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Berufliches Schulzentrum Zittau

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Verwaltungszugehörigkeit:<br />

Verwaltungsgemeinschaft<br />

Neusalza-Spremberg<br />

Bürgermeister: Matthias Lehmann<br />

Adresse:<br />

Stadtverwaltung,<br />

Kirchstraße 17,<br />

02742 Neusalza-Spremberg<br />

Telefon: +49 (0)35872 361-0<br />

Fax: +49 (0)35872 361-41<br />

E-Mail: stadt@neusalza-spremberg.de<br />

Internet: www.neusalza-spremberg.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo. 9 - 12 und 13 - 16 Uhr<br />

Di. 9 - 12 und 13 - 18 Uhr<br />

Mi. 9 - 12 Uhr<br />

Do. 9 - 12 und 13 - 17 Uhr<br />

Fr. 9 - 12 Uhr<br />

Einwohner: 3.758 (31.12.2008)<br />

Bildung: Mittelschule<br />

Ortsteile: Neusalza-Spremberg,<br />

Friedersdorf<br />

Kulturelles: Bibliothek,<br />

Heimatmuseum "Reiterhaus",<br />

Festhalle<br />

Tourismus:<br />

Baudenkmal, Museum „Reiterhaus“,<br />

Umgebindehaus <strong>Zittau</strong>er Str. 37,<br />

Schlosspark, Lindenallee,<br />

Historische Kleinstadtarchitektur,<br />

Exulantenkirche, Spreepark,<br />

Schmiedesteine,<br />

Wald- und Erlebnisbad,<br />

Turn- und Festhalle,<br />

Fußballplatz, Tennisplatz,<br />

Skihang und Schlepplift<br />

78<br />

Neusalza-Spremberg<br />

Eingebettet in das Landschaftsschutzgebiet „Oberlausitzer Bergland“ liegt die<br />

Spreestadt Neusalza-Spremberg. Der Doppelort entstand 1920 aus der Muttergemeinde<br />

Spremberg (erstmals 1242 erwähnt) und dem Exulanten-Städtchen<br />

Neusalza (1670 gegründet). Seit Januar 2008 ist der Nachbarort Friedersdorf<br />

(erste Erwähnung 1272) ein Ortsteil Neusalza-Sprembergs.<br />

Während Neusalza eine geschlossene, kleinstädtische Bauweise zeigt, sind für<br />

Spremberg und Friedersdorf noch die typischen Waldhufendörfer als Anlage zu<br />

erkennen. Typisch sind die ein- und zweistöckigen Umgebindehäuser. Eine besondere<br />

Stellung nimmt dabei das Baudenkmal und Museum „Reiterhaus“ ein.<br />

Das um 1660 errichtete Gebäude zählt zu den Kostbarkeiten<br />

des ländlichen Wohnbaus der Oberlausitz. Seit<br />

1874 ziert die namensgebende Reiterfigur den Giebel<br />

des Hauses. Ein Ausstellungsbereich im Museum widmet<br />

sich der Umgebindebauweise, ein weiterer verschiedenen<br />

Sonderausstellungen.<br />

Das denkmalgeschützte Stadtzentrum mit Ober- und Niedermarkt (dem ursprünglichen<br />

Kern des alten Städtchens) mit seinen umrahmenden Häuserfronten<br />

ist ein beliebter Platz für Märkte und große Feste.<br />

Etwas abseits der Stadt lockt das „Wald- und Erlebnisbad“.<br />

Der überregionale „Spree-Radweg“ mit ca. 370 Kilometer Länge führt durch<br />

den Ort. Die zum Lausitzer Granodiorit-Massiv gehörenden Berge der Ortsflur<br />

erheben sich zwischen 373 m und 422 m, darunter die sagenumwobenen<br />

Schmiedesteine - eine Steingruppe innerhalb des Ortes mit Naturbühne.<br />

Der Hänscheberg (393 m) mit Skiwiese und -lift, seinen gepflegten Waldwegen<br />

und idyllischen Ruheplätzen lädt zum erholsamen Spaziergang ein. Dies alles<br />

wird ergänzt durch Tiergehege, ruhige Teiche, auch ideal liegende Einkaufsmöglichkeiten<br />

und Gaststätten, Pensionen, Ferienhäuser, Privatquartiere.

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