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Seminar Optimierung mit PDE-Bedingungen

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Hauptseminar <strong>Optimierung</strong> <strong>mit</strong> <strong>PDE</strong>-<strong>Bedingungen</strong><br />

Arbeitsbereich numerische Mathematik<br />

Prof. Dr. Andreas Prohl<br />

Dipl.-Math. Markus Klein<br />

Handout<br />

<strong>Optimierung</strong>saufgaben im Banachraum<br />

Franziska Schmidt<br />

Tübingen, den 28. Juni 2011


Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis 3<br />

1 Einführung 5<br />

2 <strong>Optimierung</strong>saufgaben <strong>mit</strong> Gleichungsrestriktion - Ein Beispiel im R n 5<br />

3 <strong>Optimierung</strong>saufgaben <strong>mit</strong> Ungleichungsrestriktion 6<br />

3.1 <strong>Optimierung</strong>sproblem im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

3.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

3.3 Differenzierbare Aufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

4 Rückblick: Beispiel <strong>mit</strong> Gleichungsrestriktion 10<br />

5 Eine nichtdifferenzierbare, konvexe Aufgabe 11<br />

6 Literaturverzeichnis 13


4 Inhaltsverzeichnis


1 Einführung<br />

1 Einführung 5<br />

Gesucht ist eine notwendige Bedingung für ein Optimum ū, das die folgende <strong>Optimierung</strong>saufgabe<br />

löst:<br />

min f(u),<br />

u.d.N. G(u) ≤K 0,<br />

u ∈ C ⊆ U.<br />

Im Folgenden seien die Mengen U und Z reelle Banachräume. Die Zielfunktion, die unter<br />

den o.g. Nebenbedingungen minimiert werden soll, sei durch f : U → R gegeben und die<br />

Abbildung G : U → Z muss nicht notwendigerweise linear sein. Weitere Details werden<br />

in Kapitel 3.2 gegeben. So ist beispielsweise noch zu klären, wie die Halbordnungsrelation<br />

„≤K“ auf einem Banachraum zu definieren bzw. was für eine Menge „K“ ist. Zunächst<br />

bleiben wir jedoch im R n , wo die Halbordungsrelation „≤“ bereits bekannt ist.<br />

Mit Hilfe der Lagrangetechnik werden wir als notwendige <strong>Bedingungen</strong> für eine optimale<br />

Lösung ū der o.g. <strong>Optimierung</strong>saufgabe die Karush-Kuhn-Tucker-<strong>Bedingungen</strong> erhalten.<br />

2 <strong>Optimierung</strong>saufgaben <strong>mit</strong> Gleichungsrestriktion - Ein Beispiel<br />

im R n<br />

Die Zielfunktion f : U → R und die Abbildung G : U → R m seien stetig differenzierbar<br />

in der offenen Menge U ⊆ R n . Die Abbildung G ′ (ū) : U → R m sei surjektiv, wobei ū eine<br />

Lösung des <strong>Optimierung</strong>sproblems <strong>mit</strong> Gleichungsrestriktion<br />

sei.<br />

Definition 2.1 (Lagrangefunktion)<br />

Die Funktion L : U × R m → R <strong>mit</strong><br />

heißt Lagrange-Funktion.<br />

min f(ū),<br />

u.d.N. G(ū) = 0,<br />

ū ∈ C = U.<br />

L(u, z ∗ ) := f(u) + z ∗ · G(u)


6 3 <strong>Optimierung</strong>saufgaben <strong>mit</strong> Ungleichungsrestriktion<br />

Satz 2.2 (Lagranger Multiplikatorensatz)<br />

Wenn ū eine Lösung des <strong>Optimierung</strong>sproblems unter der Nebenbedingung G(ū) = 0 ist,<br />

dann existieren z ∗ , so dass L stationär, d.h. L ′ (ū, z ∗ ) = f ′ (ū) + z ∗ · G ′ (ū) = 0.<br />

Definition 2.3 (Lagrangesche Multiplikatoren)<br />

Die Elemente z ∗ ∈ R m , für die L ′ (ū, z ∗ ) = 0 gilt, heißen Lagrange Multiplikatoren.<br />

Notwendige <strong>Bedingungen</strong> für ein Optimum ū sind folglich:<br />

• G(ū) = 0,<br />

• Die Lagrange-Multiplikatoren z ∗ existieren.<br />

3 <strong>Optimierung</strong>saufgaben <strong>mit</strong> Ungleichungsrestriktion<br />

In Kapitel 1 haben wir die <strong>Optimierung</strong>saufgabe <strong>mit</strong> Ungleichungsrestriktion allgemein<br />

formuliert. Im Weiteren werden wir zunächst ein Beispiel dafür geben, wie ein solches<br />

<strong>Optimierung</strong>sproblem in der Wirklichkeit aussehen könnte.<br />

3.1 <strong>Optimierung</strong>sproblem im Alltag<br />

Eine Erdbeer-Fabrik stellt die zwei Produkte „Erdbeerjoghurt“ und „Erdbeershake“ aus<br />

Erdbeeren, Zucker und Naturjoghurt her.<br />

Für die Herstellung eines Erdbeerjoghurts werden 5 g Erdbeeren, 15 g Zucker und 40 g<br />

Naturjoghurt benötigt. Um einen Erdbeershake zu erzeugen, werden 35 g Erdbeeren, 15 g<br />

Zucker und 10 g Naturjoghurt gebraucht.<br />

Insgesamt vorhanden sind 15000 g Erdbeeren, 10500 g Zucker und 24000 g Naturjoghurt.<br />

Problematischerweise hat die Erdbeer-Fabrik mehr Ausgaben als Einnahmen. Der Verlust<br />

für den Erbeerjoghurt beträgt 2 Cent und für den Erdbeershake 1 Cent.<br />

Das Ziel ist nun optimale Produktionszahlen j ≥ 0 für den Erdbeerjoghurt und s ≥ 0<br />

für den Erdbeershake zu finden, um den Verlust zu minimieren. Durch die begrenzten<br />

Rohstoffe erhalten wir die weiteren Nebenbedingungen:<br />

5j + 35s ≤ 15000,<br />

15j + 15s ≤ 10500,<br />

40j + 10s ≤ 24000.<br />

Das <strong>Optimierung</strong>sproblem <strong>mit</strong> der Zielfunktion f : R 2 → R lautet also


3 <strong>Optimierung</strong>saufgaben <strong>mit</strong> Ungleichungsrestriktion 7<br />

min f(j, s) = −2j − s,<br />

u.d.N. j ≥ 0, s ≥ 0,<br />

5j + 35s − 15000 ≤ 0, 15j + 15s − 10500 ≤ 0, 40j + 10s − 24000 ≤ 0.<br />

Diese <strong>Optimierung</strong>saufgabe soll nun so umgeformt werden, dass sie <strong>mit</strong> der Formulierung<br />

in Kapitel 1 in Zusammenhang gebracht werden kann. Die durch die begrenzten Rohstoffe<br />

entstandenen Nebenbedingungen lassen sich <strong>mit</strong> Hilfe der Abbildung G : R 2 → R 3<br />

zusammenfassen.<br />

Gesucht ist also ein Optimum ū = (¯j, ¯s), das folgende <strong>Optimierung</strong>saufgabe löst:<br />

min f(u) = −2j − s,<br />

u.d.N. u = (j, s) ∈ C ⊆ R2 ,<br />

⎛<br />

⎞<br />

5j + 35s − 15000<br />

⎜<br />

⎟<br />

G(u) = ⎝15j<br />

+ 15s − 10500⎠<br />

≤ 0.<br />

40j + 10s − 24000<br />

Da j ≥ 0 und s ≥ 0, ist die Menge C ⊆ R 2 der positive Quadrant und da<strong>mit</strong> konvex.<br />

3.2 Grundlagen<br />

Es ist nun noch zu klären, wie die Halbordnungsrelation ≤K auf einem Banachraum definiert<br />

ist. Dazu benötigen wir zunächst einmal die Definition eines konvexen Kegels K.<br />

Definition 3.1 (Konvexer Kegel)<br />

Sei K ⊆ Z konvex.<br />

Die Menge K = ∅ heißt konvexer Kegel, wenn gilt<br />

∀λ > 0 : z ∈ K ⇒ λz ∈ K.<br />

Beispiel<br />

1. Sei Z = R 3 und K = {z ∈ R 3 : z1 = 0, z2 ≤ 0, z3 ≥ 0}. Dann ist K ein konvexer<br />

Kegel.<br />

2. Der geometrische Kegel ist kein „mathematischer“ Kegel, da er unter der Multiplikation<br />

<strong>mit</strong> einer positiven Zahl nicht abgeschlossen ist.


8 3 <strong>Optimierung</strong>saufgaben <strong>mit</strong> Ungleichungsrestriktion<br />

Definition 3.2 (Halbordnungsrelation ≥K)<br />

Sei K ⊆ Z ein konvexer Kegel.<br />

Es gilt<br />

z ≥K 0 :⇔ z ∈ K.<br />

Analog gilt<br />

z ≤K 0 :⇔ −z ∈ K.<br />

Im Weiteren bedeutet die echte Ungleichung z


3.3 Differenzierbare Aufgabe<br />

3 <strong>Optimierung</strong>saufgaben <strong>mit</strong> Ungleichungsrestriktion 9<br />

Die Menge C = ∅ sei im Folgenden konvex.<br />

Wir möchten nun eine notwendige Bedingung für eine Lösung der <strong>Optimierung</strong>saufgabe<br />

aus Kapitel 1 unter der Voraussetzung formulieren, dass f und G stetig Fréchetdifferenzierbar<br />

in einer offenen Umgebung von ū. Die Existenz eines solchen Optimums ū<br />

sei vorausgesetzt.<br />

Die Lagrangefunktion haben wir bereits in Definition 2.1 für den Fall Z = R m definiert.<br />

Nun soll sie für einen beliebigen Banachraum definiert werden.<br />

Definition 3.4 (Lagrangefunktion)<br />

Sei Z ∗ der Dualraum von Z.<br />

Die Funktion L : U × Z ∗ −→ R <strong>mit</strong><br />

heißt Lagrange-Funktion.<br />

L(u, z ∗ ) := f(u) + 〈z ∗ , G(u)〉 Z ∗ ,Z<br />

Definition 3.5 (Lagrangescher Multiplikator)<br />

Sei ū eine lokale Lösung der gegebenen <strong>Optimierung</strong>saufgabe.<br />

Ein Element z ∗ ∈ K + heißt zugehöriger Lagrangescher Multiplikator, wenn Folgendes gilt:<br />

• DuL(ū, z ∗ )(u − ū) ≥ 0 ∀u ∈ C (Variationsungleichung),<br />

• 〈z ∗ , G(ū)〉 Z ∗ ,Z = 0 (komplementäre Schlupfbedingung).<br />

Um die Existenz eines Lagrangeschen Multiplikator zu erhalten, benötigen wir noch eine<br />

Regularitätsbedigung.<br />

Definition 3.6 (Regularitätsbedingung von Zowe und Kurcyusz)<br />

Sei ū ∈ C <strong>mit</strong> G(ū) ≤K 0 gegeben.<br />

Die Bedingung<br />

G ′ (ū)C(ū) + K(−G(ū)) = Z (1)<br />

wird Regularitätsbedingung von Zowe und Kurcyusz genannt.<br />

Dabei heißen die Mengen<br />

C(ū) = {α(u − ū) : α ≥ 0, u ∈ C}, K(¯z) = {β(z − ¯z) : β ≥ 0, z ∈ K}<br />

Kegelhüllen an C bzw. K in ū bzw. ¯z.<br />

Dass die Regularitätsbedingung (1) erfüllt ist, ist nicht selbstverständlich. Sie ist nicht<br />

nur von den Abbildungen G ′ (ū) und G und von den Kegelhüllen an C und K abhängig,<br />

sondern auch von der optimalen Lösung ū und insbesondere auch von der Wahl von Z.


10 4 Rückblick: Beispiel <strong>mit</strong> Gleichungsrestriktion<br />

Satz 3.7 (Existenz der Lagrangeschen Multiplikatoren)<br />

Sei ū die Lösung der gegebenen <strong>Optimierung</strong>saufgabe und die Regularitätsbedingung (1)<br />

sei erfüllt. Dann existiert ein zu ū gehöriger Lagrangescher Multiplikator z ∗ ∈ K + .<br />

Einen Beweis findet man in [ZOKU79].<br />

Wenn die Regularitätsbedingung (1) erfüllt ist, erhalten wir als notwendige <strong>Bedingungen</strong><br />

für ein Optimum ū:<br />

• Die Nebenbedingung<br />

ist erfüllt,<br />

• Die Lagrange-Multiplikatoren z ∗ existieren, d.h. es gilt<br />

G(ū) ≤K 0 ū ∈ C, (2)<br />

DuL(ū, z ∗ )(u − ū) ≥ 0 ∀u ∈ C (3)<br />

〈z ∗ , G(ū)〉 Z ∗ ,Z = 0. (4)<br />

Die Gleichungen (2),(3) und (4) werden Karush-Kuhn-Tucker-<strong>Bedingungen</strong> genannt.<br />

4 Rückblick: Beispiel <strong>mit</strong> Gleichungsrestriktion<br />

Wir betrachten noch einmal die <strong>Optimierung</strong>saufgabe <strong>mit</strong> Gleichungsrestriktion aus Kapitel<br />

2 und überprüfen, ob unsere bisherigen Ergebnisse <strong>mit</strong> denen aus Kapitel 3 im Falle<br />

einer Gleichungsrestriktion konsistent sind.<br />

Da G ′ (ū) : U → Z nach Voraussetzung surjektiv ist, ist die Regularisierungsbedingung<br />

(1) erfüllt.<br />

Begründung:<br />

Aufgrund der Gleichungsrestriktion G(ū) = 0 gilt K = {0}. Daraus folgt aber<br />

K(−G(ū)) = {βG(ū) : β ≥ 0, G(ū) ∈ K} = {0},<br />

wobei sich das letzte Gleichheitszeichen aus der Nebenbedingung G(ū) = 0 ergibt. Da<strong>mit</strong><br />

und <strong>mit</strong> C = U vereinfacht sich die Regularisierungsbedingung (1) zu<br />

G ′ (ū) · U = Z.<br />

Also ist die Regularisierungsbedingung von Zowe und Kurcyusz in diesem Beispiel erfüllt,<br />

wenn G ′ (ū) surjektiv ist.


5 Eine nichtdifferenzierbare, konvexe Aufgabe 11<br />

Wie man sich leicht überlegen kann, folgt für eine <strong>Optimierung</strong>saufgabe <strong>mit</strong> Gleichungsrestriktion,<br />

Z = R m und C = U aus DuL(ū, z ∗ )(u − ū) ≥ 0∀u ∈ C<br />

f ′ (u) + z ∗ · G ′ (u) = 0<br />

und daher ist Definition 3.5 konsistent <strong>mit</strong> der Definition 2.3 der Lagrange Multiplikatoren<br />

für ein <strong>Optimierung</strong>sproblem <strong>mit</strong> Gleichungsrestriktion. Die komplementäre Schlupfbedingung<br />

〈z ∗ , G(ū)〉 Z ∗ ,Z = 0 ist für G(ū) = 0 immer erfüllt.<br />

Wir erhalten also die Karush-Kuhn-Tucker-Bedingung für Gleichungsrestriktionen:<br />

• L ′ (ū, z ∗ ) = 0,<br />

• G(ū) = 0,<br />

was <strong>mit</strong> dem Ergebnis in Kapitel 2 übereinstimmt.<br />

5 Eine nichtdifferenzierbare, konvexe Aufgabe<br />

Nun betrachten wir die <strong>Optimierung</strong>saufgabe <strong>mit</strong> Ungleichungsrestriktionen aus Kapitel 1,<br />

ohne dass f und G Fréchet-differenzierbar seien und formulieren notwendige <strong>Bedingungen</strong><br />

für ein Optimum ū, das die Aufgabe unter der Voraussetzung löst, dass f und G konvex<br />

seien. Die Menge C = ∅ sei wieder konvex.<br />

Da f und G und da<strong>mit</strong> auch die Lagrangefunktion L nun nicht notwendigerweise differenzierbar<br />

sind, müssen wir die Lagrange Multiplikatoren erneut definieren:<br />

Definition 5.1 (Lagrangescher Multiplikator)<br />

Sei ū ∈ C eine Lösung des <strong>Optimierung</strong>sproblems.<br />

Ein Punkt (ū, z ∗ ) ∈ U × K + wird Sattelpunkt der Lagrangefunktion L genannt, wenn die<br />

Ungleichungskette<br />

L(ū, v ∗ ) ≤ L(ū, z ∗ ) ≤ L(u, z ∗ ) ∀u ∈ C, ∀v ∗ ∈ K +<br />

erfüllt ist. In diesem Fall heißt z ∗ zu ū gehöriger Lagrangescher Multiplikator.<br />

Satz 5.2 (Existenz der Lagrangeschen Multiplikatoren)<br />

Seien f und G konvex und sei ū eine Lösung der gegebenen <strong>Optimierung</strong>saufgabe. Weiter<br />

existiere ein Element ũ ∈ C <strong>mit</strong> G(ũ)


12 5 Eine nichtdifferenzierbare, konvexe Aufgabe<br />

Bemerkung (Problem)<br />

Der Satz 5.2 ist nur dann anwendbar, wenn K ein nichtleeres Inneres besitzt.<br />

Wenn die Slaterbedingung erfüllt ist, sind die notwendigen <strong>Bedingungen</strong> für ein Optimum<br />

ū:<br />

• Die komplementäre Schlupfbedingung ist erfüllt.<br />

• Die Lagrange-Multiplikatoren z ∗ existieren.


6 Literaturverzeichnis<br />

6 Literaturverzeichnis 13<br />

[TRÖ09] Tröltzsch, F.: Optimale Steuerung partieller Differemtialgleichungen.<br />

Theorie, Verfahren und Anwendungen. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2.Auflage, 2009<br />

[ZOKU79] Zowe, J. und Kurcyusz, S.: Regularity and stability for the mathematical programming<br />

problem in Banach spaces. Appl. Math. Optimization, 5:49-62, 1979<br />

[LUE69] Luenberger, D.G.: Optimization by Vector Space Methods. New York: Wiley, 1969

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