).<br />

Das SeKoM findet <strong>ihr</strong> direkt im Eingangsbereich des OK-Hauses rechts.<br />

Falls <strong>ihr</strong> Wertsachen habt, die <strong>ihr</strong> nicht den ganzen Tag mit herumtragen<br />

möchtet, gibt es an der Information im SeKoM die Möglichkeit, eure<br />

Wertsachen abzugeben. Ihr bekommt dann eine Wertmarke und gebt<br />

diese dort wieder ab, wenn <strong>ihr</strong> eure Wertsachen wieder haben möchtet.<br />

Geschlafen wird im OK-Haus jeweils in den „Südsälen“ (aus dem Fahrstuhl/Treppenaufgang<br />

raus rechts). Das OK-Haus ist in seiner Struktur in<br />

4 Saalgemeinschaften mit je einem ganzen Stockwerk aufgeteilt.<br />

Die Säle sind dabei wie folgt gegliedert:<br />

Schlafsaal, Ruhezeit ab 23:00 Uhr Weckservice 07:15 Uhr<br />

Schlafsaal, Ruhezeit ab 01:00 Uhr Weckservice 07:15 Uhr<br />

Schlafsaal, keine Ruhezeit Weckservice 07:15 Uhr<br />

Aufenthalts-/Partyraum<br />

Information, Essen<br />

0157 37618051<br />

Wir haben ein Notfall-Handy organisiert, über das <strong>ihr</strong> uns Tag und Nacht<br />

erreicht. Scheut euch nicht, uns anzurufen, dafür sind wir da.<br />

Zum Duschen steht VOR dem OK-Haus ein Duschcontainer bereit, in dem<br />

10 Personen parallel duschen können. Wegen der begrenzten Plätze zum<br />

Einen und der begrenzten Warmwassermenge zum anderen möchten wir<br />

euch bitten, eure Duschen gerade zu den Hauptzeiten effizient zu gestalten.<br />

Die Toiletten der gesamten Universität können während der Öffnungszeiten<br />

der Gebäude mitgenutzt werden. Im OK-Haus sind die Toiletten<br />

stockwerkweise nach Geschlechtern getrennt. Die Toiletten in den<br />

Stockwerken 4.OG (Duese) und 2.OG (Kette) sind Damentoiletten, in den<br />

Stockwerken 3.OG (Eutektikum) und 1.OG (Exzenter) sind Herrentoiletten.<br />

Zu den Öffnungszeiten des Dekanates im 5.OG stehen <strong>hier</strong> ebenfalls<br />

nocheinmal Herren- und Damentoileten zur Verfügung.


Verletzt?<br />

Verloren / gefunden:<br />

Verwirrt? / Verirrt:<br />

Essenservice:<br />

Becher:<br />

Allergien:<br />

Kummerkasten:<br />

Tagungsbüro:<br />

Wenn <strong>ihr</strong> eine kleinere Verletzung habt, findet <strong>ihr</strong> unten an der Information<br />

Verbandsmaterial, Pflaster u.ä. Wenn <strong>ihr</strong> ernsthaft verletzt seid,<br />

ruft sofort einen Krankenwagen. Ihr befindet euch im OK-Haus, Im Moore<br />

11b, 30167 Hannover.<br />

Falls <strong>ihr</strong> etwas verloren oder gefunden habt, gebt dies bitte unten an<br />

Information an/ab.<br />

Wenn <strong>ihr</strong> etwas nicht verstanden habt, einfach nachfragen. Falls <strong>ihr</strong> euch<br />

verlaufen/verfahren habt, fragt nach der nächsten üstra (=Stadtbahn)-<br />

Haltestelle und versucht von dort aus, zur Christuskirche zu gelangen.<br />

In den Willkommensbeutel gibt es für jedeN einen Netzplan der Straßenbahnhaltestellen.<br />

Falls <strong>ihr</strong> wirklich nicht mehr zurückfindet, meldet euch<br />

unter der Notfallnummer.<br />

Die Mahlzeiten werden zu den im Programm angegebenen Zeiten ausgegeben<br />

(zum Teil auch während des Abendprogrammes). Für den kleinen<br />

oder großen Hunger zwischendurch gibt es unten im SeKoM neben der<br />

Information einen Essens-Service mit belegten Brötchen solange der<br />

Vorrat reicht.<br />

Ausgabe der Getränke wird zu den Hauptzeiten an der Herri-Theke im Se-<br />

KoM erfolgen. Zu allen anderen Zeiten gibt es Getränke am Info-Tresen.<br />

In euren Willkommensbeuteln erhaltet <strong>ihr</strong> alle einen Becher. Da wir keine<br />

Pfandflaschen rausgeben werden, solltet <strong>ihr</strong> diesen Becher gut aufheben,<br />

da <strong>ihr</strong> sonst nichts zu trinken haben werdet. Falls <strong>ihr</strong> den Becher<br />

verliert, gibt es aber die Möglichkeit für 1,50 Euro einen neuen an der<br />

Information erhalten.<br />

Falls <strong>ihr</strong> unter irgendwelchen Allergien leidet, die gefährlich werden<br />

können, bitten wir euch, uns Bescheid zu geben. Nur so wissen wir im<br />

Notfall was zu tun ist.<br />

Wenn euch etwas nicht gefällt, <strong>ihr</strong> irgendwelche Probleme habt oder<br />

irgendwelche Verbesserungsvorschläge, sprecht uns einfach an. Falls <strong>ihr</strong><br />

das anonym machen wollt, gibt es unten im Eingangsbereich einen Kummerkasten.<br />

Schreibt einfach auf, was euch stört, und wir versuchen das<br />

umgehend zu beheben.<br />

Unser Tagungsbüro befindet sich im 5ten Stock des OK-Hauses und wird<br />

zur FaTaMa fast die ganze Zeit besetzt sein. Ihr <strong>könnt</strong> einfach anrufen<br />

unter +49 511 762 3409. Falls <strong>ihr</strong> dort niemanden erreicht, geht zur<br />

Information oder ruft in Notfällen die Notfallnummer an.<br />

ALLGEMEINE TAGUNGSINFORMATIONEN<br />

7


SPEISEPLAN<br />

8<br />

Speiseplan<br />

Mi - So (16. - 20.05.) Frühstück:<br />

Brötchen/Brot/Toast, Marmelade, Nuss-Nougat-Creme, Käse, Aufschnitt,<br />

Cornflakes/Müsli, Joghurt, Obst<br />

Dienstag (15.05.) Abendessen:<br />

Grillen: Nackensteak (Paprika, Kräuterbutter oder Knoblauch Marinade),<br />

Bratwurst, Maiskolben mit Butter, Feta<br />

Mittwoch (16.05.) Mittagessen:<br />

Freie Auswahl aus dem Programm der Hauptmensa<br />

Abendessen<br />

Grillen: Nackensteak (Paprika, Kräuterbutter oder Knoblauch Marinade),<br />

Bratwurst, Maiskolben mit Butter, Feta<br />

Donnerstag (17.05.) Mittagessen:<br />

Saltimbocca-Steaks in Salbeisauce mit Grünem Gemüse dazu Kartoffelspalten<br />

Kartoffel- Gemüse-Auflauf<br />

Caramelcreme mit Kirschen<br />

Abendessen:<br />

Abendbrot: Brot/Brötchen/Toast, Käse, Aufschnitt, Tomaten, Gurken,<br />

Paprika, Joghurt, Obst<br />

Freitag (18.05.) Mittagessen:<br />

Rinderroulade mit Apfelrotkohl und Kartoffeln<br />

Spinat-Nudel-Auflauf mit Mozzarella überbacken<br />

Aprikosen-Sahne-Quark<br />

Abendessen:<br />

Grillen: Nackensteak (Paprika, Kräuterbutter oder Knoblauch Marinade),<br />

Bratwurst, Maiskolben mit Butter, Feta<br />

Samstag (19.05.) Mittagessen:<br />

Putengeschnetzeltes mit Champignons Reis/Spätzle<br />

Kartoffel-Gemüse Gratin<br />

Orangencreme<br />

Abendessen:<br />

Abendbrot: Brot/Brötchen/Toast, Käse Aufschnitt, Tomaten, Gurken,<br />

Paprika, Joghurt, Obst


Abendprogramm<br />

Natürlich haben wir uns auch ein nettes Abendprogramm überlegt, dass wir euch <strong>hier</strong> kurz vorstellen<br />

wollen:<br />

Dienstag: Ab etwa 19:00 Uhr allgemeines Kennenlernen mit Grill und Bier vor dem<br />

OK-Haus (Otto-Klüsener-Haus, Im Moore 11B)<br />

Mittwoch: Ca. 16:30 Uhr: Stadtführung im Zentrum<br />

Ab etwa 19:00 Uhr Bierkastenrallye, Trinkspiele, Spaß im Welfengarten<br />

hinter dem Uni-Hauptgebäude (Welfenschloss)<br />

Donnerstag: Nach dem Zwischenplenum Kneipentour durch die Nordstadt. Wir zeigen<br />

euch was unser schönes Studentenviertel zu bieten hat.<br />

Freitag: Chillen, Spieleabend, lustiges Allerlei in und ums OK-Haus. Lasst euch<br />

überraschen. :-)<br />

Samstag: Party im Exzenter<br />

Genaue Informationen zu dem Programm, sowie zu weiteren Feiermöglichkeiten werden an den<br />

jeweiligen Tagen im SeKoM aushängen.<br />

Je nach Wind- und Wetterlage kann sich an dem Programm natürlich spontan noch etwas ändern.<br />

Falls <strong>ihr</strong> noch besondere Wünsche oder Ideen habt, immer her damit, wir versuchen diese auch<br />

zu berücksichtigen.<br />

Wir freuen uns darauf, ein paar tolle Abende mit euch zu verbringen und wünschen euch eine<br />

tolle FaTaMa.<br />

ABENDPROGRAMM<br />

9


PODIUMSDISKUSSION<br />

10<br />

Podiumsdiskussion<br />

Mittwoch<br />

16.05.2012 14:00 - 16:00 Uhr Conti-Campus, Gebäude 1507, Raum VII 003<br />

Verantwortlicher: Julian Hiller<br />

Seit dem Jahr 1999 werden die Studiengänge<br />

im Rahmen des Bologna-Prozesses in Deutschland<br />

nach und nach auf die neue Bachelor-/<br />

Masterstruktur umgestellt. Nach wie vor gibt es<br />

einige Universitäten, wie zum Beispiel die TU<br />

Dresden, die dennoch an den alten Diplomabschlüssen<br />

festhalten. Auch die Länder sind sich<br />

noch nicht vollständig einig: Gerade wurde das<br />

Thema in Mecklenburg-Vorpommern wieder aktuell,<br />

nachdem der Landtag die Wiedereinführung<br />

des Titels beschlossen hatte.<br />

Insbesondere in den Ingenieurwissenschaften<br />

hatte der Umstellungsprozess im Rahmen der<br />

Bolognareformen starke Widerstände ausgelöst.<br />

Die Argumente für beide Seiten sind dabei<br />

divers und umfangreich.<br />

Deswegen wird es in diesem Jahr auf der FaTa-<br />

Ma erstmalig eine moderierte Podiumsdiskussion<br />

geben, die sich mit der Frage beschäftigen<br />

soll, ob aus einer externen, nicht studentischen<br />

Perspektive die neuen Bachelor- und<br />

Masterstudiengänge die alten Diplomabschlüsse<br />

endgültig abgelöst haben – oder nicht. Um<br />

diese Frage kompetent diskutieren zu können,<br />

haben wir Gäste eingeladen, die sich dieser<br />

Problemstellung in der Vergangenheit bereits<br />

umfangreich gewidmet und geäußert haben.<br />

Moderiert wird die Podiumsdiskussion von<br />

Anna Lehmann, taz-Redaktion, zuständig für<br />

alle Themen der Hochschulpolitik.<br />

In einem ersten Teil soll den Podiumsteilnehmern<br />

die Möglichkeit zu einer ersten Stellungnahme<br />

gegeben werden, die im Anschluss<br />

daran von den jeweils anderen kommentiert<br />

werden soll.<br />

Im direkten Anschluss stehen euch die Referenten<br />

für Fragen Rede und Antwort. Um euch<br />

eine gute Basis für die Diskussion mitzugeben,<br />

wird es am Mittwochvormittag eine inhaltliche<br />

Einführung in das Thema sowie eine erste inhaltliche<br />

Diskussion geben.


Prof. Manfred Hampe (TU Darmstadt), Vorsitzender des Fakultätentages<br />

Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Mitglied des Vorstandes von<br />

4ING, ist in seiner Tätigkeit <strong>als</strong> Bologna-Experte des DAAD im gesamten<br />

Bundesgebiet unterwegs, um die Ideen um die Bolognaumsetzung zu<br />

vertreten. Auch an der TU Darmstadt hat er die Reform zum Beispiel<br />

durch Einführung eines umfangreichen Praxisprojektes kreativ umgesetzt.<br />

Thomas Sattelberger, bis Mitte 2012 Personalvorstand der Deutschen<br />

Telekom, steht im Rahmen der Initiative „Bachelor Welcome“ für die<br />

Akzeptanz der Bachelor-AbsolventInnen auf dem Arbeitsmarkt.<br />

Prof. Michael Beitelschmidt, Professor für Festkörpermechanik an der<br />

TU Dresden, bietet im Rahmen des Studienganges Maschinenwesen an<br />

der TU Dresden nach wie vor das Diplom <strong>als</strong> Abschluss für die Studiengänge<br />

des Maschinenwesens an. Die TU Dresden plant auch weiterhin an<br />

der Vergabe der Diplomabschlüsse festzuhalten und ist damit eine der<br />

wenigen Universitäten in Deutschland.<br />

Erik Marquardt, Vorstandsmitglied des freien Zusammenschlusses der<br />

StudentInnenschaften (fzs e.V.), dem Dachverband der Studierendenschaften<br />

in Deutschland, studiert selbst einen natur- bzw. ingenieurwissenschaftlich<br />

orientierten Studiengang. Er ist in die Fragen der Umsetzung<br />

des Bolognaprozesse in seiner Tätigkeit <strong>als</strong> Mitglied der deutschen<br />

Bologna Follow-Up Group, dem zentralen Gremium zur Umsetzung des<br />

Bolognaprozesses in Deutschland, ein klarer Verfechter der Reformen.<br />

PODIUMSDISKUSSION<br />

11


EXKURSION<br />

12<br />

Exkursion<br />

Am Freitagvormittag möchten wir euch die Möglichkeit geben an einer Exkursion teilzunehmen.<br />

Dabei <strong>könnt</strong> <strong>ihr</strong> zwischen zwei Zielen wählen:<br />

Wasserkraftwerk Schneller Graben<br />

Abfahrt am Otto-Klüsener-Haus: 09:15 Uhr<br />

Dauer der Exkursion: etwa 3 Stunden<br />

Hier gibt es noch Technik zum Anfassen! Im<br />

Wasserkraftwerk „Schneller Graben“ <strong>könnt</strong> <strong>ihr</strong><br />

Maschinen aus „alten Tagen“ bei der Arbeit<br />

bewundern. Am 11. März 1920 wurde der Bau<br />

des Wasserkraftwerks „Schneller Graben“ beschlossen<br />

und bereits zwei Jahre später, am 3.<br />

November 1922, wurde die Anlage in Betrieb<br />

genommen. Der dort erzeugte Strom sollte in<br />

erster Linie den Bedarf des nur 1 km entfernten<br />

Wasserwerks Ricklingen decken. Die bei größerer<br />

Wasserführung überschüssig erzeugte<br />

Energie wurde in das Netz des städtischen<br />

Elektrizitätswerks eingespeist. Die Nutzung der<br />

Wasserkraft hat in Hannover <strong>als</strong>o schon Tradition!<br />

Derzeit produziert das Kraftwerk Strom für<br />

etwa 1.500 Haushalte.<br />

Baker Hughes<br />

Abfahrt am Otto-Klüsener-Haus: 08:00 Uhr<br />

Dauer der Exkursion: etwa 5 Stunden<br />

Baker Hughes ist eine der führenden Erdöl-Service-Gesellschaften<br />

der Welt. Die Gesellschaft<br />

entstand 1987 aus einer Fusion von Baker International<br />

Corporation und der Hughes Tool<br />

Company. Der Hauptsitz der Gesellschaft ist<br />

in Houston/Texas (USA). Eine größere Niederlassung<br />

befindet sich in Celle, wo es möglich<br />

ist, an einer Exkursion teilzunehmen. Hauptarbeitsgebiet<br />

ist dabei die Entwicklung, Konstruktion<br />

und Produktion von Bohrsträngen.<br />

Bitte achtet auf die Aushänge im SeKoM, da es noch zu Änderungen kommen kann.


WLAN<br />

An der Uni Hannover besteht die Möglichkeit<br />

sich über das eduroam-Netz ins WLAN einzuloggen.<br />

Folgendes ist dabei zu beachten:<br />

• Die Roaming-SSID lautet: eduroam<br />

• Zur Netzwerk-Authentifizierung ist WPA2<br />

oder WPA (WiFi Protected Access) einzusetzen,<br />

mit den Verschlüsselungsverfahren<br />

AES (Advanced Encryption Standard)<br />

im ersten Fall und TKIP (Temporal Key<br />

Integrity Protocol) im zweiten Fall. Ein<br />

Zugang über die unsichere WEP-Verschlüsselung<br />

wird an der LUH nicht unterstützt.<br />

• Die Benutzer-Authentifizierung ist nach den Vorgaben der Heimateinrichtung zu konfigurieren<br />

(z.B. per PEAP, EAP-TTLS ..)<br />

• Beim Verbindungsaufbau müsst <strong>ihr</strong> euren Nutzernamen mit dem Realm Ihrer Heimateinrichtung<br />

angeben, nach dem Muster ‚Username@einrichtung.de‘.<br />

• Bei erfolgreicher Aufschaltung wird euer Rechner in einen vom DFN verwalteten IP-Adress-<br />

Bereich geschaltet; <strong>ihr</strong> seid damit nicht im Adress-Bereich der Leibniz Universität Hannover.<br />

• Zu beachten ist, dass für den Fall der Mailbearbeitung mit einem lokalen Mail-Client (wie<br />

Outlook, Thunderbird...) der in diesem Client angegebene SMTP-Server (normalerweise ein<br />

System in eurem Heimatnetz) für den Mailversand ggf. nicht mehr ohne Weiteres nutzbar<br />

ist, da <strong>ihr</strong> euch in einem „Fremdnetz“ befindet. Eine Nutzung ist nur mit entsprechender<br />

Authentifizierung möglich.<br />

• Außerdem kann aus dem hiesigen eduroam-Netz dieser SMTP-Server nur über den Submission-Port<br />

587 angesprochen werden, nicht über Port 25.<br />

Für alle Teilnehmenden, deren Universitäten kein eduroam haben, stehen Gastaccounts zur Verfügung.<br />

Die Zugangsdaten und weitere Infos dafür erhaltet <strong>ihr</strong> bei uns an der Information.<br />

WIRELESS LAN<br />

13


ABLAUFPLAN<br />

14<br />

Ablaufplan<br />

Raum 1: Gebäude 1208, Raum C001 Schlosswender Straße<br />

Raum 2: Gebäude 1209, Raum 002 Schlosswender Straße<br />

Raum 3: Gebäude 1507, Raum 004 Conti-Campus<br />

07:30<br />

07:45<br />

08:00<br />

08:15<br />

08:30<br />

08:45<br />

09:00<br />

09:15<br />

09:30<br />

09:45<br />

10:00<br />

Dienstag Mittwoch Donnerstag<br />

15.05.2012 16.05.2012 17.05.2012<br />

10:15 Pause Pause<br />

10:30<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15<br />

11:30<br />

11:45<br />

12:00<br />

12:15<br />

12:30<br />

12:45<br />

13:00<br />

13:15<br />

13:30<br />

13:45<br />

14:00<br />

14:15<br />

14:30<br />

14:45<br />

15:00<br />

15:15<br />

15:30<br />

15:45<br />

16:00<br />

16:15<br />

16:30<br />

16:45<br />

17:00<br />

17:15<br />

17:30<br />

17:45<br />

18:00<br />

18:15<br />

18:30<br />

18:45<br />

19:00<br />

19:15<br />

19:30<br />

19:45<br />

20:00<br />

20:15<br />

20:30<br />

20:45<br />

21:00<br />

21:15<br />

21:30<br />

21:45<br />

22:00<br />

22:15<br />

22:30<br />

Anreise<br />

Begrüßung<br />

Raum 7<br />

Grillen<br />

Frühstück<br />

Workshop Block 1<br />

Raum 1: Diplom vs. Bachelor/Master<br />

Raum 2: Frauen in der Technik<br />

Workshop Block 2<br />

Raum 1: Diplom vs. Bachelor/Master<br />

Raum 2: Frauen in der Technik<br />

Mittagspause + Essen<br />

Podium<br />

Raum 6<br />

Pause<br />

Stadttour Hannover<br />

Freizeit: Spiele<br />

Frühstück<br />

Workshop Block 1<br />

Raum 3: <strong>Fachschaft</strong>sarbeit<br />

Raum 4: Kasse<br />

Raum 5: Studienreform<br />

Workshop Block 2<br />

Raum 3: <strong>Fachschaft</strong>sarbeit<br />

Raum 4: Akkreditierung/Label<br />

Raum 5: Studienreform<br />

Mittagspause + Essen<br />

Workshop Block 3<br />

Raum 3: <strong>Fachschaft</strong>sarbeit<br />

Raum 4: Diplom vs. Bachelor/Master<br />

Raum 5: Technikfolgenabschätzung<br />

Pause<br />

Workshop Block 4<br />

Raum 3: <strong>Fachschaft</strong>sarbeit<br />

Raum 4: Diplom vs. Bachelor/Master<br />

Raum 5: Erstsemesterinformation<br />

Zwischenplenum<br />

Raum 7<br />

Abendessen Abendessen<br />

Zwischenplenum<br />

Raum 7<br />

Freizeit: Kneipentour


Raum 4: Gebäude 1507, Raum 005 Conti-Campus<br />

Raum 5: Gebäude 1138 OK-Haus<br />

Raum 6: Gebäude 1507, Raum 003 Conti-Campus<br />

Raum 7: Gebäude 1101, Raum B305 Hauptgebäude<br />

Freitag Samstag Sonntag<br />

18.05.2012 19.05.2012 20.05.2012<br />

Frühstück<br />

07:30<br />

07:45<br />

08:00<br />

Frühstück<br />

Frühstück<br />

08:15<br />

08:30<br />

08:45<br />

Workshop Block 1<br />

09:00<br />

Raum 1: Gremienarbeit<br />

09:15<br />

Exkursion<br />

Raum 2: Berufungsverfahren<br />

Raum 5: Förderverein für die FaTaMa<br />

09:30<br />

09:45<br />

8.00 Uhr Baker Hughes<br />

(Abfahrt Bus, 80 Personen)<br />

10.00 Uhr Wasserkraftwerk<br />

schneller Graben (50 Personen)<br />

Pause<br />

Workshop Block 2<br />

Raum 1: Gremienarbeit<br />

Raum 2: Berufungsverfahren<br />

Abschlussplenum<br />

Raum 7<br />

10:00<br />

10:15<br />

10:30<br />

10:45<br />

11:00<br />

11:15<br />

Raum 5: Förderverein für die FaTaMa<br />

11:30<br />

11:45<br />

12:00<br />

12:15<br />

12:30<br />

Mittagspause + Essen<br />

12:45<br />

13:00<br />

Mittagspause + Essen<br />

Abreise<br />

13:15<br />

13:30<br />

Ausgabe Lunchpakete 13:45<br />

14:00<br />

Workshop Block 3<br />

Raum 3: Erstsemesterinformation<br />

Raum 4: Masterzugang<br />

Raum 5: How to FaTaMa<br />

Workshop Block 3<br />

Raum 2: Prüfungen/Prüfungsrecht<br />

Raum 5: Förderverein für die FaTaMa<br />

14:15<br />

14:30<br />

14:45<br />

15:00<br />

15:15<br />

Pause Pause 15:30<br />

15:45<br />

Workshop Block 4<br />

Raum 3: Erstsemesterinformatiom<br />

Raum 4: Masterzugang<br />

Raum 5: How to FaTaMa<br />

Workshop Block 4<br />

Raum 2: Prüfungen/Prüfungsrecht<br />

Raum 5: Förderverein für die FaTaMa<br />

16:00<br />

16:15<br />

16:30<br />

16:45<br />

17:00<br />

Pause 17:15<br />

Pause<br />

17:30<br />

17:45<br />

Workshop Block 5<br />

18:00<br />

Raum 5: How to FaTaMa<br />

Abschlussplenum<br />

18:15<br />

Raum 7<br />

18:30<br />

18:45<br />

19:00<br />

Abendessen<br />

19:15<br />

19:30<br />

19:45<br />

20:00<br />

20:15<br />

Grillen<br />

danach: freie Abendgestaltung<br />

Abschlussplenum<br />

Raum 7<br />

20:30<br />

20:45<br />

21:00<br />

21:15<br />

21:30<br />

21:45<br />

22:00<br />

Freizeit: Party<br />

22:15<br />

22:30<br />

ABLAUFPLAN<br />

15


WORKSHOP: FRAUEN IN DER TECHNIK<br />

16<br />

Frauen in der Technik<br />

Mittwoch Block 1 und 2 Raum 5<br />

16.05.2012 08:45 und 10:30 Uhr Gebäude 1138, OK-Haus<br />

Nach wie vor sind die Zahlen weiblicher Studierender in den Feldern des Maschinenbaus wie der<br />

Verfahrenstechnik erschreckend niedrig. Ziel der Arbeitsgruppe soll ein Gedankenaustausch über<br />

Möglichkeiten zur noch stärkeren Einbindung/Motivation von Frauen in die Ingenieurberufe sein.<br />

Dabei soll explizit auf die Verantwortung der <strong>Fachschaft</strong> einer Universität/Hochschule für diese<br />

Aufgabe eingegangen werden.<br />

Anregungen:<br />

• Gibt es an eurer Fakultät Frauenförderprogramme? Wenn ja, wie sehen diese aus? Wenn nein,<br />

warum nicht?<br />

• Wie hoch/niedrig ist der Frauenanteil unter euren ErstsemesterInnen und AbsolventInnen?<br />

• Ist Frauenförderung notwendig? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?<br />

Zu diesem Workshop wird es ein Impulsreferat einer Ingenieurin von Baker Hughes geben.<br />

Auszug aus Euren Rückmeldungen:<br />

Gibt es einen Stammtisch für Frauen o.ä.?<br />

Bochum:<br />

Darmstadt:<br />

Clausthal-Zellerfeld:<br />

Wird generell gegendert?<br />

Bochum:<br />

Darmstadt:<br />

Kiel:<br />

Gibt es eine VV der Studentinnen?<br />

Kiel:<br />

Dortmund:<br />

Sektfrühstück in der Einführungswoche nur für Frauen.<br />

Kein Stammtisch aber Seminare für Frauen. Haben finanzielle Mittel<br />

aber wissen nicht, wie wir sie verwenden sollen.<br />

Nein, kein extra Frauenstammtisch , Integration bei den Männern hervorragend,<br />

keine „Sonderbehandlung“.<br />

Sprachlich: Generisches Maskulinum.<br />

Wir werden dazu angehalten, bei allen Veröffentlichungen zu gendern,<br />

es gibt einen Preis für gegenderte Lehrveranstaltungen.<br />

Es gibt einzelne Projekte für Frauen, wie das Herrichten eines VW Käfers.<br />

Nein. Selbst bei allgemeinen VV kommen nur ca. 100 von 7000 Studierenden<br />

(kein Tippfehler!)<br />

Nein. 12 % Frauen in der Fakultät, 3 % im Studiengang. Ich denke die<br />

fühlen sich ganz wohl, bei der Männerquote.


How to FaTaMa?<br />

Freitag Block 3 bis 5 Raum 5<br />

18.05.2012 14:00, 15:45 Gebäude 1138, OK-Haus<br />

und 17:30 Uhr<br />

Die FaTaMa findet nun bereits um 13. Mal statt. Hier soll für die nächste ausrichtende <strong>Fachschaft</strong><br />

ein Austausch über Erfahrungen zur Organisation einer FaTaMa gegeben werden. Angesprochen<br />

fühlen dürfen sich alle Interessierten, aber vor allem ehemalige OrganisatorInnen von FaTaMas.<br />

Kernaufgabe des Arbeitskreises wird die Formulierung eines Förderantrages an das BMBF sein.<br />

Anregungen:<br />

• Worauf muss bei der Organisation einer FaTaMa geachtet werden?<br />

• Welche Fristen sind einzuhalten?<br />

• Wie wird abgerechnet? Was kann abgerechnet werden? Was nicht?<br />

• Checkliste für die FaTaMa ausarbeiten<br />

Bisherige Stationen der FaTaMa:<br />

1. Braunschweig 19.11. – 23.11.2003<br />

2. Wien 19.05. – 23.05.2004<br />

3. Cottbus 03.11. – 07.11.2004<br />

4. Dresden 04.05. – 08.05.2005<br />

5. Aachen 16.11. – 20.11.2005<br />

6. Bremen 15.06. – 18.06.2006<br />

7. Paderborn 08.11. – 12.11.2006<br />

8. Karlsruhe 16.05. – 20.05.2007<br />

9. Chemnitz 30.04. – 04.05.2008<br />

10. Kaiserslautern 20.05. – 24.05.2009<br />

11. Dresden 12.05. – 16.05.2010<br />

12. Bochum 01.06. – 05.06.2011<br />

13. Hannover 15.05. – 20.05.2012<br />

WORKSHOP: HOW TO FATAMA?<br />

17


WORKSHOP: MASTERZUGANG<br />

18<br />

Masterzugang<br />

Freitag Block 3 und 4 Raum 4<br />

18.05.2012 14:00 und 15:45 Uhr Gebäude 1507, Raum 005, Conti-Campus<br />

In den Augen Vieler bleibt der Master im neuen System nach wie vor der Regelabschluss für Ingenieure.<br />

Die Kultusministerkonferenz und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben<br />

mit <strong>ihr</strong>er Politik, den Bachelorabschluss <strong>als</strong> Regelabschluss zu propagieren, eine neue Hürde bis<br />

zum Erreichen dieses Ziels – des Masterabschlusses – geschaffen. Mit dieser Hürde wird an nahezu<br />

allen Hochschulen anders umgegangen.<br />

Ziel dieses Arbeitskreises soll sein, einen Austausch über die bisherigen Erfahrungen im Bereich<br />

Zulassungsbeschränkungen zum Master sowie zum Übergang zwischen Master und Bachelor zu<br />

ermöglichen. Hier soll auch auf den rechtlichen Hintergrund eingegangen werden.<br />

Anregungen:<br />

• Welche Zulassungshürden gibt es beim Übergang vom Bachelor auf den Master? Noten?<br />

Fächerkanon?<br />

• Werden alle BachelorabsolventInnen „übernommen“?<br />

• Wie viele AbsolventInnen kommen von außerhalb?<br />

• Wie geschieht die Anrechnung von Leistungen aus anderen Studiengängen?<br />

Auszug aus Euren Rückmeldungen:<br />

Wie sehen die Zulassungsbeschränkungen für den Master aus?<br />

Magdeburg:<br />

Paderborn:<br />

Wie sehen die Zulassungsbeschränkungen für den Bachelor aus?<br />

Darmstadt:<br />

Alle Studiengänge: min. Note 3,0 im Bachelor, und bestimmte Anzahl<br />

von Leistungspunkten in bestimmten Fachbereichen (z.B.: 30 CP Wirtschaft,<br />

10 CP Mathe etc.)<br />

Es gibt keine, alle Studierenden werden übernommen, Wechsler von FH<br />

und Co. werden nach Prüfung <strong>ihr</strong>er geleisteten Fächer normalerweise<br />

auch mit geringen Auflagen (noch zu belegende Fächer) übernommen!<br />

Ab einem Abi-Durchschnitt von 1,7 werden die Bewerber zu einem<br />

Eignungsfeststellungsgespräch eingeladen, in dem die Motivation der<br />

Bewerber analysiert wird. Es gibt keine festgelegte Zulassungszahl, alle<br />

<strong>als</strong> geeignet empfundene Bewerber werden Zugelassen und erhalten<br />

direkt eine Rückmeldung.<br />

Werden generell alle Studenten in den Master übernommen?<br />

Bochum, Clausthal-Zellerfeld, Karlsruhe, Paderborn: Ja<br />

Dortmund, Kiel: Nein


Förderverein<br />

Samstag Block 1 bis 4 Raum 5<br />

19.05.2012 08:45 und 10:30 Uhr Gebäude 1138, OK-Haus<br />

14:00 und 15:45 Uhr<br />

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt,<br />

dass die Durchführung einer FaTaMa<br />

durch eine juristisch nicht selbstständige Person<br />

oft Schwierigkeiten bereitet. <strong>Fachschaft</strong>en<br />

sind meistens keine juristische Person und damit<br />

nicht antragsberechtigt im Sinne des BMBF<br />

Andere Bundesfachschaftentagungen umgehen<br />

dieses Problem durch die Gründung eines Fördervereins<br />

für die FaTaMa, deren einzige Aufgabe<br />

es ist, die Durchführung der FaTaMa zu<br />

ermöglichen bzw. zu unterstützen.<br />

Anregungen:<br />

Ziel des Arbeitskreises soll es sein, die Notwendigkeit<br />

eines solchen Vereines auszuloten<br />

und falls dieses <strong>als</strong> notwendig erachtet wird,<br />

eine Satzung sowie ein Konzept zur Aufgabenteilung,<br />

Finanzierung und Organisation zu<br />

erarbeiten. Diese wird durch das Plenum beschlossen.<br />

• Satzung ausarbeiten<br />

• Welche Aufgaben hätte ein Förderverein?<br />

• Wie wäre ein Förderverein finanziert?<br />

• Wie soll ein Förderverein strukturiert sein?<br />

• Wer steht dem Förderverein jeweils vor? Wer vertritt seine Amtsgeschäfte?<br />

WORKSHOP: FÖRDERVEREIN<br />

19


WORKSHOP: AKKREDITIERUNG/LABEL<br />

20<br />

Akkreditierung/Label<br />

Donnerstag Block 2 Raum 4<br />

17.05.2012 10:30 Uhr Gebäude 1507, Raum 005, Conti-Campus<br />

Seit 1998 haben die Bundesländer nach und<br />

nach für alle Studiengänge die Durchführung<br />

von Akkreditierungsverfahren verpflichtend<br />

vorgesehen. Ein essenzieller Teil dieser Verfahren<br />

ist die Beteiligung von sogenannten<br />

„Peers“, <strong>als</strong>o ExpertInnen aus allen Beteiligten<br />

Statusgruppen – <strong>als</strong>o auch den Studierenden.<br />

Ziel dieses Arbeitskreises soll die Einführung in<br />

das Thema der Akkreditierung sein. Interessierten<br />

soll ein Einblick in die Arbeit <strong>als</strong> GutachterIn<br />

und außerdem ein kurzer Abriss über die<br />

relevanten Kriterien gegeben werden.<br />

Anregungen:<br />

• Was ist Akkreditierung? Was bewirkt sie?<br />

• Wozu brauchen wir Akkreditierung?<br />

• Was haben wir damit zu tun?<br />

• Welche Einflussmöglichkeiten haben wir?<br />

Um allen Beteiligten eine fachliche Einordnung<br />

zu ermöglichen, wird in diesem Arbeitskreis<br />

einE ExpertIn anwesend sein und für Fragen<br />

zur Verfügung stehen. DieseR wird außerdem<br />

ein kurzes Impulsreferat halten.


Erstsemesterinformation<br />

Donnerstag Block 4 Raum 5<br />

17.05.2012 16:30 Uhr Gebäude 1138, OK-Haus<br />

Freitag Block 3 und 4 Raum 3<br />

18.05.2012 14:00 und 15:45 uhr Gebäude 1507, Raum 004, Conti-Campus<br />

In diesem Arbeitskreis soll darüber gesprochen<br />

werden, wie eine möglichst reibungslose<br />

Einführung der ErstsemesterInnen stattfinden<br />

kann.<br />

Durch die FaTaMas der letzten Jahre hat sich<br />

herausgestellt, dass viele <strong>Fachschaft</strong>en ein<br />

Standardprogramm abfahren. Meist besteht<br />

das aus der Einteilung der Tutorgruppen, einer<br />

Campus Rallye, einer Kneipentour und einer<br />

Vorstellung der <strong>Fachschaft</strong>sstruktur. Dazu<br />

werden Informationshefte ausgegeben, die alle<br />

wichtigen Informationen zusammenfassen.<br />

Dieser Aufbau hat gute Gründe und die Tatsache,<br />

dass fast jede <strong>Fachschaft</strong> den gleichen<br />

Ablauf wählt, zeugt von der Effektivität dieser<br />

Struktur.<br />

Interessant wird der Arbeitskreis, wenn <strong>ihr</strong> von<br />

Besonderheiten an eurer Hochschule berichtet.<br />

Anregungen:<br />

• Werbung von Tutoren<br />

• Finanzierung der O-Phase<br />

• Struktur und Aufbau der ersten Woche(n)<br />

Auszug aus Euren Rückmeldungen:<br />

Wie läuft die Ersti-Einführung ab?<br />

Dresden:<br />

Gibt es Semesterhefte?<br />

Bochum, Dortmund, Kiel, Paderborn: Ja; Clausthal-Zellerfeld, Dresden, Darmstadt: Nein<br />

Wie läuft die Betreuung ab und wie lange werden die Erstis betreut?<br />

Bochum:<br />

Gute Ideen können von anderen <strong>Fachschaft</strong>en<br />

adaptiert werden und somit den kommenden<br />

NeuanfängerInnen zum Vorteil gereichen.<br />

Ein Ziel ist es, effektive Wege für O-Phasenorgansiation<br />

zu finden und zu dokumentieren.<br />

<strong>Fachschaft</strong>en die Probleme in der Organisation<br />

haben, soll mit Hilfe dieser Dokumentation<br />

eine deutlich leichtere Restrukturierung möglich<br />

sein.<br />

Als Beispiel kann eine Rallye-Portfolio entstehen,<br />

das zusammenfasst, welche allgemeinen<br />

Anlaufstellen an einer Uni sinnvoll sind. Als<br />

Unterpunkt <strong>könnt</strong>e eine Rubrik „Rallyespiele“<br />

erstellt werden, der eine Auflistung von Spaßstationen<br />

umfasst, die sich problemlos in jede<br />

Campusrallye einbauen lassen.<br />

• Informationsmaterial (z.B. Hefte)<br />

• Dokumentation<br />

Fahrradtour, Kneipentour in der Neustadt, „Brot und Spiele“, Einschreibung<br />

in Seminargruppen, Wanderung in der sächsischen Schweiz und<br />

ESE-Fahrt.<br />

Einführung in der ersten Woche, danach Tutorium einmal die Woche<br />

bis etwa Dezember.<br />

WORKSHOP: ERSTSEMESTERINFORMATION<br />

21


WORKSHOP: STUDIENREFORM<br />

22<br />

Studienreform<br />

Donnerstag Block 1 und 2 Raum 5<br />

17.05.2012 08:45 und 10:30 Uhr Gebäude 1138, OK-Haus<br />

Dreizehn Jahre nach Einführung der Bolognareform<br />

ist die Umstellung auf die neuen Bachelor-<br />

und Masterstudiengänge weitgehend<br />

abgeschlossen. Die Arbeitsgruppe soll sich aktiv<br />

über Fragen und Probleme austauschen, die<br />

bei der Umstellung vom Diplom auf das neue<br />

System auftreten. Hier sollen gemeinsame<br />

Lösungsansätze entwickelt und ausgetauscht<br />

Anregungen:<br />

Gibt es Probleme bei der Umstellung?<br />

Clausthal-Zellerfeld:<br />

Karlsruhe:<br />

werden. Diese werden durch einen Reader dokumentiert.<br />

Um allen Beteiligten eine fachliche Einordnung<br />

zu ermöglichen, wird in diesem Arbeitskreis<br />

einE ExpertIn Experte anwesend sein und für<br />

Fragen zur Verfügung stehen.<br />

• Sind eure Studiengänge modularisiert aufgebaut? Wie viele Prüfungen gibt es?<br />

• Gibt es Prüfungsformen, die vom klassischen Klausur/Mündliche Prüfungs-Schema abweichen?<br />

Wie werden diese durchgeführt?<br />

• Gibt es ein Kompetenzprofil für eure Studiengänge? Was wird vermittelt? Was ist Ziel der<br />

Ausbildung?<br />

• Wie bewerten die Studierenden eurer Universitäten <strong>ihr</strong>e Arbeitsbelastung? Wird diese durch<br />

die ECTS-Angaben ausreichend wiedergegeben?<br />

• Welche Qualitätssicherungsmaßnahmen (Evaluation, Akkreditierung, Evaluierung, regelmäßige<br />

Gespräche, …) finden innerhalb eurer Fakultäten statt?<br />

• Werden die Studiengänge in regelmäßigen Abständen überarbeitet? Was verändert sich?<br />

Auszug aus Euren Rückmeldungen:<br />

• Manche Vorlesungen überschneiden sich<br />

• Creditpoints ungerecht verteilt ( Gleiche Vorlesung, unterschiedliche<br />

Studiengänge unterschiedliche CPs; Arbeitsaufwand entspricht<br />

nicht den CPs)<br />

• Überfüllter Stundenplan für Mb und VT/CIW<br />

• In der Übergangsphase: Diplomer lernen auf 4,0; Bachelor brauchen<br />

gute Noten, die Klausuren sind dieselben und wurden nicht<br />

angepasst.<br />

Um ein Beispiel für Probleme zu nennen: Wir haben ein Berufspraktikum<br />

von min. 6 Wochen sowie ein Grundpraktikum (Vorpraktikum) mit<br />

ebenfalls 6 Wochen. Für beide ist im Studienplan eigentlich kein Platz,<br />

weil man entweder Vorlesungen schwänzen oder ggf. Prüfungstermine<br />

verpassen würde. Viele machen ein längeres Praktikum und investieren<br />

ein zusätzliches Semester.


Technikfolgenabschätzung<br />

Donnerstag Block 3 Raum 5<br />

17.05.2012 14:00 Uhr Gebäude 1138, OK-Haus<br />

IngenieurInnen befinden sich in der globalisierten<br />

Welt immer mehr in einem Zwiespalt<br />

aus zum Beispiel Ökologie/Ökonomie, Moral/<br />

Effizienz, menschenverachtenden Arbeitsbedingungen<br />

und vielem mehr.<br />

Bisher ist diese Fragestellung an vielen Stellen<br />

noch nicht Bestandteil der klassischen Ingenieursausbildung.<br />

Dennoch ist die Frage in<br />

Zeiten der Energiewende wichtiger denn je.<br />

Anregungen:<br />

Ziel dieses Arbeitskreises soll ein Austausch<br />

über mögliche Ansätze zum Umgang mit diesen<br />

Fragen sein.<br />

• Welche Folgen hat die Arbeit <strong>als</strong> Ingenieur?<br />

• Sind wir <strong>als</strong> <strong>Fachschaft</strong>en mit dafür verantwortlich, in diesem Bereich weiterzubilden und<br />

Aufmerksamkeit zu schulen?<br />

• Was sind die aktuellen Probleme? (Kernkraft, Elektromobilität, Photovoltaik, Öl, Implantattechnologie,<br />

Moderne Kommunikationsformen, …)<br />

• Wie können wir unsere Studierenden auf diese Fragestellungen aufmerksam machen?<br />

WORKSHOP: TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG<br />

23


WORKSHOP: DIPLOM VS. BACHELOR/MASTER<br />

24<br />

Diplom vs. Bachelor/Master<br />

Mittwoch Block 1 und 2 Raum 1<br />

16.05.2012 08:45 und 10:30 Uhr Gebäude 1208, Raum C001, Schlosswender Str.<br />

Donnerstag Block 3 und 4 Raum 4<br />

17.05.2012 14:00 und 16:30 Uhr Gebäude 1507, Raum 005, Conti-Campus<br />

Ein Kernthema der FaTaMa 2012 wird die Frage<br />

sein, ob das Bachelor/Master-Modell das<br />

Diplom endgültig abgelöst hat oder nicht.<br />

Dieser Arbeitskreis soll einerseits zu dieser<br />

Fragestellung informieren und andererseits ein<br />

Forum zur Diskussion bieten. Zu Beginn wird<br />

es eine Einführung in die Thematik geben und<br />

die verschiedenen Interessenvertretungen und<br />

Gremien (4ING, Fakultätentag, KMK, BMBF,<br />

Stifterverband, Hochschulverband, Akkreditierungsrat,<br />

…), die sich zu dieser Frage geäußert<br />

haben, werden vorgestellt. <strong>Dieses</strong> soll <strong>als</strong> Vorbereitung<br />

auf die Podiumsdiskussion geschehen.<br />

Anregungen:<br />

Im Nachhinein sollen die Ergebnisse der Podiumsdiskussion<br />

zusammengetragen und kommentiert<br />

werden. Außerdem soll eine umfassende<br />

Diskussion zu diesem Thema stattfinden.<br />

• Was sind Vor- und Nachteile der Reformstudiengänge?<br />

• Wo lagen die Vor- und Nachteile im alten System der Diplomstudiengänge?`<br />

• Sind euch Probleme von AbsolventInnen bekannt, die nach Abschluss im Bachelor/Master<br />

Probleme bei der Jobsuche hatten?<br />

• Sollte das Diplom <strong>als</strong> Marke erhalten werden?<br />

• Haben die Reformstudiengänge die Diplomstudiengänge abgelöst?<br />

Ziel ist die Erarbeitung eines Positionspapiers, das im Abschlussplenum diskutiert und verabschiedet<br />

werden soll. <strong>Dieses</strong> soll Interessierten im Nachgang zugesendet werden.


<strong>Fachschaft</strong>sarbeit<br />

Donnerstag Block 1 bis 4 Raum 3<br />

17.05.2012 08:45 und 10:30 Uhr Gebäude 1507, Raum 004, Conti-Campus<br />

14:00 und 16:30 Uhr<br />

Dieser Arbeitskreis soll sich mit allen Fragen<br />

rund um die alltägliche Arbeit in <strong>Fachschaft</strong>en<br />

befassen. Viele Probleme betreffen alle <strong>Fachschaft</strong>en<br />

gemeinsam und für einiges davon<br />

haben wir alle mehr oder weniger gute Lösungen<br />

gefunden. Dieser Workshop soll einen<br />

Austausch von „Best Practice“ Beispielen ermöglichen.<br />

Auszug aus Euren Rückmeldungen:<br />

Wie aquiriert <strong>ihr</strong> neue Mitglieder?<br />

Dortmund:<br />

Kiel:<br />

Magdeburg:<br />

Welche Aufgaben habt <strong>ihr</strong>?<br />

Darmstadt:<br />

Karlsruhe:<br />

Wie viele Leute seid <strong>ihr</strong>?<br />

Darmstadt:<br />

Dortmund:<br />

Dresden:<br />

Zur Zeit kümmern wir uns nicht drum. Nicht zu empfehlen, das bereitet<br />

uns sehr sehr sehr große Probleme!<br />

Viel über Ersti-Kontakt. Sowie über Grillfeiern.<br />

Neue Mitglieder über Veranstaltungen, Werbung in Lehrveranstaltungen,<br />

unsere tägliche Arbeit und Mentoring.<br />

Probleme von Studierenden Lösen, Vermittlung Prof/Studierende,<br />

Beisitz in FBR, Studienausschuss, QSL-Mittelverteilung, Prüfungsausschuss,<br />

...<br />

Verkauf von Altklausuren und Protokollen mündlicher Prüfungen, Besetzung<br />

diverser Gremien (s.o., mal mit beratender Stimme, mal <strong>als</strong><br />

vollwertige Mitglieder), Organisation der Orientierungsphase für Erstsemester<br />

(inzwischen auch für Master-Erstis), Infoveranstaltungen für<br />

Wahlmodule („wie baue ich meinen Studienplan?“), Organisation von<br />

Exkursionen zu Firmen, und ganz wichtig die Beratung von Studenten<br />

und Studieninteressierten.<br />

Wir sind ca. 30 aktive <strong>Fachschaft</strong>smitglieder.<br />

Zur alltäglichen Arbeit für die Studierenden eures<br />

Fachbereiches/eurer Fakultät gehören auch<br />

umfangreiche Beratungsangebote. Erfahrungsgemäß<br />

erreicht die <strong>Fachschaft</strong> Anfragen aller<br />

Art: BAföG, Auslandsstudium, Altklausuren,<br />

Probleme mit Prüfungen, Fragen zur Semestergestaltung,<br />

Fragen zu euren Veranstaltungen<br />

und so weiter.<br />

Wir sind ca. 20 Mitglieder, 3/4 (dreiviertel!) inaktiv.<br />

Wir bestehen aus 21 gewählten Mitgliedern und einer Hand voll freiwilligen<br />

Helfern.<br />

WORKSHOP: FACHSCHAFTSARBEIT<br />

25


WORKSHOP: BERUFUNGSVERFAHREN UND KASSE<br />

26<br />

Berufungsverfahren<br />

Samstag Block 1 und 2 Raum 2<br />

19.05.2012 08:45 und 10:30 Uhr Gebäude 1209, Raum 002, Schlosswender Str.<br />

Gerade in Berufungsverfahren tragen die VertreterInnen eine große Verantwortung. Die Entscheidungen<br />

die dort getroffen werden haben meist Konsequenzen für viele Generationen von Studierenden.<br />

Dieser Arbeitskreis soll einen Austausch zu Methoden und Techniken ermöglichen, wie die<br />

für die Studierenden wichtigen Faktoren in Berufungsverfahren besonders betont werden können.<br />

Anregungen:<br />

• Wie werden BewerberInnen bei euch befragt? Wie sind die Berufungskommissionen zusammengesetzt?<br />

• Wie wird die didaktische und methodische Qualifikation der BewerberInnen geprüft? Welche<br />

Möglichkeiten gibt es <strong>hier</strong>?<br />

• Wie kann die Stimme der Studierenden in Berufungsverfahren noch deutlicher zum Vorschein<br />

kommen? Worauf muss besonders geachtet werden?<br />

Kasse<br />

Donnerstag Block 1 Raum 4<br />

17:05.2012 08:45 Uhr Gebäude 1507, Raum 005, Conti-Campus<br />

Dieser Arbeitskreis soll sich mit der Frage befassen, wie die Abrechnung innerhalb der <strong>Fachschaft</strong>en<br />

abläuft. Durch die hohe Fluktuation ist gerade unter den KassenreferentInnen eine gute Informationspolitik/Schulung<br />

zwischen den Generationen nötig, da es vieles f<strong>als</strong>ch zu machen gibt.<br />

Anregungen:<br />

• Wie schult <strong>ihr</strong> eure KassenreferentInnen? Wie gebt <strong>ihr</strong> euer Wissen weiter?<br />

• Wie dokumentiert <strong>ihr</strong> eure Konten?<br />

• Habt <strong>ihr</strong> in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht? Gab es Probleme bei der<br />

Abrechnung?<br />

• Wofür gebt <strong>ihr</strong> Geld aus? Woher kommt euer Geld? Wie hoch ist euer „Durchsatz“?


Gremienarbeit<br />

Samstag Block 1 und 2 Raum 1<br />

19.05.2012 08:45 und 10:30 Uhr Gebäude 1208, Raum C001, Schlosswender Str.<br />

Neben euren Tätigkeiten in eurem <strong>Fachschaft</strong>srat<br />

bringt euer Mandat auch weitere Pflichten<br />

mit sich. Meist müsst <strong>ihr</strong> die Studierenden auch<br />

in anderen Gremien innerhalb der Universität<br />

vertreten. Hier begegnet <strong>ihr</strong> einer Vielzahl von<br />

verschiedenen Herausforderungen. Auch die<br />

Fragestellungen und Aufgaben der verschiedenen<br />

Gremien unterscheiden sich meist fundamental.<br />

Anregungen:<br />

Diese Arbeitsgruppe soll euch einen Austausch<br />

eurer Erfahrungen in den einzelnen Gremien ermöglichen.<br />

Ihr <strong>könnt</strong> die verschiedenen Strukturen,<br />

die sich je nach Hochschule deutlich unterscheiden<br />

können, vergleichen, Unterschiede<br />

herausarbeiten und nach Stärken und Schwächen<br />

in den verschiedenen Systemen suchen.<br />

Außerdem <strong>könnt</strong> <strong>ihr</strong> über bisher behandelte<br />

Themen sprechen.<br />

• Wie ist eure verfasste Studierendenschaft aufgebaut (sofern <strong>ihr</strong> eine habt)? Welche Gremien<br />

entscheiden wofür?<br />

• In welchen Gremien seid <strong>ihr</strong> wie vertreten? Wie gestaltet <strong>ihr</strong> eure Arbeit dort?<br />

• Wie seid <strong>ihr</strong> zum Beispiel mit eurem AStA/StuRa/StuPa verknüpft? Welchen Kontakt pflegt<br />

<strong>ihr</strong> zu den studentischen SenatorInnen?<br />

• Welche Erfahrungen habt <strong>ihr</strong> in der Vergangenheit in Bezug auf kritische Entscheidungen<br />

gemacht? Was geschieht bei Differenzen zum Beispiel mit eurer ProfessorInnenschaft? Wie<br />

habt <strong>ihr</strong> erreicht was <strong>ihr</strong> erreichen wolltet? Wo seid <strong>ihr</strong> enttäuscht worden?<br />

WORKSHOP: GREMIENARBEIT<br />

27


WORKSHOP: PRÜFUNGSRECHT<br />

28<br />

Prüfungsrecht<br />

Samstag Block 3 und 4 Raum 2<br />

19.05.2012 14:00 und 15:45 Uhr Gebäude 1209, Raum 002, Schlosswender Str.<br />

Einen der wichtigsten Teile in eurer alltäglichen Arbeit stellt sicher die Betreuung der Studierenden<br />

in Fragen zu Prüfungen dar. Oft gibt es sehr breit angelegten Protest von Studierenden<br />

gegen zu schwierige Prüfungen, manchmal gibt es Unregelmäßigkeiten bei deren Durchführung.<br />

Außerdem vertreten viele <strong>Fachschaft</strong>en <strong>ihr</strong>e Studierenden im Prüfungsausschuss.<br />

Auch unter den PrüferInnen gibt es oft keine Einigkeit und viel Unwissen über die Interpretation<br />

der Prüfungsordnungen. Auch die rechtlichen Rahmenvorgaben sind meist unbekannt. Ihr <strong>als</strong><br />

<strong>Fachschaft</strong>lerInnen <strong>könnt</strong> durch eine gute Vorbereitung und fundierte rechtliche Kenntnisse meist<br />

sehr viel für eure Studierenden erreichen. Sicherlich eine große Verantwortung, die auch viel Zeit<br />

und Engagement erfordert. Aber es lohnt sich.<br />

Anregungen:<br />

• Wie bereitet <strong>ihr</strong> euch vor? Wer kann euch helfen? Gibt es an eurer Uni/Hochschule eine zentrale<br />

Beratung zu Fragen des Prüfungsrechts?<br />

• Wie <strong>könnt</strong> <strong>ihr</strong> an der Gestaltung eurer Prüfungsordnungen mitwirken?<br />

• Wie verhaltet <strong>ihr</strong> euch im Streit mit ProfessorInnen? Wie <strong>könnt</strong> <strong>ihr</strong> auf Rechtsfragen eingehen,<br />

wenn <strong>ihr</strong> sicher seid, dass <strong>ihr</strong> im Recht seid?<br />

• Wie ist euer Prüfungsausschuss zusammengesetzt? Wie wurde in der Vergangenheit mit strittigen<br />

Fragen umgegangen? Wie strikt werden eure Regularien umgesetzt?<br />

Auszug aus Euren Rückmeldungen:<br />

Wie oft dürfen bei euch Prüfungen wiederholt werden?<br />

Dortmund<br />

Magdeburg:<br />

Gibt es Freiversuche?<br />

Dresden<br />

Kiel<br />

Muss man eine bestimmte Credit-Point-Anzahl pro Semester erreichen?<br />

Hannover<br />

3 Versuche pro Prüfung (2 Wiederholungen)<br />

Prüfungen dürfen 1mal wiederholt werden, aber 2 Prüfungen dürfen<br />

2mal Wiederholt werden. Ausnahmen in Härtefällen etc möglich nach<br />

Antrag im Prüfungsausschuss.<br />

Freiversuche sind in den Studiengängen bis 2011 ab dem 5. Semester<br />

möglich. Studiengänge ab dem WS 2012/13 können es dann ab dem<br />

1. Semester.<br />

Ja, in der Form dass man über das gesamte Bachelor-Studium DREI<br />

Prüfungen wiederholen darf, zu einem beliebigen Zeitpunkt.<br />

Es müssen sowohl 15 CP pro Semester <strong>als</strong> auch 15 CP im Durchschnitt<br />

(Gesamt-CP/Zählsemester) erreicht werden.


springer-vieweg.de<br />

Springer Vieweg wünscht allen<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern der FATAMA<br />

einen guten Tagungsverlauf.<br />

Konrad Reif<br />

Automobilelektronik<br />

Eine Einführung für Ingenieure<br />

4., überarb. Aufl. 2012. XIV, 488 S. mit 349 Abb. u. 38 Tab.<br />

(ATZ/MTZ-Fachbuch) Br. € (D) 29,95<br />

ISBN 978-3-8348-1498-2<br />

Automobilelektronik eignet sich bestens für das Studium und enthält eine topaktuelle<br />

Einführung in elektrische und elektronische Systeme im Automobil<br />

einschließlich Bussystemen, Sensorik und Software. Es folgen Kapitel zu wichtigen<br />

elektronischen Systemen im Automobil, wie z.B. Motor- und Getriebesteuerung,<br />

Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen. Ebenso sind Themen wie<br />

Bordnetz, Energieversorgung und Kfz-Lichttechnik enthalten. In der neuen Auflage<br />

werden die Kapitel zum Otto- sowie Dieselmotor zusammengefasst, die<br />

Fahrerassistenzsysteme werden ergänzt sowie im Kapitel Echtzeit wird die neueste<br />

Version von Autosar dargestellt.<br />

Herbert Wittel / Dieter Muhs / Dieter Jannasch / Joachim Voßiek<br />

Roloff/Matek Maschinenelemente<br />

Sonderedition<br />

2012. XLIV, 1713 S. € (D) 74,95<br />

ISBN 978-3-8348-1917-8<br />

1.000.000 verkaufte Exemplare des Lehr- und Lernsystems sind sicherlich<br />

Grund genug eine Jubiläumsausgabe herauszugeben. Der Roloff/Matek hat<br />

sich über 40 Jahre hinweg in Praxis und Studium zum Standardwerk entwickelt.<br />

Diese Sonderedition enthält die Lehrbücher Roloff/Matek Maschinenelemente<br />

inklusive Tabellenbuch, Roloff/Matek Maschinenelemente Aufgabensammlung<br />

und Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung. Sie eignet sich bestens<br />

Studierende, Techniker und Ingenieure des Maschinenbaus, die mit der<br />

Auslegung und Berechnung sowie ausgeführten Maschinenelementen in der<br />

Konstruktion zu tun haben.<br />

WORKSHOP: PRÜFUNGSRECHT<br />

29<br />

Einfach bestellen: SpringerDE-service@springer.com Telefon +49 (0)6221 / 3 45 – 4301 Änderungen vorbehalten. Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag. Innerhalb Deutschlands liefern wir versandkostenfrei.


SPONSOREN<br />

Hauptsponsor der <strong>Fachschaft</strong>entagung Maschinenbau (FaTaMa) 2012 Hannover<br />

ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).<br />

Fakultät für<br />

Maschinenbau<br />

Die FaTaMa-Shirts wurden gesponsort von der Fakultät für Maschinenbau<br />

sowie vom Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW).<br />

Das Institut für Mehrphasenprozesse (IMP) unterstützte uns beim Bierbrauen.<br />

Die Willkommensbeutel wurden vom Institut für Transportund<br />

Automatisierungstechnik (ITA) finanziert.<br />

<strong>Fachschaft</strong><br />

Maschinenbau<br />

Leibniz Universität Hannover<br />

Das Bier zahlt der <strong>Fachschaft</strong>srat Maschinenbau.

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