Auswirkungen der Baby-Friendly Hospital Initiative auf das Stillen in ...
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10 Schritte zum erfolgreichen <strong>Stillen</strong><br />
7. Das System des Room<strong>in</strong>g-<strong>in</strong> erlaubt Mutter und K<strong>in</strong>d, Tag und Nacht<br />
zusammen zu se<strong>in</strong>; die Geburtskl<strong>in</strong>ik gewährleistet dieses System.<br />
8. Das <strong>Stillen</strong> wird dem Rhythmus des K<strong>in</strong>des angepasst.<br />
9. Saughütchen, Saugflasche und Schnuller werden <strong>in</strong> den ersten Tagen<br />
nach <strong>der</strong> Geburt vermieden, später nur bei Notwendigkeit e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
10. Die Stillberatung hört nach Verlassen des Spitals nicht <strong>auf</strong>.<br />
Deshalb sollen die Kontakte zu Stillgruppen, Hebammen,<br />
Stillberatungs- und Mütter-/Väterberatungsstellen gepflegt und<br />
die Mütter <strong>auf</strong> diese Hilfe <strong>auf</strong>merksam gemacht werden.<br />
S. Merten, J. Dratva, U. Ackermann-Liebrich, Institut für Sozial- und Präventivmediz<strong>in</strong>, Universität Basel, Tagung <strong>der</strong> Schweiz. Gesellschaft für Neonatologie vom 17.10.20