bezirkbludenz - Mein kleines Blatt
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Leidenschaftlich anders.<br />
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fahrspass –<br />
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Der neue M{zd{ CX-5.<br />
Mit SKYACTIV Technologie.
Leidenschaftlich anders.<br />
Die Zukunft von MaZDa beginnt heute.<br />
Der neue MaZDa CX-5.<br />
Mit deM neuen Mazda Cx-5 beginnt eine neue Ära. als erstes Mazda serienModell koMMt die volle bandbreite der<br />
skYaCtiv teChnologie und die neue Mazda designspraChe „kodo – soul of Motion“ zuM einsatz. daMit verMittelt er<br />
genau das gefühl von fahrspass und die pure freude an der bewegung, die so tYpisCh sind für die Mazda dna.<br />
SkYaCtiv – ��s��� ��d<br />
s����� �� d�� Z������.<br />
Motoren, Getriebe, Karosserien & Fahrwerke:<br />
Die neue, bahnbrechende Mazda SKYACTIV<br />
TECHNOLOGIE ist darauf ausgerichtet, die<br />
Effizienz und Nachhaltigkeit des neuen<br />
Mazda CX-5 signifikant zu verbessern. Die<br />
Motorenpalette umfasst den SKYACTIV-G<br />
2.0i Benzinmotor und den SKYACTIV-D 2.2 l<br />
Dieselmotor, komibinierbar mit Sechsgang-<br />
Schaltung oder kopaktem Automatikgetriebe.<br />
Dabei arbeiten beide Motoren mit einem bislang<br />
unerreichten Verdichtungsverhältnis von<br />
14:1. SKYACTIV-D überzeugt zudem mit CO 2-<br />
Emissionen von 119 g/km sowie einem Durchschnittsverbrauch<br />
von nur 4,6 l/100 km.<br />
Der neue<br />
M{zd{ CX-5.<br />
Mit SKYACTIV Technologie.<br />
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Als erstes Modell einer neuen Generation<br />
von Mazda Fahrzeugen präsentiert sich der<br />
Mazda CX-5 zudem nicht nur in der neuen<br />
Designsprache „KODO-Soul of Motion“,<br />
sondern verfügt mit Systemen wie Spurhaltekontrolle,<br />
City-Notbremsassistent und<br />
Fernlicht-Assistent über eine Reihe modernster<br />
Sicherheitstechnologien.<br />
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Verbrauchswerte: 4,6–6,6 l/100 km, CO 2-Emissionen: 119–155 g/km. Symbolfoto.
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Vorarlberg 20. 4. 2012<br />
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Vorarlberg. ������SEITE ■� 6<br />
FÖRDERUNG DER SPRACHENTWICKLUNG<br />
LESERATTEN: Landesrat Siegi Stemer überzeugt sich von der Leselust der Ländle-Schüler.<br />
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Foto: VLK
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20. APRIL 2012<br />
INHALT<br />
Vorarlberg Panorama:<br />
Wohnen im Ländle: Knapp<br />
und teuer 4<br />
Optimismus herrscht in<br />
Vorarlbergs Betrieben 6<br />
Menschen von nebenan:<br />
Michel Hess: Jung, smart,<br />
erfolgreich 8<br />
Reise & Freizeit:<br />
Eine Woche Thermenland; Zur<br />
Oper in der Mailänder Scala;<br />
Verona lädt zum Festspielsommer;<br />
Die schönsten Städte im<br />
Osten Deutschlands; Die Gipfel<br />
der weißen Berge; Nach Rain<br />
ins Gartencenter; Zum Sonderpreis<br />
zu den Kapverden; Festspielreise<br />
ins Burgenland; Im<br />
Mai nach Madeira. 13<br />
Gsund & Vital:<br />
Wenn Essen auf die Seele<br />
drückt 19<br />
Motorwelt:<br />
Luxuslimousine mit<br />
sportlichem Charakter 24<br />
Privatbasar 29<br />
Leserforum 28<br />
Rätsel 33<br />
IMPRESSUM<br />
Medieninhaber und Herausgeber:<br />
Free Media Zeitungsverlag GmbH,<br />
Thalbachgasse 2a, 6900 Bregenz<br />
Leitung Redaktion: Heidi Rinke-Jarosch<br />
Herausgeber und Geschäftsführung:<br />
Manfred Schmid<br />
<strong>Mein</strong> <strong>kleines</strong> <strong>Blatt</strong><br />
Tel. 0043 (0) 5574/48780<br />
Fax 0043 (0) 5574/48788<br />
redaktion@<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
leserbriefe@<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
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Herstellung:<br />
Eugen Russ Vlbg. Zeitungsverlag- und<br />
Druckereigesellschaft mbH<br />
Herstellungsort: Schwarzach<br />
www.<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
Miss Austria 2012 ist<br />
START-Stipendiatin<br />
Die Miss Austria 2012, Amina<br />
Dagi, ist Schülerin der Hotelfachschule<br />
Bludenz und seit<br />
letztem Jahr START-Stipendiatin.<br />
„Für uns ist Amina ein ideales<br />
Vorbild für perfekte Integration<br />
durch Bildung und gesellschaftliches<br />
Engagement“, sagt<br />
William Dearstyne, Gründer<br />
der Piz Buin-Stiftung und Initiator<br />
von START in Vorarlberg.<br />
Wenige Tage vor ihrem Sieg bei<br />
der Miss Austria Wahl, eröffne-<br />
Amina Dagi<br />
ist am Lese-<br />
Mentoring-<br />
Projekt<br />
beteiligt.<br />
te Amina Dagi ihr persönliches<br />
Lese-Mentoring-Projekt in der<br />
Volksschule Bludenz Mitte.<br />
Beim Lese-Mentoring geht es<br />
darum, Volksschulkindern mit<br />
Migrationshintergrund und<br />
Förderbedarf im Lesebereich<br />
nicht nur die Freude am Lesen<br />
zu vermitteln, sondern ihnen<br />
auch zu helfen, das Verständnis<br />
der deutschen Sprache zu verbessern.<br />
Amina spielt zudem Saxophon<br />
und ist im START-Filmprojekt<br />
eine Hauptdarstellerin.<br />
EDITORIAL<br />
Heidi Rinke-Jarosch<br />
EU-Diktatur. Es begann mit<br />
der Bestimmung des Krümmungsgrades<br />
von Gurken.<br />
Und jeder in der EU verzehrter<br />
Apfel und jede Pizza<br />
Napolitana mussten einen<br />
bestimmten Durchmesser<br />
nachweisen. Die Pizza durfte<br />
übrigens maximal 35 Zentimeter<br />
messen und höchstens<br />
vier Millimeter dünn sein.<br />
In einem Kondom müssen<br />
fünf Liter Flüssigkeit Platz<br />
fi nden und es muss mindestens<br />
16 Zentimeter lang<br />
sein. Eine EU-Kosmetikverordnung<br />
verbietet Friseuren,<br />
unter 16-Jährigen die Haare<br />
zu färben. Als Lobbyismus<br />
wurde die Abschaffung der<br />
guten alten Glühbirne und<br />
der ausschließliche Gebrauch<br />
der Energiesparlampe<br />
bezeichnet. Und dann<br />
noch die Feinstaub-Richtlinie.<br />
Mit dieser setzten die<br />
Zuständigen in Brüssel zwar<br />
strenge Grenzwerte für die<br />
Luftbelastung fest, aber eine<br />
Lösung für das Problem<br />
wurde nicht mitgeliefert.<br />
Einige dieser zum Teil völlig<br />
sinnlosen Regeln wurden<br />
inzwischen wieder aufgehoben.<br />
An anderen allerdings<br />
halten die EU-Bürokraten<br />
weiterhin fest. Und neue<br />
kommen andauernd dazu.<br />
Es scheint, unsere Vertreter<br />
in Brüssel haben nichts<br />
Wichtgeres zu tun als ihrer<br />
unsinnigen Verordnungswut<br />
zu frönen, die nichts anderes<br />
ist als die Ausübung von<br />
Macht und Kontrolle. Auf<br />
diese Weise kann aber auch<br />
von den zahlreichen EU-<br />
Skandalen abgelenkt werden.<br />
Heidi Rinke-Jarosch<br />
heidi.rinke@<strong>kleines</strong>blatt.at
20. APRIL 2012<br />
Eine Schwangerschaft und<br />
die Geburt eines Kindes sind<br />
große, freudige Ereignisse,<br />
aber manchmal auch Herausforderungen.<br />
Speziell dann,<br />
wenn kein Partner oder kein<br />
familiäres Umfeld da ist,<br />
brauchen junge Mütter und<br />
Eltern vermehrt Unterstützung.<br />
Deshalb haben wir das Projekt<br />
„Frühe Hilfen“ entwickelt,<br />
über das wir aktiv auf<br />
junge Mütter und auch Väter<br />
zugehen. Ziel ist es, allfällige<br />
Schwierigkeiten und Probleme<br />
zu erkennen und helfend<br />
einzugreifen, damit eine verlässliche<br />
Betreuung und Förderung<br />
der Kinder gesichert<br />
ist und frühkindlichen Entwicklungsstörungenvorgebeugt<br />
werden kann.<br />
Neue wissenschaftliche Studien<br />
zeigen nämlich auf, dass<br />
gerade die ersten Monate ei-<br />
vorarlberg panorama 3<br />
Vorarlbergs Kinder sind Leseratten<br />
Lesetage in den Schulen,<br />
Buchpakete für Familien:<br />
Lesen und damit die Sprachentwicklung<br />
werden hierzulande<br />
stark gefördert.<br />
Der Lesetag – eine Initiative<br />
von Land Vorarlberg, Landesschulrat<br />
und Vorarlberger<br />
Nachrichten – ist einer der<br />
Eckpunkte des Leseaktionsplanes,<br />
der letztes Jahr von<br />
der Landesregierung ins Leben<br />
gerufen wurde. Ziel ist<br />
es, durch intensive Zusammenarbeit<br />
mit Schulpartnern,<br />
Gemeinden, Bibliotheken<br />
und Lesepaten die Lesekompetenz<br />
bei Kindern und Jugendlichen<br />
zu fördern. „Die<br />
laufenden Projekte zeigen,<br />
dass wir auf dem richtigen<br />
Weg sind“, sagt Landesrat<br />
Siegi Stemer. Bereits im vergangenen<br />
Juli hat der Lesetag<br />
Foto: VLK<br />
gezeigt, was Schulen unternehmen,<br />
um Kinder und Jugendliche<br />
zum Lesen zu motivieren.<br />
An der Mittelschule<br />
Wolfurt beispielsweise lasen<br />
bekannte Persönlichkeiten<br />
aus ihren Lieblingsbüchern<br />
vor. Die Volksschule Götzis<br />
Markt wiederum studierte für<br />
den Lesetag ein eigenes Leselied<br />
ein, und Schülerinnen<br />
„FRÜHE HILFEN“ – ANGEBOT FÜR JUNGE ELTERN<br />
nes Kindes von großer Bedeutung<br />
sind. Erfährt ein Kind in<br />
dieser Zeit Aggression, Gewalt<br />
oder Vernachlässigung,<br />
kann dies Auswirkungen auf<br />
das ganze restliche Leben haben.<br />
Das kann dann zur Folge<br />
haben, dass speziell diese<br />
Kinder für ein Sucht- oder<br />
Gewaltverhalten<br />
anfälliger sind.<br />
Aus diesem Grund<br />
ist es wichtig, Eltern<br />
in der Zeit<br />
unmittelbar nach<br />
der Geburt Unterstützunganzubieten.<br />
Ich appelliere<br />
an junge Mütter<br />
oder Eltern, diese<br />
Hilfen auch in<br />
Anspruch zu nehmen,<br />
ohne dabei<br />
das Gefühl zu haben, der Verantwortung<br />
des Elternseins<br />
nicht gewachsen zu sein. Vie-<br />
Dr. Greti Schmid<br />
Im Rahmen<br />
des Projekts<br />
„Lesetage<br />
in den<br />
Schulen“<br />
trifft LR Siegi<br />
Stemer eine<br />
Schülergruppe.<br />
und Schüler der Mittelschule<br />
Baumgarten beschallten den<br />
Dornbirner Marktplatz mit<br />
Balladen.<br />
So viel Einsatz und Kreativität<br />
wird belohnt. Unter allen<br />
teilnehmenden Klassen werden<br />
schöne Preise wie Autorenlesungen,Theaterworkshops<br />
und Büchergeschenke<br />
verlost.<br />
le Unsicherheiten und Ängste<br />
können durch einfache<br />
Tipps genommen werden.<br />
Viel kann durch vertrauensvolles<br />
Zuhören und Begleiten<br />
gelöst werden. Gerade<br />
in der Schwangerschaft und<br />
bis einige Monate nach der<br />
Geburt nehmen Eltern in der<br />
Regel medizinische<br />
Versorgung<br />
in Anspruch und<br />
sind für Beratung<br />
besonders aufgeschlossen.<br />
In<br />
dieser Phase besteht<br />
daher auch<br />
die beste Möglichkeit,<br />
belastete<br />
bzw. belastende<br />
Lebenssituationen<br />
zu erkennen<br />
bzw. anzusprechen.<br />
Unsere Hilfeleistungen<br />
für Familien sind sehr vielfältig,<br />
sie reichen von Hilfestel-<br />
„Kinder lieben Lesen“ ist ein<br />
weiteres Projekt, welches die<br />
Kinder animiert, anstelle vor<br />
dem Fernsehgerät zu sitzen ein<br />
Buch in die Hand zu nehmen.<br />
Eltern von neugeborenen Kindern<br />
in Vorarlberg haben seit<br />
dem Startschuss am 1. Oktober<br />
2011 die Möglichkeit, per<br />
Bestellkarte ihre Teilnahme<br />
an diesem Projekt zu sichern.<br />
Davon haben bereits viele Eltern<br />
Gebrauch gemacht. Insgesamt<br />
850 Familien haben<br />
sich bereits angemeldet. Im<br />
Rahmen dieser Vorarlberger<br />
Leseinitiative haben Landeshauptmann<br />
Markus Wallner<br />
und Landesrätin Greti Schmid<br />
neulich das erste Buchpaket<br />
an eine Bregenzer Familie<br />
überreicht. In den nächsten<br />
Tagen werden solche Buchpakete<br />
an rund 200 Familien<br />
im gesamten Land versendet.<br />
lungen beim Ausfüllen von<br />
Anträgen, über Beratungsangebote,<br />
bis hin zur Anleitung<br />
und Unterstützung bei der<br />
Pfl ege, Versorgung und Erziehung<br />
des Kindes.<br />
Bei Bedarf erfolgt auch eine<br />
längere Unterstützung und<br />
Begleitung. Abschließend<br />
möchte ich nochmals die<br />
Eltern dazu ermutigen, die<br />
„Frühen Hilfen“ in Anspruch<br />
zu nehmen. Information und<br />
Unterstützung bekommen<br />
Sie unter anderem bei den<br />
Elternberatungsstellen der<br />
Gemeinden, den Geburtenstationen,<br />
bei niedergelassenen<br />
Ärztinnen und Ärzten<br />
und Hebammen.<br />
<strong>Mein</strong> Kleines <strong>Blatt</strong> gibt Gastkommentatoren<br />
die Möglichkeit zur<br />
persönlichen <strong>Mein</strong>ungsäußerung.<br />
Deren <strong>Mein</strong>ung muss nicht mit der<br />
der Redaktion übereinstimmen.
i<br />
4 vorarlberg panorama<br />
20. APRIL 2012<br />
Kurz & bündig<br />
���Am Montag hat am<br />
Landesgericht Salzburg<br />
der Prozess wegen mutmaßlicherTestamentsfälschungen<br />
beim Bezirksgericht<br />
Dornbirn<br />
begonnen. Angeklagt<br />
sind zehn Personen,<br />
die einen Gesamtschaden<br />
von zehn Millionen<br />
Euro verursacht haben<br />
sollen.<br />
���Der Unternehmer Walter<br />
Klaus (78) wurde am<br />
Dienstagvormittag in<br />
seinem Haus am Haggen<br />
tot aufgefunden.<br />
Vermutet wird, dass<br />
Klaus, der seit etwa 30<br />
Jahren an Parkinson litt,<br />
Suizid begangen hat.<br />
���Erst 13 Jahre alt ist der<br />
Bursche aus Hard, der<br />
als mutmaßlicher Cannabiskonsument<br />
und<br />
-verkäufer agiert hatte.<br />
Der strafunmündige<br />
Bub, der das Rauschgift<br />
in seiner Schule vertrieben<br />
haben soll, legte ein<br />
Teilgeständnis ab.<br />
���Bei der Explosion einer<br />
Lackierbox auf<br />
dem Gelände der Firma<br />
Liebherr in Nenzing<br />
wurden neun Personen<br />
verletzt, ein Mitarbeiter<br />
kam ums Leben. Unter<br />
den Verletzten befanden<br />
sich fünf Schüler, die<br />
sich im Rahmen einer<br />
Besichtigung des Unternehmens<br />
am Unfallort<br />
aufhielten.<br />
���Fast 16.000 Jugendliche<br />
haben in den letzten<br />
sechs Jahren am Projekt<br />
Vorarlberger Finanzführerschein<br />
„Fit fürs Geld“<br />
teilgenommen. Im Juni<br />
wird Landesrätin Greti<br />
Schmid den sechstausendstenFinanzführerschein<br />
überreichen.<br />
Wohnen im Ländle:<br />
Knapp und teuer<br />
Um das Jahr 2000 schien es,<br />
dass das Ende des Sozialen<br />
Wohnbaus beschlossene Sache<br />
wäre. Im Ländle wurden<br />
2001 82 Mietwohnungen<br />
gebaut und andere Länder<br />
begannen die Wohnbau-<br />
Milliarden zu verjubeln.<br />
Von Gerwald Rainer<br />
Typisch Österreich: Die<br />
„Wohnbau-Steuer“ wird noch<br />
immer brav eingehoben, aber<br />
einige Länder sind mit diesem<br />
Geld ins Casino gegangen und<br />
haben einen Haufen verspielt.<br />
Vorarlberg ist anders. Weil<br />
Wohnen im Ländle ein teures<br />
Hobby ist, kam der Schwenk<br />
sehr schnell, denn die Sozialwohnungen<br />
– immer schon<br />
knapp – wurden zur Hehlerware.<br />
Selbst in Bregenz, wo<br />
sich ein Viertel aller 15.000<br />
Sozialwohnungen befi ndet,<br />
nützte keine politische Protektion<br />
mehr, weil es in den 57<br />
Anlagen einfach keine freien<br />
Wohnungen gab.<br />
Hans-Peter<br />
Lorenz<br />
fordert<br />
Sozialwohnungen<br />
in<br />
Kleingemeinden.<br />
„Wir brauchen dringend<br />
mehr leistbare Wohnungen<br />
und müssen weg von den Investorenmodellen<br />
und der<br />
übermäßigen Förderung von<br />
Eigentum“, sagt SP-Chef Michael<br />
Ritsch, ein Kenner des<br />
Bregenzer Wohnungsmarktes.<br />
„Nur ein Viertel der Wohnbaugelder<br />
fl ießen in leistbare<br />
Wohnungen.“ Viele Gemeinden<br />
im Umland von Bregenz<br />
haben keine gemeinnützigen<br />
Wohnungen. „Daher werden<br />
die Wohnungssuchenden<br />
Michael Ritsch: „Wir brauchen<br />
dringend leistbare Wohnungen“.<br />
gleich in die Landeshauptstadt<br />
geschickt“, betont Ritsch.<br />
In nur 43 der 96 Vorarlberger<br />
Gemeinden gibt es gemeinnützige<br />
Wohnungen. Egg, Bezau<br />
oder Andelsbuch sind weiße<br />
Flecke auf der Vogewosi-<br />
Landkarte.<br />
Vogewosi-Chef Hans-Peter<br />
Lorenz will auch in Kleingemeinden<br />
Sozialwohnungen<br />
errichten. Die Gespräche mit<br />
50 Bürgermeistern waren zum<br />
Teil erfolgreich. So soll der<br />
Landfl ucht entgegen gewirkt<br />
und der Druck von den Zentren<br />
genommen werden.<br />
Im gesamten Bregenzerwald<br />
mit seinen 30.000 Einwohnern<br />
in 22 Gemeinden gibt es 14<br />
Vogewosi-Mietwohnungen:<br />
Drei in Schwarzenberg und elf<br />
in Langenegg. Auch wenn es<br />
dort noch genug Häuslebauer<br />
mit eigenem Boden gibt,<br />
wie Hans-Peter Lorenz meint,<br />
scheint es auch im „Wald“ einen<br />
Wohnungsbedarf zu geben.<br />
2010 wurden 416 gemeinnützige<br />
Mietwohnungen errichtet.<br />
Insgesamt gibt es über 17.000.<br />
Dort liegen die Quadratmeter-<br />
Mietpreise bei fünf Euro, private<br />
Vermieter wollen zehn.<br />
Und so arbeiten viele nur mehr<br />
für’s Wohnen.<br />
KOMMENTAR<br />
Gerwald Rainer<br />
Feuer am Dach<br />
Seit sich die Chefs der<br />
Höchster Beschläge-Firma<br />
Blum Sorgen um den<br />
Standort Vorarlberg machen,<br />
ist Feuer am Dach.<br />
Grund für die Kritik der<br />
Unternehmer-Brüder ist<br />
der verlotterte Güterbahnhof<br />
in Wolfurt und die seit<br />
30 Jahren immer wieder<br />
versprochene S16, die Verbindung<br />
der Autobahnen<br />
von Deutschland mit der<br />
Schweiz. Die Firma Blum<br />
beschäftigt über 4000 Arbeitnehmer,<br />
was die Regierungs-Politiker<br />
nicht kalt<br />
lassen kann. Schließlich<br />
versprechen Landes- und<br />
Bundespolitik schon seit<br />
über 30 Jahren die Schnellstraße<br />
durch das Ried. So<br />
lange Umweltschützer und<br />
Straßenbesetzer die Gegner<br />
waren, reichte das Repertoire,<br />
um diese Gruppen<br />
ruhig zustellen.<br />
Auch dem Bregenzer Bürgermeister<br />
Markus Linhart<br />
wird bei der Gemeindewahl<br />
2015 sein optimistisches<br />
Kampfl ächeln nicht<br />
mehr viel bringen, denn der<br />
Stau in Bregenz ist alltäglich<br />
und macht die Leute<br />
aggressiv. Die Mehrheit hat<br />
das Vertrauen in die Politik<br />
verloren und glaubt nicht<br />
mehr an eine Lösung, obwohl<br />
sich 65 Prozent eine<br />
Autobahn-Verbindung mit<br />
der Schweiz wünschen.<br />
Inzwischen ist Linhart zu<br />
allem bereit: Er will zusammen<br />
mit SPÖ-Chef Ritsch<br />
nach Wien fahren, um endlich<br />
mit der roten Verkehrsministerin<br />
Bures persönlich<br />
sprechen zu können.
20. APRIL 2012<br />
ÖVP-Klubobmann<br />
Roland<br />
Frühstück:<br />
„Ehrliche Politik<br />
braucht<br />
klare und<br />
transparente<br />
Spielregeln“<br />
Modernes transparentes<br />
Parteienförderungsgesetz<br />
Die vier Landtagsparteien<br />
einigen sich auf neue Regeln<br />
für die Parteienfi nanzierung.<br />
„Die aktuellen Korruptionsvorwürfe<br />
rund um die Telekom<br />
Austria, BUWOG und<br />
Co ergeben ein bedenkliches<br />
Sittenbild der österreichischen<br />
Politik. Undurchsichtige Geldfl<br />
üsse zwischen den Parteien<br />
und staatsnahen Betrieben<br />
schaffen ein Klima des Misstrauens.<br />
Es ist deshalb an der<br />
Zeit, dass wir hier in Vorarlberg<br />
neue Wege gehen, damit<br />
die Menschen sich nicht komplett<br />
von der Politik abwenden“,<br />
sieht ÖVP-Klubobmann<br />
Roland Frühstück im nun vorliegendenParteienförderungsgesetz<br />
einen wichtigen Schritt,<br />
das Vertrauen der Menschen in<br />
die Politik wieder zu stärken.<br />
Im Oktober 2011 hatten sich<br />
die vier Klubobleute auf die<br />
grundlegenden Ziele eines<br />
Vorarlberger Parteiengesetzes<br />
geeinigt. In weiteren Verhandlungsrunden<br />
wurde ein Gesetz<br />
erarbeitet, das die Finanzen<br />
der Vorarlberger Parteien auf<br />
neue transparente Füße stellt:<br />
„Unser Ziel in diesen Gesprächen<br />
war es, dass der Bürger<br />
nachvollziehen kann, wer<br />
welche Partei fi nanziell unter-<br />
vorarlberg panorama 5<br />
stützt. Das bedeutet ein klares<br />
‚Nein‘ zu anonymen Spenden<br />
und ein ‚Ja‘ zu klaren Regeln<br />
für den Umgang mit Steuergeldern<br />
durch die Parteien,“ so<br />
der ÖVP-Klubobmann.<br />
Konkret sind die Parteien künftig<br />
verpfl ichtet, einen Rechenschaftsbericht<br />
zu erstellen, mit<br />
einer detaillierten Darstellung<br />
der Einnahmen und Ausgaben<br />
nach bestimmten Kategorien<br />
sowie der Offenlegung von<br />
Spenden über 1.000 Euro unter<br />
namentlicher Angabe des<br />
Spenders. „Dieser Rechenschaftsbericht<br />
wird jährlich<br />
veröffentlicht. Damit kann jeder<br />
nachlesen, wie viel Geld<br />
an die Vorarlberger Parteien<br />
fl ießt und wofür es verwendet<br />
wird,“ sagt Roland Frühstück<br />
und sieht im neuen Gesetz ein<br />
konsequentes Signal für mehr<br />
Sauberkeit in der Politik.<br />
Die ÖVP-Vorarlberg steht zu<br />
100 Prozent hinter dieser Initiative.<br />
„Ehrliche Politik braucht<br />
klare und transparente Spielregeln.<br />
Ich freue mich, dass<br />
dieser Grundsatz in Vorarlberg<br />
von allen Parteien mitgetragen<br />
wird. Hier wollen wir den anderen<br />
Bundesländern bewusst<br />
einen Schritt voraus sein,“ so<br />
Frühstück abschließend.<br />
(ÖVP)
Anzeige<br />
6 vorarlberg panorama<br />
20. APRIL 2012<br />
MARKUS HAGEN, VEV<br />
Bebauungspläne<br />
Eine Gemeinde kann für<br />
Teile des Ortsgebietes Bebauungspläne<br />
(früher „Verbauungspläne“)<br />
erlassen.<br />
Dies geschieht, wenn es<br />
für die zweckmäßige Bebauung<br />
des Gebietes erforderlich<br />
ist. Gründe können<br />
u. a. das Ortsbild sein, die<br />
Neugestaltung eines Gebietes<br />
oder auch die Bebauung<br />
eines neuen Ortsgebietes.<br />
Bebauungspläne bestehen<br />
aus einem Plan und einem<br />
Erläuterungsbericht. In den<br />
Bebauungsplänen werden<br />
u. a. Art und Maß der baulichen<br />
Nutzung, Art der Bebauung,<br />
Stellplatzanzahl,<br />
Baugrenzen usw. festgelegt.<br />
Die Pläne sind verbindlich,<br />
das heißt, Bauvorhaben dürfen<br />
nicht widersprechen.<br />
Nicht verwechselt werden<br />
darf der Bebauungsplan mit<br />
dem Flächenwidmungsplan.<br />
In diesem legt die Gemeinde<br />
fest, auf welchen<br />
Teilen des Ortsgebietes eine<br />
Bebauung möglich ist, bzw.<br />
welche Art der Bebauung<br />
(z. B. Wohnhaus, Gewerbeobjekt)<br />
zulässig ist. Für die<br />
im Flächenwidmungsplan<br />
als Baufl äche gewidmeten<br />
Gebiete können die Gemeinden<br />
dann Bebauungspläne<br />
erlassen. Es ist dringend<br />
zu empfehlen, sich vor<br />
dem Kauf eines Grundstückes<br />
oder der Planung eines<br />
Hauses bei der Gemeinde<br />
genau zu informieren, ob<br />
ein Bebauungsplan vorliegt<br />
und welche Vorgaben dann<br />
allenfalls zu erfüllen sind.<br />
Eigentümervereinigung VEV<br />
offi ce@vev.or.at<br />
www.vev.or.at<br />
Optimismus herrscht<br />
in Ländle-Betrieben<br />
Das Vorarlberger Gewerbe<br />
und Handwerk zieht Bilanz:<br />
Die Konsolidierung ist auf<br />
hohem Niveau und die Sanierungsquote<br />
in Vorarlberg so<br />
hoch wie nie.<br />
„Eines vorne weg: Die Vorarlberger<br />
Handwerksbetriebe<br />
konsolidieren sich auf einem<br />
gesunden Niveau“, kommentiert<br />
Bernhard Feigl, Spartenobmann<br />
Gewerbe und<br />
Handwerk, den Konjunkturbericht.<br />
„Der Markt war letztes<br />
Jahr überhitzt.“<br />
Die Sanierungsquote sei zwischen<br />
2008 und 2011 – durch<br />
die Anreize der Wohnbauförderung<br />
– enorm angestiegen.<br />
Alleine zwischen 2010 und<br />
2011 hat der Finanzierungsbedarf<br />
des Landes um 28 Millionen<br />
Euro zugenommen. „Teilweise<br />
konnten unsere Betriebe<br />
nicht alle Kundenanfragen annehmen,<br />
Bauvorhaben wurden<br />
teilweise verschoben oder<br />
punktuell ausländische Betriebe<br />
mit Sanierungen beauftragt“,<br />
erklärt Feigl. Die neue<br />
Wohnbauförderrichtlinie sei<br />
nicht mehr ganz so attraktiv,<br />
die Sanierungsvorhaben seien<br />
daher leicht zurückgegangen.<br />
Laut KMU Forschung Austria<br />
AUS DER WIRTSCHAFT<br />
GW ausgezeichnet<br />
Ernst Marte, Leiter von<br />
TANN Vorarlberg, und Simon<br />
Neuhauser, Gebietsleiter<br />
der TANN-Filialen,<br />
dürfen sich ab sofort diplomierte<br />
Fleisch-Sommeliers<br />
nennen. Die beiden TANN-<br />
Fleischermeister kamen nach<br />
einem Lehrgang mit einer<br />
Auszeichnung und dem Titel<br />
„Master Meat Sommelier“<br />
ins Ländle zurück.<br />
Foto: WKV<br />
Bernhard Feigl: „Der Markt war<br />
letztes Jahr überhitzt.“<br />
planen die Vorarlberger Betriebe<br />
im nächsten Quartal wieder<br />
neues Personal einzustellen.<br />
25 Prozent der Betriebe wollen<br />
den Beschäftigtenstand von<br />
April bis Juni 2012 erhöhen,<br />
72 Prozent den Personalstand<br />
konstant halten. Lediglich drei<br />
Prozent der Betriebe plant die<br />
Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren.<br />
Im 1. Quartal beurteilten 30<br />
Prozent der Betriebe die Geschäftslage<br />
mit „gut“, 60 Prozent<br />
mit „saisonüblich“ und<br />
zehn Prozent mit „schlecht“.<br />
Dies entspricht einer leicht positiven<br />
Entwicklung seit letztem<br />
Jahr.<br />
Angerer in der wortwelt<br />
Johannes Angerer ist neuer<br />
Partner bei wortwelt, dem<br />
Unternehmen für Unternehmenssprache.<br />
Mit ihm eröffnen<br />
die Sprachexperten das<br />
erste Büro im Westen Österreichs.<br />
Der 46-Jährige ehemalige<br />
Pressesprecher des<br />
Logistikunternehmens Gebrüder<br />
Weiss ist auch Partner<br />
bei der Internal-Branding-<br />
Agentur Identitäter.<br />
Rekordumsatz für<br />
Verlagsanstalt<br />
Die VVA (Vorarlberger Verlagsanstalt)<br />
bilanziert das<br />
Geschäftsjahr 2011 mit einem<br />
Rekordumsatz. Der erwirtschaftete<br />
Gesamtumsatz<br />
beträgt 13,5 Millionen Euro<br />
und bedeutet im Vergleich<br />
zum Vorjahr ein 20-prozentiges<br />
Umsatzplus. Die VVA<br />
beschäftigt 85 Mitarbeiter,<br />
davon acht Lehrlinge.<br />
Ländle-Lehrlinge<br />
unter den Besten<br />
Ende März wurden in den<br />
V.E.M.-Ausbildungsunternehmen<br />
die Lehrstellenzusagen<br />
getätigt. 347 junge<br />
Vorarlberger/innen werden<br />
im September ihre Ausbildung<br />
in einem Vorarlberger<br />
Betrieb beginnen. In der<br />
V.E.M., der Vorarlberger<br />
Elektro- und Metallindustrie<br />
wird die Ausbildung des<br />
eigenen Fachkräftenachwuchses<br />
als zentrale Erfolgsstrategie<br />
gesehen.<br />
wortwelt hat einen neuen Partner:<br />
Johannes Angerer.<br />
Senden Sie uns Ihre<br />
Wirtschafts-/Personalnachrichten an:<br />
wirtschaft@<strong>kleines</strong>blatt.at
20. APRIL 2012<br />
vorarlberg panorama 7<br />
High Q Laser wächst weiter<br />
2011 setzte High Q Laser<br />
knapp 20 Mio. Euro um. Zudem<br />
startete das Hightech-<br />
Unternehmen mit Sitz in<br />
Rankweil mit dem größten<br />
Auftrag der Firmengeschichte<br />
ins neue Geschäftsjahr.<br />
In Bezug auf Laserapplikationen<br />
hat sich High Q Laser<br />
mittlerweile zum Weltmarktführer<br />
in verschiedenen Nischen<br />
entwickelt. Seit Juli des<br />
vergangenen Jahres ist der heimische<br />
Hightech-Betrieb eine<br />
100-Prozent-Tochter des US-<br />
Photonikunternehmens Newport<br />
Corporation (Kalifornien)<br />
und gemeinsam mit der Kon-<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihre Bewerbung:<br />
Würth Handelsges.m.b.H.<br />
z.H. Barbara Scheibenpflug, BA<br />
Kennwort: Installation<br />
Würth Straße 1<br />
3071 Böheimkirchen<br />
Tel.: 05 08242 2352<br />
oder mailen Sie uns:<br />
bewerbung@wuerth.at<br />
www.wuerth.at<br />
zerntochter Spectra Physics<br />
ist man inzwischen weltweit<br />
führender Hersteller von Ultrakurzpuls-Lasern.<br />
Durch die<br />
Akquisition erwartet sich Geschäftsführer<br />
Madlener in der<br />
nahen Zukunft einen weiteren<br />
Wachstumsschub.<br />
„Forschung ist eines unserer<br />
Steckenpferde und wird in unseren<br />
Labors sehr aktiv betrieben.<br />
Nur so viel: Zahlreiche<br />
vielversprechende Patente stehen<br />
kurz vor der Anmeldung“,<br />
sagt Geschäftsführer Klaus<br />
Madlener.<br />
Der neue Auftrag erfordere<br />
nunmehr eine erneute Ausweitung<br />
der Produktion und<br />
Wir suchen zusätzlich eine/n<br />
AUSSENDIENSTMITARBEITER/IN<br />
Bereich Installation<br />
(Gebiet: Bregenz, Dornbirn)<br />
Entwicklung. Laut Madlener<br />
werde in den nächsten Monaten<br />
ein Betrag über zwei Mio.<br />
Euro in Erweiterungsmaßnahmen<br />
fl ießen.<br />
JETZT BEWERBEN!<br />
Ihre Aufgabe:<br />
• Übernahme unseres vorhandenen Kundenstocks und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />
Ihres Verkaufsgebietes<br />
• Kompetente Beratung und Hilfestellung bei technischen Fragen Ihrer Kunden<br />
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• Verkauf eines umfangreichen Produktsortiments auf höchstem Qualitätsniveau<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossene techn. Ausbildung oder Erfahrung im Verkaufsbereich<br />
• Verkaufstalentierte Newcomer/innen sind willkommen<br />
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Unser Angebot:<br />
• Selbstständiges Aufgabengebiet mit hoher Eigenverantwortung<br />
• Fundierte, umfangreiche Aus- und Weiterbildung<br />
• Firmenauto auch zur privaten Nutzung<br />
• Im Sinne von Fairness und Transparenz bei der Gehaltsfindung weisen wir auf die<br />
Bereitschaft zur überkollektivvertraglichen Entlohnung von rund 27.000 EUR Jahresbruttogehalt<br />
zuzüglich div. Würth-Benefits hin.<br />
WÜRTH expandiert - Wir verstärken unser Team!<br />
Kinderbuch der<br />
ARGE Heumilch<br />
Die ARGE Heumilch Österreich<br />
präsentiert ein neues<br />
Kinderbuch, das dem<br />
Nachwuchs auf unterhaltsame<br />
und spielerische Weise<br />
die Besonderheiten von<br />
heimischer Heumilch näher<br />
bringt. Mit bunten Zeichnungen<br />
sowie kurzen und<br />
einfachen Texten wird in<br />
„Mmmh, so gut schmeckt<br />
Heumilch“ die Geschichte<br />
der Heumilch auf spielerische<br />
Art und Weise erzählt.<br />
Im Mittelpunkt der Handlung<br />
steht der kleine Georg,<br />
der mit seinen Eltern<br />
einen Ausfl ug auf die Alm<br />
macht. Dort trifft die Familie<br />
auf Bauer Hans und<br />
dessen Tochter Leonie – gemeinsam<br />
unternehmen die<br />
beiden Kinder einen spannenden<br />
Streifzug über den<br />
Heumilch-Bauernhof. Georg<br />
erfährt beispielsweise,<br />
dass sich Heumilchkühe ihr<br />
Futter auf den Wiesen und<br />
Weiden selbst aussuchen<br />
können. Außerdem verrät<br />
ihm seine Freundin Leonie,<br />
wie aus Gras auf traditionelle<br />
Art und Weise nahrhaftes<br />
und hochqualitatives Heu<br />
für den Winter wird.<br />
Das Kinderbuch mit dem<br />
Titel „Mmmh, so gut<br />
schmeckt Heumilch“ kann<br />
bei der ARGE Heumilch<br />
kostenlos bestellt werden:<br />
offi ce@heumilch.at, bzw.<br />
über das Bestellformular<br />
auf der Homepage www.<br />
heumilch.at
8<br />
Michel Hess: Jung,<br />
smart, erfolgreich<br />
Mit 23 Jahren ist Michel Hess der jüngste Hotel-Leiter in Vorarlberg.<br />
Geschätzt wird der Deutsche von seinen Mitarbeitern<br />
im Bregenzer Hotel Ibis vor allem wegen der offenen kommunikativen<br />
Umgangsweise, die er ausnahmslos mit allen pfl egt.<br />
Von Heidi Rinke-Jarosch<br />
Die Mauer ist bereits gefallen<br />
und die DDR Geschichte, als<br />
Michel Hess 1989 in Magdeburg<br />
zur Welt kommt. 18-jährig<br />
verpfl ichtet er sich bei der Bundeswehr<br />
und profi tiert dort von<br />
einer fundierten Ausbildung im<br />
Bereich IT-System-Elektronik.<br />
Eineinhalb Jahre später, 2008,<br />
verlässt er die deutsche Armee<br />
frühzeitig – und gleichzeitig<br />
auch das Land. Sein Ziel ist<br />
Wien. Was zieht einen Ostdeutschen<br />
in die österreichische<br />
Bundeshauptstadt? „Ihre Menschen<br />
und deren Mentalität”,<br />
lautet die Antwort.<br />
Plan hat der junge Mann keinen,<br />
begibt sich aber schon am<br />
ersten Tag auf Stellensuche,<br />
bewirbt sich bei mehreren Hotels.<br />
Das Hotel Ibis Wien Messe<br />
– ein Haus der französischen<br />
Accor-Kette – stellt ihn als Rezeptionisten<br />
an. Sein Privatleben<br />
richtet er in einer Wohnung<br />
im 3. Bezirk ein.<br />
Doch schon zwei Jahre später<br />
manifestiert sich in Michel Hess<br />
der Wunsch nach Veränderung.<br />
Im Hotel Ibis in Bregenz ist<br />
gerade wegen eines Kindersegens<br />
die Stelle des Front Offi ce<br />
Managers frei geworden. In den<br />
kleineren Ibis-Häusern, wie das<br />
in Bregenz, ist der Front Offi ce<br />
Manager für Rezeption und<br />
Reservierung verantwortlich<br />
und agiert als rechte Hand des<br />
Direktors. Michel nimmt das<br />
Angebot an.<br />
Im November 2011 verabschiedet<br />
sich Ibis-Direktor<br />
Marc Cäsar in den Ruhestand.<br />
Mit seinen 22 Jahren ist Michel<br />
zwar noch sehr jung, wäre<br />
aber als Nachfolger geeignet.<br />
Allerdings muss er, um diesen<br />
Posten zu bekommen, die<br />
menschen von nebenan<br />
Unternehmerprüfung ablegen.<br />
Dafür sitzt er jetzt zweimal wöchentlich<br />
von 18 bis 22 Uhr im<br />
WIFI Dornbirn und büffelt. Bis<br />
Michel die Prüfung absolviert<br />
hat, obliegt die Geschäftsführung<br />
Hans Schlatter. Da dieser<br />
auch das Schwesternhotel Mercure<br />
leitet, lässt er Michel Hess<br />
im Ibis quasi freie Hand. „Für<br />
die Chance und das mir entgegen<br />
gebrachte Vertrauen bin<br />
ich ihm und der Accor-Gruppe<br />
dankbar. Denn mir ist schon<br />
klar, dass solche Karrieresprünge<br />
normalerweise erst ab 40<br />
beginnen.“ Negative Erfahrung<br />
wegen seines Alters habe er im<br />
Betrieb noch keine einzige gemacht.<br />
Seine momentan knappe Freizeit<br />
verbringt Michel am liebsten<br />
mit Freunden. Und während<br />
dem ein oder anderen Städte-<br />
Tripp atmet er wochenendweise<br />
Großstadtluft. Bregenz für<br />
immer? Nein, Bregenz sieht<br />
Michel als Zwischenstation. Er<br />
will mehr von der Welt sehen<br />
und andere Kulturen kennen<br />
lernen – ganz nach seiner Devise<br />
„Mut zur Veränderung haben<br />
und so viel wie möglich im Leben<br />
machen.“<br />
��Michel Hess<br />
Wohnt in Bregenz<br />
Stand: Single<br />
Sternzeichen: Widder<br />
Hobbys: Reisen, Jogging,<br />
Schwimmen<br />
Motto: Man sollte keine<br />
Dummheit zweimal machen,<br />
denn die Auswahl ist<br />
so groß.<br />
20. APRIL 2012<br />
Foto: hrj
=<br />
Weshalb SHOT FOR<br />
SLIM zum neuen<br />
Schlank-Geheimnis der<br />
Hollywood-Stars wird<br />
Ja, der neue SHOT FOR SLIM sorgt mittlerweile weltweit für Furore. Selbst nur<br />
schwer zu überzeugende Ernährungsberater stellen zweifelsfrei fest: SHOT FOR<br />
SLIM hat eine unglaubliche gewichtsreduzierende Wirkung. Zahlreiche TV-Sender<br />
berichten momentan über dieses 100% natürliche Abnehm-Getränk, das mit jedem<br />
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Stoffwechsel von Leber und Galle an.<br />
2 ANANAS Enthält das eisweissspaltende<br />
und verdauungsfördernde Enzym Bromelin.<br />
Verleiht einen angenehmen Geschmack.<br />
3 L-CARNITIN Wandelt das Fett in Energie um.<br />
4 GRÜNTEE Der Fettverbrenner schlechthin.<br />
5 VITAMIN B1 Wird benötigt für den Abbau von Kohlehydraten.<br />
6 VITAMIN B3 Wichtig im Energie-Stoffwechsel.<br />
7 VITAMIN B6 Ist am Fett-Stoffwechsel beteiligt.<br />
8 VITAMIN B5 Wichtige Funktion beim Abbau von Fetten<br />
und Kohlehydraten.<br />
9 VITAMIN B7 Ist am Fett-Stoffwechsel und<br />
Kohlehydrat-Stoffwechsel beteiligt.<br />
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Euro-Kids-Tour ist<br />
mit an Bord<br />
Der Euro-Bus der OeNB ist<br />
wieder in ganz Österreich<br />
unterwegs. Diesmal mit an<br />
Bord ist die Euro-Kids-Tour<br />
2012. Insgesamt werden 77<br />
Volksschulen österreichweit<br />
angefahren, um den Schulkindern<br />
die Funktionen des<br />
Geldes und die Sicherheitsmerkmale<br />
der Euro-Banknoten<br />
näherzubringen.<br />
Geschmacksunterschiede<br />
demonstriert die „Radlerbox“<br />
mit neun unterschiedlichen<br />
Radlern der aus neun Privatbrauereien<br />
bestehende<br />
CULTURBrauer.<br />
Die Brauereien Schloss Eggenberg,<br />
Braucommune in<br />
Freistadt, Brauerei Hirt, Mohrenbrauerei,<br />
Brauerei Murau,<br />
Bierbrauerei Schrems, Trumer<br />
Privatbrauerei, Zillertal Bier<br />
und Privatbrauerei Zwettl bringen<br />
rechtzeitig zur warmen<br />
Jahreszeit eine bunte Sammlung<br />
Radler gemeinsam auf<br />
den Markt. Von verschiedenen<br />
Zitrusfruchtnoten über Holunder,<br />
Kräuter und Preiselbeer<br />
bis zur Zwetschke reicht die<br />
Geschmackspalette.<br />
Die neun Privatbrauereien, die<br />
mit dem Radler-Thema bereits<br />
das vierte gemeinsame Genusspaket<br />
schnürten, verstehen<br />
sich als CULTURBrauer. Das<br />
sind mittelständische, regional<br />
stark verankerte und im Privatbesitz<br />
stehende Brauereien,<br />
die sich dem Thema „Bier abseits<br />
des Industrie- und Massengeschmacks“<br />
verschrieben<br />
haben.<br />
Ihr Credo: Österreich ist ein<br />
Land mit großer Biervielfalt<br />
20. APRIL 2012<br />
Brauereien kreieren Radlerbox<br />
und zahlreichen Traditionen<br />
– das muss schmeck- und erlebbar<br />
sein. Um die verschiedenen<br />
Geschmacksrichtungen<br />
nachhaltig vor Augen zu führen,<br />
wurde die Idee der gemeinsamen<br />
Box kreiert.<br />
Die Tuning World am Bodensee<br />
Rund 250 Aussteller, mehr als<br />
1 000 Fahrzeuge und ein vielfältiges<br />
Rahmenprogramm<br />
werden auf der 10. Tuning<br />
World Bodensee zu sehen<br />
sein.<br />
Vom 28. April bis 1. Mai 2012<br />
versammelt die Tuning World<br />
Bodensee erneut die Spitzenvertreter<br />
der Automobil-<br />
Veredler, des Zubehörmarkts,<br />
internationale Automobilmanufakturen,<br />
Medienvertreter<br />
und Tuningbegeisterte aus aller<br />
Welt. Umgeben von mehr<br />
als 1000 liebevoll getunten<br />
Fahrzeugen und Sportwagen<br />
feiern rund 250 Aussteller, Private<br />
Car-Besitzer und Tuningclubs<br />
die Neuheiten 2012.<br />
Dabei ist die erfolgreiche Messe<br />
längst nicht mehr nur eine<br />
Plattform für die Zubehör-<br />
und Nachrüstbranche. Selbst<br />
die Automobilindustrie und<br />
deren Erstausrüster treten in<br />
Friedrichshafen in den direkten<br />
Dialog mit Fachbesuchern<br />
und Endverbrauchern.<br />
Auch das Rahmenprogramm<br />
wird für Begeisterung sorgen.<br />
Eines der Highlights neben der<br />
Wahl zur Miss Tuning 2012 ist<br />
die erstmalige Durchführung<br />
des European Tuning Showdown<br />
am Bodensee. Hier<br />
kommt die Elite von Europas<br />
bestgetunten Privatautos nach<br />
Friedrichshafen, um in spannendenKopf-an-Kopf-Duellen<br />
in der Showdown Arena<br />
(Halle A7) gegeneinander anzutreten.<br />
Das Internationale Messe-<br />
Event für Auto-Tuning, Lifestyle<br />
und Club-Szene fi ndet<br />
von Samstag, 28. April bis<br />
zum 1. Mai 2012 statt und ist<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
20. APRIL 2012<br />
produkte & trends 11<br />
Matratzenstudio Eröffnung bei Weiler Möbel<br />
Unter dem Motto „Alles für<br />
den gesunden Schlaf“ hat<br />
das Weiler Möbel Team in<br />
den vergangenen Wochen<br />
das Matratzenstudio umgebaut<br />
und komplett neu<br />
gestaltet.<br />
Das Konzept spricht für Qualität<br />
und Hochwertigkeit unter<br />
Verwendung natürlicher,<br />
gesundheitsfördernder Materialien.<br />
Im Vordergrund steht<br />
dabei die individuelle Anpassung<br />
der Matratze an den je-<br />
Auch Otmar Holzer und seine<br />
Ehefrau waren bei der Eröffnung.<br />
weiligen Kunden. Die Eröffnung<br />
startete am 23.03.2012<br />
mit einem Gewinnspiel und<br />
vielen Aktionen, die noch bis<br />
zum 21.04.2012 andauern.<br />
Viele Weiler Möbel Kunden<br />
folgten den Ausführungen<br />
zum Thema gesunder Schlaf<br />
sehr interessiert und feierten<br />
gemeinsam mit dem Weiler<br />
Möbel Team die Eröffnung<br />
des gelungenen Studios. Unter<br />
den Gästen fanden sich<br />
Andreas und Claudia Müller<br />
(Glas-Müller), Bernd Hepber-<br />
Susanne Fend, Eva Salzmann,<br />
Claudia Bösch.<br />
ger und Kate Dobler (Massive<br />
Art), Eva Salzmann, Monika<br />
Hofer, der Lustenauer Gemeinderat<br />
Wolfgang Bösch<br />
mit Gattin, Otmar Holzer mit<br />
Gattin, Klaus Bösch (Finanzabteilung<br />
Lustenau), Ulrike<br />
Hagen und noch viele mehr.<br />
Ergänzend bietet Weiler Möbel<br />
jetzt neu Ländle-Qualität<br />
von Hefel Textil und erweitert<br />
somit das Sortiment<br />
um hochwertige Bettwaren.<br />
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Udo Nicolussi.<br />
GR Wolfgang Bösch mit Gattin,<br />
Einrichtungsberater Kurt Unsinn.
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12 20. APRIL 2012<br />
Lange Nacht der Forschung 2012<br />
Vorarlbergs innovative Zentren<br />
erlauben einen Blick in<br />
die Welt von morgen.<br />
Am 27. April 2012 öffnen sechs<br />
Forschungseinrichtungen aus<br />
unterschiedlichen Disziplinen<br />
ihre Türen und geben spannende<br />
Einblicke in ihre Arbeit.<br />
„<br />
Die Aktion macht<br />
heimische Forschung<br />
spür- und erlebbar für<br />
die ganze Familie. Besonders<br />
angesprochen<br />
ist das junge Publikum,<br />
das für naturwissenschaftliche<br />
und<br />
technische Berufe und<br />
Karrieren begeistert<br />
und interessiert werden<br />
soll.<br />
Dipl.Vw. Andrea Kauf- “<br />
mann, Landesrätin<br />
Vorarlberg ist zum dritten Mal<br />
bei der österreichweiten Langen<br />
Nacht der Forschung mit<br />
dabei. Neben der FH Vorarl-<br />
„<br />
Die Devise des<br />
Landes ist klar: Wer<br />
bei Bildung, Ausbildung<br />
und Forschung spart,<br />
spart an der Zukunft!<br />
Mit der Initiative wird<br />
allen Interessierten die<br />
Möglichkeit geboten,<br />
sich persönlich von der<br />
beachtlichen Innovationskraft<br />
im Land ein<br />
Bild zu machen.<br />
Mag. Markus Wallner “<br />
Landeshauptmann<br />
berg präsentieren auch heuer<br />
wieder das Forschungsinstitut<br />
für Textilchemie und Textilphysik,<br />
die überbetriebliche<br />
Forschungseinrichtung V-Research,<br />
das Vorarlberg Institute<br />
for Vascular Investigation<br />
and Treatment (VIVIT), die<br />
inatura – Erlebnis Naturschau<br />
Dornbirn und die Zumtobel<br />
Group/Kompetenzzentrum<br />
Licht GmbH ihre Forschungsarbeit.<br />
Von 17 bis 23 Uhr können<br />
Besucher/-innen kostenlos 33<br />
Forschungsstationen an drei<br />
Standorten in Dornbirn entdecken.<br />
Vom Ameisenalgorithmus<br />
über Genanalyse bis hin<br />
zu Robotik und Lichttechnik<br />
ist für jedes Interessensgebiet<br />
und jedes Alter etwas dabei.<br />
Forschung erlebbar<br />
machen<br />
Die Lange Nacht der Forschung<br />
ist Österreichs größte<br />
Initiative zur Kommunikation<br />
von Forschung und<br />
Wissenschaft an die breite<br />
Öffentlichkeit. Sie bietet den<br />
Besucher/-innen die einmalige<br />
Möglichkeit, den Forscher/innen<br />
bei ihrer Arbeit über die<br />
Schulter zu schauen. Dabei<br />
wird Forschung anschaulich<br />
erklärt und erlebbar gemacht.<br />
Die Aktion will insbesondere<br />
ein junges Publikum ansprechen.<br />
Zahlreiche Station bieten<br />
deshalb interaktive Experimente,<br />
bei denen Kinder aktiv<br />
mitmachen können. Durch ein<br />
umfangreiches und spannendes<br />
Programm soll heimische<br />
Forschung für die ganze Familie<br />
zum Erlebnis werden.<br />
Einblick in Innovationen<br />
Initiatoren der Langen Nacht<br />
der Forschung in Vorarlberg<br />
sind die Wirtschafts-Standort<br />
Vorarlberg GmbH (WISTO),<br />
die Industriellenvereinigung,<br />
die Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />
und die FH Vorarlberg.<br />
Ziel ist es, den Besucher/-innen<br />
einen Einblick in die innovativen<br />
Leistungen unseres<br />
Landes zu geben.<br />
Mit dem Gratisticket des Verkehrsverbunds<br />
Vorarlberg<br />
kommen Sie kostenlos aus<br />
ganz Vorarlberg, Liechtenstein<br />
und den angrenzenden<br />
Bahnhöfen der Schweiz und<br />
Foto: ©Darko Todorovic<br />
Spannende Einblicke in die Welt der Technik und Forschung.<br />
Deutschlands zur Langen<br />
Nacht der Forschung (Ticket<br />
unter www.LNF2012.at). Vom<br />
Bahnhof Dornbirn verkehrt im<br />
Halbstundentakt ein Shuttlebus<br />
zu allen Standorten.<br />
Foto: ©Darko Todorovic<br />
Die Lange Nacht der Forschung<br />
lädt Familien und Interessierte<br />
zum Mitmachen ein.<br />
i<br />
FACTBOX<br />
Lange Nacht der<br />
Forschung<br />
27. April 2012<br />
17 – 23 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
• FH Vorarlberg<br />
• V-Research GmbH<br />
• Forschungsinstitut<br />
für Textilchemie und<br />
Textilphysik<br />
• VIVIT Molekularbiologisches<br />
Labor<br />
• inatura<br />
• Zumtobel Group |<br />
Kompetenzzentrum Licht<br />
www.lnf2012.at
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Einwöchige Ferien im slowenischen<br />
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Wellnessangebot und kombinierbar<br />
mit einer Schnupper-<br />
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September.<br />
Das Radenska Mineralwasser<br />
haben einst nur der Papst und<br />
der Kaiser getrunken. Heute<br />
trinken es die Gäste des<br />
Kurortes Radenci direkt aus<br />
der Quelle. Die Besonderheit<br />
des Wellness angebotes<br />
der Therme Radenci ist das<br />
Ayurvedazentrum, in dem im<br />
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■ Reisetermin:<br />
23.5.–28.5.2012<br />
4.9.–9.9.2012<br />
■ Reisepreis:<br />
ab € 489,– ohne Rad<br />
ab € 499,– mit Rad<br />
■ Infos und Buchung:<br />
Herburger Reisen<br />
Bregenz 05574/90880<br />
Dornbirn 05572/22415<br />
Feldkirch 05522/90890<br />
Zimbapark 05552/67930<br />
zentrale@herburger-reisen.at<br />
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werden können.<br />
Der Besuch von Maribor, der<br />
zweitgrößten Stadt Sloweniens<br />
und diesjährigen Kulturhauptstadt<br />
Europas, ist ebenfalls<br />
im Programm.<br />
Für die Radreisenden werden<br />
verschiedene Touren vor Ort<br />
angeboten, unter anderem<br />
der Vard Radweg, Graureiher<br />
Radweg, Weinradweg oder der<br />
Storchenradweg. Jede Strecke<br />
ist etwa 30 bis 50 Kilometer<br />
lang.<br />
Die Fahrt im Herburger Luxusbus<br />
mit Radanhänger, fünf<br />
Übernachtungen im 4-Sterne-<br />
Wellnesshotel Radenci mit<br />
Halbpension, Eintritt in die<br />
hoteleigenen Thermalbäder<br />
mit 1460 m 2 Wasserfl äche und<br />
sechs verschiedenen Saunas<br />
sind im Leistungspaket inkludiert.<br />
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Mailand ist die Lebensart zwischen<br />
Kunst und Kommerz,<br />
und die Mailänder Scala zählt<br />
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Europas.<br />
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sowie die Opernkarte für „La<br />
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7. – 9.10.2012<br />
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€ 549,– p.P. im DZ<br />
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sich vor allem in der Architektur<br />
und den Kunstdenkmälern<br />
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Sie auf Schritt und Tritt<br />
Zeugnissen aus der Römerzeit,<br />
Romanik, Gotik und<br />
der Renaissance. Auch heute<br />
ist Verona nach Mailand die<br />
zweitwichtigste Kunst- und<br />
Kulturstadt Norditaliens und<br />
zieht besonders wegen der<br />
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27. – 29.7.2012<br />
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€ 298,– p.P. im DZ<br />
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Infos Tel. 05513 30006 Beate & Werner Reisen www.beate-werner.at info@beate-werner.at<br />
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20. APRIL 2012<br />
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zu den beeindruckendsten<br />
Gletschern Europas führt über<br />
Lausanne und Genf. Übernachtet<br />
wird im zentral gelegenen<br />
Hotel Mercure im renommierten<br />
Skiort Chamonix.<br />
Mit der Tramway du Mont-<br />
Blanc – die höchste Zahnradbahn<br />
Frankreichs – durchqueren<br />
Sie Alpenwiesen und<br />
Wälder am Fuße des Bionnassay-Gletschers<br />
und genießen<br />
die grandiosen Ausblicke auf<br />
die Eisfl anken des Aiguille<br />
de Bionnassay und des Do-<br />
Am Nachmittag lernen Sie<br />
Leipzig bei einer Stadtführung<br />
kennen. Anschließend werden<br />
die Zimmer im 4-Sterne-Hotel<br />
im Zentrum bezogen.<br />
Am nächsten Tag geht es nach<br />
Lübbenau, das Zentrum des<br />
Spreewaldes. Seine traumhafte<br />
Natur erleben Sie während<br />
mes de Miage. Am nächsten<br />
Tag bringt Sie die Seilbahn<br />
l‘Aiguille du Midi vom Zentrum<br />
von Chamonix ins Hochgebirge<br />
auf 3842 m. Dort wird<br />
ein 360-Grad-Panorama auf<br />
die französischen, italienischen<br />
und Schweizer Alpen<br />
geboten.<br />
Am Nachmittag fahren Sie<br />
mit der Zahnradbahn Montenvers<br />
bis an den Rand des Gletschers<br />
Mer de Glace.<br />
Am letzten Reisetag genießen<br />
Sie das mediterrane Flair der<br />
Stadt Montreux.<br />
Die Fahrt im Komfortreisebus,<br />
zwei Übernachtungen im<br />
3-Sterne-Hotel Mercure mit<br />
Halbpension sowie die Ausfl<br />
üge sind im Reisepreis inkludiert.<br />
Anzeige<br />
einer Kahnfahrt. Berlin, die<br />
Stadt, die angeblich süchtig<br />
macht, ist das nächste Ziel.<br />
Auch hier übernachten Sie<br />
in einem 4-Sterne-Hotel. Die<br />
Stadtführung ist tags darauf<br />
im Programm. Zahlreiche<br />
Sehenswürdigkeiten werden<br />
besichtigt, unter anderem der<br />
Foto: Reisebüro Breuss<br />
i<br />
REISEINFOS<br />
■ Reisetermin:<br />
17. – 19.8.2012<br />
■ Reisepreis:<br />
€ 364,– p. P. im DZ<br />
■ Infos und Buchung:<br />
Reisebüro Breuss, Rankweil,<br />
T. 05522/44159
daheim<br />
im bezirk bludenz<br />
Frühling im Montafon<br />
Das Montafon bietet<br />
im Frühling Gipfelglück,<br />
Schmugglergeschichten und<br />
Genießerhütten. Mit dem<br />
E-Bike erkunden Besucher<br />
die Region vom Bodensee bis<br />
zum Piz Buin.<br />
Das Montafon macht e-mobil<br />
mit speziellen E-Bike-Routen,<br />
Fachberatung und einem<br />
umfangreichen Netzwerk an<br />
E-Bike-Stationen. Schafften<br />
bisher nur durchtrainierte<br />
Mountainbiker die Bergwelt<br />
rund um die Gipfel Rätikon,<br />
Verwall und Silvretta, so fährt<br />
man jetzt gemütlicher und entspannter<br />
mit dem E-Bike. Auf<br />
neuen Strecken können Besu-<br />
Foto: Kevin Artho<br />
cher das Land kreuz und quer<br />
erkunden. Geboten werden<br />
begleitete E-Bike-Touren zum<br />
Bogenschießen, ins E-Werk<br />
oder zum Käsehaus im Montafon.<br />
Im Montafon gibt es nicht nur<br />
berühmte Gipfel und unberührte<br />
Bergwiesen. Wandern<br />
auf historischen Wegen, fein<br />
speisen in den Hütten, sportliche<br />
Aktivitäten im Bergwald<br />
oder Nostalgietouren auf Panoramastrecken<br />
sind Herausforderungen<br />
für ehrgeizige<br />
Freizeitsportler.<br />
Kinderanimationen, das Alpenbad<br />
Montafon in Schruns-<br />
Tschagguns, der Minigolfplatz<br />
in Schruns und Inline-Skaten<br />
im Aktivpark Montafon runden<br />
das Freizeitangebot in<br />
diesem Frühling ab.<br />
Lesen Sie<br />
unsere<br />
aktuelle<br />
Ausgabe<br />
online<br />
bereits am<br />
Donnerstag<br />
Abend:<br />
www.<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
Haussammlungen<br />
fürs Kinderdorf<br />
Noch bis<br />
Ende April<br />
wird für das<br />
Vorarlberger<br />
Kinderdorf<br />
gesammelt. Der Erlös der<br />
Haussammlung kommt den<br />
über 60 Kindern und Jugendlichen<br />
zugute, die im<br />
Kinderdorf Kronhalde ein<br />
neues Zuhause fi nden.<br />
Totalsperre der<br />
Laternserstraße<br />
Seit Mitte April ist auf der<br />
L 51, Laternser Straße, mit<br />
Behinderungen wegen Belagsinstandsetzungsarbeiten<br />
zu rechnen. Bis Anfang Mai<br />
bleibt die Straße für den gesamten<br />
Verkehr befahrbar.<br />
Von Mittwoch, 2. Mai bis<br />
Freitag, 18. Mai sind weitere<br />
Baumaßnahmen geplant, die<br />
eine Sperre der Straße erforderlich<br />
machen.<br />
Während dieser Zeit wird<br />
der Verkehr in Fahrtrichtung<br />
Rankweil großräumig<br />
über die Gemeindestraßen<br />
„Kirchstraße“ und „Bergstraße“<br />
und die L 72 Muntlixer<br />
Straße umgeleitet. LKWs<br />
sowie Busse in Fahrtrichtung<br />
Laternsertal müssen über die<br />
L 72 Muntlixer Straße sowie<br />
über die Gemeindestraßen<br />
„Bergstraße“ und „Kirchstraße“<br />
ausweichen. PKWs<br />
in Fahrtrichtung Laternsertal<br />
werden über die L 72 Muntlixer<br />
Straße sowie über die<br />
Gemeindestraßen „Obere<br />
Gasse“, „Daliebis“ sowie<br />
„Kapfstraße“ umgeleitet.
2 bezirk bludenz<br />
20. APRIL 2012<br />
i Was? Wann? Wo?<br />
i Was? Wann? Wo?<br />
„Nachtwächterführungen in<br />
der Altstadt, Bludenz“<br />
Info: Rathaus Bludenz<br />
„Rock the Kessel“<br />
Rock jeden Freitag, Chartbreaker<br />
80er und 90er<br />
„use it or lose it“<br />
Bilderausstellung von Helga<br />
Färber-Dittrich und Matthias<br />
MASU Baumgartner, Ausstellung<br />
bis 29.4., Villa Falkenhorst,<br />
Thüringen<br />
„Hotel Bossa Nova“<br />
21.4., 20 Uhr, Kulturbühne<br />
Schruns<br />
„Femail Sprechtag“<br />
Beratungen mit Silvia Hartmann,<br />
23.4., 16 –18 Uhr,<br />
Rathaus Bludenz<br />
Einheimisch, zweiheimisch,<br />
dreiheimisch …<br />
Heimatlieder.Abend im Löwen<br />
20.4., 20.30 Uhr, Gasthof Löwen,<br />
Bludenz<br />
„Flauto Dolce e Voce“<br />
Konzert mit La Rocaille<br />
22.4., 18 Uhr, Kirche Beschling<br />
„VERTICAL“<br />
Fashion Show, 27. April, 20<br />
Uhr, Radmillerplatz. Bludenz<br />
„BewegungsTreffs“<br />
16.4. – 7.6., mittwochs, 19 Uhr,<br />
Treffpunkt bei der Sportarena<br />
(Stadion Unterstein) in Bludenz<br />
„30 Jahre – Priester Pater<br />
Adrian“<br />
Dankesgottesdienst, 22.4.,<br />
8 Uhr, Franziskaner Kloster<br />
Bludenz<br />
Tonkraft trifft<br />
Sonus Brass<br />
Zum zehnjährigen Bestehen<br />
des Tonkraftwerks der Stadtmusik<br />
Bludenz präsentieren<br />
die jungen Musiker mit dem<br />
Blechbläser-Ensemble Sonus<br />
Brass das Jubiläumskonzert<br />
„Tonkraft meet Sonus Brass“.<br />
Das Jugendblasorchester<br />
„Tonkraftwerk“ der Stadtmusik<br />
blickt auf zehn erfolgreiche<br />
Jahre zurück. Neben<br />
zahlreichen Auszeichnungen<br />
und Preisen begeistern sie ihr<br />
Publikum in Vorarlberg mit<br />
viel Einsatz und Engagement.<br />
Sonus Brass wurde 1994 gegründet<br />
und entwickelte sich<br />
zu einem der innovativsten<br />
Blechbläserensembles Ös-<br />
terreichs. Zum zehnten Geburtstag<br />
des Tonkraftwerks<br />
werden sie ihr berühmtes<br />
Engagement Rocky roccoco<br />
zum Besten geben. Dieses<br />
Stück sollte Kindern ab fünf<br />
Jahren die Musik näher bringen.<br />
Dabei trifft alte Musik<br />
auf neue. Als Höhepunkt des<br />
Jubiläumskonzertes wird das<br />
Ensemble gemeinsam mit den<br />
jungen Musikern das von Vivian<br />
Domenjoz extra komponierte<br />
Stück „Tonkraftwerk“<br />
aufführen.<br />
Das Konzert wird am 22. April<br />
um 17 Uhr im Stadtsaal<br />
Bludenz veranstaltet. Der<br />
Eintritt ist frei. Infos:www.<br />
stadtmusik-bludenz.at<br />
Lesung: Bernarda Gisinger liest am 21. April um 19.30 Uhr in<br />
der Villa Falkenhorst in Thüringen aus dem Buch „Die Schwabengängerin“<br />
von Regina Lampert. Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgt die Musikmittelschule Thüringen. Karten: Vorarlberger<br />
Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, www.laendleticket.<br />
com und www.villa-falkenhorst.at<br />
„Freedeom, Protest and Songs<br />
of Peace zum MitSingen“<br />
Benefi zkonzert von und mit<br />
John Gillard<br />
27.4., 20 Uhr, Davenna Saal,<br />
Stallehr/Bludenz<br />
„Muttertagskonzert“<br />
Bürgermusikverein Bludesch,<br />
12.5., 20 Uhr, Krone Saal,<br />
Gemeinde Bludesch<br />
„Tonkraft meets Sonus Brass“<br />
10 Jahre Jugendblasorchester,<br />
22. 4., 17 Uhr, Stadtsaal,<br />
Bludenz<br />
„Frühjahrskonzert 2012 des<br />
Musikvereines Braz“<br />
21. 4., 20.15 Uhr Klostertalhalle<br />
Braz<br />
„aha-Infostunde“<br />
20.4., 13.30 Uhr, BIFO vor Ort,<br />
aha Bludenz<br />
Die Farbe „ROT“<br />
Fotoausstellung von Dietmar<br />
Wanko, 26.4. – 10.5.,<br />
Ramschwagsaal Nenzing<br />
„Trialogisches Montagscafé“<br />
7.5., 4.6., 2.7., AKS Bludenz<br />
„BoA BoA“<br />
The Wiener takes it all<br />
Konzert, 26.4., 20 Uhr, Gemeindehaus<br />
Nüziders<br />
„Von der Sonne geküsst!“<br />
Konzert mit FluTar, 30.4., 20<br />
Uhr, Gemeindehaus Nüziders<br />
„PISKATY - TUSCH“<br />
Akustic Blues Night, 5.5., 20<br />
Uhr, Gemeindehaus Nüziders<br />
Großer Flohmarkt im Aktivpark<br />
Montafon<br />
29.4., 9 – 16 Uhr, Aktivpark<br />
Montafon
20. APRIL 2012<br />
Stellenausschreibung<br />
Zur Verstärkung des Teams im Bauamt „Bautechnik und Planung“ der Stadt Bludenz<br />
kommt die Stelle eines<br />
Bautechnikers / Facility Manager (m. / w.)<br />
zur Neubesetzung.<br />
Aufgaben- und Verantwortungsbereich:<br />
- gesamte Abwicklung von Kleinbaustellen<br />
(Ausschreibung, Organisation, Bauleitung,<br />
Dokumentation, Abrechnung) im Tief- und<br />
Hochbaubereich<br />
- Instandhaltung diverser städtischer Gebäude<br />
(Schulen, Kindergärten etc.)<br />
- Instandhaltung öffentlicher Plätze und Straßen<br />
bezirk bludenz 3<br />
Landesrätin im Farbtüpfl e<br />
Kürzlich besuchte Landesrätin<br />
Greti Schmid die Kleinkindbetreuung<br />
„Farbtüpfl e“<br />
in Bludenz.<br />
Anlässlich des Ausbaus und<br />
der Verbesserung des Betreuungsangebotes<br />
für Kinder war<br />
Landesrätin Greti Schmid in<br />
Bludenz zu Gast. Dort gibt es<br />
derzeit 15 städtische und privateKinderbetreuungseinrichtungen.<br />
Im Vorjahr wurde die<br />
Kleinkinderbetreuung „Farbtüpfl<br />
e“ im Projekt „Wohnen<br />
für Jung und Alt“ eröffnet. Im<br />
laufenden Jahr wird der fünfgruppige<br />
„Susi Weigel Kindergarten“<br />
das Angebot erweitern.<br />
„Diesen erfolgreichen<br />
Weg wollen wir konsequent<br />
weitergehen und in allen Landesteilen<br />
weitere Betreuungsplätze<br />
schaffen“, sagte Landesrätin<br />
Greti Schmid.<br />
Im vergangenen Jahr wurde<br />
nicht nur das Betreuungsangebot<br />
weiterentwickelt, sondern<br />
auch die fi nanzielle Unterstützung<br />
für Familien weiter<br />
verbessert. Die Vorarlberger<br />
Landesregierung hat im Jahr<br />
2011 insgesamt 3,1 Millionen<br />
Euro an Familienzuschüssen<br />
gewährt. Die Zahl der unterstützten<br />
Kinder ist im gleichen<br />
Zeitraum von 898 auf 1.363<br />
gestiegen.<br />
Fachliche und persönliche Qualifikationen:<br />
- HTL, technische Fachschule oder vergleichbare<br />
Ausbildung<br />
- Teamfähig und gutes technisches Verständnis<br />
- Kenntnisse in MS Office<br />
- Kenntnisse von AutoCad und<br />
Auer Success von Vorteil<br />
- Kenntnisse in Hoch- und Tiefbau<br />
Sie sind teamfähig, besitzen ein gutes technisches Verständnis und die Arbeit im Kontakt mit<br />
vielen verschiedenen Ansprechpartnern bereitet Ihnen Freude, dann richten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />
bis 2. Mai 2012 an das Amt der Stadt Bludenz, Personalabteilung, Werdenbergerstraße<br />
42, 6700 Bludenz, E-Mail: stadt@bludenz.at. Wir bieten einen modernen<br />
Arbeitsplatz mit leistungsgerechter Entlohnung nach den Bestimmungen des Vorarlberger<br />
Gemeindeangestelltengesetz 2005. Infos unter www.bludenz.at.<br />
Der Bürgermeister: Josef Katzenmayer<br />
Kräutertage mit<br />
Wanderung<br />
Die Kräuterpädagogin Angelika<br />
Thaler-Zugg sammelt<br />
mit Interessierten<br />
Wildkräuter. Anschließend<br />
werden die Kräuter veredelt<br />
und die Teilnehmer erhalten<br />
Einblick in die Heilpfl anzenkunde.<br />
Die Kräutertage fi nden am<br />
24. April im Mehrzweckgebäude<br />
Bartholomäberg, am<br />
25. April im Kloster Gauenstein<br />
und am 26. April im<br />
Pfarrhaus St. Gallenkirch jeweils<br />
von 9 bis 17 Uhr statt.<br />
Anmeldung: T. 05557/2201<br />
Rodler erhält<br />
Anerkennung<br />
Foto: Sparkasse Bludenz<br />
Eine erfolgreiche Saison für<br />
die Bludenzer Rodler ist zu<br />
Ende. Rodelclub-Präsident<br />
Helmut Tagwerker und der<br />
Bronzemedaillen-Gewinner<br />
bei den 1. Olympischen Jugendspielen<br />
in Innsbruck,<br />
Thomas Steu, trafen sich<br />
mit demVorstandsvorsitzenden<br />
Christian Ertl. Dieser<br />
überreichte dem Sportler<br />
ein Sparbuch als Zeichen<br />
der Anerkennung über die<br />
Bronzemedaille im Teambewerb<br />
bei den Jugendspielen.
Anzeige<br />
4 bezirk bludenz<br />
20. APRIL 2012<br />
DER VERSICHERUNGSTIPP<br />
Reinhard Wachter, unabhängiger<br />
Versicherungsmakler<br />
Versicherungsmakler<br />
erhalten von Herrn<br />
und Frau Österreicher<br />
gutes Zeugnis<br />
Laut einer Studie der FH Wien<br />
steht der Berufszweig der Versicherungsmakler<br />
in der öffentlichen<br />
Wahrnehmung sehr gut<br />
da. Für Kunden stehen laut den<br />
Ergebnissen der Befragung eine<br />
ausführliche und vor allem unabhängige<br />
Beratung sowie ein<br />
vertrauensvolles Verhältnis im<br />
Vordergrund – und genau das<br />
ist die Stärke des unabhängigen<br />
Versicherungsmaklers.<br />
Eine sehr gute Schadensabwicklung<br />
steht weiter im Vordergrund.<br />
Makler, Agent oder Vertreter<br />
– wem wird mehr Vertrauen<br />
geschenkt? Hier sieht es für die<br />
Maklerschaft sehr gut aus. Die<br />
Mehrheit der Befragten gab an,<br />
dass sie einem Versicherungsmakler<br />
am ehesten vertrauen.<br />
Dies wird auch vom Verein für<br />
Konsumenteninformation untermauert,<br />
der unterstreicht, dass so<br />
gut wie keine Beschwerden über<br />
Versicherungsmakler eingehen<br />
und unser Berufszweig die<br />
Kunden sehr seriös und kompetent<br />
berät. Auch wir sind natürlich<br />
bestrebt, den Ergebnissen<br />
dieser Studie gerecht zu werden<br />
und wollen Sie bestmöglich beraten.<br />
Ebenfalls bieten wir seit<br />
18 Jahren eine hervorragende<br />
Schadensabwicklung mit eigener<br />
Schadenabteilung, geleitet<br />
von Frau Christiane Berninger.<br />
Das Maklerteam<br />
Wachter Versicherungsmakler<br />
Gmbh, Schruns<br />
www.makler-wachter.at<br />
T. 05556/75250<br />
Eine vertikale Modenschau<br />
In Bludenz wird am 27. April<br />
die Vertical Fashion Show<br />
veranstaltet. Ein Event der<br />
Extraklasse erwartet die<br />
Zuschauer.<br />
Mit neuer Dynamik gestaltet<br />
das neue WIGE Team in Bludenz<br />
den Veranstaltungsplan<br />
und das Innenstadt-Leben.<br />
Junge, motivierte Geschäftsleute<br />
bringen neuen Schwung<br />
und werten das Stadtimage<br />
auf. Ziel der Programme und<br />
Aktivitäten ist es, den Besuchern<br />
Außergewöhnliches zu<br />
bieten.<br />
Als nächster Programmpunkt<br />
wird die Vertical Fashion Show<br />
veranstaltet. Das Highlight der<br />
Regionale Seelsorgewege<br />
Fünf Pfarren haben sich auf<br />
einen Planungs- und Entwicklungsprozesseingelassen,<br />
um neue Seelsorgewege<br />
im Lebensraum Bludenz zu<br />
erkunden.<br />
Der städtische Lebensraum<br />
ist ein besonderer Ort für die<br />
katholische Kirche. Die Pfarren<br />
Bludenz Heilig Kreuz<br />
und Herz Mariae, Bings-Stallehr-Radin,<br />
Lorüns und Bürs<br />
erkunden, was an Positivem<br />
in den einzelnen Pfarren geleistet<br />
wurde. Ziel ist es, auf<br />
breiter Basis den derzeitigen<br />
Zustand zu erheben. Ein Stärken-<br />
und Schwächen-Profi l<br />
Stephan Winder,<br />
Mister Vorarlberg<br />
2003,<br />
modelt bei<br />
der Open Air<br />
Vertical Fashion<br />
Show.<br />
Show ist die Vorarlberg-Premiere<br />
eines vertikalen Laufstegs.<br />
In luftiger Höhe präsentieren<br />
die Models die Trends des<br />
Frühjahrs 2012 als vertikalen<br />
Akt des Events.<br />
Die Models kommen aus dem<br />
ganzen Land. Stephan Winder,<br />
Mister Vorarlberg 2003, modelt<br />
bei der Vertikal Fashion Show.<br />
„Gerade für die jungen Models,<br />
welche anfangs tendenziell<br />
eher schüchtern sind, ist das<br />
Event wichtig,“ erklärt er.<br />
Die Vertical Fashion Show<br />
wird am 27. April um 20 Uhr<br />
auf dem Radmillerplatz veranstaltet.<br />
Tickets: WIGE-Büro,<br />
Stadtmarketing Bludenz, T:<br />
05552/63621258<br />
soll entwickelt werden, welches<br />
klären soll, welchen<br />
Beitrag jede Pfarre im Lebensraum<br />
Bludenz leistet.<br />
Aus diesem Grund wird eine<br />
Fragebogenaktion gestartet.<br />
Auf diesem Weg will die katholische<br />
Kirche einen neuen<br />
Weg im Lebensraum Bludenz<br />
fi nden.<br />
Bewegung für<br />
Personen 50+<br />
Im Alpenerlebnisbad Val<br />
Blu Bludenz fi ndet donnerstags<br />
um 10 Uhr „Gehe<br />
– Bewegung für Personen<br />
50+“ statt. Gestärkt werden<br />
Herzkreislauf- und Immunsystem,<br />
wobei der Bewegungsapparat<br />
mobilisiert<br />
wird. Dies baut Kondition<br />
auf und Kalorien ab. Unter<br />
der Leitung von Krista Frohnwieser<br />
stellen Teilnehmer<br />
fest, dass sie sich durch die<br />
regelmäßige Bewegung im<br />
Wasser fi tter und mobiler<br />
fühlen. Info: Krista Frohnwieser<br />
T. 0680/1408186.<br />
Kinderfl ohmarkt<br />
im Vorkloster<br />
Am Samstag, 21. April von<br />
10 bis 14 Uhr wird im Sozialzentrum<br />
Mariahilf in<br />
Bregenz Vorkloster der große<br />
Kinder-Flohmarkt veranstaltet.<br />
(Ausweichtermin<br />
bei Regen: 28.4.)<br />
Kinder präsentieren auf<br />
rund 50 Ständen ihre Spielsachen,<br />
die sie nicht mehr<br />
benötigen. Verkauft wird alles<br />
rund um´s Kind, wie Bücher,<br />
CDs, Videos, DVDs,<br />
Duplo, Lego, Kinderwagen,<br />
Puppenwagen, Puppen,<br />
Plüschtiere, Gesellschaftsspiele,<br />
Autos, Bauklötze,<br />
auch Kinderbekleidung.<br />
Alle Standplätze sind ausgebucht.
1 App<br />
= 48 Zeitungen<br />
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18.06. - 22.06<br />
25.06. - 29.06<br />
20.08. - 24.08. e 528<br />
6830 Rankweil • Tel. 05522/44159<br />
Foto: VLK
6 bezirk bludenz<br />
20. APRIL 2012<br />
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Am Dienstag, 24. April<br />
um 20 Uhr referiert Walter<br />
Zirker im Schauraum Lünserseewerk<br />
Latschau zum<br />
Thema „Oberwasser – Unterwasser.<br />
Energie durch<br />
Höhendifferenz“.<br />
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Die e5-Gemeinde Gaschurn<br />
beteiligt sich am 21. April an<br />
der landesweiten Flurreinigungsaktion<br />
„Grüß di Gott<br />
mi subrs Ländle“. Treffpunkt<br />
ist um 13.30 Uhr bei<br />
der Volksschule Gaschurn.<br />
Die Flurreinigung in Partenen<br />
findet am 4. Mai statt.<br />
In Partenen ist der Treffpunkt<br />
um 18 Uhr ebenfalls<br />
bei der Volksschule.<br />
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Thomas Riedmann<br />
Medienberater<br />
Leiblachtal, Bregenzerwald,<br />
Deutschland, Bezirk Bludenz<br />
Tel. 0664/80588394<br />
thomas.riedmann@<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
Neue Beleuchtung für L 190<br />
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Schon in den vergangenen<br />
Jahren wurden von der Stadt<br />
Bludenz Leuchtkörper ausgetauscht<br />
bzw. neue Straßenbeleuchtungen<br />
erstellt. Inzwischen<br />
gibt es rund 1.300 neue<br />
Straßenlampen im Stadtgebiet.<br />
Diese neuen Lampen sind<br />
nicht nur energiesparender<br />
sondern zeichnen sich auch<br />
durch eine deutlich längere<br />
Wallner trifft Handwerkerzunft<br />
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Rund 31.000 Menschen beschäftigen<br />
die mehr als 9.500<br />
Gewerbe- und Handwerksbetriebe<br />
in Vorarlberg. Davon<br />
sind 1.300 als Lehrbetriebe<br />
aktiv. In ihnen werden derzeit<br />
knapp 3.700 junge Menschen<br />
ausgebildet. „Es ist sehr erfreulich,<br />
dass die Zukunftschancen,<br />
die im Handwerk<br />
und Gewerbe liegen, von der<br />
Jugend erkannt und engagiert<br />
genützt werden“, sagte Landeshauptmann<br />
Markus Wallner.<br />
Der Handwerkerzunft „Oberer<br />
Walgau“ gehören Meister und<br />
Haltbarkeit aus und sind somit<br />
wartungsfreundlicher.<br />
„Nach der Umrüstung aller<br />
Straßenbeleuchtungen in Bludenz<br />
werden wir im Stadtgebiet<br />
rund 50.000 Euro jährlich<br />
an Kosten einsparen können“,<br />
begründet Baustadtrat Arthur<br />
Tagwerker als zuständiger<br />
Ressortverantwortlicher diese<br />
energieeffizienten Maßnahmen.<br />
Die Kosten werden zur<br />
Gänze vom Land Vorarlberg<br />
übernommen. Rund 80.000<br />
Euro hat das Land Vorarlberg<br />
dafür vorgesehen.<br />
Gewerbetreibende aus Nenzing,<br />
Bludesch, Thüringen,<br />
Thüringerberg, Ludesch und<br />
Nüziders an. Ihre Wurzeln hat<br />
die Vereinigung in der Zunft<br />
der „Schuster und Gerber“, de-<br />
ren Ursprung in das Jahr 1619<br />
zurückreicht. Damit blickt die<br />
Handwerkerzunft auf eine fast<br />
400-jährige Geschichte. Die<br />
Zunft hat insgesamt 128 Mitglieder.
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Ich möchte die NEUE am Sonntag!<br />
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101 / AE 004 / 1791 / P: 2010024<br />
* Ich bin volljährig, habe einen eigenen Haushalt in Vorarlberg und in den letzten 6 Monaten keine Vorarlberger Tageszeitung im Abonnement<br />
bezogen. <strong>Mein</strong>e Abobestellung gilt für mindestens 1 Jahr, danach kann ich unter Einhaltung einer zwölfwöchigen Frist zum Monatsletzten bzw.<br />
zum Ende des konkret vorausbezahlten Zeitraums das Abonnement schriftlich kündigen. Angebot gilt nur bei vollständiger Adresse. Vorbehaltlich<br />
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Medienhaus GmbH, der Eugen Russ Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei GmbH, der Zeitungs- und VerlagsgmbH, der Teleport Consulting &<br />
Systemmanagement GmbH und der medienhaus.com GmbH informiert werde. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen.<br />
Bitte einsenden an: NEUE am Sonntag,<br />
Abo-Service, Gutenbergstraße 1,<br />
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8 bezirk bludenz<br />
20. APRIL 2012<br />
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auch die �ächste�<br />
Jah�e �icht auf sei�e bewäh�te<br />
Ölheizu�g ve�zichte�<br />
möchte, steigt am beste�<br />
auf die mode��e Öl-B�e��we�ttech�ik<br />
um, wie Ma�ti�<br />
reicha�d, Geschäftsfüh�e�<br />
de� Heize� mit Öl GmbH<br />
e�klä�t:<br />
„Die E��eue�u�g de�<br />
alte� Ölheizu�g ist ve�gleichsweise<br />
koste�gü�stig,<br />
da sie �u� halb so teue� ist<br />
wie Heizu�gsa�lage� a�de�e�<br />
E�e�giet�äge�.<br />
Zudem �eduzie�t ei�e mode��e<br />
Öl-B�e��we�theizu�g<br />
die Bet�iebskoste� spü�ba�,<br />
de�� �eue A�lage� ve�-<br />
Durch die 2.000-Euro-Förderung de� Heize� mit Öl GmbH wi�d de� Umstieg<br />
auf die mode��e Öl-B�e��we�ttech�ologie �och att�aktive�. Foto: HMÖ<br />
b�auche� bis zu 40% we�ige�<br />
Heizöl als alte Kessel. Dahe�<br />
macht sich die Mode��isie-<br />
�u�g be�eits �ach we�ige�<br />
Jah�e� bezahlt.“ noch sch�elle�<br />
loh�t sich de� Umstieg auf die<br />
mode��e Öl-B�e��we�ttech-<br />
�ik du�ch die Fö�de�u�g<br />
„Heize� mit Öl“ de� öste�-<br />
�eichische� Mi�e�alölwi�tschaft,<br />
die de� A�lage�tausch<br />
heue� mit 2.000 Eu�o u�te�stützt.<br />
So kö��e� sich Ölheiz-<br />
u�gsbesitze� die �eueste<br />
Tech�ik sch�ell, u�bü�ok�atisch<br />
u�d koste�gü�stig<br />
i�s Haus hole�. U�d das<br />
scho�t �icht �u� das Haushaltsbudget,<br />
so�de�� auch<br />
die Umwelt. Dahe� �asch<br />
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3. Hy��dai Pa�t��� wähl��<br />
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d�s i10 Click ��fol�t d��ch<br />
�i�� a�tho�isi��t� Hy��dai<br />
V��t�a�sw��kstätt� – di� A�swahl<br />
d�� A�sli�f�����sst�ll�<br />
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10 bezirk bludenz<br />
20. APRIL 2012<br />
Gesund & Fit<br />
Homöopathie gegen Venenleiden<br />
Kennen Sie das auch – schwere, müde oder schmerzend<br />
geschwollene Beine vor allem nach langem Sitzen<br />
oder Stehen?<br />
Wenn die Beine weh tun und häufig anschwellen, deutet<br />
das auf eine Neigung zu Krampfadern. Diese krankhaft<br />
erweiterten Venen sind meist durch eine erbliche<br />
Schwäche des Bindegewebes bedingt. Dadurch schließen<br />
die Venenklappen nicht mehr richtig und das<br />
Blut wird nicht zum Herzen befördert, sondern versackt<br />
in den Beinen. Dort kommt es dann zum Stau<br />
und in der Folge werden die Gefäße überdehnt.<br />
Krampfadern sind aber nicht nur ein kosmetisches<br />
Problem: Wenn das Blut in den tiefen<br />
Venen stockt und sich ein Pfropfen bildet,<br />
kann es zu einer Thrombose kommen.<br />
Löst sich das Blutgerinnsel und wandert in die Lunge, ist das Risiko<br />
einer lebensbedrohlichen Lungenembolie gegeben.<br />
Wirksame Hilfe für ihre Venen: Das homöopathische Arzneimittel<br />
Venodril* wird speziell in der Naturmedizin eingesetzt, um<br />
Krampfadern, Venenthrombosen, Schwellungen und schmerzhaften<br />
Stauungen erfolgreich zu behandeln. Venodril* Tropfen haben<br />
keine Nebenwirkungen und sind in jeder Apotheke erhältlich.<br />
■ Nervosität ■ Angst ■ Unruhe<br />
Akne – ist heilbar<br />
Wenn Sie an Nervosität, Unruhe,<br />
innerer Anspannung und in der<br />
Folge an Schlafstörungen leiden,<br />
und das fast täglich, sind Sie auf<br />
dem besten Weg in einem Burn-<br />
Out zu enden. Relax* hilft schnell,<br />
sanft und macht nicht abhängig.<br />
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Pickel im Gesicht – vor allem Jugendliche,<br />
aber auch Erwachsene kennen das<br />
Problem.<br />
Mitesser, Pickel, vernarbte Haut. 93 Prozent<br />
aller Jugendlichen leiden in der Pubertät<br />
unter Akne. Die Ursache: Ein Überschuss männlicher<br />
Hormone regt die Aktivität der Talgdrüsen<br />
an. Sie produzieren zu viel Hautfett, das sich in<br />
den Poren staut und zu Mitessern führen kann.<br />
Entzünden sich diese, dann kommt es zu Akne. Für Betroffene<br />
ist das immer eine große psychische Belastung. Die Einnahme<br />
des homöopathischen Mittels Sensicare* führt zu einer schnellen<br />
Normalisierung der Talgdrüsen und in der Folge zum Abheilen<br />
der Akne. Sensicare* hat einen positiven Einfluss auf die Gemütsstimmung,<br />
durch die Einnahme kommt es auch zu einer<br />
vermehrten Ausscheidung und zu einer Entgiftung des Körpers.<br />
Sensicare Tabletten* erhalten Sie in Apotheken. WERBUNG<br />
*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren<br />
Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. www.hws.at<br />
Schreibworkshop in der VHS<br />
Die Volkshochschule Hohenems<br />
bietet am Samstag,<br />
dem 28. April um 14 Uhr<br />
einen Schreibworkshop an.<br />
Einen Nachmittag lang steht<br />
der spielerische Umgang mit<br />
der Sprache im Mittelpunkt.<br />
„Schreiben ist keine geheimnisvolle<br />
Begabung, weil jeder<br />
Mensch ein natürliches<br />
Schreibtalent hat“, sagt Seminarleiterin<br />
Evelyn Brandt.<br />
Mit den Methoden des kre-<br />
ativen Schreibens werden<br />
die Freude am sprachlichen<br />
Gestalten sowie der persönliche<br />
Schreibstil und das Ausdrucksvermögen<br />
gefördert.<br />
Besonders auch für das berufl<br />
iche Schreiben eignen<br />
sich kreative Schreibmethoden.<br />
Sie helfen, Texte auf<br />
den Punkt zu bringen und erweitern<br />
im Allgemeinen den<br />
Schreibstil und das schöpferische<br />
Potential.<br />
www.vhs-hohenems.at<br />
BoA BoA im Gemeindehaus<br />
Am 26. April ist im Gemeindehaus<br />
Nüziders das Duo<br />
„BoA BoA - The Wiener takes<br />
it all“ zu Gast.<br />
Das Duo BoA BoA sind die<br />
Wiener Sängerin Agnes Heginger<br />
und der Oberösterreichische<br />
Gitarrist Klaus Wienerroither.<br />
Der Künstler hat<br />
sich bereits Verdienste bei der<br />
Recherche nach wichtigen Fragen<br />
der musikalischen Zeitgeschichte<br />
erworben. Heginger<br />
& Wienerroither zelebrieren in<br />
ihrem neuen Programm „The<br />
Wiener takes it all“ mit Hingabe<br />
und Leidenschaft die seltene<br />
Kunst der musikalischen<br />
Verführung. Dabei kennt BoA<br />
BoA keine stilistischen Grenzen,<br />
es zählen einzig Qualität<br />
und die Liebe zur Musik.<br />
Das Konzert wird am 26. April<br />
um 20 Uhr in Nüziders veranstaltet.<br />
Tickets: Gemeindehaus<br />
Nüziders, T. 05552/6224180<br />
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Priester feiert Jubiläum<br />
Anlässlich des 30-jährigen<br />
Pristerjubiläums von Pater<br />
Adrian laden die Franziskaner<br />
am kommenden Sonntag,<br />
dem 22. April um 8 Uhr<br />
in die Klosterkirche Bludenz.<br />
Die Festpredigt hält Pfarrer Peter<br />
Haas. Die Messe wird vom<br />
Franziskanerchor musikalisch<br />
gestaltet. Anschließend sind<br />
alle zum Frühstück ins Kloster<br />
geladen.<br />
Pater Adrian wurde am 7. April<br />
1982 zum Priester geweiht<br />
und feierte am 17. April 1982<br />
seine Primiz in seiner Heimat<br />
Polen. Im Herbst desselben<br />
Jahres kam er als einer der<br />
ersten Franziskaner ins Kloster<br />
nach Bezau, wo er bis zum<br />
Jahre 1991 unter anderem<br />
auch als Pfarrer von Bizau<br />
Gold für junge Karatekas<br />
Bei den Karate-Staatsmeisterschaften<br />
in Wels verteidigten<br />
Bettina Plank vom KC<br />
Kleiner Drache Mäder und<br />
Andreas Muther vom KC<br />
Götzis erfolgreich ihre Staatsmeistertitel.<br />
In ihrer Kategorie – Kumite<br />
bis 50 Kilogramm – sicherte<br />
sich Bettina Plank ein weiteres<br />
Mal die Goldmedaille.<br />
Zudem erreichte sie mit ihren<br />
Vereinskolleginnen Victoria<br />
Selinschek und Bianca Trebitsch<br />
aus Mäder im Kumite<br />
Team den dritten Platz.<br />
und Reuthe wirkte. Als das<br />
Kapuzinerkloster in Bludenz<br />
aus personellen Gründen aufgelassen<br />
wurde, war Pater Adrian<br />
und sein Mitbruder Pater<br />
Wenzeslaus wesentlich daran<br />
beteiligt, dass seine Provinz in<br />
Posen/Polen das Kloster übernommen<br />
hat und somit dieses<br />
mit neuem franziskanischen<br />
Geist belebte.<br />
Nach drei Siegen in Folge sicherte<br />
sich Andreas Muther in<br />
der Kategorie Kumite bis 84<br />
Kilogramm seine Titelverteidigung.<br />
Zudem erreichte auch<br />
Andreas im Team Kumite mit<br />
Christoph Obermaier und Jan<br />
Fleisch (beide KC Götzis) die<br />
Bronzemedaille.<br />
Emanuel Riedmann (KC<br />
Lustenau) erzielte den dritten<br />
Platz. Bianca Trebitsch belegte<br />
den fünften Platz, Johannes<br />
Hartmann (KC Blumenegg)<br />
und Philipp Rangger (KC<br />
Höchst) klassierten sich auf<br />
dem siebten Platz.
20. APRIL 2012<br />
freizeit & reisen<br />
sten Deutschlands<br />
Potsdamer Platz, Checkpoint<br />
Charlie, das Brandenburger<br />
Tor und der Alexanderplatz.<br />
Ein weiterer Höhepunkt dieser<br />
Reise ist der Ausfl ug nach<br />
Potsdam. In der als eine der<br />
schönsten Städte Deutschlands<br />
geltenden Stadt wird<br />
neben anderen Sehenswürdig-<br />
Nach Rain ins Gartencenter<br />
Ins Dehner Gartencenter<br />
in Rain mit Aufenthalt im<br />
Blumenhotel führt die Zweitagesreise,<br />
veranstaltet von<br />
Loacker Tours Ende April.<br />
Nach Rain zum Blumenhotel<br />
angereist wird via Memmingen.<br />
Im Programm ist eine<br />
Führung durch den Dehner<br />
Blumen Park, dessen Schauanlagen<br />
als botanischer Garten<br />
präsentiert werden. Unter<br />
anderem wird durch den Rosenhof,<br />
den Bauerngarten, den<br />
Japanischen Garten und vorbei<br />
an Biotopen, Teichen und<br />
Wasserfällen geführt. Den Abschluss<br />
der Führung bildet der<br />
Besuch des Logistikcenters.<br />
Wer Lust zum Einkaufen<br />
verspürt, für den präsentiert<br />
keiten das Schloss Sanssouci<br />
besucht.<br />
In den Leistungen inkludiert<br />
sind die Fahrt im modernen<br />
Reisebus, insgesamt vier<br />
Übernachtungen mit Frühstück<br />
in 4-Sterne-Hotels,<br />
die Stadtrundfahrten und die<br />
Kahnfahrt. Anzeige<br />
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den Themen Garten, Freizeit,<br />
Hobby und Tiere. Eine Stadtführung<br />
durch Donauwörth ist<br />
tags darauf im Programm.<br />
Die Fahrt im Fernreisebus,<br />
eine Nächtigung mit Frühstück<br />
und Abendessen, die Führung<br />
durch den Blumenpark und<br />
ein Einkaufsgutschein Dehner<br />
im Wert von 10 Euro ist im<br />
Reisepreis enthalten. Anzeige<br />
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€ 112,– EZ-Zuschlag<br />
■ Infos und Buchung:<br />
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www.weissreisen.at<br />
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29. – 30. 4. 2012<br />
■ Reisepreis:<br />
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mit Weinbegleitung 254,--<br />
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WOCHENENDE AM GARDASEE<br />
12.05.-13.05. und 16.06.-17.06.<br />
inkl. HP 154,--<br />
FERRARI & LAMBORGHINI<br />
31.05.-03.06.<br />
inkl. Werksbesichtigungen 459,--<br />
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Seebühne und<br />
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1 Woche € 899,-<br />
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Abfl ug am 24.05.<br />
1 Woche € 799,-<br />
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Foto: mev<br />
g´sund & vital<br />
Wenn Essen auf die Seele drückt<br />
Studien britischer Wissenschaftler<br />
haben ergeben,<br />
dass industriell hergestellte<br />
Nahrungsmittel neben<br />
verschiedenen Intoleranzen<br />
auch Depressionen auslösen<br />
können.<br />
Von Günther Gruber<br />
Erhöht wird das Risiko, an einer<br />
Depression zu erkranken,<br />
wenn die Ernährung vorwiegend<br />
aus industriell verarbeiteten<br />
und fettreichen Lebensmitteln<br />
besteht. Wer sich<br />
hingegen abwechslungsreich<br />
und ausgewogen ernährt,<br />
kann sein Depressions-Risiko<br />
senken.<br />
Dieses Ergebnis einer Studie,<br />
die Forscher des University<br />
College London durchführten,<br />
wurde in der Fachzeitschrift<br />
„British Journal for<br />
Psychiatry“ publiziert. Das<br />
Forscherteam testete 3.500<br />
Londoner Beamte mittleren<br />
Alters. Ein Teil habe sich von<br />
der „schnellen Küche“ mit<br />
hoch zuckerhaltigen Nachspeisen,<br />
fettreichen Milchpro-<br />
dukten und frittiertem Fleisch<br />
ernährt. Die anderen Studieteilnehmer<br />
aßen viel frisches<br />
Gemüse, Obst und Fisch. Bei<br />
der ersten Gruppe war das Risiko,<br />
an Depression zu erkranken,<br />
um 58 Prozent höher als<br />
bei der zweiten Gruppe. Bei<br />
dieser war das Risiko um 26<br />
Prozent gesunken.<br />
Wichtige Abwehrstoffe<br />
gehen verloren<br />
Was sind das für Nahrungsmittel,<br />
die auf die Seele drücken<br />
können? Wenn zum<br />
Beispiel Samen und Früchte<br />
oder Gemüse industriell verarbeitet<br />
werden, nur um ein<br />
paar unerwünschte Substanzen<br />
zu entfernen, gehen viele<br />
Mineralstoffe, Vitamine und<br />
natürliche Antioxidantien verloren.<br />
Durch Mahlen, Pressen,<br />
Zentrifugieren und Extrahieren<br />
verarmen Lebensmittel.<br />
Lebensnotwendige Stoffe wie<br />
zum Beispiel Lignane, pfl anzliche<br />
Abwehrstoffe gegen<br />
Pilze und Bakterien werden<br />
vernichtet. Gesund bleibt letzt-<br />
lich, der Nahrung so natürlich<br />
wie möglich zu sich nimmt.<br />
Da helfen auch keine künstlich<br />
zugeführten Vitamine.<br />
Weil diese isoliert sind, können<br />
sie dem Körper dadurch<br />
eher schaden als nützen.<br />
Auch als gesund bezeichnete<br />
„Kinderhäppchen“, für die<br />
mit einer Extraportion Milch<br />
geworben wird, strotzen vor<br />
Chemikalien. Wen wundert<br />
es, dass der Nachwuchs hyperaktiv,<br />
unkonzentriert und<br />
gereizt wird?<br />
Laut Hans-Ulrich Grimm –<br />
der deutsche Journalist hat<br />
zum Thema Nahrungsmittel<br />
mehrere kritische Bücher verfasst<br />
– enthält die angeblich<br />
so gesundheitsfördernde Margarine<br />
in der Regel Wirkstoffe<br />
wie Phytosterine. Dem deutschen<br />
Bundesamt für Risikobewertung<br />
nach können Phytosterine<br />
in größeren Mengen<br />
dem Herzen massiv schaden.<br />
Sämtliche wichtigen Nährstoffe<br />
sind raffi nierten Lebensmitteln<br />
entzogen worden.<br />
Das gilt besonders für Reis,<br />
19<br />
Getreide, Salz und Zucker.<br />
Und die meisten zuckerfreien<br />
und fettarmen Produkte – so<br />
genannte Light-Produkte –<br />
bewirken das Gegenteil von<br />
dem, was sie vorgeben. Statt<br />
ab nimmt man zu. Grund ist<br />
die Bauchspeicheldrüse, welcher<br />
eine bestimmte Nährstoffzufuhr<br />
vorgegaukelt wird,<br />
die jedoch ausbleibt. Somit ist<br />
der nächste Hungeranfall programmiert.<br />
Bewusst ernähren mit<br />
natürlichen Produkten<br />
Ein bewusstes Einkaufsverhalten<br />
hat im wahrsten Sinne<br />
des Wortes mehr Wert, wenn<br />
zu natürlichen, möglichst<br />
einheimischen Produkten gegriffen<br />
wird. Je kleiner der<br />
Produzent, desto hochwertiger<br />
ist in den meisten Fällen<br />
die Nahrung. Je hochwertiger<br />
die Nahrung, desto geringere<br />
Mengen isst man. Dadurch<br />
rechnet sich der etwas höhere<br />
Preis, den man für natürliche,<br />
einheimische Nahrungsmittel<br />
bezahlt.
20 g´sund & vital<br />
20. APRIL 2012<br />
Salina Gel: bei Allergien<br />
und trockener Nase<br />
Hatschi! Wenn die Nase rinnt<br />
und die Augen jucken, wissen<br />
Allergiker, dass die Heuschnupfensaison<br />
begonnen hat.<br />
Eine intakte Nasenschleimhaut<br />
ist daher die Gesundheitspolizei<br />
der Nase. Salina Gel schützt mit<br />
natürlichen Inhaltsstoffen die<br />
empfi ndliche Nasenschleimhaut<br />
und wirkt wie ein mechanischer<br />
Filter.<br />
Filter-Funktion<br />
Pollen lösen oft schon beim ersten<br />
Kontakt mit den Schleimhäuten<br />
Reaktionen wie Nasenjucken,<br />
Niesreiz und Fließschnupfen aus.<br />
Mit Salina Gel können die Pollen<br />
besser aufgehalten werden. Sie<br />
bleiben am dünnen Schutzfi lm<br />
hängen, bevor sie die empfi ndliche<br />
Nasenschleimhaut angreifen<br />
und in die Atemwege gelangen.<br />
Natürlich und<br />
wirkungsvoll<br />
Salina Gel enthält mit Hyaluronsäure<br />
ein natürliches<br />
„Schmiermittel“ des Körpers, das<br />
Feuchtigkeit bindet und die Zellenbildung<br />
anregt. Die Gelform<br />
haftet an den Nasenwänden und<br />
fl ießt nicht wie ein Spray in den<br />
Rachenraum. Es zieht schnell ein<br />
und hilft sofort.<br />
Salina Gel ist rezeptfrei in allen<br />
Apotheken erhältlich.<br />
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Spaziergänger helfen<br />
Menschen mit Demenz<br />
Im Rahmen der Aktion Demenz<br />
gibt es jetzt ein neues<br />
Angebot zur Entlastung<br />
Angehöriger von an Demenz<br />
erkrankten Menschen.<br />
In Vorarlberg gibt es etwa<br />
6000 an Demenz erkrankte<br />
Menschen. Mehr als drei Viertel<br />
der Betroffenen werden<br />
in ihren Familien – meist mit<br />
Unterstützung durch ambulante<br />
und teilstationäre Einrichtungen<br />
– betreut. Im Rahmen<br />
der Aktion Demenz schaffen<br />
Caritas Seniorenarbeit, pro<br />
mente Vorarlberg und die<br />
Stadt Bregenz ein zusätzliches,<br />
niederschwelliges Angebot.<br />
Freiwillige „Spaziergangsbegleiter“,<br />
die gezielt für diese<br />
Aufgabe geschult werden,<br />
nehmen sich regelmäßig Zeit,<br />
Gesund werden und bleiben<br />
Was kann man tun, um<br />
gesund zu bleiben beziehungsweise,<br />
um gesund zu<br />
werden?<br />
Gesund bleiben:Vernünftig<br />
und<br />
vollwertig<br />
ernähren.<br />
Dosierte<br />
und regelmäßigeBewegungen.<br />
Stress, Ärger, Streit vermeiden.<br />
Einen gesunden Egoismus<br />
entwickeln, Naturgesetze<br />
beachten und Liebe und<br />
Harmonie leben. Bei banalen<br />
Krankheiten bei der medikamentösen<br />
Anwendung nicht<br />
mit Kanonen auf Spatzen<br />
schießen, sondern die Selbstheilungskräfte<br />
mit natürlichen<br />
Methoden unterstützen.<br />
Gesund werden: Lernen Sie<br />
den Sinn Ihrer Krankheit ver-<br />
um die an Demenz erkrankten<br />
Menschen im wahrsten Sinne<br />
des Wortes ein Stück des Weges<br />
zu begleiten.<br />
Infos zum Projekt: www.caritas-vorarlberg.at,<br />
T. 05522/<br />
200-3022,<br />
stehen. Was will mir die Beschwerde<br />
sagen?<br />
Wieso bin ich krank? Suchen<br />
Sie sich einen guten Therapeuten,<br />
der Sie und Ihre<br />
Krankheit ganzheitlich betrachtet<br />
und behandelt.<br />
Werden Sie misstrauisch,<br />
wenn Ihnen der Therapeut<br />
nicht zuhören will oder kann<br />
und Sie möglichst schnell mit<br />
ein paar Tabletten oder Salben<br />
abfertigt.<br />
Geben Sie sich Zeit bei Ihrer<br />
Genesung. Die Naturheilkunde<br />
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um gesund zu werden und<br />
zu bleiben. Nützen Sie diese<br />
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Naturheiltherapeut,<br />
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Tinnitus sind bis heute nicht<br />
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Eine halbe Million Menschen<br />
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dauerhafte Belastungen zum Gesundheitsrisiko<br />
werden, wird dabei<br />
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reagiert, wenn man bereits „ausgebrannt“<br />
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leichter zu überstehen. Die Pfl anze<br />
ist bekannt für ihre zweifache Wirkung<br />
gegen Symptome von Stress.<br />
Die Ausschüttung von Stresshormonen<br />
wird verringert. Das Gefühl von<br />
Nervosität wird dadurch gelindert.<br />
Gleichzeitig sorgt sie für mehr Energie<br />
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22 g´sund & vital<br />
20. APRIL 2012<br />
GUDRUN ALBERT, DROGISTIN<br />
Gänseblümchen<br />
Wer kennt das Gänseblümchen<br />
nicht aus zahlreichen<br />
Liedern und Reimen der<br />
Kinderzeit? Auf allen<br />
Wiesen und Grasplätzen<br />
blüht es von den ersten<br />
Frühlingstagen bis weit<br />
in den Spätherbst hinein<br />
fast das ganze Jahr hindurch.<br />
Die Volksmedizin<br />
kennt das Gänseblümchen<br />
zur Blutreinigung, zur<br />
Stoffwechsel- und Appetitanregung,<br />
als Magen-,<br />
Gallen- und Lebermittel.<br />
Es wirkt nicht nur bei Leberbeschwerden,<br />
sondern<br />
vor allem auch bei Hauterkrankungen.<br />
Als Wundheilmittel<br />
steht Bellis so<br />
bekannten Korbblütlern<br />
wie Arnika, Calendula,<br />
Kamille und Schafgarbe<br />
nicht nach. Mit seinem<br />
wundheilenden und hautreinigenden<br />
Saft wird es<br />
in der Volksheilkunde<br />
gerne bei Verletzungen<br />
mit stärkerem Hautdefekt,<br />
bei Quetschungen, Verstauchungen<br />
und Verrenkungen<br />
angewandt. Bei<br />
Kindern stoppt es als Wiesenpfl<br />
aster die Tränen.<br />
Auch Kräuterpfarrer<br />
Künzle wusste um die besondere<br />
Wirkung dieser<br />
Kinderpfl anze. Er empfahl,<br />
das Gänseblümchen<br />
jeder Kinderteemischung<br />
beizufügen. Als Korbblütler<br />
fördert es die Nierentätigkeit,<br />
die Intensivierung<br />
des Stoffwechsels und damit<br />
die Entschlackung des<br />
Organismus.<br />
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Jetzt ist Spargelsaison<br />
Mit den warmen Frühlingstagen<br />
kommt auch wieder<br />
die Saison für das edle Frühlingsgemüse.<br />
Von Krimhild Fink<br />
Spargel wird auch als „König<br />
der Gemüse“ bezeichnet und<br />
eignet sich zum Schlemmen<br />
genauso wie für die schlanke<br />
Küche. Wer Wert auf eine<br />
gesunde Ernährung legt, der<br />
hat mit Spargel eine ideale<br />
Möglichkeit, mit viel Genuss<br />
etwas für seine Gesundheit<br />
zu tun. Das königliche Frühlingsgemüse<br />
ist ausgesprochen<br />
kalorienarm, enthält<br />
viele wertvolle Inhaltsstoffe<br />
und neben verschiedenen Vitaminen<br />
auch Mineral- und<br />
Ballaststoffe, sowie Eiweiß.<br />
Schon eine Portion Spargel<br />
kann den täglichen Bedarf des<br />
Körpers an Folsäure und Vitamin<br />
C decken. Spargel hat zudem<br />
auch eine entwässernde<br />
und entschlackende Wirkung,<br />
was gerade im Frühling dem<br />
Körper besonders gut tut.<br />
Am bekanntesten ist der weis-<br />
KRIMHILD´S KÜCHEN TIPP<br />
Zutaten:<br />
Teig: 250 g Rauchmehl<br />
glatt, 1 KL Dr. Oetker<br />
Germ, 375 g Topfen, 150 g<br />
weiche Butter, 1 Ei, 1 Dotter,<br />
etwas Salz. Fülle: 125<br />
g Kräuter Creme fraiche,<br />
2 EL Ketchup, 1 Ei, 30 g<br />
feine Speckwürfel, 150 g<br />
Mettwurst. Ei zum Bestreichen.<br />
Zubereitung:<br />
Aus den Teigzutaten einen<br />
glatten Teig kneten und 1<br />
<strong>Mein</strong><br />
<strong>kleines</strong><br />
<strong>Blatt</strong><br />
se Spargel, der bis zur Ernte,<br />
die man Stechen nennt, ohne<br />
Lichteinwirkung unter der<br />
Erde heranwächst. Grüner<br />
Spargel wird immer beliebter.<br />
Er wächst oberirdisch auf<br />
fl achen Beeten. Aufgrund<br />
der Sonneneinstrahlung und<br />
seines Chlorophyllgehaltes<br />
schmeckt er aromatischer<br />
als der weiße Spargel. Eine<br />
Besonderheit ist der violette<br />
Spargel, der vor dem Ste-<br />
Speck-Croissants<br />
Stunde kalt stellen.<br />
Auf einer bemehlten<br />
Arbeitsfl äche zu einer<br />
Rolle formen und<br />
rechteckig ausrollen.<br />
In drei gleiche Streifen<br />
schneiden und<br />
Dreiecke ausschneiden.<br />
Zutaten für die Fülle<br />
verrühren und auf die Dreiecke<br />
verteilen. Kipferln formen<br />
und auf ein Backblech<br />
legen. Mit versprudeltem Ei<br />
bestreichen. 10 Min. warm<br />
SÜSSE VERSUCHUNG<br />
Das Rezept wird Ihnen präsentiert von<br />
chen die Erdoberfl äche schon<br />
durchbrochen hat und durch<br />
die Lichteinwirkung erste<br />
Verfärbungen zeigt. Spargel<br />
lässt sich sehr gut einfrieren.<br />
Dazu wird er gewaschen, geschält<br />
und ganz oder in Stücke<br />
geschnitten portionsweise<br />
eingefroren. Um das volle Geschmackserlebnis<br />
zu behalten,<br />
darf er nicht blanchiert werden<br />
und wird unaufgetaut in das<br />
kochende Wasser gegeben.<br />
Foto: Dr. Oetker<br />
rasten lasten. In der unteren<br />
Hälfte des auf 180<br />
Grad vorgeheiztenBackrohres<br />
ca. 20<br />
Min. backen.
20. APRIL 2012<br />
Gesund & Fit<br />
Ohrenschmerzen –<br />
Mittelohrentzündung<br />
Viele Kinder quälen sich mit<br />
Mittelohrentzündungen.<br />
Doch der Einsatz von Antibiotika<br />
ist meist unnötig.<br />
Akute Mittelohrentzündung ist eine der häufigsten Krankheiten<br />
im Kindesalter und entsteht meist im Zuge einer Erkältung oder<br />
Grippe. Da bei Kindern die Ohrtube eher kurz ist, gelangen<br />
Krankheitserreger aus Nase und Rachen leichter zum Ohr hinauf.<br />
Schuld an der schmerzhaften Entzündung sind hauptsächlich<br />
Viren, gegen die Antibiotika machtlos sind. Zur Akutbehandlung<br />
der Mittelohrentzündung sollte ein kindgerechtes Schmerzmittel<br />
gegeben werden, damit das Kind schmerzfrei ist. Zur Behandlung<br />
der Ohrenschmerzen und Mittelohrentzündung hat sich das<br />
homöopathische Mittel Otovowen*-Tropfen bewährt.<br />
Die Otovowen*-Tropfen wirken bei Entzündungen des Mittelohres<br />
und bei Ohrenschmerzen, auch das Risiko einer erneuten<br />
Erkrankung kann gesenkt werden.<br />
Otovowen*-Tropfen haben keine Nebenwirkungen und sind<br />
auch für Kleinkinder geeignet. Die Tropfen sollten am besten in<br />
Tee oder Wasser eingenommen werden.<br />
■ Schlafstörungen<br />
■ Angst<br />
■ Unruhe<br />
Relax* erhalten<br />
Sie als Tropfen<br />
und Tabletten in<br />
Ihrer Apotheke<br />
Akne – ist heilbar<br />
Pickel im Gesicht – vor allem Jugendliche,<br />
aber auch Erwachsene kennen das<br />
Problem.<br />
Mitesser, Pickel, vernarbte Haut. 93 Prozent<br />
aller Jugendlichen leiden in der Pubertät<br />
unter Akne. Die Ursache: Ein Überschuss männlicher<br />
Hormone regt die Aktivität der Talgdrüsen<br />
an. Sie produzieren zu viel Hautfett, das sich in<br />
den Poren staut und zu Mitessern führen kann.<br />
Entzünden sich diese, dann kommt es zu Akne. Für Betroffene<br />
ist das immer eine große psychische Belastung. Die Einnahme<br />
des homöopathischen Mittels Sensicare* führt zu einer schnellen<br />
Normalisierung der Talgdrüsen und in der Folge zum Abheilen<br />
der Akne. Sensicare* hat einen positiven Einfluss auf die Gemütsstimmung,<br />
durch die Einnahme kommt es auch zu einer<br />
vermehrten Ausscheidung und zu einer Entgiftung des Körpers.<br />
Sensicare Tabletten* erhalten Sie in Apotheken.<br />
*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen<br />
informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. www.hws.at<br />
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SICHERHEITS-TIPP<br />
Dominik Tschol, ÖAMTC<br />
Fahrverbotszonen<br />
in Deutschland<br />
Ab Herbst könnte es in Graz<br />
eine Fahrverbotszone geben.<br />
In anderen europäischen<br />
Städten sind Umwelt- und<br />
Fahrverbotszonen längst Realität.<br />
Allein in Deutschland<br />
gibt es mittlerweile mehr als<br />
50 Umweltzonen. In Städten<br />
wie Berlin, Frankfurt am<br />
Main, Köln, Stuttgart oder<br />
München dürfen Kraftfahrzeuge<br />
nur mit einer Umweltplakette<br />
ins Zentrum<br />
einfahren. Diese Plakette signalisiert,<br />
dass ein Fahrzeug<br />
einen bestimmten Fein- und<br />
Schadstoffausstoß nicht<br />
überschreitet und ist – je nach<br />
Emissionsgrad – rot, gelb<br />
oder grün. In welchem Land<br />
das Fahrzeug zugelassen ist,<br />
spielt keine Rolle. Auch ob<br />
es sich um einen Mietwagen<br />
oder das eigene Auto<br />
handelt, ist egal, die Plakette<br />
ist in jedem Fall Pfl icht. Das<br />
Verbot gilt überdies auch<br />
immer, also unabhängig<br />
von der jeweiligen Luftgüte.<br />
Umweltzonen erkennt man<br />
an der entsprechenden Beschilderung,<br />
die auf den Beginn<br />
und das Ende der Zone<br />
hinweisen. Zusatzschilder<br />
zeigen an, mit welchen Plaketten<br />
die Einfahrt erlaubt<br />
ist. Wer ohne Plakette in der<br />
Verbotszone erwischt wird,<br />
muss mit einer Strafe von<br />
40 Euro rechnen. Wer nicht<br />
direkt vor Ort bestraft wird,<br />
bekommt den Strafgeldbescheid<br />
per Post. Übrigens<br />
können deutsche Strafen<br />
in Österreich zwangsweise<br />
eingetrieben werden.<br />
motor welt<br />
20. APRIL 2012<br />
Luxus-Limousine mit<br />
sportlichem Charakter<br />
Den neuen Kizashi von Suzuki<br />
testete Berndt Riedmann<br />
vom kleinen <strong>Blatt</strong> bei einer<br />
Probefahrt zum Zürichsee,<br />
zum Walensee und nach<br />
Vaduz.<br />
Mit dem Kizashi ist Suzuki<br />
erstmals in die Mittelklasse<br />
eingestiegen. Die 4,65 Meter<br />
lange Limousine aus Japan besticht<br />
durch einen eindrucksvollen<br />
Auftritt. Die Wucht<br />
der Frontpartie mit dem stark<br />
präsenten Frontgrill und der<br />
Powerdome Motorhaube, die<br />
integrierte Doppelauspuffanlage<br />
und die exklusiven 18-Zoll-<br />
Felgen sind ein wahrer Blickfang.<br />
Die sportliche Eleganz<br />
setzt sich im Innenraumdesign<br />
nahtlos fort. Der Innenraum<br />
ist hochwertig gestaltet, und es<br />
gibt viele praktische Ablagen.<br />
Auf den bequemen Ledersitzen<br />
mit genügend Luft nach<br />
oben wird viel Platz geboten.<br />
Der Kofferraum lässt sich per<br />
Knopfdruck entriegeln und<br />
fasst 461 Liter.<br />
In Österreich wird der Kizashi<br />
ausschließlich in einer Variante<br />
angeboten, dafür aber<br />
mit umfangreicher Vollausstattung:<br />
Beheizte und elektrisch<br />
verstellbare Ledersitze,<br />
Xenonscheinwerfer, Nebelscheinwerfer,<br />
Sportfahrwerk,<br />
18“-Leichtmetallfelgen, Sportpaket,<br />
Glasschiebedach, CD-<br />
Radio mit USB-Anschluss<br />
und Freisprecheinrichtung,<br />
Regensensor, Zweizonen-<br />
Klimaautomatik, Funktionslenkrad<br />
mit Schaltwippen,<br />
Einparkhilfe vorn und hinten,<br />
ESP, sieben Airbags, Berganfahrhilfe,<br />
Tempomat und<br />
Keyless Entry (schlüsselloses<br />
Starten) und vieles mehr.<br />
Ein 2,4 Liter Vierzylinder Benziner<br />
mit 178 PS und 230 Nm<br />
treiben den Kizashi an. Mit den<br />
neu entwickelten Systemen i-<br />
AWD (intelligent-All Wheel<br />
Drive) und VDSC (Vehicle<br />
Dynamics Synergetic Control)<br />
in Verbindung mit dem<br />
stufenlosem CVT-Automatik-<br />
Getriebe beweist Suzuki seine
20. APRIL 2012<br />
Allrad-Kompetenz auch beim<br />
Kizashi. In der Stadt lässt sich<br />
der Kizashi leicht bewegen.<br />
Auf Bergstraßen zeigt er sich<br />
von seiner sportlichen Seite.<br />
Das Fahrwerk ist bestens ausbalanciert,<br />
leichte Unebenheiten<br />
überfährt er problemlos.<br />
Der starke Motor zieht auch<br />
aufwärts stark an. Das direkte<br />
Handling und die gute Traktion<br />
durch den 4x4 Antrieb<br />
sind das Ergebnis intensiver<br />
Entwicklungsarbeit der Suzuki-Ingenieure.<br />
Auf längeren<br />
Fahrten über Landstraßen<br />
beträgt der Durchschnittsverbrauch<br />
knapp sieben Liter pro<br />
motor welt 25<br />
100 Kilometer. Der Gesamt-<br />
Normverbrauch laut Werk von<br />
8,3 L/100 km konnte nicht<br />
ganz erreicht werden.<br />
Fazit: Das Fahrwerk des Allwheeler<br />
ist sehr ausgewogen,<br />
die Karosse geräumig und die<br />
Verarbeitung der hochwertigen<br />
Materialien meisterlich.<br />
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20. APRIL 2012<br />
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Betrag der Mehrwertsteuer ist<br />
gleich Rabatt.<br />
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auf den ersten Blick, wie viel<br />
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Wegfall der Mehrwertsteuer<br />
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20. APRIL 2012<br />
Boxster – der Neue<br />
von Porsche ist da<br />
Der offene Zweisitzer kommt<br />
mit einer komplett neuen<br />
Leichtbau-Karosserie und einem<br />
vollständig überarbeiteten<br />
Fahrwerk auf den Markt.<br />
Erheblich niedrigeres Gewicht,<br />
längerer Radstand,<br />
breitere Spur und größere Räder<br />
steigern die mit Abstand<br />
klassenbeste Fahrdynamik<br />
des Mittelmotor-Sportwagens<br />
nochmals deutlich, unterstützt<br />
durch die neue elektromechanische<br />
Servolenkung. Die<br />
neue Sportwagen-Generation<br />
debütiert in der klassischen<br />
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motor welt 27<br />
Neuer Peugeot 208 feiert Vorarlberg-Premiere<br />
Ab Freitag, 20. April, steht der<br />
neue Peugeot 208 bei Auto<br />
Beck in Götzis und Autotechnik<br />
Bertsch in Bürs.<br />
Mit dem Modell 208 geht Peugeot<br />
neue Wege. Der Nachfolger<br />
des erfolgreichen 207 ist<br />
kompakt und leicht. Durch<br />
Porsche-Paarung Boxster und<br />
Boxster S. Beide Modelle<br />
werden von Sechszylinder-<br />
Boxermotoren mit Benzin-<br />
Direkteinspritzung angetrieben.<br />
Das neue Triebwerk des<br />
Basismodells leistet 265 PS<br />
(195 kW) aus 2,7 Liter Hubraum<br />
– zehn PS mehr als der<br />
hubraumgrößere Vorgänger.<br />
Erhältlich ist der neue Porsche<br />
zum Preis ab 56.080 Euro.<br />
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Rudi Lins, Markenleiter Werner<br />
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die kompakten Abmessungen<br />
steigen Agilität und Alltagstauglichkeit,<br />
zum Beispiel in<br />
der Stadt oder bei Einparkmanövern.<br />
Außerdem sinkt das Gewicht<br />
erheblich. Beim Verbrauch<br />
und bei der Fahrdynamik erreicht<br />
der neue 208 ebenfalls<br />
Bestwerte, ohne dabei Kompromisse<br />
bei der passiven Sicherheit<br />
einzugehen.<br />
Außergewöhnlich ist der einfach<br />
zu bedienende Touchscreen,<br />
der serienmäßig ab der<br />
zweiten Ausstattungsstufe und<br />
damit für rund 80 Prozent der<br />
Modelle im Angebot ist.<br />
Als Antrieb stehen fünf Benzin-<br />
und drei Dieselmotoren<br />
der neuesten Generation in<br />
Kombination mit Schalt- oder<br />
automatisiertem Schaltgetriebe<br />
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Neue Wege mit der<br />
Vorarlberg-Skikarte<br />
Die Wintersaison im Tourismus<br />
ist zu Ende. Es herrscht<br />
nahezu allerorts Zufriedenheit,<br />
wurde doch ein Ergebnis<br />
erreicht, das fast nahtlos an die<br />
vorausgehenden guten Wintersaisonen<br />
heranreicht.<br />
Die Seilbahnbranche hat vor<br />
Kurzem ihre Rückschau gehalten.<br />
Trotz gewaltiger Investitionen<br />
musste aber bei<br />
Berücksichtigung von Preiserhöhungen<br />
und Infl ation ein<br />
Stagnieren festgestellt werden.<br />
Dies ist zwar noch kein<br />
alarmierendes Zeichen, aber<br />
auch kein Anlass, sich in Ruhe<br />
zurückzulehnen. Ich fürchte,<br />
das Potenzial der „normalen“<br />
Skifahrer ist meines Erachtens<br />
ausgereizt. Deshalb sollte man<br />
Neues überlegen. Ein Weg und<br />
eine Chance dafür wäre die<br />
„Vorarlberg-Skikarte“, die es<br />
ermöglicht, alle Skigebiete in<br />
Vorarlberg uneingeschränkt zu<br />
frequentieren.<br />
Man würde damit der heimischen<br />
Bevölkerung, aber auch<br />
den Gästen aus den grenznahen<br />
Bereichen sehr entgegenkommen.<br />
Sie müssten aus<br />
Staugründen nicht in ihre angestammten<br />
Skigebiete fahren,<br />
sondern könnten doch auf die in<br />
Wohnortnähe gelegenen kleineren<br />
Skigebiete ausweichen.<br />
Vorarlberg würde es damit nur<br />
unseren Nachbarländern Tirol<br />
und Salzburg gleichmachen,<br />
die dies schon seit Jahren praktizieren.<br />
Legen wir also das<br />
Kirchturmdenken ab und gehen<br />
schnellstens neue Wege,<br />
bevor es zu spät ist. Vorarlberg<br />
würde damit auch als Wintererlebnisland<br />
für unsere urlaubenden<br />
Gäste mehr an Bedeutung<br />
gewinnen.<br />
KR Roland Saur, Feldkirch<br />
Präsident des Vlbg. Wirtschaftsverbandes<br />
Ihr Wohnzimmer im Freien<br />
Hundesteuer ist<br />
sehr teuer<br />
Das FA-Gesetz 2008 § 15 Abs.3<br />
Zif 2 ermöglicht jeder Gemeinde,<br />
den Betrag der Hundesteuer<br />
in „beliebiger Höhe“ zu beschließen.<br />
Es wird dafür auch keine<br />
Gegenleistung vorgeschrieben<br />
(Hundekot unterliegt der Straßenverkehrsordnung),<br />
was in der<br />
Schweiz sehr wohl der Fall ist.<br />
Somit ist es in Vorarlberg eine<br />
„Willkürsteuereinnahme“ für<br />
das Gemeindebudget. 15.000<br />
Hundehalter in Vorarlberg helfen<br />
Gemeindebudgets sanieren(!).<br />
Diverse Gemeinden beweisen die<br />
„Willkür“, indem z.B. eine Gemeinde<br />
im Oberland für 2011 die<br />
Hundesteuer um 50 Prozent (von<br />
€ 40 auf € 60,--!) erhöhte. Andere<br />
haben auch heuer wieder kräftig<br />
erhöht. In Vorarlberg differieren<br />
in den div. Gemeinden die<br />
Beträge zwischen Null bis über<br />
€ 90,–. Im Gesetztext heißt es<br />
auch „vorbehaltlich weitergehender<br />
Ermächtigung durch die<br />
Landesgesetzgebung“. Diesbezüglich<br />
erhielten vergangenes<br />
Jahr LH Dr. Sausgruber und<br />
Gemeindevorstandspräsident<br />
Bgm. Mag. Berchtold von mir<br />
ein Schreiben. Mit typischer<br />
ÖVP-Politikmanier (viel reden<br />
aber nichts tun) wurde nur auf<br />
das Gesetz hingewiesen und die<br />
Entscheidungen als „Gemeindesache“<br />
abgetan. Selbst der<br />
Oberste Gerichtshof hat die Verfahrenshilfe<br />
wegen „Aussichtlosigkeit<br />
der Rechtsverfolgung“<br />
abgelehnt. Wo hat der Bürger<br />
da noch Rechte oder Unterstützung?<br />
Sind wir Bürger wirklich<br />
nur noch Ausbeuteobjekte ? Nun<br />
versuche ich als letzte Möglichkeit,<br />
Nationalräte zu fi nden, die<br />
eine Gesetzesnovelle ermöglichen.<br />
Das heutige Gesetz muß<br />
in eine für Gemeinden zweckgebundene<br />
Hundesteuer umgeändert<br />
werden. Hundehalter sind<br />
bereit etwas zu bezahlen, wollen<br />
dafür aber auch eine Gegenleistung.<br />
Oskar Piffer, Dornbirn<br />
20. APRIL 2012<br />
Verkehr Unteres<br />
Rheintal<br />
Seit 33 Jahren wohne ich in<br />
Vorarlberg und stehe immer<br />
wieder im Stau. Schuld sind<br />
die zuständigen Landespolitiker.<br />
Ihr erster Vorschlag war<br />
eine 4-spurige Schnellstraße<br />
mitten durch das Ried. Dies<br />
wurde berechtigt von der betroffenen<br />
Bevölkerung abgelehnt.<br />
Nach mehreren Abänderungen<br />
und Aufl agen zum<br />
Schutz der Umwelt dann die<br />
S 18. Nach deren Ablehnung<br />
war klar: Die Grünen sind gegen<br />
jedes Straßenprojekt. „Der<br />
Wachtelkönig hat gewonnen!“<br />
Weitere Varianten wurden geplant<br />
bis hin zur Variante „Z“,<br />
die vom Landschaftsökologen<br />
Wolfgang Suske für bewilligungsfähig<br />
gehalten wird. Die<br />
Grünen sind dagegen! – mit<br />
der Begründung, dass jede<br />
Straßenführung durch das Ried<br />
dieses zerstören würde. Das<br />
kann ich nicht glauben!<br />
1. Beispiel: Das Ried selbst<br />
– es führt ja jetzt schon eine<br />
Straße durch, die täglich von<br />
tausenden Autofahrern benützt<br />
wird, ohne es zu zerstören. 2.<br />
Beispiel: Der Naturpark „Alter<br />
Rhein“ in Höchst. Ein Wanderweg<br />
mit herrlicher Flora und<br />
Fauna – obwohl etwa 50 m neben<br />
dem Alten Rhein die stark<br />
befahrene Schweizer Autobahn<br />
vorbeiführt. 3. Beispiel: Die Lobau<br />
in Wien – vorgestellt in einer<br />
Ausgabe von „Universum“<br />
auf ORF 2. Da sieht man junge<br />
Störche im Nest und direkt darunter<br />
die Donauuferautobahn.<br />
Da im Stau viele Tonnen Abgas<br />
erzeugt werden, hilft eine<br />
Entlastungsstraße beiden – den<br />
Menschen und der Natur.<br />
Ubbo von König, Höchst<br />
Bitte fassen Sie sich kurz (max.<br />
200 Worte). Wir behalten uns vor,<br />
Leserbriefe zu kürzen. Um den<br />
Missbrauch der Leserbriefseite zu<br />
verhindern, geben Sie bitte Ihren<br />
Namen und Adresse an.
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Anforderungen:<br />
Gelernter Fliesenleger mit Berufserfahrung<br />
Verlegung von Fliesen und Naturstein<br />
Teamfähigkeit<br />
Selbstständiges Arbeiten<br />
Alter ca. 20–45 Jahre<br />
Fahrausweis Kat. B<br />
Stutz Josef Plattenbeläge<br />
Thalerstr. 21<br />
CH-9424 Rheineck, Tel. 0041/71/8884852<br />
service@ofen-stutz.ch<br />
Stellenangebot<br />
Stellenangebot<br />
ZIMMERMANN<br />
ZIMMERMANN<br />
BAUSCHREINER<br />
Sie Siebieten: bieten:<br />
Selbständigkeit, Erfahrung, Erfahrung, Führungsqualität Führungsqualität<br />
Wir bieten:<br />
Junges Team, angemessene Bezahlung und die<br />
Junges Sicherheit Team, eines erfolgreichen angemessene Unternehmens Bezahlung und die<br />
Sicherheit eines erfolgreichen Unternehmens<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte baldmöglichst<br />
an Frau Hörmann.<br />
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an Frau Hörmann.<br />
Im ImBuch Buch 31, 31, A-6840 Götzis, T T (0)5523-623 68, 68, info@mayer-holzbau.at, info@mayer-holzbau.at, www.mayer-holzbau.at<br />
158 016
20. APRIL 2012<br />
Buchtipp<br />
Rot wie Blut die Blumen<br />
Autor: Erwin Kräutler<br />
Erwin Kräutler, Bischof der<br />
fl ächenmäßig größten Diözese<br />
der Welt, kämpft seit Jahrzehnten<br />
in Brasilien zusammen mit<br />
den Einheimischen für deren<br />
Rechte. Die Gegner sind skrupellose<br />
Politiker, Großgrundbesitzer<br />
und all jene, die auf<br />
Kosten der Armen nach Reichtum<br />
streben und dabei nicht<br />
vor Gewalt zurückschrecken.<br />
Erwin Kräutler erzählt in die-<br />
Rätsel<br />
Gewinnspiel<br />
Herausgeber:<br />
Topos<br />
Taschenbücher<br />
sem Buch von seiner i engagier- i<br />
ten, aber auch gefährlichen und<br />
lebensbedrohlichen Arbeit im<br />
Urwald von Brasilien.<br />
Zitat der Woche<br />
„Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen.<br />
Ihre Überzeugungen trennen sie.“<br />
Peter Ustinov<br />
Zu gewinnen gibt es 1 DVD „Atem des Himmels“ & 1 CD „Freddy Pfi ster Band“.<br />
Die Lösung in den Betreff einer E-Mail an gewinnspiel@<strong>kleines</strong>blatt.at schicken, oder eine<br />
Postkarte an „<strong>Mein</strong> <strong>kleines</strong> <strong>Blatt</strong>“, Thalbachgasse 2 a, 6900 Bregenz.<br />
Einsendeschluss: 27. April 2012.<br />
<strong>Mein</strong> <strong>kleines</strong> <strong>Blatt</strong><br />
im Internet:<br />
www.<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
33<br />
Gewinnen Sie mit<br />
<strong>Mein</strong> <strong>kleines</strong> <strong>Blatt</strong><br />
www.<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
Foto: Elisabeth Schmid<br />
Für das Handballspiel<br />
ALPLA HC Hard gegen Tirol<br />
am 28. April 2012, 20:20 Uhr,<br />
in Hard (Sporthalle am See)<br />
verlost <strong>Mein</strong> <strong>kleines</strong> <strong>Blatt</strong><br />
5 x 2 Eintrittskarten<br />
Schicken Sie eine Postkarte mit<br />
dem Kenntwort „Alpla HC Hard“,<br />
an „<strong>Mein</strong> <strong>kleines</strong> <strong>Blatt</strong>“, Thalbachgasse<br />
2a, 6900 Bregenz oder<br />
senden Sie eine E-Mail an<br />
gewinnspiel@<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
Einsendeschluss: 24. April 2012<br />
(Gewinner werden telefonisch<br />
benachrichtigt)<br />
<strong>Mein</strong><br />
<strong>kleines</strong><br />
<strong>Blatt</strong>
Schöner wohnen, besser leben<br />
„Das Rückgrat für Ihr Bett. Viele Rückenschmerzen lassen sich vermeiden.“<br />
Aktion Tiefschlaf: Wenn sich Ihr Schlaf in 30 Tagen nicht verbessert, nehmen<br />
wir Ihr Lattoflex-Bettsystem zurück. Außerdem gibt es beim Kauf eines<br />
Bettsystems ein Traumfalterkissen gratis.<br />
„Die Matratze mit Abwehrkräften durch den Active Care-Schaum und den<br />
Clima Care-Bezug.“<br />
Aktion: Matratze Active Care 300 mit Einsatz 3D Active NV statt E 641,nur<br />
nur € E 499,- 499,-<br />
Aktion: Matratze Belana mit Einsatz Royal NV statt E 386,- nur € E 299,-<br />
„Natürliche Materialien –<br />
gesunder Schlaf“<br />
Aktion: 10% auf das gesamte<br />
Relax-Programm<br />
„Der Hit der imm 2012 in Köln:<br />
Das Boxspringbett“<br />
Aktion: 10% auf das Boxspringbett<br />
Aktion: 30% auf die Vital-Silver-<br />
Power Bettwaren<br />
Neueröffnung<br />
MATRATZENBOUTIQUE<br />
Aktionstage von<br />
23.3. – 21.4.2012<br />
Am 23.3. ist der Lattoflex-Schlaf-<br />
Am 20. experte April ist bei der uns Joka-Schlafexperte und beantwortet bei<br />
uns und beantwortet gerne Ihre gerne Fragen! Ihre Fragen!<br />
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1x E 2.000,- | 2x E 1.000,- | 10x E 200,-<br />
bis<br />
21. 4. 2012<br />
Weiler, Bundesstr., T. 05523 62115-0, www.weilermoebel.at,<br />
MO - FR von 9 - 12 / 13.30 - 18 Uhr,<br />
SA durchgehend von 9 - 16 Uhr