„Ein vorbildliches Zusammenwirken“
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Mittwoch, 11. Juli 2012 heide kurier<br />
Seite 13<br />
lokalsport<br />
SC Langenhagen siegt<br />
42. Norddeutsches E-Junioren-Turnier des SC Tewel<br />
TEWEL. Der Nachwuchs des SC<br />
Langenhagen gewann erstmalig das<br />
„Norddeutsche E-Junioren-Turnier“<br />
des SC Tewel, dessen bereits 42.<br />
Auflage kürzlich bei optimalen äußeren<br />
Bedingungen zum Abschluß und<br />
als Höhepunkt des langen Fußball-<br />
Wochenendes in Tewel ausgetragen<br />
wurde. Im einem spannenden Finale<br />
besiegten die Langenhagener, die<br />
kürzlich Vizemeister der Region<br />
Hannover geworden sind, den SV<br />
Fortuna Rotenburg, der als Meister<br />
der Kreisliga Rotenburg-Süd angetreten<br />
war, in einem spannenden<br />
und umkämpften Finale knapp mit<br />
1:0.<br />
Trotz des Termins in den Sommerferien<br />
einzelner Regionen - so fehlten<br />
diesmal Vereine aus Hamburg<br />
Schleswig-Holstein und Berlin - konnten<br />
die SCT-Organisatoren Heinz<br />
Langer und Andreas Heinsohn kurzfristig<br />
sogar noch zwei zusätzliche<br />
Teams zu den 20 gemeldeten Mannschaften<br />
begrüßen. Stark vertreten<br />
war diesmal mit fünf Teams die Region<br />
Hannover, die dann ja auch den<br />
Turnierchampion stellte. Mit der weitesten<br />
Anreise war mit der SG St.<br />
Nikolaus erstmalig ein Verein aus dem<br />
Saarland in Tewel dabei. Unbeeindruckt<br />
von der Ferienproblematik<br />
kam „Dauerbrenner“ BSC Büd 05<br />
Brandenburg zum 22. Mal in Reihe<br />
nach Tewel, überboten wurde dies<br />
nur noch vom TV Jahn Schneverdingen,<br />
der alle 42mal dabei war.<br />
Nach kurzen Begrüßungsworten<br />
der Turnierleitung und von Tewels<br />
Ortsbürgermeister Herbert Zimmermann<br />
wurden in je zwei Fünfer- beziehungsweise<br />
Sechser-Gruppen auf<br />
vier Kleinspielfeldern insgesamt 50<br />
Vorrundenspiele ausgetragen. Die<br />
Zehn- und Elfjährigen Jungkicker lieferten<br />
größtenteils ansprechende Leistungen<br />
und geizten vor allem nicht<br />
mit schön herausgespielten Treffern.<br />
Exakt 99mal zappelte der Ball bereits<br />
in den Erstrundenpartien - bei einer<br />
Spielzeit von jeweils zwölf Minuten -<br />
im Netz. In Zwischen- und Finalrunde<br />
nahm die Quote noch zu, auch<br />
Mit viel Elan waren die jungen Kicker bei der Sache.<br />
bedingt durch einige Achtmeterschießen.<br />
Der Zeitplan geriet durch<br />
die erhöhte Mannschaftszahl und<br />
durch die Entscheidungsschießen<br />
etwas in Verzug - wohl aber das einzige<br />
Manko der ansonsten gewohnt<br />
guten Organisation durch die SCT-<br />
Verantwortlichen. Den Beteiligten<br />
bereitete dies angesichts der guten<br />
Bedingungen allerdings keine Probleme.<br />
Durch das Ausscheiden der<br />
deutschen Mannschaft bei der Euro<br />
2012 bestand auch zum Ende kein<br />
zeitlicher Druck, daß alle noch rechtzeitig<br />
das Finale sehen wollten.<br />
Von den Vereinen aus der Region<br />
schaffte Kreismeister TV Jahn Schneverdingen<br />
mit dem 3. Platz die deutlich<br />
beste Plazierung. Nach dem Sieg<br />
in Vorrundengruppe A mußte sich das<br />
Jahn-Team im Halbfinale nur dem<br />
späteren Turniersieger Langenhagen<br />
im Achtmeterschießen geschlagen<br />
geben.<br />
Gegen starke auswärtige Konkurrenz<br />
erreichten die übrigen Kreisver-<br />
SVTO-Vereinssportfest<br />
TRAUEN/OERREL. Zu seinem traditionellen<br />
Vereinssportfest lädt der<br />
SV Trauen-Oerrel am 14. Juli auf den<br />
Sportplatz in Oerrel ein. Anmeldungen<br />
werden am Samstag ab 13 Uhr<br />
entgegengenommen. Um 14.30 Uhr<br />
beginnt der Dreikampf der Kinder mit<br />
Laufen, Werfen und Springen. Außerdem<br />
gibt es diverse Spielstationen<br />
für den Nachwuchs. Auch die Erwachsenen<br />
haben Zeit, um ihre Dis-<br />
290 Kilometer<br />
ziplinen zu absolvieren: Eine Abnahme<br />
für das Deutsche Sportabzeichen<br />
wird angeboten. Ab 15 Uhr<br />
gibt es Kaffee und Kuchen. Um 15.30<br />
beginnen die „Spiele ohne Grenzen“<br />
für jedermann. Ab 18 Uhr folgt das<br />
Angrillen mit gemütlichem Beisammensein.<br />
Weitere Infos gibt es in Oerrel<br />
bei Christa von Scheffer, Ruf<br />
(05192) 887040, sowie in Trauen bei<br />
Andreas Ebeling, Ruf (05055) 1388.<br />
Zwölf Männer der Gruppe „Powerman“ des Breloher SC absolvierten<br />
kürzlich eine fünftägige Fahrradtour nach Berlin-Spandau. Da Zug „Erixx“<br />
nicht alle Fahrräder der Gruppe transportieren konnte, fuhr sie bis Uelzen<br />
und von dort aus weiter mit der Bahn in die Hauptstadt. Zum „Aufwärmen“<br />
ging es in der ersten Etappe zum Olympiastadion. In täglichen<br />
Sternfahrten erkundeten die Männer den Mauerradweg in nördlicher Richtung<br />
bis Hennigsdorf sowie den Wannsee per Fähre und Potsdam mit<br />
dem Park und Schloß Sanssouci. Am vierten Tag fuhren die Radler durch<br />
den Grunewald bis zur Glienicker Brücke und dann auf einem Teilstück<br />
des Mauerradwegs am Teltowkanal entlang zum ehemaligen Kontrollpunkt<br />
Dreilinden und zurück zum Hotel. Bei bestem Wetter besichtigte<br />
die Gruppe vor der Rückfahrt die historische Zitadelle in Spandau. Ab<br />
Uelzen radelten die „Powermänner“ bei Regenwetter bis zum Vereinsheim.<br />
Nach insgesamt 290 erlebnisreichen Kilometern klang die Tour in<br />
geselliger Runde mit den Ehefrauen aus.<br />
eine JSG Nordheide und VfB Vorbück<br />
Walsrode in der Endabrechnung die<br />
Plätze 14 und 15, nur für hintere<br />
Ränge langte es diesmal für die beiden<br />
SG-Mannschaften des Veranstalters,<br />
die Rang 18. beziehungsweise<br />
19. belegten. Wacker schlug<br />
sich das kurzfristig mit dem TV Jahn<br />
zusammengestellte dritte Team, dem<br />
allerdings nach einem 0:3 im Plazierungsspiel<br />
gegen Arminia Hannover<br />
II nur der Schlußrang blieb.<br />
Das Turnier-Klassement in der Endabrechnung:<br />
1. SC Langenhagen I, 2.<br />
Fortuna Rotenburg, 3. TV Jahn<br />
Schneverdingen, 4. TuS Elstorf, 5.<br />
Arminia Hannover I , 6. SV Eintracht<br />
Hannover, 7. FC Huchting (Bremen),<br />
8. FC Lune (Cuxhaven), 9. Rotenburger<br />
SV, 10. TSV Apensen, 11. TuS<br />
Zeven (Vorjahressieger), 12. SC Langenhagen<br />
II, 13. BSC Süd 05 Brandenburg<br />
14. JSG Nordheide 15. VfB<br />
Vorbrück Walrode, 16. ASV Faßberg,<br />
17. SG St. Nikolaus I, 18. JSG Neuenkirchen/Tewel<br />
(U10), 19. JSG<br />
Freizeit-Kicker<br />
Tewel/Neuenkirchen (U11), 20. SG St.<br />
Nikolaus II, 21. Arminia Hannover II,<br />
22. SG Tewel/Scheverdingen II.<br />
Den ersten Platz beim Torwand-<br />
Mannschaftsschießen und damit den<br />
vom Teweler Ortsrat gestifteten Cup<br />
holte sich der Rotenburger SV. Den<br />
Joachim-Gutzeit-Preis für besonders<br />
faires Verhalten von Spielern und<br />
Betreuern verdiente sich nach übereinstimmender<br />
Ansicht von Turnierleitung<br />
und Schiedsrichtern der TuS<br />
Elstorf aus der Nähe von Zeven.<br />
Alle Spielerinnen und Spieler erhielten<br />
bei der Siegerehrung durch SCT-<br />
Jugendleiter Heinz Langer und Turnierorganisator<br />
Andreas Heinsohn<br />
Erinnerungstrophäen. Turniersieger<br />
SC Langenhagen freute sich zudem<br />
den traditionellen Wanderpokal.<br />
„Trainerlegende“ Reiner Seewald<br />
vom BSC Süd 05 Brandenburg, der<br />
seinen Verein sei 22 Jahren jährlich<br />
beim Turnier in Tewel betreute, erhielt<br />
von seinem Club den Titel „Trainer<br />
des Jahres“ und wurde mit einer<br />
Schärpe geschmückt.<br />
Die eingesetzten Schiedsrichter<br />
Karl-Heinz Reyels, Mathias Witschel,<br />
Hartmut Gieschen, Heinz Langer,<br />
Raphael Brüggemann, Dirk Frese,<br />
Lukas Tödter und Frederik Ernst hatten<br />
nur über wenige strittige Situationen<br />
auf dem Feld zu entscheiden.<br />
Sie hatten zusammen mit den Assistenten<br />
der Turnierleitung, Jonas Langer<br />
und Peter Gronwald, auf dem<br />
Zeitnahme- und Ansagewagen die<br />
gut organisierte Veranstaltung sicher<br />
im Griff. Die SCT-Verantwortlichen<br />
würdigten das Engagement der zahlreichen<br />
Mitarbeiter und Helfer sowie<br />
der vielen Sponsoren. Ein großes<br />
Dankeschön galt allen Unterstützern<br />
für die Hilfe bei der Vorbereitung und<br />
Ausrichtung des Turniers.<br />
Weitere Infos zum Turnier, Spielergebnisse,<br />
Statistiken und Fotos aller<br />
beteiligten Teams gibt es demnächst<br />
im Internet unter www.sctewel.de im<br />
Bereich „Juniorenfußball“.<br />
Team Turbine Tewel setzt sich durch<br />
TEWEL. Im Vorfeld des E-Jugend-<br />
Turniers und des SCT-Cups in Tewel<br />
(siehe Bericht oben) stand auch wieder<br />
das Freizeit-Fußballturnier auf<br />
dem Plan, das mittlerweile zu einer<br />
festen Einrichtung geworden ist. 13<br />
Teams, darunter die Fan-Clubs<br />
„Grün-Weiße Heidegeister“ und „Heidekojoten“<br />
und das Firmenteam<br />
Hagebau/Zeus. Andere Mannschaften<br />
gingen bunt zusammengewürfelt<br />
an den Start, hatten Namen wie Montagskicker,<br />
Waldi’s EM-Club oder<br />
Swinging Shooters.<br />
Auf den drei Kleinfeldplätzen sahen<br />
die Zuschauer muntere Spiele, bei<br />
denen, bei allem sportlichen Ehrgeiz,<br />
der Spaß ganz klar im Mittelpunkt<br />
stand. Nach knapp dreistündigem<br />
Kick mußte dann sogar das Flutlicht<br />
3. Platz belegt<br />
angestellt werden, als die Sieger<br />
ermittelt wurden. Platz eins belegte<br />
wie im Vorjahr „Turbine Tewel“ nach<br />
einem 4:0 im Endspiel gegen „Ajax<br />
Dauerstramm“ aus Neuenkirchen.<br />
Rang drei belegte - wie im Vorjahr -<br />
das Team des BVB-Fanclubs „Heidekojoten“<br />
nach einem 3:2 im „Shoot-<br />
Out“ gegen die „Nixen“.<br />
Der Endstand: 1. Turbine Tewel, 2.<br />
Ajax Dauerstramm 3. Heidekojoten I,<br />
4. Die Nixen, 5.Freibier Schwalingen,<br />
6. Swinging Shooters (Team mit Ex-<br />
Spielerinnen aus Delmenhorst), 7.<br />
Montagskicker Schwalingen, 8. BSC<br />
Brandenburg Reiseteam, 9. Hagebau/Zeus,<br />
10. Waldi’s EM-Club, 11.<br />
Grün-Weiße Heidegeister I, 12.<br />
„Erscheinung“ (SCT-Mädchenteam),<br />
13. GW Heidegeister II.<br />
MTV-Fechterin Vanessa Will auf dem Podest<br />
SOLTAU. Als einer der letzten<br />
Fechtverbände richtete der Thüringer<br />
Fechtverband jüngst seine diesjährige<br />
Landesmeisterschaft der A- und<br />
B-Jugend in Altenburg aus. Vanessa<br />
Will vom MTV Soltau ging als eine der<br />
wenigen Gastfechter eines anderen<br />
Verbandes an den Start. Sie trat erstmals<br />
sie mit dem Langflorett an.<br />
Gefochten wurde nach dem Rundensystem,<br />
allerdings auf zehn Treffer bei<br />
zweimal drei Minuten Kampfzeit. Die<br />
Fechterinnen hatten nicht nur mit ihren<br />
Gegnerinnen zu kämpfen, sondern<br />
auch mit der hohen Luftfeuchtigkeit<br />
in der Halle. Vanessa Will konnte die<br />
ersten drei Kämpfe für sich entschei-<br />
den und traf dann auf die Jenaerin<br />
Pauline Buchwald. Hier lag sie schon<br />
5:3 vorn, verlor aber dann ihre Konzentration<br />
und mußte den Kampf noch<br />
7:10 abgeben. Im nächsten Duell traf<br />
sie auf Caecilia Thürmer aus Weimar.<br />
Beide Fechterinnen wollten hier keine<br />
Fehler machen und belauerten sich.<br />
Will konnte ihre Angriffe dann aber<br />
nicht ordentlich zu Ende bringen, was<br />
die junge Thürmer geschickt ausnutzte.<br />
Letztlich verlor die MTV-Fechterin<br />
die begegnung 3:6. Mit den<br />
nächsten drei Kontrahentinnen hatte<br />
sie dann keine Probleme mehr und<br />
errang mit sechs Siegen und zwei Niederlagen<br />
den 3. Platz in der B-Jugend.<br />
ACHTUNG<br />
DURSTMELDUNG!<br />
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2 KISTEN!<br />
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Nina Leu in Topform<br />
Faßberger Schwimmer auf dem Treppchen<br />
Sicherten sich bei den Bezirksmeisterschaften in Bomlitz 16 Medaillen:<br />
die Schwimmerinnen und Schwimmer der DLRG Faßberg.<br />
FASSBERG. Die besten Schwimmerinnen<br />
und Schwimmer des<br />
Bezirks Lüneburg kämpften jüngst an<br />
zwei Tagen um die Bezirkstitel auf<br />
den 100- und 200-Meter-Einzelstrecken<br />
und über die 400 Meter Freistil.<br />
Fast 400 Teilnehmer aus 38 Vereinen<br />
von Cuxhaven bis Dannenberg<br />
gingen im Bomlitzer Waldbad an den<br />
Start. Von der DLRG Faßberg hatten<br />
sich elf Schwimmerinnen und<br />
Schwimmer qualifiziert. Während es<br />
am ersten Tag warme Temperaturen<br />
und Sonne gab, mußten sich die Aktiven<br />
am zweiten Tag unter widrigen<br />
Umständen bei Dauerregen, Wind<br />
und Kälte in die Fluten stürzen. Das<br />
war für die Teilnehmer der DLRG<br />
Faßberg aber kein Hindernis, gute<br />
Leistungen zu zeigen, wie die insgesamt<br />
16 gewonnenen Medaillen<br />
dokumentieren. Allein fünf davon zog<br />
Matti Tewes (Jg. 2001) an Land, der<br />
bei all seinen fünf Starts auf das Siegertreppchen<br />
gelangte. Gold gab es<br />
für den Bezirksjahrgangsmeistertitel<br />
über 100m Rücken in 1:33,45, dreimal<br />
Silber für 200 und 100 Meter Freistil<br />
und 200 Meter Lagen sowie Bronze<br />
über 100m Brust.<br />
Nathalie Rose (Jg. 1993) erreichte<br />
in der offenen Wertung zweimal den<br />
3. Platz über 100m Freistil und 200m<br />
Schmetterling. In der Juniorenwertung<br />
war sie die Siegerin über 100m<br />
Freistil in 1:04,91 und bei der 200m<br />
Schmetterlingstrecke schlug sie als<br />
Zweite an. Somit konnte sie neben<br />
den Bronzemedaillen in der offenen<br />
Wertung noch Gold und Silber in der<br />
Jahrgangswertung in Empfang nehmen.<br />
Für den zweiten Tag mußte sie<br />
aus gesundheitlichen Gründen ihre<br />
Starts absagen, sonst wäre hier<br />
sicherlich noch die eine oder andere<br />
Medaillenchance drin gewesen. Nina<br />
Leu (Jg. 1998) hatte an diesem Wochenende<br />
ein umfangreiches Programm<br />
zu absolvieren. Sie ging<br />
gleich neunmal an den Start und war<br />
in Topform. Unter anderem hatte sie<br />
die anspruchsvollen Disziplinen wie<br />
200m Schmetterling und 400m Freistil<br />
auf dem Plan. Alle ihre Rennen<br />
beendete sie mit persönlicher Bestzeit<br />
und holte dabei Silber über 200m<br />
Freistil in 2:33,51 und Bronze über<br />
400m Freistil in 5:31,08.<br />
Die jüngste Teilnehmerinnen der<br />
DLRG Faßberg, Noelle Pfau (Jg.<br />
2002), erreichte bei ihren beiden<br />
Starts über 100m und 200m Brust<br />
jeweils den zweiten Platz und konnte<br />
zwei Silbermedaillen mit nach<br />
Hause nehmen.<br />
Brustschwimmspezialist Markus<br />
Mülbüsch (Jg. 2000) schwamm persönliche<br />
Bestzeit auf 100m Brust in<br />
1:40,57 und wurde mit einer Bronzemedaille<br />
belohnt. Angelina Wolczik<br />
(JG 2001) und Chiara Schneider (JG<br />
1999) komplettierten die Medaillensammlung<br />
mit je einer Bronzemedaille:<br />
Erstere über 100m Freistil in<br />
1:16,50 und Schneider über 200m<br />
Schmetterling in 3:38,85.<br />
Hannah Siemsglüß (Jg. 2000) ging<br />
viermal an den Start über 100 und<br />
200m Schmetterling und 200 und<br />
400m Freistil und schwamm jeweils<br />
persönliche Bestzeit. Alicia Schneider<br />
(1997) ging über 200m Rücken in<br />
Rennen und beendete ihr Rennen<br />
ebenfalls mit persönlicher Bestzeit.<br />
Isabell Isensee (1997) und Dennis<br />
Kratkey (Jg. 2001) vervollständigten<br />
die DLRG-Mannschaft und starteten<br />
über 200m Brust beziehungsweise<br />
100m Rücken.