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Geschätzte Kollegin, geschätzter Kollege! Als Rektor der ...

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Das Know-how <strong>der</strong> BauingenieurInnen an <strong>der</strong> TU Wien erstreckt sich vom<br />

konstruktiven Ingenieurbau über den Hochbau, den Stahlbetonbau, die<br />

Mechanik <strong>der</strong> Werkstoffe und Strukturen, den Grundbau, die Bauwirtschaft,<br />

die Verkehrsplanung, den Straßen- und Eisenbahnbau bis hin zu Siedlungswasserbau<br />

und Abfallwirtschaft, Hydraulik und Wasserwirtschaft.<br />

Nutznießer <strong>der</strong> Forschungsleistungen <strong>der</strong> Bauingenieure sind sowohl<br />

Private als auch Industrie, Wirtschaft und Politik.<br />

Spezialisierung ist aber auch bei den Bauingenieuren <strong>der</strong> Technischen<br />

Universität erfor<strong>der</strong>lich und so bezieht sich die Tätigkeit im Wesentlichen<br />

auf drei Forschungs-Schwerpunkte. Der Fokus liegt auf<br />

� Modellbildung und Simulation im Bauwesen,<br />

� Materialwissenschaften für Bau und Erhaltung von<br />

Ingenieurbauwerken, und<br />

� Integrative Infrastrukturplanung und Ressourcenmanagement.<br />

Fakultäten<br />

Fakultät für Bauingenieurwesen<br />

Dekan<br />

Josef Eberhardsteiner<br />

BauingenieurInnen <strong>der</strong> Technischen Universität Wien treten auch auf den Plan, wenn reale Situationen<br />

wie Hochwasser, extreme Windbeanspruchungen, Schwingungen, etc. simuliert werden müssen,<br />

Prognosen erstellt und Maßnahmen geplant werden, damit es erst gar nicht zum Ernstfall kommt.<br />

Natürlich richten die TU-BauingenieurInnen ihr Forschungsinteresse auch auf die Entwicklung neuer<br />

Materialien für den Bau bzw. die Erhaltung von Gebäuden, Denkmälern und Brücken. Auch hier gehorcht<br />

die Entwicklung vermehrt den Kriterien <strong>der</strong> Nachhaltigkeit und Ökonomie. Leichtere und wirtschaftlichere<br />

Konstruktionen verlangen logischerweise nach leichteren, kostengünstigeren und ökologischen<br />

Materialien, wobei die Energiekomponente eine<br />

immer wichtigere Rolle spielt.<br />

Kontakt<br />

Glasfaserverstärkte Materialien, hochfester Beton, Asphalt,<br />

Holz und die Entwicklung von Verbundwerkstoffen – eine<br />

Kombination mehrerer Materialien – und <strong>der</strong> vorbeugende<br />

Brandschutz sind nur einige Beispiele für bauingenieurbezogene<br />

Forschungsaktivitäten an <strong>der</strong> TU Wien.<br />

Dekanat<br />

T: +43 1 58801 20001<br />

F: +43 1 58801 20099<br />

E: dekan+e200@tuwien.ac.at<br />

Zunehmend an Bedeutung für TU-BauingenieurInnen gewinnt<br />

die „integrative“ und ganzheitliche Sicht <strong>der</strong> Dinge. Der Blick<br />

http://www.bauwesen.tuwien.ac.at/<br />

über den Tellerrand und die aktive Suche nach<br />

Kooperationspartnern an<strong>der</strong>er Fachbereiche wie z.B. Chemie o<strong>der</strong> Geoinformation machen sie zu<br />

profunden VordenkerInnen. Vorreiter sind sie in <strong>der</strong> Wasserver- und -entsorgung und im Ressourcenmanagement,<br />

wo es darum geht, den Stoffkreislauf zu optimieren – Stichwort Müll.<br />

Beson<strong>der</strong>s hervorzustreichen sind die Leistungen <strong>der</strong> BauingenieurInnen <strong>der</strong> TU Wien im konstruktiven<br />

Ingenieurbau – und zwar speziell die Mitwirkung bei diversen komplexen Analysen und Untersuchungen<br />

von Ingenieurbauwerken.<br />

Nicht zuletzt werden hochqualifizierte IngenieurInnen mit Management-Qualifikationen auch im Ausland<br />

benötigt – sowohl von österreichischen als auch von internationalen Bauunternehmen.<br />

Das Augenmerk <strong>der</strong> BauingenieurInnen in Lehre und Forschung an <strong>der</strong> TU Wien gilt sowohl <strong>der</strong> Neubautätigkeit<br />

als auch in immer stärker werdendem Ausmaß <strong>der</strong> Erhaltung bzw. Instandsetzung bestehen<strong>der</strong><br />

Bauwerke.

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