Amts - Neustadt in Sachsen
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Amts - Neustadt in Sachsen
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6<br />
E<strong>in</strong>ladung<br />
Am Mittwoch, dem 6. Februar 2013, 18:30 Uhr, f<strong>in</strong>det im<br />
Feuerwehrgerätehaus Polenz e<strong>in</strong>e<br />
E<strong>in</strong>wohnerversammlung<br />
der Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> statt.<br />
Hierzu s<strong>in</strong>d alle E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>wohner der Stadt<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />
Vorgesehene Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch den Bürgermeister<br />
2. Informationen zur Stadtentwicklung<br />
3. Information zur Weiterarbeit Waldbad Polenz<br />
4. Sonstiges<br />
Manfred Elsner<br />
Bürgermeister<br />
Stellungnahme <strong>in</strong> eigener Sache<br />
In der SZ-Ausgabe vom<br />
18.12.2012 wurden mit den<br />
Artikel „<strong>Neustadt</strong> kritisiert<br />
W<strong>in</strong>terdienst“ falsche Aussagen<br />
dargestellt, die ich als<br />
Bürgermeister so nicht gegeben<br />
habe.<br />
Die Mitarbeiter, vor allem der<br />
Straßenmeisterei, fühlten sich<br />
In Wort und Bild<br />
damit ungerechtfertigt kritisiert.<br />
Ich habe als Bürgermeister<br />
e<strong>in</strong>e Stellungnahme an<br />
die SZ abgegeben, die bisher<br />
leider nicht sachgerecht veröffentlicht<br />
wurde.<br />
Dies möchte ich hiermit tun,<br />
um e<strong>in</strong>e weitere sachliche Diskussion<br />
führen zu können.<br />
Kritik am W<strong>in</strong>terdienst - Hohwaldstraße<br />
Artikel <strong>in</strong> der SZ-Ausgabe am 18.12.2012<br />
Die letzten Tage waren durch meister für die Hohwaldstraße<br />
den W<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>bruch e<strong>in</strong>e He- als Staatsstraße und den Bürrausforderung<br />
für alle Beteigermeister für Geme<strong>in</strong>destraligten.<br />
Aus den Erfahrungen ßen, d. h. Zufahrt zur Kl<strong>in</strong>ik.<br />
müssen wir und damit auch Nur e<strong>in</strong> Sperrschild aufstellen<br />
ich als Bürgermeister entspre- reicht nicht aus, denn e<strong>in</strong>e<br />
chende Schlussfolgerungen Kl<strong>in</strong>ik muss für Personal, Ver-<br />
ziehen. Ungewöhnliche Witsorgungsfahrten, aber auch<br />
terungsereignisse oder auch für E<strong>in</strong>satzkräfte erreichbar<br />
Unfälle werden wir auch <strong>in</strong> bleiben. Für Ortsfremde brau-<br />
Zukunft meistern müssen. Als chen wir, bei mehreren Tagen<br />
Bürgermeister habe ich nicht Sperrung, konkrete H<strong>in</strong>weis-<br />
den W<strong>in</strong>terdienst kritisiert, schilder.<br />
denn die Straßen waren ent- Genau zu diesem Problem<br />
sprechend den Möglichkeiten werde ich alle Beteiligten zu<br />
oft gut geräumt. Das Problem weiteren Abstimmungen e<strong>in</strong>la-<br />
waren die verkehrsgefährdenden, um Lösungen zu erarbeiden<br />
Bäume und Äste durch ten. Die Mitarbeiter der Stra-<br />
die Schneelast.<br />
ßenmeisterei haben engagiert<br />
Was ich kritisiert habe ist die den W<strong>in</strong>terdienst organisiert.<br />
Organisation und Durchfüh- Insofern entsprechen die Darrung<br />
der Straßensperrungen. stellungen <strong>in</strong> der Presse nicht<br />
Mir ist schon bewusst, dass<br />
es klare Verantwortlichkeiten<br />
me<strong>in</strong>en Aussagen.<br />
gibt. Das betrifft den Straßen- Manfred Elsner, Bürgermeister<br />
Staatssekretär Hartmut Fiedler übergab<br />
Zuwendungsbescheid für die energetische<br />
Sanierung der Mariba Freizeitwelt<br />
Hartmut Fiedler, sächsischer<br />
Staatssekretär für Wirtschaft<br />
und Arbeit, übergab am 19. De-<br />
zember 2012 e<strong>in</strong>en Bescheid<br />
über Zuwendungen <strong>in</strong> Höhe<br />
von rund 673.000 Euro an die<br />
Stadt <strong>Neustadt</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>.<br />
Bürgermeister Manfred Elsner<br />
und der Geschäftsführer<br />
der Mariba Freizeitwelt Frank<br />
Bergemann nahmen diese<br />
Fördermittel symbolisch gern<br />
<strong>in</strong> Empfang. Sie dienen, im<br />
Rahmen der Geme<strong>in</strong>schafts-<br />
<strong>Neustadt</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> Nr. 1/2013<br />
aufgabe zur „Verbesserung<br />
der regionalen Wirtschaftsstruktur“<br />
(GRW), der energetischen<br />
Sanierung der Mariba<br />
Freizeitwelt. Staatssekretär<br />
Fiedler: „Der Tourismus ist für<br />
<strong>Sachsen</strong> e<strong>in</strong> wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />
und Arbeitgeber.<br />
Die nachhaltige Verbesserung<br />
der Wirtschaftlichkeit touristischer<br />
E<strong>in</strong>richtungen und<br />
die Steigerung touristischer<br />
Nachfrage tragen zur Stabilisierung<br />
der Wirtschaftskraft<br />
der gesamten Region bei.“<br />
Das Erlebnisbad Mariba Freizeitwelt<br />
ist <strong>in</strong> der Region e<strong>in</strong><br />
wichtiger Anziehungspunkt für<br />
Touristen aus ganz Deutschland<br />
und zunehmend auch aus<br />
den Nachbarstaaten. Die Mariba<br />
Freizeitwelt selbst schafft<br />
derzeit 50 feste Arbeitsplätze.<br />
Bei den Sanierungsmaßnahmen<br />
handelte es sich um<br />
die Modernisierung der Heizungs-<br />
und Badewassertechnik,<br />
den E<strong>in</strong>bau energiesparender<br />
Leuchten und um diverse<br />
Dämmarbeiten.<br />
Die Gesamtkosten der energetischen<br />
Sanierung belaufen<br />
sich auf circa e<strong>in</strong>e Million<br />
Euro.<br />
Mariba Freizeitwelt öffnete am 21. Dezember 2012<br />
Am 21. Dezember war es endlich<br />
so weit und die Mariba<br />
Freizeitwelt öffnete nach der<br />
umfangreichen Sanierung ihre<br />
Türen. Viele Badebegeisterte<br />
und Saunagänger erschienen<br />
pünktlich um 14:00 Uhr zur<br />
Eröffnung. Bürgermeister Man-<br />
Bauvorhaben <strong>in</strong> Vorbereitung<br />
In der Verwaltung haben die umfangreichenVorbereitungsarbeiten<br />
für die Baumaßnahmen des<br />
Dresdner Straße 47<br />
fred Elsner und der Geschäftsführer<br />
Frank Bergemann gaben<br />
geme<strong>in</strong>sam mit dem Aufsichtsrat<br />
den symbolischen Startschuss.<br />
Zudem lies es sich der<br />
Bürgermeister nicht nehmen,<br />
e<strong>in</strong>e erste Runde im großen<br />
Becken zu schwimmen.<br />
Jahres 2013 bereits begonnen.<br />
E<strong>in</strong>ige Vorhaben möchten wir<br />
kont<strong>in</strong>uierlich darstellen: