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Acht Bands spielen am verkaufsoffenen Sonntag

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24./25. September 2010 RUNDBLICK 25<br />

GARTENSAISON<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

(BUND) Mit Folie und in Kunststoffschalen<br />

verpackte Äpfel –<br />

zum Teil aus Übersee importiert<br />

– schaden der Umwelt. Gerade<br />

zu Herbstbeginn ist das Angebot<br />

an ökologisch angebauten<br />

Äpfeln aus der Region groß.<br />

Richtig eingelagert hält der Vorrat<br />

drei bis fünf Monate, so der<br />

Bund für Umwelt und Naturschutz<br />

Deutschland.<br />

Eingelagerte Äpfel reifen nach.<br />

Sie verbessern ihr Aroma, werden<br />

süßer, verlieren aber auch<br />

an Feuchtigkeit. Sie werden<br />

runzelig und mehlig. Bei niedrigen<br />

Temperaturen, optimal sind<br />

vier Grad Celsius, und hoher<br />

Luftfeuchtigkeit kann der Reifeprozess<br />

verzögert werden. Gute<br />

Lagerstätten sind daher unbeheizte<br />

Keller, frostsichere Garagen<br />

oder kühle Dachböden. Die<br />

Früchte sollten nebeneinander<br />

liegen ohne sich zu berühren.<br />

Äpfel einlagern<br />

In klassischen Holzstiegen<br />

können Äpfel lange gelagert<br />

werden.<br />

(Foto: BUND Lemgo)<br />

Dafür eigenen sich sogenannte<br />

Apfelstiegen, das sind flache<br />

Holzkisten, oder großflächige<br />

Regalböden. Es können aber<br />

auch flache Pappkartons verwendet<br />

werden. Die Früchte<br />

lagert man mit dem Stiel nach<br />

unten.<br />

Da Äpfel das natürliche Reifungsgas<br />

Ethylen verströmen,<br />

sollten sie nicht neben empfindlichem<br />

Obst und Gemüse wie<br />

Birnen, Broccoli, Blumenkohl,<br />

Gurken und Tomaten aufbewahrt<br />

werden. Ethylen-unempfindliche<br />

Arten wie Blattgemüse,<br />

Lauch und Pilze vertragen<br />

die Nähe von Äpfeln hingegen<br />

gut.<br />

Äpfel werden auch zum Selbstpflücken<br />

angeboten – mit Kindern<br />

ein schöner <strong>Sonntag</strong>sausflug.<br />

Unter www.mundraub.org<br />

sind freigegebene und besitzerlose<br />

Bäume verzeichnet.<br />

Jetzt Nistkästen säubern<br />

(DJV) Der Deutsche Jagdschutzverband<br />

empfiehlt, Nistkästen<br />

im Garten zu reinigen,<br />

bevor die Tage kürzer und die<br />

Temperaturen niedriger werden.<br />

Die alten Nester sind idealer<br />

Nährboden für zahlreiche<br />

Parasiten. Das schwächt Wintergäste<br />

und den Vogelnachwuchs<br />

im Frühjahr gleichermaßen.<br />

Übereinander gestapelte<br />

Nester machen zudem die Nistkästen<br />

auf Dauer unbrauchbar.<br />

Bevor es ans Reinigen geht, sollte<br />

der Kasten auf Mietnomaden<br />

überprüft werden. Gelegentlich<br />

richten sich seltene Fledermäuse<br />

oder Siebenschläfer für den<br />

Winter gemütlich ein. Deshalb<br />

erst kurz angeklopfen und vorsichtig<br />

der Deckel des Kastens<br />

lüften. Ist der Kasten leer, wird<br />

er abgebaut und mit heißem<br />

Wasser oder Kochsalzlösung<br />

geschrubbt. Danach trocknen<br />

lassen, den Boden leicht mit Rindenmulch<br />

oder Sägespänen für<br />

die Winterbewohner bestreuen<br />

und wieder aufhängen. Desinfektionssprays<br />

und andere Putzmittelchen<br />

sind zum Wohle der<br />

Tiere nicht geeignet.<br />

Zum Schutz des Vogel-Nachwuchses<br />

vor Mardern, Katzen<br />

und Waschbären im eigenen<br />

Garten empfiehlt sich ein Nistkasten,<br />

dessen Einflugschneise<br />

vom Brutbereich getrennt ist: So<br />

kommen Nesträuber mit ihren<br />

Pfoten nämlich nicht an die<br />

Vogelküken heran. Ein glattes<br />

Blech, in zwei Metern Höhe um<br />

den Baumst<strong>am</strong>m gewickelt und<br />

mit Draht befestigt, vergrößert<br />

die Sicherheit der Vögel zusätzlich.<br />

Denn d<strong>am</strong>it wird Katzen<br />

der Sprung auf den Baum verwehrt.<br />

(BUND) Bei der Bepflanzung<br />

von Gräbern sollten in jedem<br />

Fall heimische Sorten eingesetzt<br />

werden. Vor allem Stauden<br />

sind genügs<strong>am</strong> und kostengünstig.<br />

Nur ein- bis zweimal<br />

im Jahr benötigen sie Pflege.<br />

Dabei werden braun gewordene<br />

Pflanzenteile entfernt und<br />

Mehrfachblüher für eine zweite<br />

Blüte zurückgeschnitten.<br />

Für Töpfe, Gestecke und anderes<br />

Schmuckwerk wird viel zu<br />

oft Plastik verwendet. Beim Blumenhändler<br />

sollten kompostierbare<br />

Materialien nachgefragt<br />

werden. Der vielfach auf Gräbern<br />

ausgebrachte Torf versauert<br />

den Boden, sein Abbau vernichtet<br />

die letzten Moore und<br />

schädigt so die Artenvielfalt.<br />

Umweltfreundlicher Ersatz für<br />

Torf sind Rindenhumus oder<br />

Mischungen aus Kompost, Rinde,<br />

Reishülsen und Kokosfasern.<br />

Ohechaussee 20<br />

22848 Norderstedt<br />

www.meyers-muehle.de<br />

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Umweltgerechte<br />

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