Ausgabe 04-2011 > hier - Golf Club Gut Apeldoer
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Weihnachten<br />
kommt dieses Jahr<br />
ganz überraschend!<br />
Seit dem vergangenen<br />
Jahr fi nden Sie im <strong>Gut</strong>shof<br />
Restaurant schicke<br />
Vasen der Firma Dutz®.<br />
Am 26. September ist<br />
auch die neue Kollektion<br />
eingetroff en, die Sie auf<br />
Ihre Liste der Weihnachtsgeschenke<br />
setzen sollten.<br />
Wir haben unsere Preise<br />
für Dutz® Vasen mit verschiedenen<br />
anderen Anbietern<br />
verglichen. Wir<br />
sind ganz sicher, dass Sie<br />
diese nirgendwo günstiger<br />
einkaufen können.<br />
Seite 18 Apeldör NEWS <strong>04</strong> | <strong>2011</strong><br />
CBA UND AHR:<br />
Neues Handicap System<br />
Alle 4 Jahre soll das Handicap System der<br />
European <strong>Golf</strong> Association überprüft werden<br />
(hinter der EGA stehen die nationalen<br />
<strong>Golf</strong>verbände wie der DGV). Das ist geschehen<br />
– für 2012 liegen Änderungen vor,<br />
die z.Zt. unter „Insidern“ sehr kontrovers<br />
diskutiert werden. Worum geht es?<br />
CBA und AHR<br />
Das bisherige CSA (Computed Stableford Adjustment)<br />
System soll verpfl ichtend von einem CBA<br />
(Computed Buffer Adjustment) System abgelöst<br />
werden, wo schlussfolglich und kurz gesagt die<br />
eigene Leistung in Abhängigkeit zu der Leistung<br />
der anderen Turnierteilnehmer gesetzt wird.<br />
Also, spielen an einem Tag viele Teilnehmer gute<br />
Scores, wird die Pufferzone einfach nach oben<br />
gesetzt.<br />
Der zweite Kritikpunkt betrifft den „Annual<br />
Handicap Review“ (AHR), wo die gespielten Turniere<br />
am Ende eines Jahres noch einmal in Form<br />
eines eigenen Softwaresystems überprüft und<br />
eventuelle Handicap-Anpassungen vorgenommen<br />
werden. Der Review kann nur bei <strong>Golf</strong>ern<br />
mit mindestens vier vorgabewirksamen Turnieren<br />
pro Jahr angewendet werden. Alle anderen<br />
flat – rate<br />
Spieler sollen automatisch auf „inaktiv“ gesetzt<br />
werden. Es liegt dann an dem jeweiligen <strong>Club</strong><br />
zu entscheiden, wie mit „inaktiven“ Mitgliedern<br />
verfahren wird.<br />
Wenn Sie, liebe Mitglieder, diese Entwicklung lesen,<br />
könnten wir uns vorstellen, dass die meisten<br />
von Ihnen diese Neuerungen weder verstehen,<br />
noch nachvollziehen können, noch interessiert.<br />
Baron Alexander von Spoerken, Vorsitzender<br />
des Bundesverbandes <strong>Golf</strong>anlagen bringt es auf<br />
den Punkt: Schon heute weiß kein Mensch, wann<br />
welche Handicap-Vorschriften gelten oder ob gespielte<br />
Ergebnisse nicht doch nach Turnierende<br />
durch das System verändert werden. Es wäre daher<br />
dringend notwendig, diese zu vereinfachen.<br />
Was aber passiert, ist das Gegenteil!<br />
Unsere Frage: Warum adoptieren wir nicht das<br />
USGA System (danach spielen 40 Millionen<br />
<strong>Golf</strong>erinnen und <strong>Golf</strong>er inkl. der USA und somit<br />
mehr als 2/3 aller <strong>Golf</strong>er weltweit)? Warum<br />
braucht die Welt unterschiedliche Regularien?<br />
Warum nicht ein weltweit einheitliches System,<br />
einfach und transparent?<br />
Unsere Vorschlag: Was würde wohl passieren,<br />
wenn man sich bei Turnieren nur unterspielen<br />
könnte? Das Interesse an Turniere würde sich<br />
schlagartig erhöhen.<br />
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oder bei 3 Teilen 50% auf das günstigste Teil. Diese Angebot gilt nur für Textilien.<br />
Kennen Sie eigentlich Reinhard Vogt?<br />
Die meisten von Ihnen werden das mit „JA, natürlich“ beantworten. Aber wissen Sie auch, was er<br />
nun macht, nachdem er seine Verantwortung als Schulleiter der Grund- und Gemeinschaftsschule<br />
Hennstedt Mitte dieses Jahres abgegeben hat? „Füße hoch“? Nein wirklich nicht! Was bietet sich für<br />
einen Pädagogen an, der auch noch richtig gut und gerne <strong>Golf</strong> spielt? Er gibt seine Begeisterung weiter.<br />
Zuerst einmal an die Kinder, wie z.B. die Fünftklässler der Eiderlandschule. Kaum sind sie eingeschult<br />
„müssen“ sie schnuppern. Und wenn es ihnen dann Spaß macht, dürfen sie immer montags von<br />
14 bis 16 Uhr an der <strong>Golf</strong> AG teilnehmen.<br />
Wenn die Jugendlichen versorgt sind, leitet er Schnupperkurse für Erwachsene und wenn dann noch<br />
Zeit ist, sorgt er als offi zieller Platzrichter des Landesgolfverbandes Schleswig-Holstein für die korrekte<br />
Abwicklung von Verbandsturnieren. Zwischendurch noch ein Regelabend und dann? Dann bleibt<br />
immer noch etwas Zeit für die <strong>Golf</strong>runde, die er auch mal gern allein geht, meistens aber mit seiner<br />
Birte, Mannschaftscaptain der 2. Senioren, die genauso golfbegeistert ist wie er - Gott sei Dank!