Der Telepathenkrieg - Karin Fischer Verlag Gmbh

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Gabriela Weiß
Die Suche
nach dem Ich
Brief an die Mutter
Karin Fischer Verlag
Gabriela Weiß
Die Suche nach dem Ich
Brief an die Mutter
96 S., Pb, EURO [D] 9,–/sFr 15.50
ISBN 978-3-89514-795-1
Gabriela Weiß’ Brief an die Mutter berichtet
als Vorwurf und Klage von Kindheit und
späterem Leben der Autorin, das durch das
Verhalten der Mutter sehr eingeschränkt
und zum Teil erheblich gestört war. Während
des Schreibens erinnert G. W. sich
an verschiedene Therapiestunden resp.
Rückführungen. Die dabei gewonnenen
Erkenntnisse verändern schließlich nach
und nach ihre Sichtweise …
Marieluise Boese
Die Brüder
Schicksale und Impressionen
beiderseits des Atlantiks
1 8 8 3 – 1 9 6 0
karin fischer verlag
Marieluise boese
Die Brüder
Schicksale und Impressionen
beiderseits des Atlantiks
1883–1960
404 S., 18 s/w-Fotos, Pb
EURO [D] 16,40/sFr 28.20
ISBN 978-3-89514-766-1
M. Boeses Erzählbericht reicht von der
Zeit des einstigen Kaiserreiches bis in die
Nachkriegsgeschichte der noch »jungen«
Bundesrepublik. Mit seinem Untertitel
»Schicksale und Impressionen beiderseits
des Atlantiks 1883–1960« wird eine deutsche
Familiengeschichte, aufgehängt an
dem väterlichen Vorbild der Autorin und
ihres schon 1906 nach Amerika ausgewanderten
Onkels, gleichsam zum Abbild auch
des deutschen Schicksals und deutscher
Erfahrung in einem unruhigen Jahrhundert:
Kaiserzeit – Auswanderung – Erster
Weltkrieg – NS-Zeit – Zweiter Weltkrieg
– Vertreibung und Flucht – Neubeginn.
Werner büttner
Frieden, Freiheit
und Demokratie –
ein weiter Weg
Erinnerungen eines 80-Jährigen
412 S., 18 s/w Fotos, Pb
EURO [D] 13,50/sFr 23.20
ISBN 978-3-89514-542-1
Deutsch-deutsche Geschichte oder vom Leben in drei deutschen
Staaten: die persönliche Schilderung der historischen Umbrüche und
politischen Wirren der letzten 80 Jahre in Deutschland: Kindheit und
Jugend in der Weimarer Republik und im Dritten Reich; 1942 Soldat;
amerikanische Kriegsgefangenschaft, dann Zivildolmetscher bei den
Amerikanern; SBZ, DDR, Studium an der Staatl. Ingenieurschule in
Magdeburg; politische Haft, vorzeitige Entlassung, Flucht und Neuaufbau
in der BRD, Stationen im Leben Werner Büttners – auf der langen
Suche nach Frieden, Freiheit und Demokratie.
Günter Voelz
Wie war es möglich?
Das Jahrzehnt 1938 bis 1948
Erinnerungen | Karin Fischer Verlag
Günter Voelz
Wie war es möglich?
Das Jahrzehnt 1938 bis 1948
Erinnerungen
248 S., Pb, EURO [D] 13,50/sFr 23.20
ISBN 978-3-89514-764-7
Unsinnig, verlogen und geschichtslos,
so G. Voelz, ist die These, eine ganze Generation
sei »Hitlers willfährige Helfer«
gewesen. Voelz geißelt dieses Vorurteil als
Verbrechen an der Seele von Kindern, die
ihre Eltern und Großeltern verurteilt sehen
und aus Unkenntnis nicht wissen, ob
sie das Urteil übernehmen müssen. Der
Autor, Jg. 1920, führt die Jüngeren in die
Zeit von 1938 bis 1948; er zeigt auf, wie eine
Diktatur entsteht, weil ein Parlament sich
selbst aufgibt; er lässt die Generation der
Kinder und Enkel teilnehmen an Triumph
und bitterster Niederlage, an Ergebenheit,
an Täuschung, an Verzweiflung.
VORSCHAU
Johannes hesse
Auf zu neuen Ufern
1948 bis heute
ca. 132 S., Pb
ca. EURO [D] 11,50/sFr 19.70
ISBN 978-3-89514-815-6
Saskia drude
Hundert Wochen Kosovo
Alltag in einem unfertigen
Land
ca. 232 S., 16 farb. Abb., Pb
ca. EURO [D] 13,50/sFr 23.20
ISBN 978-3-89514-836-1
emmy Mann
hans-Joachim Mann
Gewagt und gewonnen
Erlebnisbericht einer
alleinerziehenden Mutter über
den Bau eines Eigenheims
(1975)
64 S., Pb, 1 s/w. u. 16 farb. Fotos
EURO [D] 8,–/sFr 13.70
ISBN 978-3-89514-770-8
E. Mann, Jg. 1938, berichtet von ihrem beruflichen
Werdegang, der frühen Heirat
1959 und ihrem Drang nach Freiheit, Raum
und Selbstständigkeit. Nach dem Scheitern
ihrer Ehe entschloss sich die alleinerziehende
Mutter eines Sohnes zum Bau eines
Einfamilienhauses, neben ihrer beruflichen
Tätigkeit als Sekretärin in der chemischen
Industrie – ein gewagtes Vorhaben, nachgezeichnet
in diesem gemeinsam mit ihrem
zweiten Ehemann verfassten Bericht, der
Frauen in ähnlich schwierigen Situationen
ermutigen soll, einmal gefasste Vorhaben
zu verwirklichen, auch wenn im Hintergrund
kein vermögendes Elternhaus steht.