KM1-10

vorbereitet, siehe das Krippenspiel an
Heiligabend. Gut angenommen wurde
auch die Aktion „Exerzitien im Alltag“,
Beispiel für ein Zusammenwirken der
sieben Pfarrgemeinden innerhalb
unserer Seelsorgeeinheit. Auch die
Bibeltage der Jugend waren ein Erfolg
über den jeweiligen Kirchturm hinaus.
Jugendarbeit liegt uns sehr am Herzen
und muss mit Nachdruck weiter entwickelt
werden.
Ein Erlebnis besonderer Art und für
das religiöse Leben für uns alle von
besonderer Bedeutung waren die
Tage der Gemeindeerneuerung vom
18. – 29. Oktober 2OO8. Die vielen
Begegnungen und Veranstaltungen mit
den sechs Patres klingen nach; man
hört immer wieder Stimmen, die sagen:
„Das hat mir echt viel gegeben!“ An
vielen Ecken und Enden der sieben
Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit ist
Kirche als solche wieder ein bisschen
lebendiger und sichtbarer geworden.
Ein schönes Beispiel die Aktion: „Wir
schwitzen für Ecuador“, ein soziales
Projekt unserer Ministranten und eine
ausgesprochen tolle Idee! Aber auch
kranke und ältere Menschen freuten
sich über Besuche und Gespräche mit
den Patres. Viele Gemeindemitglieder
wünschen sich in der nächsten Zeit eine
„Nachmission“, d.h. eine kleine Nachlese
bzw. eine Aufarbeitung der Themen:
„Christus geht mit uns. – Geh ein Stück
mit!“ Themen, die immer aktuell sind,
schließlich sind wir alle und immer
unterwegs.
In guter Erinnerung, auch über unseren
Pfarrverband hinaus , sind die beliebten
Altötting-Fahrten in früheren Jahren. Auf
Wunsch Vieler hat die Kirchengemein-
Kirchenmaus
de diese Wallfahrt wieder aufgegriffen
und mit Erfolg durchgeführt. Und - wir
können uns auf die nächste Altötting-
Wallfahrt am 18./19. September 2O1O
freuen!!
Grundpfeiler unserer Gemeinde sind die
„guten Geister“, - alle Mitarbeiter, die
zuverlässig, treu und selbstverständlich
ihren Dienst tun und damit einen reibungslosen,
harmonischen Ablauf des
gesamten Gemeindelebens garantieren:
Mesner/Mesnerin, unsere treuen und
unentbehrlichen Minis, Organisten/
Organistinnen, die Frauen und Männer
als Lektoren und Kommunionhelfer. Die
Kirchenbesucher freuen sich über eine
schön und geschmackvoll geschmückte
Kirche, die einladend und immer frisch
gesputzt erstrahlt. Auch die Grotte ist
immer mit frischen Blumen und Kerzen
versorgt. Ehrenamtliche pflegten
jahrelang Friedhof und kircheneigene
Plätze.
Beim Kirchenpfleger, wo viele Fäden
zusammen laufen, sind die Finanzen
bestens aufgehoben, so dass für die
nächsten Jahre keine Krise zu befürchten
ist.
Ein gutes Zeichen für die Lebendigkeit
unserer Gemeinde sind die vielen
Helferinnen und Helfer, die auf Anfrage
immer „Ja“ sagen, wenn es um Mitarbeit
geht, sei es als Bedienung, Vorbereitung
der Rorate, Kuchenbacken
für Feste, aufstuhlen, dekorieren und
andere Einsätze.
Alles macht nur einen Sinn, wenn auf
unsere Einladungen immer ein positives
Echo kommt, wenn wir uns freuen, dass
wir eine Gemeinschaft sind und dass