Zeitenwechsel vor Weihnachten
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WOCHENENDE<br />
Besser kann man den Wechsel der Zeiten<br />
gar nicht demonstrieren. Die Rahlstedt<br />
Arcaden sind dabei, den bunten Herbstschmuck<br />
auf den Bäumen <strong>vor</strong> den Eingängen<br />
zu den Arcaden durch den <strong>vor</strong>weihnachtlichen<br />
Lichterschmuck zu ersetzen.<br />
Ein Hubwagen hat unter dem Baum Halt<br />
gemacht, damit ein Mitarbeiter des Arcaden-Serviceteams<br />
die Lichterketten jetzt<br />
aufhängen kann. Wenn die Arcaden Ende<br />
November das Startzeichen zur weihnachtlichen<br />
Einkaufszeit geben, dann erstrahlen<br />
die Rahlstedt Arcaden im festlichen Lichterglanz.<br />
Nicht nur das – in den Arcaden<br />
und im Rahlstedter Ortskern sind Schaufenster<br />
und Geschäftsauslagen für Advent<br />
und <strong>Weihnachten</strong> hergerichtet. Das Fach-<br />
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<strong>Weihnachten</strong><br />
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Rahlstedter Bahnhofstraße hat sich ganz<br />
besonders mit weihnachtlichen Accessoires<br />
geschmückt – Kompliment dafür.<br />
Wie in jedem Jahr wieder wird an den langen<br />
Adventssonnabenden der Weihnachtsmann<br />
besonders fleißig sein, um Kindern<br />
kleine Überraschungen zu überreichen.<br />
IGOR und Wochenmarktgemeinschaft werden<br />
dafür sorgen, dass sein Sack mit Leckereien<br />
stets gefüllt ist, wenn er in den<br />
Fußgängerzonen des Ortskerns unterwegs<br />
ist. In den Rahlstedt Arcaden wird der<br />
Weihnachtsmann ebenfalls unterwegs sein<br />
– ausgestattet mit kleinen Geschenken, die<br />
die Arcaden für die Kinder bereithalten.<br />
(Foto:güb)<br />
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2 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
Moritz meint...<br />
Ossi, der Köter unseres<br />
Grafikers, kam neulich zu mir<br />
ins Körbchen gehüpft.<br />
„Du, Moritz, mein Herrchen hat<br />
gesagt, angesichts der positiven<br />
konjunkturellen<br />
Entwicklung sollte ich<br />
mich bitte um mehr<br />
persönliche Nachhaltigkeit<br />
bemühen. Hast du<br />
einen Schimmer, was<br />
er damit meint?“<br />
„Dass du ihm nicht<br />
länger auf der<br />
Tasche herumliegen<br />
sollst, vermutlich“,<br />
gähnte ich.<br />
„Und warum sagt er mir<br />
das nicht so, sondern redet<br />
so geschwollen?“<br />
„Weil das sonst irgendwie<br />
diskriminierend klänge, noch<br />
dazu bei deinem Namen. Und<br />
dann könntest du dich an eine<br />
Tierschutzorganisation wenden<br />
und eine Beleidigungsklage<br />
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einreichen. Parallel dazu würde<br />
ich einen Pro-Ossi-Volksentscheid<br />
ins Leben rufen, du<br />
würdest zu Beckmann und<br />
Maybrit Illner eingeladen<br />
und auf der Schanze<br />
würden die Autonomen<br />
für dich solidarisch<br />
auf den Putz<br />
hauen. Deinem<br />
Herrchen würde<br />
jedenfalls Hören und<br />
Sehen vergehen.“<br />
„Und was spränge<br />
am Ende dabei für<br />
mich heraus?“<br />
„Schwer zu sagen. Dein<br />
Herrchen käme<br />
vermutlich in den Knast<br />
und du müsstest wohl<br />
tatsächlich persönlich für mehr<br />
Nachhaltigkeit sorgen. Als<br />
Ein-Euro-Jobber im<br />
Streichelzoo, zum Beispiel.“<br />
„Nein danke!“, sagte Ossi.<br />
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19./20. November 2010 RUNDBLICK 3<br />
Zeitplan überschritten<br />
(güb) Die vertraglich geregelte<br />
Bauzeit für den 1. Bauabschnitt<br />
der Neugestaltung der Schweriner<br />
Straße endet am 20. Oktober<br />
2010. Das antwortete das<br />
Bezirksamt Wandsbek dem<br />
SPD-Abgeordneten in der<br />
Bezirksversammlung Wandsbek,<br />
Michael Ludwig-Kircher,<br />
auf eine Kleine Anfrage. Als<br />
Zahl der Bieter bei der Ausschreibung<br />
um den Auftrag<br />
„Schweriner Straße“ nennt das<br />
Bezirksamt 11. Den Zuschlag<br />
hatte eine Firma aus Mecklenburg-Vorpommern,<br />
die mit<br />
330.354,06 Euro das günstigste<br />
Angebot abgegeben hatte. Der<br />
nächst höhere Anbieter wollte<br />
schon fast 56.000 Euro mehr<br />
haben. Der teuerste Anbieter<br />
lag sage und schreibe mit<br />
336.350,37 Euro über dem günstigsten<br />
Angebot.<br />
Wenn die bauausführende Firma<br />
den vereinbarten Zeitplan<br />
von 150 Tagen überschreitet,<br />
müssen pro Werktag 100 Euro<br />
Konventionalstrafe gezahlt werden.<br />
Laut Bezirksamt sind für<br />
die Qualität der Bauausführung<br />
verschiedene Faktoren verant-<br />
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Öffnungszeiten<br />
Das Bürgerbüro (Neusurenland<br />
107) von Carola Thimm<br />
(SPD), Mitglied der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft, ändert<br />
seine Öffnungszeiten. Von nun<br />
an sind Carola Thimm und<br />
ihre Mitarbeiter Mo. 10-13<br />
Uhr, Di. und Mi. 15-18 Uhr, Do.<br />
17-20 Uhr und Fr. von 15-18<br />
Uhr zu sprechen. Außerhalb<br />
dieser Zeiten kann ein Termin<br />
vereinbart werden unter Tel.<br />
33 42 76 58 oder per E-Mail:<br />
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wortlich. Eine stärkere Tragschicht<br />
hat zu einem erhöhten<br />
Aufwand bei Abbrucharbeiten<br />
geführt.<br />
Viele Steine sind beschädigt,<br />
weil aufgrund des werkseitigen<br />
Zuschnitts das Verwenden von<br />
Abstandshaltern nicht möglich<br />
war. Der Grund für die stark<br />
schwankenden Fugenbreiten<br />
sei nach Aussage des Bezirksamtes<br />
der werkseitige Zuschnitt,<br />
der zulässige Toleranzgrenzen<br />
der Steingrößen<br />
erlaubt.<br />
Man darf gespannt sein, wie die<br />
Behörde bei Bauabnahme reagiert,<br />
die noch nicht stattgefunden<br />
hat. Vertraglich ist geregelt,<br />
dass diese erst mit Fertigstellung<br />
der Baumaßnahme stattfinden<br />
soll. Dann wird der Winter<br />
mit Frost, Eis und Schnee in<br />
Rahlstedt eingekehrt sein und<br />
möglicherweise notwendige<br />
Ausbesserungsarbeiten kaum<br />
zulassen. Die werden 2011 stattfinden<br />
können, wenn im Frühjahr<br />
schon mit dem 2. Bauabschnitt<br />
in der oberen Hälfte der<br />
Schweriner Straße begonnen<br />
werden soll.<br />
Auf Höhe des Restaurants Schweinske ist an einen Abschluss der Bauarbeiten<br />
der Umgestaltung Schweriner Straße noch nicht zu denken. (Foto:güb)<br />
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„Warst du schon bei Möller?“<br />
Moin, liebe Leute, nun ist<br />
ja bald wieder <strong>Weihnachten</strong>.<br />
Eigentlich eine Zeit<br />
der Besinnung, sagt man,<br />
aber meine Frau wird<br />
immer ganz hibbelig, weil<br />
sie nicht weiß, was sie<br />
wem schenken soll, und<br />
dann findet sie es in den<br />
meisten Geschäften auch<br />
noch so wuselig und unübersichtlich.<br />
Also hab ich sie einfach in den<br />
Arm genommen und gefragt: „Warst<br />
du schon bei Möller?“<br />
Tags darauf haben wir dann Kurs auf<br />
das schmucke Kaufhaus in der<br />
Bahnhofstraße genommen. Der<br />
Name Möller hat in Rahlstedt ja Tradition,<br />
schon mein Großvadder hat<br />
bei „Eisen Möller“ sein Werkzeug<br />
eingekauft. Aber was würde der für<br />
Augen machen, wenn er das<br />
Geschäft heute sehen könnte, und<br />
das nicht nur wegen der tollen weihnachtlichen<br />
Dekoration! Auf drei Etagen<br />
alles fein und übersichtlich sortiert,<br />
unten Werkzeuge und Zubehör<br />
für den Heimwerker, dann eine ganze<br />
Etage mit Spielzeug, Schreibwaren<br />
und Bastelartikeln und oben<br />
Edles für die Küche und die gute Stube,<br />
vom Qualitäts-Kochgeschirr bis<br />
zum Porzellanservice. Und alles von<br />
bester Qualität, versteht<br />
sich. Während meine Frau<br />
ihren Anker gleich mal<br />
Richtung obere Etage<br />
gelichtet hat, wurde ich<br />
von der netten Verkäuferin<br />
zu den Spielwaren manövriert.<br />
Schließlich weiß ich<br />
als Opa am besten, was<br />
meinen beiden Enkeln<br />
(und mir) gefällt. Dann bin ich noch<br />
mal runter in die Heimwerkerabteilung<br />
und habe mir ein paar passende<br />
Beschläge für meine liebe alte<br />
Seemannstruhe besorgt, die ich<br />
gerade am aufmöbeln bin. Ich war<br />
<strong>vor</strong>her schon in sämtlichen Baumärkten,<br />
aber das richtige gefunden<br />
hab ich hier bei Möller. Tja, das hätt<br />
ich Dösbaddel mir auch <strong>vor</strong>her denken<br />
können!<br />
Jedenfalls, als meine Frau und ich<br />
zwei Stunden später in das Café<br />
gegenüber einkehrten, waren wir<br />
vollbepackt mit Tüten und konnten<br />
das Thema Geschenke mit bestem<br />
Gewissen abhaken. Und dass ich<br />
das schmuck verpackte Schiffsmodell<br />
mir selber unter den Weihnachtsbaum<br />
legen werde, bleibt erst<br />
mal unser Geheimnis, versprochen?<br />
Ein fröhliches Ahoi!<br />
Euer „Kuddel“ Plietsch<br />
Zeitverlust durch Torflinsen<br />
Im Boden des ehemaligen Hameister-Geländes sind Torflinsen, die für die<br />
Standfestigkeit eines neuen Gebäudes besondere Maßnahmen erforderlich<br />
machen. (Foto:güb)<br />
(güb) Nachdem das ehemalige<br />
Hotel Hameister abgerissen<br />
ist, waren auf der Baustelle<br />
nur geringfügige Aktivitäten<br />
wahrzunehmen. Die Rahlstedter<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
fragen sich immer häufiger:<br />
Warum geht es hier nicht weiter?<br />
Nach Auskunft des stellvertretenden<br />
Rahlstedter<br />
CDU-Fraktions<strong>vor</strong>sitzenden<br />
der Bezirksversammlung<br />
Wandsbek, zugleich Vorsitzender<br />
des Rahlstedter Ausschusses<br />
für Bauangelegenheiten,<br />
Dr. Gisbert Gürth, ist der<br />
Grund einfach. Weil bei der<br />
Untersuchung des Baugrundes<br />
festgestellt wurde, dass<br />
dort Torflinsen <strong>vor</strong>liegen, ist<br />
eine aufwendige Sondergründung<br />
notwendig, die jetzt eine<br />
besondere Gründungsplanung<br />
und Umplanung der Statik des<br />
Gebäudes erfordern.<br />
Nach Auskunft des baubetreuenden<br />
Architekturbüros müssen<br />
für die Abtragung der<br />
Gebäudelasten 208 Bohrpfähle<br />
aus Beton mit einem Durchmesser<br />
von 44 cm in das Erdreich<br />
eingebracht werden.<br />
Diese Bohrpfähle werden<br />
dann einzeln mit 62 Fundamentbalken<br />
miteinander verbunden,<br />
so dass dadurch ein<br />
tragfähiger Fundamentrost<br />
entsteht, der in der Lage ist<br />
dem Gebäude die erforderliche<br />
Standsicherheit zu<br />
gewährleisten. Diese Maßnahmen<br />
sind zeit- und kostenaufwendig.<br />
Schon jetzt steht fest,<br />
dass der Bau sich um rund<br />
eine halbe Million Euro verteuern<br />
wird. Dennoch trägt<br />
der Investor diese Kosten, weil<br />
er gerade an dieser exponierten<br />
Lage das geplante Gebäude<br />
erstellen will.<br />
Es war ein Gespräch unter Schulexperten. Die drei SPD-Distrikte Rahlstedt,<br />
Meiendorf und Oldenfelde hatten zum Rahlstedter Gesprächskreis ins Cafe<br />
Olé eingeladen. Im Publikum saßen zahlreiche Lehrkräfte, Schulleiter und<br />
Elternsprecher Rahlstedter Schulen. Am Podium standen Rede und Antwort<br />
Elisabeth Rüssmann (Fachaufsicht), Rainer Köker (Schulaufsicht), Ulrike Hanneken<br />
(SPD), Günter Frank (SPD) und Axel Sellmer (SPD). Sie mussten viele<br />
Probleme entschärfen, die an den Rahlstedter Schulen durch das Scheitern<br />
der Schulreform entstanden waren. Besonders die Zukunft der Stadtteilschulen<br />
Alt-Rahlstedt und Oldenfelde ist noch mit vielen Fragezeichen versehen.<br />
(Foto:güb)
19./20. November 2010 RUNDBLICK 5<br />
Bewegung in Sachen Bahnhof<br />
(güb) Der Planungsausschuss<br />
der Bezirksversammlung<br />
Wandsbek hatte das Thema<br />
„Neubebauung des Bahnhofsareals<br />
Rahlstedt“ gleich mehrfach<br />
auf der Tagesordnung seiner<br />
letzten Sitzung. Die Verwaltung<br />
informierte in öffentlicher<br />
Sitzung über den letzten Stand<br />
und die Abgeordneten hatten<br />
ein großes Informationsbedürfnis.<br />
Auch das Rahlstedter Bündnis<br />
bat um intensive Befassung<br />
und Informationen zu diesem<br />
Thema.<br />
„Die Deutsche Bahn AG hat eine<br />
Bau-Voranfrage gestellt, die sich<br />
derzeit in der Genehmigungsphase<br />
befindet. Auf Basis dieses<br />
Bau-Vorbescheides verhandelt<br />
die Bahn zur Zeit nur noch mit<br />
einem Investor. Der Name des<br />
Investors wird von der Bahn<br />
Bäume werden<br />
gefällt<br />
(güb) Die Neugestaltung<br />
der Fußgängerzone Schweriner<br />
Straße führt dazu, dass<br />
auf dem Areal <strong>vor</strong> dem<br />
Restaurant Schweinske<br />
zwei Bäume entfernt werden<br />
müssen. Das Bezirksamt<br />
Wandsbek teilt jetzt<br />
mit, dass die Bäume, die auf<br />
der zukünftigen Platzfläche<br />
stehen würden, in der letzten<br />
Novemberwoche gefällt<br />
werden sollen. Die Maßnahme<br />
ist mit den ansässigen<br />
Geschäftsleuten und<br />
Rahlstedter Kommunalpolitikern<br />
abgestimmt worden.<br />
Als Ersatzmaßnahme werden<br />
im nächsten Frühjahr<br />
auf dem neu gestalteten<br />
Platz neue Baumanpflanzungen<br />
<strong>vor</strong>genommen.<br />
Sonntags-<br />
Öffnungen 2010<br />
(güb) Auf der Grundlage des<br />
Hamburgischen Gesetzes zur<br />
Regelung der Ladenöffnungszeiten<br />
vom 22. Dezember 2006<br />
haben sich die Hamburger<br />
Bezirke auf die Termine zur Öffnung<br />
von Ladengeschäften an<br />
Sonntagen in 2011 geeinigt. Die<br />
Behörde für Wirtschaft und<br />
Arbeit als zuständige Fachbehörde<br />
hat den Terminen zugestimmt.<br />
Danach sind Sonntagsöffnungen<br />
jeweils in der Zeit<br />
von 13.00 bis 18.00 Uhr an folgenden<br />
Terminen im Jahr 2011<br />
<strong>vor</strong>gesehen: 27. März, 19. Juni,<br />
25. September und 6. November.<br />
Diese Zeiten gelten somit auch<br />
im Bezirk Wandsbek und damit<br />
auch im Stadtteil Rahlstedt.<br />
noch nicht genannt. Auch sind<br />
bisher nur die Pläne der Bahn<br />
und nicht die des Investors<br />
bekannt, so dass die Details der<br />
Planung noch nachzufordern<br />
sind.<br />
Eines steht aber fest, es ist<br />
Bewegung in Sachen Bahnhof<br />
Rahlstedt gekommen“, erklärt<br />
Dr. Gisbert Gürth (CDU), Vorsitzender<br />
des Planungsausschusses<br />
und Rahlstedter Bürger. Er<br />
setzt sich seit geraumer Zeit mit<br />
großem Engagement dafür ein,<br />
dass dem Investor Möglichkeiten<br />
eröffnet werden, eine große<br />
Lösung zur Neubebauung in<br />
Rahlstedts Ortsmitte zu realisieren.<br />
„ Es gilt, nicht nur den<br />
Bahnhof, sondern umliegendes<br />
Areal für eine Investition zu<br />
erschließen“, fügt Gürth hinzu.<br />
Bürgersprechstunde<br />
Am Montag, den 6. Dezember,<br />
findet um 18 Uhr im<br />
Gemeindehaus der Dankeskirche,<br />
Kielkoppelstr. 51,<br />
eine Sprechstunde des<br />
Rahlstedter SPD-BürgerschaftsabgeordnetenGünter<br />
Frank (www.guenterfrank.de)<br />
statt. Aus dem<br />
Regionalausschuss Rahlstedt<br />
wird Ekkehard<br />
Wysocki dabei sein. Es können<br />
Fragen zur Hamburger<br />
– und Bundespolitik sowie<br />
persönliche Anliegen angesprochen<br />
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VERANSTALTUNGSPROGRAMM<br />
Dezember 2010<br />
Donnerstag, 2. Dezember, 19 Uhr<br />
„Oh, du holde Weihnachtszeit“<br />
In seiner heiter-satirischen Betrachtung der Weihnachtszeit<br />
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Donnerstag, 9. Dezember, 19 Uhr<br />
Hamburger Alsterspatzen<br />
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Mittwoch, 24. Dezember, 17 Uhr<br />
Weihnachtskonzert<br />
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�<br />
Müllecke beseitigen<br />
(güb) An der Ecke Boizenburger<br />
Weg/Hermann-Möller-<br />
Passage befindet sich ein Trog,<br />
der eine maximale Tiefe von<br />
rund 1,5 Metern aufweist. Entlang<br />
des Boizenburger Weges<br />
in östlicher Richtung verliert<br />
der Trog an Tiefe und erreicht<br />
kurz <strong>vor</strong> dem Pavillon, der zur<br />
Zeit die Firma Meister Josuweit<br />
beherbergt, das Straßenniveau.<br />
Von hinten ist der Trog<br />
durch das Parkhaus Mecklenburger<br />
Straße begrenzt.<br />
Dieser Trog dient vielen Passanten<br />
als riesiger Mülleimer,<br />
in den man auf dem Weg in die<br />
Rahlstedter City oder auf dem<br />
Weg zum Parkhaus bequem<br />
im Vorbeigehen seinen Müll<br />
entsorgen kann. Auch wird<br />
diese Ecke augenscheinlich<br />
gern genutzt, um seine Notdurft<br />
zu verrichten.<br />
Die CDU-Fraktion im Regionalausschuss<br />
Rahlstedt will<br />
jetzt mit einem Antrag erreichen,<br />
dass die Müllecke beseitigt<br />
wird. Sie hat die Verwaltung<br />
gebeten, den Trog mit<br />
Mutterboden aufzufüllen, um<br />
so die dunkle Ecke für eine<br />
Müllentsorgung unmöglich zu<br />
machen.<br />
Der Trog am Ende der Hermann-Möller-Passage, in dem schon ein entsorgter<br />
Einkaufswagen liegt, soll beseitigt werden. (Foto: güb)<br />
Teichschild erneuern<br />
(güb) Im Liliencronpark befindet<br />
sich im südwestlichen Teil<br />
des Parks ein Teich. Vor diesem<br />
Teich ist ein Schild angebracht,<br />
das die Besucher bittet,<br />
die Tiere nicht zu füttern, um<br />
das biologische Gleichgewicht<br />
des Gewässers nicht zu stören<br />
und so ein mögliches Umkippen<br />
zu verhindern.<br />
Dieses Schild ist zur Zeit in<br />
einem miserablen Zustand<br />
und auf ein altes morsches<br />
Brett genagelt. Das Brett ist<br />
mittlerweile so sehr von der<br />
Feuchtigkeit angegriffen, dass<br />
bereits die Ecken fehlen und<br />
das Schild durch offensichtliche<br />
Gewalteinwirkungen<br />
nicht mehr lange befestigt<br />
bleiben wird. Um die Kosten<br />
gering zu halten, ist Eile geboten,<br />
das Schild auf einem neuen<br />
Holzträger zu befestigen.<br />
Es wäre auch angebracht, das<br />
Schild entweder zu säubern<br />
oder durch ein neues zu ersetzen.<br />
Die CDU-Fraktion im Regionalausschuss<br />
Rahlstedt hat<br />
deshalb die Fachbehörde<br />
gebeten, eine wetterbeständige<br />
Lösung für die Befestigung<br />
des Schildes zu schaffen.<br />
Das Schild am Liliencronteich macht einen desolanten Eindruck. (Foto: güb)
19./20. November 2010 RUNDBLICK 7<br />
Einsparungen vermeiden<br />
Die Liliencron-Bücherhalle wird von Rahlstedter Kindern sehr stark genutzt.<br />
(Foto:güb)<br />
(güb) Der Senat legt in seinen<br />
Grundsätzen ein verstärktes<br />
Gewicht auf frühkindliche Bildung.<br />
Die CDU-Fraktion im<br />
Regionalausschuss Rahlstedt ist<br />
der Meinung, dass dazu eine<br />
Reduzierung des Angebotes der<br />
Öffentlichen Bücherhallen<br />
nicht passt. Die Rahlstedter Liliencron-Bücherhalle<br />
in der<br />
Amtsstraße verfügt über ein<br />
breites kulturelles Bildungsangebot<br />
für Kinder. Dieses wird<br />
sehr stark genutzt.<br />
Der Bestand an Kinderbüchern<br />
beträgt dort 10.800 Einheiten.<br />
Seit dem Umzug der Bücherhalle<br />
vom Standort Rahlstedter<br />
Bahnhofstraße in das neue<br />
großzügige Gebäude Ecke<br />
Die neuen Hamburg-Kalender für 2011 sind da!<br />
NEU: Jetzt auch alle Motive mit dem Namen Ihrer Wahl!<br />
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Amtsstraße/Mecklenburger<br />
Straße ist die Ausleihe an Kinderbüchern<br />
ständig gestiegen.<br />
Waren es im Jahre 2006 noch<br />
68.300 Einheiten, so wurden im<br />
Jahre 2009 rund 122.000 Ausleihen<br />
registriert. Allein fast 1.000<br />
Kinder zählen zu den Nutzern<br />
der Bücherhalle Rahlstedt, die<br />
als Leseratten sehr aktiv sind.<br />
Für die CDU-Fraktion ist diese<br />
Entwicklung Grund genug, die<br />
Fachbehörde zu bitten, die<br />
sachliche Ausstattung der<br />
Bücherhallen im Bezirk Wandsbek<br />
bei etwaigen Spar<strong>vor</strong>haben<br />
unberührt bleiben zu lassen.<br />
Besonders das Bildungsangebot<br />
für Kinder in Rahlstedt dürfe<br />
nicht in Frage gestellt werden.<br />
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8 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
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tor seinem Freund Eduardo nach<br />
Asien hinterher und philosophiert<br />
über die Freundschaft. Zum<br />
Schmunzeln leicht und trotzdem<br />
tiefsinnig. Ein MUSS für Hector<br />
Fans!<br />
Kate Morton: „Der verborgene<br />
Garten“ 9,95 € Cassandra reist der<br />
Vergangenheit ihrer verstorbenen<br />
Großmutter nach und deckt ein<br />
skandalöses Familiengeheimnis<br />
auf. Eine Geschichte über drei Generationen<br />
hinweg, die spannend<br />
geschrieben und absolut empfehlenswert<br />
ist!<br />
Florian Beckerhoff: „Frau Ella“<br />
8,95 € Die ältere Dame Frau Ella<br />
soll am Auge operiert werden, bekommt<br />
aber Angst und der junge<br />
Sascha flieht mit ihr aus dem Krankenhaus<br />
in seine WG. Humorvoller<br />
Roman über eine seltene seltsame<br />
Freundschaft.<br />
Kunstausstellung<br />
durch die Jahreszeiten“. Ausgestellt<br />
wird im Amalie-<br />
Forum, im Warteraum, in den<br />
Eingangsbereichen und in<br />
ausgewählten Fluren des<br />
Krankenhauses. Die Ausstellung<br />
ist noch bis zum 23. Januar<br />
2011 zu besichtigen.<br />
Die kleinen Besucher der Rahlstedt Arcaden waren begeistert. Die Farbglashütte<br />
Lauscha war zu Gast in Rahlstedt. Das Management der Rahlstedt<br />
Arcaden hatte sie für mehrere Tage engagiert, um die Besucher der Rahlstedt<br />
Arcaden in die Welt der Glaskunst zu entführen. Glasbläser zeigten ihr<br />
Können im Rahlstedter Einkaufszentrum und Kinder konnten beweisen, dass<br />
sie mit großer Kunstfertigkeit gläserne Produkte attraktiv anmalen können.<br />
Unter fachkundiger Leitung wurde ihnen die Glasmalerei näher gebracht.<br />
(Foto: güb)<br />
Jubiläum bei juka dojo<br />
(güb) „Wir freuen uns, dass<br />
unser Ehrengast trotz sonntäglicher<br />
Ruhe zu juka dojo gekommen<br />
ist“, sagte ein strahlender<br />
Wolfgang Kämener, Vorstand<br />
des juka dojo Fitness-Centers in<br />
den Rahlstedt Arcaden. Wandsbeks<br />
Bezirksamtsleiterin Cornelia<br />
Schroeder-Piller hatte sich<br />
in Rahlstedt eingefunden, um<br />
dem juka dojo Fitness-Center<br />
Rahlstedt zum 25-jährigen Jubiläum<br />
zu gratulieren.<br />
„Seit einem Vierteljahrhundert<br />
bieten Sie den sportbegeisterten<br />
Rahlstedterinnen und Rahlstedtern<br />
vielfältige Trainingsmöglichkeiten<br />
und eine kompetente<br />
Beratung an. Ihre Mitglieder<br />
schätzen dies und gönnen sich<br />
bei juka dojo „Urlaub vom Alltag“<br />
– ganz im Sinne Ihrer Phi-<br />
losophie. Erst kürzlich haben<br />
Sie die großen Umbauarbeiten<br />
abgeschlossen. Das Fitness-<br />
Center erstrahlt im neuen<br />
Glanz“, so die Bezirksamtsleiterin<br />
in ihrem Grußwort.<br />
„Die große Zahl der langjährigen<br />
Mitglieder – manche schon<br />
in der zweiten Generation –<br />
zeigt, dass dies der Schlüssel<br />
zum Erfolg ist – für eine hohe<br />
Kundenzufriedenheit und eine<br />
dauerhafte Kundenbindung“,<br />
fügte sie hinzu.<br />
Wolfgang Kämener richtete<br />
nach der Begrüßung von Cornelia<br />
Schroeder-Piller das Wort an<br />
die vielen Jubiläumsgäste. Mit<br />
ihnen zusammen feierte das<br />
juka dojo-Team ein fröhliches<br />
Jubiläumsfest.<br />
Strahlten beim 25-jährigen Jubiläumsfest um die Wette: Bezirksamtsleiterin<br />
Cornelia Schroeder-Piller und juka dojo-Vorstand Wolfgang Kämener. (Foto:güb)
wenn andere schon geschlossen haben!<br />
MONTAG – SAMSTAG<br />
AUF, AUF<br />
20<br />
BIS<br />
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10 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
„RAHLSTEDT HISTORISCH“<br />
Rentierjäger im Tunneltal<br />
(RB) Spaziergänger schätzen<br />
das Stellmoorer Tunneltal zwischen<br />
Ahrensburg und Rahlstedt<br />
als Naherholungsgebiet.<br />
Doch schon <strong>vor</strong> mehr als<br />
10.000 Jahren hielten sich in<br />
diesem Tal Menschen auf,<br />
denn es war damals ein beliebtes<br />
Jagdgebiet.<br />
Der Ahrensburger Alfred Rust<br />
hat in den 30er Jahren im Meiendorfer<br />
Bereich des Tunneltals<br />
bei Ausgrabungen Steinwerkzeuge,<br />
bearbeitete Rentiergeweihe,<br />
Harpunen und<br />
Pfeile, die sich im nassen<br />
Boden gut erhalten haben,<br />
gefunden. Skelettteile der Rentiere<br />
waren von Pfeilspitzen<br />
durchbohrt. Sogar Lagerplätze<br />
haben sich in Meiendorf erhalten.<br />
Die sogenannte „Hamburger<br />
Kultur“ umfasst Jägergruppen<br />
der ausgehenden Altsteinzeit,<br />
die durchs Tal ziehende<br />
Rentierherden jagten. Typisch<br />
für die Jäger der Hamburger<br />
Kultur ist die Form der Pfeilspitzen,<br />
die „Kerbspitzen“.<br />
Wohnplätze und Opferstellen<br />
fanden sich am Stellmoor und<br />
am Hopfenbach.<br />
Anfang der 70er Jahre sind<br />
erneut Untersuchungen im<br />
Tunneltal durchgeführt worden,<br />
wobei weitere potentielle<br />
Fundbereiche kartografiert<br />
wurden. 2008 wurden im<br />
Ahrensburger Bereich Fundplätze<br />
von Alfred Rust nachuntersucht.<br />
So bleibt das Tunneltal<br />
auch weiterhin archäologisch<br />
interessant.<br />
Aus der Jungstein- und Bronzezeit<br />
sind nur sehr wenige<br />
Relikte in Rahlstedt und<br />
Umgebung gefunden worden,<br />
obwohl Berichte von einigen<br />
Großsteingräbern bekannt<br />
sind, die sich jedoch alle nicht<br />
erhalten haben.<br />
Viele Funde, die <strong>vor</strong> 1937<br />
gemacht wurden, sind aufgrund<br />
der fernen Dienststelle<br />
in Kiel nicht immer sorgfältig<br />
ausgegraben worden, ab 1938<br />
war die Hamburger Bodendenkmalpflege<br />
zuständig.<br />
Jedoch ist durch die Kriegszeit<br />
und die schnelle Bebauung<br />
Anfang der 50er Jahre vieles<br />
verloren gegangen. Deshalb<br />
sind häufig Einzelfunde bei<br />
Feld- und Gartenarbeiten<br />
gemacht worden, die von Siedlungsplätzen<br />
und Urnengräbern<br />
hauptsächlich aus der<br />
Eisenzeit zeugen.<br />
Weitere Informationen kann<br />
man beim Heimatarchiv Rahlstedt,<br />
Tel. 678 95 03, und beim<br />
Arbeitskreis Geschichte unter<br />
www.rahlstedter-kulturverein.de<br />
erhalten.<br />
Brandruine eine Gefahr?<br />
(güb) Ein Haus in der Rummelsburger<br />
Straße ist kürzlich<br />
ausgebrannt. Der Dachstuhl ist<br />
schwer beschädigt, da die Dachpfannen<br />
bis zu einem Drittel<br />
fehlen. Da Brandruinen, wie in<br />
ähnlich gelagerten Fällen in<br />
Rahlstedt, häufig weder saniert<br />
noch abgebrochen werden,<br />
besteht ein öffentliches Interesse<br />
an mehr Sicherheit solcher<br />
Hausruinen. „Sobald Grundstücke<br />
verwahrlosen, stellen sie<br />
möglicherweise eine Gefahr für<br />
spielende Kinder dar und beein-<br />
trächtigen das ästhetische Empfinden<br />
der Anlieger“, meint<br />
Winfried Lange, Sprecher der<br />
CDU-Fraktion im Regionalausschuss<br />
Rahlstedt. Er hat zusammen<br />
mit der Fraktion einen<br />
Antrag eingereicht, mit dem die<br />
Bezirksamtsleitung gebeten<br />
wird herauszufinden, welche<br />
Vorstellungen der Eigentümer<br />
der Brandruine hat. Im Interesse<br />
der Öffentlichkeit liegt es, die<br />
Brandruine als Gefahrenquelle<br />
möglichst schnell zu beseitigen.<br />
(Foto:güb)<br />
Bald Streugutcontainer?<br />
Am Parkplatz Sportplatz am Heestweg soll ein Streugutcontainer aufgestellt<br />
werden. (Foto:güb)<br />
(güb) Die Hamburger Stadtreinigung<br />
beabsichtigt zur<br />
zukünftigen Durchführung<br />
des Winterdienstes mobile<br />
Streugutcontainer im Bereich<br />
des Bezirksamtes Wandsbek<br />
aufzustellen.<br />
Die Stadtreinigung hat mit<br />
diversen Fachabteilungen und<br />
Polizeikommissariaten schon<br />
eine Rundfahrt durch den<br />
Bezirk absolviert, um herauszufinden,<br />
wo fachtechnisch<br />
geprüfte Standorte für die<br />
Streugutcontainer liegen<br />
könnten. Entsprechende Ent-<br />
(güb) Auf Initiative von<br />
team.arbeit.hamburg sollen<br />
die Standorte Alstertal und<br />
Rahlstedt des Jocenters Alstertal/Rahlstedt<br />
am Standort<br />
Alstertal zusammengelegt<br />
werden. Die Behörde für Wirtschaft<br />
und Arbeit (BWA) und<br />
das Bezirksamt Wandsbek<br />
haben die Räumlichkeiten am<br />
Standort Alstertal in der<br />
August-Krogmann-Straße 52<br />
geprüft und sich dafür entschieden.<br />
Der Standort des Jobcenters in<br />
Rahlstedt befindet sich im<br />
Bargkoppelweg 66 in einem<br />
Gewerbegebiet. Die Verkehrsanbindung<br />
ist ungünstig, da<br />
dort nur eine Buslinie eingesetzt<br />
wird, die in großen Zeitabständen<br />
verkehrt. Die<br />
Umsteigemöglichkeiten zu<br />
Bahnlinien sind eingeschränkt.<br />
Es bestehen auch<br />
räumliche Defizite, die eine<br />
personelle Verstärkung<br />
unmöglich machen.<br />
scheidungen sind noch nicht<br />
gefallen.<br />
Der Arbeitskreis „Winterdienst“<br />
hat dem Fachamt jetzt<br />
mitgeteilt, dass im November<br />
die ersten von 25 Silos (insgesamt<br />
sind 50 geplant) aufgestellt<br />
werden sollen. Zu den<br />
beabsichtigten Aufstellungsorten<br />
im Bezirk Wandsbek zählen<br />
im Rahlstedter Raum folgende<br />
Standorte: der Parkplatz<br />
Sportplatz am Heestweg und<br />
hinter der Verlängerung der<br />
Gebäudekante von Haus Sieker<br />
Landstraße Nr. 116.<br />
Rahlstedt verliert Jobcenter<br />
Am Standort Bargkoppelweg wird im nächsten<br />
Jahr das Jobcenter ausziehen. (Foto:güb)<br />
Der Standort Alstertal weist<br />
dagegen eine gute Erreichbarkeit<br />
durch Bahnen und Busse<br />
in kurzem Zeittakt auf. Darüber<br />
hinaus steht ein kostenfreies<br />
Parkhaus zur Verfügung.<br />
Außerdem besteht in der<br />
August-Krogmann-Straße 52<br />
die Möglichkeit, eine weitere<br />
Fläche von über 2.000 Quadratmetern<br />
anzumieten.<br />
Der Standort Rahlstedt kann<br />
ab dem 1. Januar 2011 mit<br />
einer Frist von sechs Monaten<br />
flexibel gekündigt werden.<br />
Nach dem derzeitigen Stand<br />
ist eine Aufgabe des Rahlstedter<br />
Jobcenter-Standortes im<br />
vierten Quartal 2011 <strong>vor</strong>stellbar.<br />
Für Rahlstedt mit 90.000 Einwohnern<br />
als größter Stadtteil<br />
Hamburgs ist die Aufgabe des<br />
Joccenters ein herber Verlust.<br />
Überlegungen, Alternativen<br />
für das Jobcenter in Rahlstedt<br />
zu suchen, sind nicht angestellt<br />
worden.
19./20. November 2010 RUNDBLICK 11<br />
– Anzeige –<br />
Reißverschlüsse reparieren<br />
Wie ärgerlich: Beim Zuziehen<br />
öffnet sich der Reißverschluss<br />
wieder und die Jacke oder<br />
Hose steht offen. Das Heraustrennen<br />
und Wiedereinsetzen<br />
ist mühsam oder teuer und<br />
übersteigt oft den Wert des<br />
Kleidungsstückes.<br />
Hier schafft Mirko Schuh Abhilfe:<br />
Jeden Mittwoch nimmt er<br />
an seinem Kurzwaren-Stand<br />
Die Budnikowsky-Filiale an der Ecke Poppenspälerweg/ Schimmelreiterweg<br />
wurde jetzt geschlossen. „Nachdem dieses Gebiet sich erst in den letzten<br />
Jahren neu entwickelt hat und die dort wohnenden Bürgerinnen und Bürger<br />
durch den Wiederaufbau des abgebrannten Penny-Marktes wieder mit<br />
einem kleinen Nahversorgungszentrum ausgestattet wurden, ist der Weggang<br />
von Budni ein falsches Signal“, meinen die Rahlstedter CDU-Bezirksabgeordneten<br />
Dr. Gisbert Gürth und Florian Drebber. „So kommt es gerade<br />
für ältere Bürger jetzt zu längeren Wegen. Wir finden es aber gut, dass die<br />
Arbeitsplätze in der neu eröffneten Budni-Filiale in der Liliencronstraße erhalten<br />
bleiben und die Mitarbeiter dort weiter beschäftigt bleiben“, fügen sie<br />
hinzu. (Foto:güb)<br />
Verein Computer<br />
Spende in Not<br />
Dem Verein Computer Spende<br />
Hamburg e.V. wurden<br />
die Räumlichkeiten zum<br />
30.11.2010 gekündigt. Nun<br />
wird dringend ein ca 50 qm<br />
großer wetterfester Raum,<br />
der die Möglichkeit bietet,<br />
die Spender mit Sachspenden<br />
zu empfangen, die Geräte<br />
aufzuarbeiten und diese<br />
an Bedürftige auszugeben,<br />
gesucht. Kontakt: team@<br />
computerspendehamburg.de<br />
oder Telefon 669 03 777.<br />
auf dem Rahlstedter Wochenmarkt<br />
(in der Nähe vom Café<br />
Steidl) auch Reparaturaufträge<br />
entgegen. „Egal ob Jacken,<br />
Taschen, Stiefel oder gar Zelte<br />
– in den meisten Fällen lässt<br />
sich ein Reißverschluss reparieren“,<br />
meint Mirko Schuh.<br />
„Dadurch konnte ich schon<br />
so manches Lieblingsstück<br />
kostengünstig retten.“<br />
Gymnasium Meiendorf, Schierenberg 60, 22145 Hamburg<br />
Tel: 040/42886-380 / Homepage: www. gymei.de<br />
......die Schule auf dem Weg<br />
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und einem bilingualen Zweig Englisch ab Klasse 5<br />
- Französisch und Spanisch als zweiter Fremdsprache<br />
- Theater-, Kunst- und Filmprojekten<br />
- einer zeitgemäßen Ausstattung mit neuen Medien<br />
- viel Platz und Gelegenheit für Bewegung und Sport,<br />
Teilnahme an Wettkämpfen und Zusammenarbeit mit Vereinen<br />
- einem differenzierten Förderprogramm<br />
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durch tatkräftige Kocheltern . . .<br />
Machen Sie sich selber ein Bild und kommen Sie<br />
zu unseren Informationsveranstaltungen:<br />
- am Donnerstag, dem 2.12.10, um 19:30 Uhr<br />
zum Elterninformationsabend<br />
- am Freitag, dem 17.12.10, um 14:30 Uhr zum<br />
Weihnachtsfußballturnier für Viertklässler und Fünftklässler<br />
- am Samstag, dem 8.1.11, ab 10:00 Uhr<br />
zum Tag der offenen Schule<br />
- am Mittwoch, dem 26.1.11, ab 17:00 Uhr<br />
zum Probeunterricht für Viertklässler<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Gesundheitsförderung im CCH<br />
(güb) Die Behörde für Soziales,<br />
Gesundheit und Verbraucherschutz<br />
(BSG) und das Bezirksamt<br />
Wandsbek haben sich darauf<br />
geeinigt, dass die Geschäftsstelle<br />
Gesundheitsförderung im Community<br />
Center Hohenhorst<br />
(CCH) entsprechend dem Luruper<br />
Pilotprojekt aufgebaut wird.<br />
Zur Zeit ist das CCH im Bau.<br />
Das Projekt Gesundheitsförderung<br />
in Hohenhorst wird aus<br />
mehreren Elementen bestehen.<br />
Zum einen ist es die an das CCH<br />
angegliederte Geschäftsstelle.<br />
Daneben wird die Fortbildung für<br />
Schlüsselpersonen erfolgen, die<br />
zum Aufbau stabiler Netzwerkstrukturen<br />
<strong>vor</strong>gesehen sind. Die<br />
Qualifizierungs- und Beratungsangebote<br />
für professionelle<br />
Akteure wird die Hamburgische<br />
Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung<br />
übernehmen. Es<br />
wird zudem ein Verfügungsfonds<br />
eingerichtet, der für kurzfristige<br />
Maßnahmen und Projekte der<br />
Gesundheitsförderung und Prävention<br />
gedacht ist. Finanziert<br />
werden soll der Fonds aus Drittmitteln,<br />
wie beispielsweise von<br />
der Techniker Krankenkasse.<br />
Nur mittwochs auf dem<br />
Wochenmarkt in Rahlstedt
12 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
Deutsche<br />
Boskoop-Äpfel<br />
Kl. I, 1 kg 0,99<br />
Großer Rotkohl<br />
Kl. I, Deutschland<br />
Stück 0,99<br />
Preiswert, frisch und vielfältig seit 1965<br />
City-Rahlstedt • 22143 HH<br />
Boizenburger Weg 11• Tel.: 677 76 34<br />
Erster Ehrenamtsempfang<br />
Michael Bruhns, Vorsitzender der Bezirksversammlung Wandsbek, begrüßte<br />
die Gäste beim Ersten Ehrenamtsempfang im Bürgersaal. (Foto:güb)<br />
(güb) Die Bezirksversammlung<br />
Wandsbek und das<br />
Bezirksamt haben im Bürgersaal<br />
im Rahmen eines Festaktes<br />
das ehrenamtliche Engagement<br />
der Wandsbekerinnen<br />
und Wandsbeker geehrt. Rund<br />
300 geladene Gäste, die sich in<br />
vielfältiger und kreativer Weise<br />
für die Menschen in Wandsbek<br />
einsetzen, hatten im Bürgersaal<br />
Platz genommen.<br />
Unter ihnen waren aus Rahlstedt<br />
Wera Tränckler und Heide-Marie<br />
Seubert vom Rahlstedter<br />
Kulturverein sowie die<br />
Sportvereins-Vorsitzenden<br />
Heinz Mattelson (AMTV) und<br />
Volker Sieg (TSV Hohenhorst).<br />
Sie wurden in den Reden von<br />
Michael Bruhns (CDU), Vorsitzender<br />
der Bezirksversammlung<br />
Wandsbek, und von Cornelia<br />
Schroeder-Piller, Leiterin<br />
des Bezirksamtes Wandsbek,<br />
besonders gewürdigt.<br />
Wir<br />
wünschen<br />
allen<br />
einen<br />
schönen<br />
1. Advent<br />
www.rundblick-rahlstedt.de<br />
„Sie zeigen durch ihr ehrenamtliches<br />
Engagement, dass<br />
sie großes Interesse an den<br />
Menschen und deren Stadtteil<br />
haben. Dafür gebührt ihnen<br />
Dank und Anerkennung“,<br />
betonte Cornelia Schroeder-<br />
Piller. „Ohne Ehrenamtliche<br />
würde das soziale Miteinander<br />
nicht funktionieren“, so<br />
Michael Bruhns.<br />
Stellvertretend für die große<br />
Zahl der geehrten Ehrenamtlichen<br />
wurden zwei ausgewählte<br />
Wandsbeker mit der Wandsbek<br />
Medaille ausgezeichnet.<br />
Jutta Rönsch, Vorsitzende des<br />
TSV Wandsetal, bekam die<br />
Auszeichnung für die Förderung<br />
des Sports in Hamburgs<br />
größtem Bezirk. Holger Gnekow,<br />
Vorsitzender des Vereins<br />
Wandsbek City, erhielt die<br />
Wandsbek Medaille für sein<br />
unermüdliches Engagement<br />
im Bereich Stadtentwicklung.<br />
Backen auf den<br />
Märchenschiffen<br />
Dat Backhus lädt auch in diesem<br />
Jahr vom 22.11.-23.12.<br />
Kinder ab drei Jahren auf zwei<br />
der Hamburger Märchenschiffe<br />
auf der Alster zum Weihnachtsplätzchen<br />
backen ein.<br />
Der Kartenverkauf ist vom<br />
22.11.-23.12. am Alsteranleger<br />
Jungfernstieg täglich von 10–<br />
13 Uhr und 14–18 Uhr. Die<br />
Eintrittskarten können für<br />
einen Euro Sicherheitsgebühr<br />
erworben werden. Die Einnahmen<br />
aus dem Erlös werden<br />
über den Blauen Ball zu<br />
Gunsten der Fördergemein-<br />
Mehr Verkehrssicherheit<br />
(güb) Täglich überqueren viele<br />
Menschen – <strong>vor</strong> allem Kinder<br />
und alte Menschen – die Ampelkreuzung<br />
am Meiendorfer<br />
Weg/Farmsener Landstraße. An<br />
dieser Ampel war <strong>vor</strong> einiger<br />
Zeit ein grüner Pfeil in Richtung<br />
Volksdorf platziert und erlaubte<br />
so den Autofahrern das Abbiegen<br />
auch bei Rot. Erst seit relativ<br />
kurzer Zeit existiert dort<br />
auch eine Fußgängerampel.<br />
Dies gestaltet dort das Überqueren<br />
für Fußgänger und Radfahrer<br />
häufig gefährlich, weil viele<br />
Autofahrer noch immer ohne<br />
hinzuschauen um die Ecke biegen.<br />
Auf der anderen Seite ist die<br />
Hauptquerung für Fußgänger<br />
und Radfahrer, da dort sowohl<br />
schaft Kinderkrebs-Zentrum<br />
Hamburg e.V. gespendet.<br />
Die Kinderbackkurse finden<br />
täglich auf zwei Schiffen statt:<br />
Mo–Fr: 8.30 / 10.00 / 11.30 /<br />
13.30 / 15.00 / 16.30 Uhr sowie<br />
Sa–So: 10.30 / 12.00 / 14.00 /<br />
15.30 Uhr / 17.00 Uhr. Maximal<br />
30 Kinder können an<br />
einem Backkurs teilnehmen.<br />
Neben den leckeren Keksen<br />
kann jedes Kind natürlich<br />
auch seine persönliche Dat<br />
Backhus Backschürze, Kekstasche<br />
und Bäckermütze mit<br />
nach Hause nehmen.<br />
der Durchgang zum Amalie-<br />
Sieveking-Krankenhaus, zum<br />
Pflege- und Altenwohnheim als<br />
auch zur Kindertagesstätte ist.<br />
Auch hier rauschen häufig<br />
Autofahrer aus dem Meiendorfer<br />
Weg um die Kurve, ohne <strong>vor</strong>her<br />
genug auf die Fußgänger<br />
und Radfahrer zu achten. Die<br />
CDU-Fraktion im Regionalausschuss<br />
Walddörfer will jetzt für<br />
mehr Verkehrssicherheit sorgen.<br />
Sie hat <strong>vor</strong>geschlagen, dass<br />
an dieser Stelle „gelbe Blinklichter“<br />
installiert werden. Die<br />
Fachbehörde wurde gebeten,<br />
das Überqueren der Farmsener<br />
Landstraße für Fußgänger und<br />
Radfahrer in Zukunft wesentlich<br />
sicherer zu gestalten.<br />
An der Ampel Meiendorfer Weg/Farmsener Landstraße soll es für Fußgänger<br />
sicherer werden. (Foto: güb)
19./20. November 2010 RUNDBLICK<br />
T<br />
13<br />
TONNDORF<br />
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Umkleidehaus sanieren<br />
(güb) An der Sportanlage Küperkoppel<br />
des SV Tonndorf-Lohe<br />
befinden sich zwei Umkleidehäuser<br />
mit jeweils zwei Umkleidekabinen.<br />
Zurzeit kann von<br />
dem Sportverein nur noch ein<br />
Umkleidehaus genutzt werden,<br />
da das andere dringend saniert<br />
werden muss. Den aktiven Sportlern<br />
steht somit nur eine Umkleidekabine<br />
zur Verfügung. Für die<br />
Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten<br />
ist das Bezirksamt<br />
Wandsbek zuständig. Die Behebung<br />
des Schadens würde laut<br />
einem Angebot, das dem<br />
Bezirksamt <strong>vor</strong>liegt, rund 17.500<br />
Euro kosten.<br />
Um die Summe bereit zu stellen,<br />
muss der Ausschuss für Finanzen<br />
und Kultur von der Bezirksversammlung<br />
einen entsprechenden<br />
Antrag erhalten. In diesem<br />
muss stehen, dass der Ausschuss<br />
für Finanzen und Kultur<br />
gebeten wird, 17.500 Euro für die<br />
Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten<br />
zur Verfügung zu<br />
stellen, damit der SV Tonndorf-<br />
Lohe wieder einen geregelten<br />
Trainings- und Spielbetrieb<br />
gewährleisten kann. Die Fraktionen<br />
in der Bezirksversammlung<br />
sind aufgefordert, eine Mehrheit<br />
für diesen Antrag zu bilden und<br />
entsprechend abzustimmen.<br />
Ein Umkleidehaus der Sportanlage Küperkoppel in Tonndorf muss dringend<br />
saniert werden. (Foto:güb)<br />
Fisch hat Tradition<br />
(güb) In der Tonndorfer Hauptstraße<br />
76 ist eine fast 80 Jahre<br />
lange Fischfeinkost-Tradition<br />
zu Hause. Die Familie Eichrodt<br />
hat zwei Generationen lang täglich<br />
frischen Fisch und Salate<br />
aus eigener Herstellung angeboten.<br />
Abgelöst als Inhaberpaar<br />
hat die Eichrodts die Familie<br />
Carvalho aus Portugal. Der<br />
Name Fisch Eichrodt ist aber<br />
geblieben. Claudia und Manuel<br />
Carvalho sind aber ebenso<br />
erfahrene Kenner auf dem<br />
Gebiet Fischfeinkost.<br />
„Wir fahren täglich<br />
frühmorgens<br />
zum Fischmarkt<br />
und sorgen für<br />
frischen Fisch<br />
in unserem Geschäft.<br />
Wer möchte,<br />
kann sich die<br />
schmackhaftesten<br />
Stücke aussuchen<br />
und wir bereiten<br />
den Fisch im<br />
Geschäft zu, so<br />
dass die Kundschaft<br />
das fertige<br />
Fischgericht bei<br />
uns verzehren<br />
oder mitnehmen<br />
kann,“ erklärt<br />
Claudia Carvalho. Ihre Eltern<br />
sind auf dem Fischmarkt Großhändler<br />
und Garant für frische<br />
Produkte. So ist auch die große<br />
Auswahl an Salaten stets frisch<br />
und hausgemacht. Die Karpfen<br />
für <strong>Weihnachten</strong> und Silvester<br />
sind ein echtes Bio-Produkt aus<br />
dem Lewitz-Teich bei Neustadt-<br />
Glewe. Frischer Räucherfisch ist<br />
ebenfalls eine Spezialität bei<br />
Fisch Eichrodt. Geöffnet ist das<br />
Geschäft, Telefon: 66 38 30,<br />
Mo-Fr von 9-18 Uhr und Sa von<br />
9-15 Uhr. Montags ist Ruhetag.<br />
Außergewöhnliche Floristik<br />
(güb) Im Geschäft „Sonnenblume“<br />
in der Tonndorfer Hauptstraße<br />
78 bietet Inhaberin<br />
Hugette Lounes außergewöhnliche<br />
Floristik. Sie hat ein kreatives<br />
Team an ihrer Seite, mit<br />
dem sie ihr Floristik-Programm,<br />
das von traditionell bis hin zu<br />
ausgeflippt reicht, umsetzen<br />
kann. Man muss einfach einmal<br />
ihr Geschäft besuchen. Zeit sollte<br />
man mitbringen, um alles<br />
bewundern zu können, was den<br />
exzellenten Floristen eingefallen<br />
ist. Sie spielen mit den Farben,<br />
schaffen dekorativen<br />
Schmuck und kombinieren Blumen<br />
und Pflanzen zu attraktiven<br />
Gestecken.<br />
Die Preise lassen das Herz<br />
höher schlagen, denn sie sind<br />
(güb) Das Studio Hamburg in<br />
der Jenfelder Allee 80 ist allgemein<br />
bekannt als Produktionsstätte<br />
für Film und Fernsehen.<br />
Dass man dort auch prima<br />
essen kann, wissen nur wenige<br />
Bürger aus dem Stadtteil Tonndorf.<br />
„Unsere Filmkantine ist<br />
montags bis freitags von 8 bis 15<br />
Uhr auch für die Öffentlichkeit<br />
geöffnet. Warmes Essen gibt es<br />
in der Zeit von 11.30 bis 14.30<br />
Uhr. Bei uns steht täglich ein<br />
Mittagstisch mit fünf verschiedenen<br />
Gerichten zur Auswahl“;<br />
erklärt Elke Zander, Betriebsleiterin<br />
der Studio Hamburg<br />
Gastronomie GmbH. Sie ist stolz<br />
ausgesprochen fair. Ein Blick<br />
auf die Preisschilder beweist,<br />
dass das keine leeren Versprechungen<br />
sind.<br />
Es sind nur noch wenige Tage<br />
bis Advent und <strong>Weihnachten</strong><br />
steht <strong>vor</strong> der Tür. Da ist es kein<br />
Wunder, dass im Geschäft „Sonnenblume“<br />
die Dinge dominieren,<br />
die in dieser Zeit für Weihnachtsstimmung<br />
sorgen. Hugette<br />
Lounes und ihr Team arbeiten<br />
nach dem Motto: „Ihre<br />
Wünsche sind unsere Herausforderung<br />
– je ausgefallener,<br />
desto lieber.“<br />
Das Geschäft, Telefon 66 28 42,<br />
ist montags von 7-13 Uhr, dienstags<br />
bis freitags von 8-18 Uhr<br />
und sonnabends von 8-13 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Essen in der Filmkantine<br />
darauf, dass alle Speisen täglich<br />
frisch zubereitet werden und<br />
die Zutaten nach gesundheitlichen<br />
Kriterien selbst eingekauft<br />
werden.<br />
Im neben der Kantine befindlichen<br />
Studio Restaurant kann<br />
man übrigens auch Familienfeiern<br />
veranstalten. „Einmal im<br />
Monat bieten wir dort auch<br />
Events an. Am 4. Dezember um<br />
18 Uhr steht eine weihnachtliche<br />
Lesung mit anschließendem<br />
Essen auf dem Programm.<br />
Reservierungen dazu sind unter<br />
Telefon 66 88 53 10 möglich.<br />
Plätze für 2 ½ Stunden freies<br />
Parken stehen zur Verfügung.“
14 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
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Ihrer Nähe!<br />
Fahrradständer fehlen<br />
Täglich werden Fahrräder mangels fehlender Fahrradständer am Brückengeländer<br />
des U-Bahnhofs Berne abgestellt. (Foto:güb)<br />
(güb) Die Berner Bürger fahren<br />
gern mit dem Fahrrad. Sämtliche<br />
Fahrradständer in der Ortsmitte<br />
des Stadtteils Berne sind<br />
täglich belegt. Ob <strong>vor</strong> dem U-<br />
Bahnhof, in der Hermann-<br />
Balck-Straße oder <strong>vor</strong> der<br />
Ladenzeile neben dem Marktplatz<br />
– die dortigen Abstellmöglichkeiten<br />
für Fahrräder werden<br />
täglich genutzt. Selten bleibt ein<br />
Fahrradständer leer.<br />
Viele Fahrgäste der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel kommen auch<br />
mit dem Fahrrad, um dann<br />
anschließend auf Bus oder U-<br />
Programm Treff Berne<br />
(güb) Der Treff Berne im Berner<br />
Heerweg 366 hat sich für<br />
die Wintermonate etwas einfallen<br />
lassen. „Wir haben uns<br />
etwas Nettes für die dunklen<br />
Nachmittage überlegt. Ab<br />
November bieten wir an jedem<br />
2. Freitag im Monat einen<br />
Kinonachmittag für Familien<br />
an. Ab 16 Uhr wird es bei Kaffee<br />
und Kuchen gemütlich. Ab<br />
17 Uhr zeigen wir dann einen<br />
Spielfilm, der Klein und Groß<br />
Spaß bereiten wird“, heißt es<br />
in einer aktuellen Ankündigung<br />
vom Treff Berne. Das<br />
Kaffeetrinken mit Kuchen<br />
kostet einen Euro für Erwach-<br />
Bahn umzusteigen. Sicherlich<br />
eine positive Entwicklung für<br />
den Umweltschutz. Die Kommunalpolitik<br />
sollte sich angesprochen<br />
fühlen, wenn man<br />
sieht wie viele Fahrräder tagsüber<br />
dort abgestellt werden, wo<br />
sie eigentlich nicht hingehören -<br />
so beispielsweise am Geländer<br />
der U-Bahnbrücke <strong>vor</strong> dem<br />
Bahnhof Berne.<br />
Auch in Zeiten knapper Kassen<br />
sollten Gelder für die Anlage<br />
weiterer Fahrradständer in der<br />
Ortsmitte von Berne freigesetzt<br />
werden.<br />
sene und 50 Cent für Kinder.<br />
Für das Kino ist der Eintritt<br />
frei. Erwachsene und alle Kinder<br />
über sechs Jahren sind<br />
dazu herzlich eingeladen.<br />
Zum vielfältigen Programm<br />
des Berner Stadtteiltreff für<br />
Alle gehören kostenfreie<br />
unterschiedliche Aktivitäten<br />
wie Schularbeitenhilfe, Spielund<br />
Bastelangebote, Kochund<br />
Nähkurs sowie eine Krabbelgruppe.<br />
Die Lebensmittelausgabe<br />
für Familien mit Kindern<br />
erfolgt stets am Donnerstag<br />
ab 16.30 Uhr. Telefonisch<br />
ist der Treff Berne unter 65 99<br />
51 64 zu erreichen.<br />
Der Treff Berne, betrieben von der Pestalozzi Stiftung, befindet sich am Berner<br />
Heerweg 366. (Foto:güb)
19./20. November 2010 RUNDBLICK 15<br />
VERANSTALTUNGEN TERMINE<br />
VHS im Dezember<br />
Die Volkshochschule bietet<br />
Tagesseminare Wellness am Sa.,<br />
4.12., 11-16.30 Uhr, mit Rhythmus,<br />
Tanz und Yoga und am So.,<br />
5.12., 12-17 Uhr, mit Klangmassage<br />
und Meditation an. „Winterund<br />
Weihnachtslieder für alle“<br />
werden am Sa., 4.12., 16-18 Uhr,<br />
präsentiert und am 4.12., 15-19<br />
Uhr, und 5.12., 10-14 Uhr, Russische<br />
Tänze. Allein zwischen dem<br />
6. und 10. Dezember beginnen 11<br />
Gitarrenkurse – Songbegleitung<br />
und klassisch, von<br />
Anfänger/innen bis Fortgeschrittene.<br />
Neue Kurse „Hamburger<br />
Musikleben“ starten ab 9.12. und<br />
für Teilnehmer/innen mit Vor-<br />
kenntnissen am 11. und 12.12.<br />
„Harmonie- und Satzlehre“.<br />
Einen Aufbaukurs Homöopathie<br />
gibt es am 4.12. Auch etliche EDV-<br />
Kurse starten wieder, etwa „Multimedia<br />
im Wohnzimmer“ oder<br />
„Einführung in Internet und Email“,<br />
beides ab 2.12. Das VHS-<br />
Zentrum Ost ist zwischen <strong>Weihnachten</strong><br />
und Neujahr geschlossen,<br />
ab 3.1.2011 ist die Geschäftsstelle<br />
wieder geöffnet.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
zu allen Kursen bei der Hamburger<br />
Volkshochschule, Berner<br />
Heerweg 183, 22159 Hamburg,<br />
Tel.: 428 853 – 0 oder unter<br />
www.vhs-hamburg.de.<br />
Domra-Konzert<br />
Am Sonnabend, den 27. November,<br />
um 16 und um 20 Uhr findet<br />
im Berner Gemeinschaftshaus,<br />
Karlshöher Weg 3, ein außergewöhnlicher<br />
Konzertabend mit<br />
Rußlands junger 1. Preisträgerin<br />
für Domra - Natalia Anchutina –<br />
statt. Die 3-saitige Domra ist eine<br />
Verwandte der Balalaika.<br />
Zusammen mit ihrem Klavierpartner<br />
Lothar Freund präsen-<br />
tiert sie ihr neues Programm<br />
„Saitenmalerei“ mit einem<br />
Repertoire, das sowohl Originalwerke<br />
russischer Komponisten,<br />
als auch Transkriptionen der<br />
klassischen Konzertliteratur enthält.<br />
Eintrittskarten gibt es bei<br />
Romano Reitbedarf, Ladenzeile<br />
U-Berne, bei Ziel Reisen, Berner<br />
Stieg 2, und bei Andy's Getränkemarkt,<br />
Berner Allee 24.<br />
Literarische Bescherung<br />
(dh) Besinnliches und Bewegendes<br />
zur Weihnachtszeit,<br />
gewürzt mit einem guten<br />
Schuss Satire und dargeboten<br />
von keinem geringeren als dem<br />
berühmten Theater- und Fernsehschauspieler<br />
Christian<br />
Quadflieg, gibt es am Donnerstag,<br />
den 2. 12., in der Parkresidenz<br />
Rahlstedt zu genießen. Mit<br />
Prosatexten und Gedichten von<br />
Ludwig Thoma, Theodor Storm<br />
Mit gemeinsamen Singen und<br />
Kaffeetrinken bei Kerzenschein<br />
wird der traditionelle<br />
Adventsbasar im Christophorus<br />
Gemeindehaus im Großlo-<br />
In ihrem Adventskonzert am 28.<br />
November, von 15.30 bis 17.30<br />
Uhr, im Gemeinschaftshaus<br />
Berne, Karlshöher Weg 3,<br />
singen Willie Stemwede und<br />
Stefan Hoop von der Hamburger<br />
Gruppe „Travelling Folk“ Lieder<br />
auf Platt, Hochdeutsch und<br />
Englisch. Ferner spielen die<br />
beiden Musiker festliche Instrumentalstücke<br />
aus Deutschland<br />
Adventsbasar<br />
„Flockentanz“<br />
und Rainer Maria Rilke bis hin<br />
zu Erich Kästner, Joachim Ringelnatz<br />
und Eugen Roth, Bertolt<br />
Brecht und Kurt Tucholsky<br />
beschert Quadflieg seinem<br />
Publikum eine nicht ganz so<br />
„stille Nacht“. Dank seiner brillanten<br />
Rezitationskunst und seines<br />
Bühnencharismas wird<br />
allein das Zuhören zum Erlebnis!<br />
Beginn ist 20 Uhr, der Eintritt<br />
beträgt 8,50 Euro.<br />
hering 49 am 27. November ab<br />
15 Uhr gefeiert. Außerdem gibt<br />
es einen Flohmarktstand, eine<br />
Tombola sowie Bastelangebote<br />
für Kinder.<br />
und England – arrangiert für<br />
klassische Gitarre, Geige, Mandoline<br />
und Bouzouki. Dazwischen<br />
liest Willi Stemwede<br />
Geschichten und Gedichte aus<br />
seinem Buch „Die Schneeläufer“.<br />
Zudem gibt es in <strong>vor</strong>weihnachtlichem<br />
Ambiente Kaffee<br />
und selbstgebackenen Kuchen.<br />
Einlass ab 15 Uhr. Eintrittsbeitrag<br />
3,00 Euro.<br />
Das Christmas-Gospelkonzert des<br />
Soulful Gospel Choir findet am<br />
Sonntag, den 5. 12., um 18 Uhr in<br />
der Thomaskirche in der Meien-<br />
Gospelkonzert<br />
dorfer Str. 47 statt. Begleitet wird<br />
der Chor von einer Band, aber auch<br />
das Publikum ist zum Mitmachen<br />
eingeladen. Der Eintritt ist frei.<br />
Traditioneller Weihnachtsmarkt<br />
auf dem Erdbeerhof Glantz<br />
in Delingsdorf<br />
täglich ab 19. November<br />
von 10.00 – 20.00 Uhr, Gastronomie bis 23.00 Uhr<br />
An den Freitagen:<br />
Hüttenzauber von 17.30 – 22.00 Uhr<br />
Happy Hour von 17.30 – 18.30 Uhr<br />
An den Wochenenden: Kinderbasteln von 12.00-18.00 Uhr<br />
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19. Dez.: ab 11.30 Uhr leckeres Advents-Brunch-Buffet<br />
22. Dez.: Weihnachtliche Lesung mit Edgar Bessen<br />
____________________<br />
Nacht der Piraten am 9. und 17. Dezember<br />
Grandioses Theaterstück und rustikales Buffet<br />
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sich am Dienstag, den 7.<br />
Dezember, um 15.30 Uhr auf<br />
viele Kinder. Karten gibt es in<br />
der Geschäftsstelle des tus<br />
BERNE, Berner Allee 64 a, oder<br />
direkt <strong>vor</strong> der Vorstellung im<br />
Volkshaus. Das Stück richtet<br />
sich an Kinder im Kindergarten-<br />
und Vorschulalter.<br />
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(1 Tag <strong>vor</strong>her bitte bestellen!)<br />
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Am Mittwoch, den 1. Dezember,<br />
findet um 18.30 Uhr im<br />
Ärztehaus an der Humboldtstr.<br />
56 eine Vernissage unter dem<br />
Titel „Herzschlag“ statt. Künstler<br />
der „Berner Kunstmeile“<br />
stellen eine Auswahl ihrer<br />
Arbeiten <strong>vor</strong>. Die Ausstellung<br />
ist bis zum 31. Januar 2011 in<br />
der Zeit Mo-Do von 8-16 Uhr<br />
und freitags von 8-15 Uhr zu<br />
besichtigen.<br />
Gänse-Essen satt<br />
in unserem schönen Party-Raum<br />
am 5. Dezember 2010 um 12 Uhr<br />
pro Person € 24,95<br />
Giffey’s Partyservice<br />
Rahlstedter Bahnhofstr. 58 · 22149 Hamburg<br />
Tischreservierung Telefon: 0 40 / 677 40 81<br />
Das Restaurant<br />
Der kleine Spanier<br />
im AMTV-Treff-Rahlstedt<br />
Der neue Szenetreff mit 1000 Ideen und gutem Essen.<br />
• Tapas-Buffet am 10. Dezember 2010<br />
• Weihnachtsbuffet € 26.80<br />
• Termine frei für Weihnachtsfeiern<br />
geöffnet ab 18.00 Uhr<br />
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bei uns Ihre<br />
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Rahlstedter Straße 159 · 22143 Hamburg · Tel. 040 / 2857 5835<br />
Senioren-Weihnachtsausflug<br />
Die Seniorengemeinschaft<br />
Rahlstedt veranstaltet am<br />
Sonnabend, den 4. Dezember,<br />
eine Bus-Tagesfahrt zur Weihnachtszeit<br />
mit Grünkohlessen,<br />
Stadtbummel und Besuch des<br />
Weihnachtsmarktes in Stade.<br />
Die Heimreise erfolgt über die<br />
Köhlbrandbrücke und den<br />
Hamburger Hafen. Informationen<br />
zu Kosten und Abfahrtsorten<br />
sowie Anmeldungen: Herr<br />
Mamero, Tel. 23 84 41 26.<br />
Die Kirchengemeinde Alt-<br />
Rahlstedt lädt zur traditionellen<br />
Adventsmusik am Sonnabend,<br />
den 11. Dezember, um<br />
17 Uhr in die Alt-Rahlstedter<br />
Kirche, Rahlstedter Str. 79, ein.<br />
Die Kantorei und der Jugendchor<br />
Alt-Rahlstedt singen<br />
Das Gymnasium Farmsen,<br />
Swebenhöhe 50, lädt am Dienstag,<br />
den 7. Dezember, um 19.30<br />
Uhr zu einem Info-Abend für<br />
Eltern (zukünftige 5. Klassen<br />
und 7. Klasse 2011) ein. Dabei<br />
Adventsmusik<br />
STAPELFELDER HOF<br />
NEUER INHABER THORSTEN KOCH<br />
BRUNCH – JEDEN 2. SONNTAG IM MONAT AB 11 UHR.<br />
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WWW.STAPELFELDERHOF.INFO<br />
Advents- und Weihnachtslieder,<br />
es werden Geschichten zu<br />
hören sein und viele Lieder<br />
gemeinsam gesungen. Die Veranstaltung<br />
klingt mit Glühwein<br />
und Brezeln bei Kerzenschein<br />
aus. Der Eintritt ist frei.<br />
Info-Abend am Gymnasium<br />
Das Gymnasium Meiendorf,<br />
Schierenberg 60, hat wieder<br />
einige Veranstaltungen in der<br />
Vorweihnachtszeit auf dem Programm,<br />
unter anderem in der<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche,<br />
Greifenberger Str. 56. Dort finden<br />
am 5. Dezember um 10 Uhr<br />
ein Musikgottesdienst und am<br />
Weihnachts-<br />
Projektchor<br />
Die Kantorei Alt-Rahlstedt ruft<br />
zu einem Weihnachts-Projektchor<br />
auf, der am 11. Dezember<br />
am Adventsmusik-Abend und<br />
am Heiligabend um 23 Uhr zur<br />
Christmette in der Alt-Rahlstedter<br />
Kirche auftritt. Dafür<br />
werden noch Interessierte<br />
gesucht. Informationen zu den<br />
Probeterminen und dem Projekt<br />
gibt es bei der Kirchenmusikerin<br />
Ulrike Frick, Tel. 648<br />
932 68.<br />
erhalten die Besucher Informationen<br />
über die Unterrichtsorganisation<br />
und –inhalte. Außerdem<br />
gibt es die Möglichkeit, mit<br />
Fachlehrern und der Schulleitung<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Veranstaltungen des Gymei<br />
8. und 9. Dezember jeweils um<br />
19 Uhr ein Weihnachtskonzert<br />
statt. In der Schule selbst gibt es<br />
am 15. Dezember einen Vorlesewettbewerb<br />
des Jahrgangs 6<br />
und am 17. Dezember um 14.30<br />
Uhr ein Weihnachtsturnier für<br />
Schüler der 4. Grundschulklassen.<br />
Weitere Veranstaltungen auf S. 28
19./20. November 2010 RUNDBLICK 17<br />
VERANSTALTUNGEN TERMINE<br />
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Abendmusik<br />
Das Walddörfer Kammerorchester<br />
lädt am Sonnabend,<br />
den 20. November, um 18 Uhr<br />
zu einer Abendmusik in die<br />
Martinskirche, Hohwachter<br />
Weg 2. Das Programm enthält<br />
Kompositionen von Johann<br />
Christian Bach, Aulis Sallinen,<br />
Max Bruch sowie Frank<br />
Bridge. Der Eintritt ist frei.<br />
Basar mit Basteln<br />
Auf dem Weihnachtsbasar des<br />
Meiendorfer SV am Sonnabend,<br />
den 20. November, von 12 bis 19<br />
Uhr im Tanzhaus am Meiendorfer<br />
Weg 1 wird neben selbstgemachtem<br />
Weihnachtsschmuck<br />
auch Basteln für Kinder unter<br />
Anleitung zum Materialwert<br />
angeboten. Die Eltern können<br />
derweil bei Glühwein, Kaffee<br />
und selbstgebackenem Kuchen<br />
klönen.<br />
Leben im Alter<br />
„Alt werden ist nichts für Feiglinge“<br />
ist das Thema des Vortrages<br />
mit anschließender Diskussion<br />
von Diakonin Marie<br />
Luise Meuss-Held am Donnerstag,<br />
den 25. November,<br />
um 19.30 Uhr. Veranstaltungsort<br />
ist der Gemeindesaal der<br />
Rogate Kirche in Meiendorf,<br />
Wildschwanbrook 7. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Weihnachtsbasar<br />
In Stemwarde findet am 28.<br />
November, dem 1. Advent, im<br />
Dorfgemeinschaftshaus (DGH),<br />
Kronshorster Weg 7, von 11 bis<br />
17 Uhr der traditionelle Weihnachtsbasar<br />
statt. Es werden<br />
selbst gemachte weihnachtliche<br />
Artikel, Glühwein, Kinderpunsch,<br />
Erbsensuppe, Grillwurst<br />
sowie Kaffee und selbst<br />
gemachte Torten angeboten.<br />
Der Weihnachtsmann bringt<br />
außerdem kleine Geschenke für<br />
die Kinder mit. Der Erlös aus<br />
Kaffee- und Kuchenverkauf<br />
wird an die gemeinnützige Einrichtung<br />
der Gemeinde „Kein<br />
Kind ohne Mahlzeit“ gespendet.<br />
Basar in Berne<br />
Am 28. November von 12-17<br />
Uhr findet im Gemeindehaus<br />
der Friedenskirche Berne,<br />
Lienaustrasse 6, ein Weihnachtsbasar<br />
statt. Um 14 Uhr<br />
singt der Kinderchor der<br />
Gemeinde. Der Reinerlös ist<br />
bestimmt für die Gemeindearbeit.<br />
Basar<br />
Am 1. Advent – das ist der 28.<br />
November - findet von 11-17<br />
Uhr der Adventsbasar des<br />
Freundeskreises Helfende Hände<br />
im Freibad Ostende, Tonndorfer<br />
Strand 37, statt.<br />
Selbst hergestellte Adventssträuße<br />
und –gestecke, Basteleien<br />
aus Stoff, Papier und Holz<br />
werden angeboten, zudem gibt<br />
es eine Tombola, ein Kuchenbuffet,<br />
selbstgebackene Kekse<br />
sowie Waffeln und Gegrilltes.<br />
Auch der Weihnachtsmann hat<br />
sein Kommen zugesagt. Der<br />
Erlös geht an Bedürftige in<br />
Hamburg.<br />
Gärten<br />
Der Bürgerverein Rahlstedt<br />
e.V. zeigt am Montag, den 29.<br />
November, um 15 Uhr den<br />
bebilderten Vortrag „Die Gärten<br />
des Schweriner Schlosses“<br />
in den Räumen der Firma<br />
Soziale Dienste Karin Kaiser in<br />
der Rahlstedter Bahnhofstr. 7.<br />
Gesprächskreis<br />
Am 1. Dezember um 19.45 Uhr<br />
findet im Haus der VHS Ahrensburg,<br />
Bahnhofstraße 24, Raum<br />
5, wieder ein Diskussionsabend<br />
des Interkulturellen Gesprächskreises<br />
Stormarn statt. Thema<br />
sind diesmal die Projekte des<br />
Vereins „Hand in Hand“ (Bad<br />
Oldesloe) – Gesundheits- und<br />
Bildungshilfen in Ländern Afrikas<br />
und Asiens. Eintritt frei, eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Weihnachtsflohmarkt<br />
im Stall<br />
Am Sonntag, den 5.12., findet<br />
ab 12 Uhr der alljährliche<br />
WeihnachtsFLOHMARKT auf<br />
dem Islandpferdehof Vindhólar<br />
- dem Reitzentrum <strong>vor</strong> den<br />
Toren Hamburgs - statt. Hier<br />
gibt es nicht nur Gebrauchtes<br />
rund ums Reiten, sondern<br />
auch andere weihnachtliche<br />
Schnäppchen. Der Flohmarkt<br />
findet in der großen Reithalle<br />
statt. Weihnachtliche Leckereien<br />
und Glühwein bringen<br />
alle im beheizten Zelt beim<br />
Plaudern in Schwung. Kostenloses<br />
Ponyreiten für die Jüngeren<br />
rundet die Veranstaltung<br />
ab. Der Islandpferdehof Vindhólar<br />
in Stapelfeld, Teichwiese<br />
2, lädt zu diesem Ereignis<br />
herzlich ein. Informationen<br />
unter Tel.: 040-677 64 88.<br />
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5. 12. ab 12 Uhr<br />
WeihnachtsFLOHMARKT<br />
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19./20. November 2010 RUNDBLICK 19<br />
Schilderaustausch notwendig?<br />
(güb) Die Ortstafel mit nur<br />
„Hamburg“ darauf reicht nicht.<br />
Laut Verkehrsdirektion Hamburg<br />
muss auf dem gelben<br />
Schild „Freie und Hansestadt<br />
Hamburg“ stehen. Wer die Sieker<br />
Landstraße zur Fahrt nach<br />
Hamburg passiert, der wird mit<br />
diesem Schild schon empfangen.<br />
Am Ortseingang von Rahlstedt<br />
an der Stapelfelder Straße steht<br />
noch die alte Version mit „nur<br />
Hamburg“. Das wird sich aber<br />
auch bald ändern, so sagt es eine<br />
straßenbehördliche Anordnung.<br />
Nicht nur Geld für den Austausch<br />
der Ortsschilder auf den<br />
Straßen <strong>vor</strong> den Toren Rahlstedts<br />
gibt die Stadt aus. Diverse<br />
Schilder rund um das neue<br />
Wohngebiet Boltwiesen, die seit<br />
Jahren auf das neue Wohnquartier<br />
hingewiesen haben, werden<br />
entfernt. Dazu heißt es in der<br />
straßenverkehrsbehördlichen<br />
Anordnung: „Bei einer routinemäßigen<br />
Kontrolle der wegweisenden<br />
Beschilderung stellten<br />
wir fest, dass an dem Standort<br />
Sieker Landstraße/Pahlblöckensredder<br />
die Wegweisung<br />
„Wohngebiet Boltwiesen“ <strong>vor</strong>handen<br />
ist, für die eine straßenverkehrsbehördlicheAnordnung<br />
unsererseits nicht erteilt<br />
worden ist. Das Verkehrszeichen<br />
ist gemäß der Hamburger Ver-<br />
Baustruktur erhalten<br />
(güb) Die Bezirksversammlung<br />
Wandsbek hat die Aufstellung<br />
eines neuen Bebauungsplans<br />
(B-Plan) in Rahlstedt<br />
beschlossen. Von dem B-<br />
Plan Rahlstedt 127 werden<br />
Teile von Oldenfelde, Neu-<br />
Rahlstedt und Alt-Rahlstedt<br />
erfasst. Ziel dieses Plans ist<br />
insbesondere der Erhalt von<br />
städtebaulichen Strukturen in<br />
den gewachsenen Wohngebieten,<br />
die überwiegend von<br />
einer aufgelockerten, teilweise<br />
villenartigen, straßenbegleitenden<br />
Bebauung geprägt<br />
sind. Zur Vermeidung von<br />
unerwünschten städtebaulichen<br />
Fehlentwicklungen<br />
durch eine gebietsuntypische<br />
Bebauung soll insbesondere<br />
eine grundstücksbezogene,<br />
höchstzulässige Zahl der Wohnungen<br />
in Wohngebäuden<br />
sowie eine sich am Bestand<br />
orientierende überbaubare<br />
Grundfläche und Geschossigkeit<br />
bzw. Höhe der Gebäude<br />
als Höchstmaß festgesetzt<br />
werden. Für erkannte Baudenkmäler<br />
soll der B-Plan<br />
denkmalrechtliche Festsetzungen<br />
nach Denkmalschutzgesetz<br />
enthalten, so dass dann<br />
kehrsweise auch nicht genehmigungsfähig.“<br />
Fragt sich der Bürger, wer hat<br />
denn <strong>vor</strong> Jahren die Schilder<br />
aufstellen lassen und dafür Geld<br />
locker gemacht? Wer hat nicht<br />
gemerkt, dass die Schilder gar<br />
nicht hätten aufgestellt werden<br />
dürfen? Und wer hat zu viel Geld<br />
in Zeiten knapper Kassen, um<br />
Ortsschilder wegen einer fehlenden<br />
Zeile auszutauschen und<br />
„altgediente“ Hinweisschilder<br />
einfach zu entfernen?<br />
Das neue obere Schild gilt, das untere<br />
Schild genügt Hamburg nicht als Ortsschild.<br />
(Foto:güb)<br />
der Erhalt von Gebäuden wie<br />
beispielsweise der Randelhof<br />
in Meiendorf sehr viel leichter<br />
durchsetzbar wird. Gleichzeitig<br />
soll aber auch auf städtebaulich<br />
geeigneten Flächen,<br />
insbesondere entlang von<br />
Hauptverkehrsstraßen und in<br />
baulich <strong>vor</strong>geprägten Blockinnenbereichen,<br />
eine bauliche<br />
Weiterentwicklung bzw. Nachverdichtung<br />
des Bestandes<br />
ermöglicht werden.<br />
In einer öffentlichen Plandiskussion<br />
ist dieser Planentwurf<br />
erstmals <strong>vor</strong>gestellt worden.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger<br />
von Rahlstedt hatten unter<br />
Leitung des Vorsitzenden des<br />
Planungsausschusses, Dr. Gisbert<br />
Gürth, in der fast bis auf<br />
den letzten Platz gefüllten Aula<br />
des Gymnasiums Rahlstedt<br />
Gelegenheit, Fragen zu stellen,<br />
Anregungen zu geben und<br />
Verbesserungs<strong>vor</strong>schläge zu<br />
machen. Dies ist in einer lebhaften<br />
Diskussion geschehen,<br />
wobei die überwiegende<br />
Mehrzahl der Teilnehmer die<br />
Ziele dieses B-Plans begrüßt<br />
haben und sich gewünscht<br />
hätten, dass er früher erstellt<br />
worden wäre.<br />
Torsten Fischer, Polizeiverkehrslehrer für die Schule Bekassinenau, hatte es<br />
einfach, den Kindern der Vorschule und der ersten Klassen zu erklären, warum<br />
Sicherheitswesten so wichtig sind. Er hatte zwei Puppen, eine in dunkler<br />
Kleidung und eine mit Sicherheitsweste, in einem abgedunkelten Raum<br />
aufgebaut. Als er eine schwach leuchtende Lampe anmachte, wurde für die<br />
Kinders sehr schnell deutlich, wen ein Autofahrer besser erkennen kann.<br />
Ellen Peters, stellvertretende Schulleiterin, Katja Wittenburg, Elternvertretung,<br />
und Torsten Fischer vom Rahlstedter Polizeikommissariat 38, verteilten<br />
insgesamt 100 Sicherheitswesten an die Schulkinder, die vom ADAC<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt worden waren. (Foto:güb)<br />
Der Pallotti-Chor, der gemeinsame<br />
Kirchenchor der KirchengemeindenMariä-Himmelfahrt,<br />
Rahlstedt, und Heilig-<br />
Geist, Farmsen, veranstaltet in<br />
Begleitung eines kleinen<br />
Orchesters und Orgel zwei Konzerte.<br />
Am Freitag, 10. Dezem-<br />
Chorkonzerte<br />
ber, um 19.30 Uhr in der Kirche<br />
Mariä-Himmelfahrt, Oldenfelder<br />
Straße 23, und am Sonnabend,<br />
11. Dezember, um 19.30<br />
Uhr in der Heilig-Geist-Kirche,<br />
Rahlstedter Weg 13. Der Eintritt<br />
ist frei, um eine freiwillige<br />
Spende wird gebeten.<br />
In Rahlstedt wurde auch in diesem Jahr wieder die zentrale Veranstaltung<br />
zum Volkstrauertag <strong>vor</strong> dem Ehrenmal am Eingang der Buchwaldstraße<br />
durchgeführt. Karl-Heinz Warnholz, CDU-Bürgerschaftsabgeordneter, hatte<br />
wie in den vergangenen Jahren auch wieder die Leitung der Veranstaltung<br />
übernommen. Er konnte trotz anhaltenden Regens viele Vertreter von Vereinen,<br />
Parteien, Verbänden und Institutionen bei der Gedenkfeier begrüßen. Sie<br />
hatten Kränze mitgebracht, die gemeinsam am Ehrenmal niedergelegt wurden.<br />
Die Ansprache zum Volkstrauertag hielt der frühere Redakteur des<br />
Hamburger Abendblatts Horst Schüler. Er hat ein Buch über seine Leiden<br />
nach dem 2. Weltkrieg als Gefangener im russischen Straflager Workuta<br />
geschrieben. In seinem Appell zum Volkstrauertag an die Menschen der heutigen<br />
Zeit machte er deutlich, dass alle Kraft dem Ziel gelten muss, die Leiden<br />
von Krieg, Unterdrückung und Gefangenschaft ein für allemal unmöglich<br />
zu machen. (Foto:güb)
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19./20. November 2010 RUNDBLICK 21<br />
(djd/dh) Schlafen zählt zu den<br />
persönlichsten Dingen der Welt.<br />
Und über die Jahre steigen die<br />
Ansprüche. War in der ersten<br />
eigenen Wohnung noch jedes<br />
Bett recht, weiß man mit der<br />
Zeit sehr genau, wie wichtig<br />
und wertvoll es ist, nach einer<br />
geruhsamen Nacht erholt aufzuwachen.<br />
Eine komfortable<br />
Möglichkeit, dieses Wohlfühlerlebnis<br />
jeden Tag genießen zu<br />
können, bieten Wasserbetten.<br />
In einem Wasserbett schläft es<br />
sich wie auf Wolken, so sanft<br />
gebettet fühlt sich der Schläfer.<br />
Der Schlaf im Wasserbett entlastet<br />
die Wirbelsäule und lindert<br />
Volkskrankheiten wie<br />
Arthritis und Rheuma. Weil das<br />
Wasser nicht zusammenge-<br />
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Schlaf.<br />
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Wohlfühlen im<br />
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Mit geräumigen Schubladen im Unterbau sorgt das Wasserbett sogar für<br />
Stauraum. (Foto: djd/ITW Wasserbetten)<br />
drückt werden kann, entstehen<br />
keine Mulden und Verformungen.<br />
Angenehm ist auch die<br />
individuell einstellbare Temperatur:<br />
In der kalten Jahreszeit ist<br />
ein kuschelig warmes Schlafklima<br />
ein Genuss, und im Sommer<br />
liegt die Wohlfühltemperatur<br />
ein wenig niedriger.<br />
Weil Schlafen sehr von individuellen<br />
Bedürfnissen geprägt<br />
ist, sollte der Kaufentscheidung<br />
eine sorgsame Beratung <strong>vor</strong>angehen.<br />
Gut geschulte Fachhändler,<br />
die sich Zeit für ein<br />
persönliches Gespräch nehmen,<br />
sind auf www.klugschlafen.de<br />
zu finden. Übrigens:<br />
Wasserbetten mit voluminösen<br />
Unterbauten gehören der Vergangenheit<br />
an.<br />
Die Wintermonate bringen auch wieder Kälte, Wind und Regen, die unserem<br />
Immunsystem arg zusetzen. Deshalb ist es jetzt besonders wichtig, seine Abwehrkräfte<br />
noch einmal zu stärken, z.B. mit einer Thalasso-Therapie. Mit Hilfe<br />
des Meerwassers werden dem Körper wichtige Spurenelemente, Vitamine, Proteine,<br />
Mineralstoffe und Aminosäuren zugeführt. Ein solches Programm hilft, in kürzester Zeit<br />
Energien neu aufzuladen. Zusätzlich kann man sich durch Meersalzpeeling, Meerwasserbad,<br />
Schlammpackung, Rückenmassage mit mineralischen Ölen und einer<br />
Kosmetikbehandlung verwöhnen lassen. (djd/dh)<br />
Nachwuchs in der Flamenco-<br />
Schule Ahrensburg<br />
In der Flamenco-Schule Ahrensburg<br />
tut sich etwas. Die langjährige<br />
Tanzleiterin Lea Fresenius<br />
macht ab Januar 2011 für drei<br />
Monate eine Babypause, und<br />
wie man es von der Flamenco-<br />
Schule Ahrensburg kennt,<br />
schwingt der Tanzboden auch in<br />
der Babypause weiter.<br />
Zum Schwingen gebracht wird<br />
er von den exzellenten Tänzerinnen<br />
und Dozentinnen Mizuki<br />
Wildenhahn und Elva la Guardia.<br />
Mizuki Wildenhahn, die sich in<br />
Madrid sehr intensiv mit der<br />
Technik des Flamenco beschäftigte,<br />
um dann daraus einen<br />
ganz eigenen, sehr percussiven<br />
Stil zu kreieren, arbeitete<br />
bereits mit Musikern diverser<br />
Stilrichtungen, wie z.B. Jazz,<br />
Rock und frei improvisierter<br />
Musik, zusammen. Seit 1991<br />
unterrichtet sie Flamenco-Tanz<br />
in den Flamenco-Studios Hamburgs<br />
und die FlamencoSchule<br />
Ahrensburg freut sich, sie ab<br />
Januar für drei Monate immer<br />
donnerstags in den Räumlichkeiten<br />
der Ballettschule von<br />
Gabriella Cöllen willkommen<br />
zu heißen.<br />
Elva La Guardia erhielt ihre<br />
Ausbildung von ihrem Vater und<br />
Flamenco-Sänger und -Gitarrist<br />
Jorge La Guardia, in zahlreichen<br />
Meisterkursen an der rennomierten<br />
Tanzschule „Amor de<br />
Dios“ in Madrid, sowie durch<br />
Unterricht bei José de Udaeta.<br />
Sie brilliert als stimmgewaltige,<br />
ausdrucksstarke Sängerin und<br />
elegante Tänzerin, die mit<br />
ihrem Duopartner Tom Hickstein<br />
eine eigene, unverwechselbare<br />
Musiksprache, die sich<br />
in vielen gemeinsamen Flamenco-Projekten<br />
widerspiegelt, entwickelte.<br />
Die Flamenco-Schule<br />
Ahrensburg freut sich, sie ab<br />
Januar für drei Monate immer<br />
dienstags in den Räumlichkeiten<br />
der Ballettschule von<br />
Gabriella Cöllen willkommen<br />
zu heißen.<br />
Mizuki Wildenhahn bietet im<br />
Januar auch ein Schnupperwochenende<br />
für Anfänger an.<br />
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47 27 65 oder unter www.<br />
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22 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
Effektive Pflege mit Urea<br />
(djd/dh) Im Winter leidet trockene<br />
Haut ganz besonders. Spannungsgefühle,<br />
Schuppung und<br />
Juckreiz sind keine Seltenheit.<br />
Je kälter die Luft, desto geringer<br />
die Luftfeuchtigkeit. Und je frostiger<br />
die Temperaturen, desto<br />
weniger Fett produzieren die<br />
Talgdrüsen. Bei unter acht Grad<br />
Celsius stellen sie die Fettproduktion<br />
sogar ganz ein. Das<br />
macht der Haut Probleme. Ohne<br />
Hilfe von außen trocknet sie<br />
immer mehr aus.<br />
Oft beschränken sich Pflegeprodukte<br />
gegen trockene Haut darauf,<br />
Feuchtigkeit von außen<br />
zuzuführen. Das hilft aber nur<br />
kurzzeitig. Viel entscheidender<br />
ist es, die Hornschichtbarriere<br />
langfristig zu stärken. Hier setzt<br />
eine neue Generation von Hautpflegeprodukten<br />
an, in denen<br />
der bewährte Stoff Urea mit Vitamin<br />
E und B3 kombiniert wird.<br />
Diese bekämpfen die Ursache<br />
trockener Haut, anstatt nur den<br />
Feuchtigkeitsgehalt zu bessern.<br />
Während Harnstoff (Urea) die<br />
Feuchtigkeit speichert und<br />
Beschwerden sofort lindert,<br />
unterstützt die Kombination aus<br />
Vitaminen und Ceramiden die<br />
Wiederherstellung der Hornschichtbarriere.<br />
So wird die<br />
zugeführte Feuchtigkeit anhaltend<br />
gespeichert und die Hautschutzbarriere<br />
auch in der kalten<br />
Jahreszeit zuverlässig<br />
geschützt. Studien am Institut<br />
für umweltmedizinische Forschung<br />
der Universität Düsseldorf<br />
haben die hohe Wirksamkeit<br />
der Kombination von Urea<br />
mit Vitaminen und Ceramiden<br />
nachgewiesen.<br />
WELLNESS<br />
Zeit für eine neue Frisur!<br />
(djd/dh) Der November ist für<br />
viele Menschen die wohl tristeste<br />
Zeit des Jahres. Kurze<br />
Tage, Regen und Nebel können<br />
ganz schön auf die Stimmung<br />
drücken. Um sich aus<br />
dieser Tristesse zu befreien,<br />
hilft es oft schon, die Seele ein<br />
bisschen zu streicheln. Neben<br />
Wellness-Behandlungen und<br />
Spa-Besuchen empfiehlt sich<br />
auch der Gang zum Friseur,<br />
denn: Nichts verändert eine<br />
Frau so sehr wie eine neue Frisur.<br />
Ließ sich eine sichtbare Veränderung<br />
beim Haar bislang<br />
nur durch Färben oder Kürzen<br />
erreichen, entdecken immer<br />
mehr Frauen neue Möglichkeiten,<br />
wie etwa eine Haarverlängerung.<br />
Hierbei werden<br />
feine Echthaarsträhnen, die in<br />
Farbe, Länge und Struktur<br />
dem Eigenhaar entsprechen,<br />
am oberen Ende mit einer Verbindungsstelle<br />
(dem sogenannten<br />
Bonding) versehen<br />
und mittels Wärme mit dem<br />
Gutschein 2 für 1<br />
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Beim Besuch mit 2 Personen<br />
zahlen Sie nur 1x Eintritt!<br />
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keine Ausdrucke aus dem Internet. Gültig bis zum 31.01.2011.<br />
eigenen Haar verbunden. Wer<br />
nicht gleich den ganz großen<br />
Schritt wagen will und eher<br />
kleine Veränderungen <strong>vor</strong>nehmen<br />
möchte, kann seine<br />
Frisur auch mit farbigen<br />
Strähnchen aufpeppen. Auch<br />
hier kann man nicht nur färben,<br />
sondern sich als chemiefreie<br />
Variante Extensions in<br />
Naturtönen einarbeiten lassen.<br />
Das schont das eigene<br />
Haar und sorgt zusätzlich für<br />
mehr Fülle. Wenn es nicht<br />
mehr gefällt, lassen sich die<br />
Strähnen problemlos wieder<br />
entfernen.<br />
Wer mehr Mut<br />
beweisen<br />
möchte, kann<br />
auch Strähnen<br />
in Rot, Blau,<br />
Lila oder<br />
Grün<br />
ausprobieren.<br />
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19./20. November 2010 RUNDBLICK 23<br />
WELLNESS<br />
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JETZT DAS IMMUNSYSTEM STÄRKEN<br />
Viel Schlaf und gesunde<br />
Ernährung<br />
(djd/dh) Weniger Sonnenlicht,<br />
kalte Füße, zu selten frisches<br />
Obst - es gibt mehrere Gründe<br />
dafür, dass die Herbst-Winter-<br />
Monate die klassische Erkältungszeit<br />
sind. Zum Glück gibt<br />
es gute Möglichkeiten, fit durch<br />
die ungemütliche Jahreszeit zu<br />
kommen.<br />
So banal es klingt: Ausreichender<br />
Schlaf ist ein wesentliches<br />
Element, um den Körper bei<br />
Kräften zu halten. Optimal ist<br />
es, wenn sich Ruhephasen mit<br />
Zeiten körperlicher Aktivität<br />
abwechseln. Dabei wird die<br />
Durchblutung angeregt, der<br />
Stoffwechsel angekurbelt und<br />
die Bildung der für die Infektabwehr<br />
wichtigen Fresszellen im<br />
Blut gefördert.<br />
Eine vitalstoffreiche Ernährung<br />
hilft dem Körper ebenfalls,<br />
Erkältungsviren unschädlich zu<br />
Die Fußreflexzonen-Massage ist<br />
eine alternative Diagnose- und<br />
Heilmethode, die unter anderem<br />
auf der Erkenntnis des<br />
amerikanischen Mediziners<br />
William Fitzgerald (1872-1942)<br />
basiert, dass der Fuß in etliche<br />
kleine Areale aufgeteilt werden<br />
kann, die jeweils durch Nervenstränge<br />
mit einem Organ verbunden<br />
sind. Die Füße reflektieren<br />
den Organismus wie einen<br />
Spiegel wieder.<br />
Die Fußreflexzonen-Massage<br />
basiert auf der Vorstellung, dass<br />
zwischen den Organen Energien<br />
zirkulieren. Wird dieser<br />
Energiefluss blockiert, wirkt<br />
sich das auf den Teil des Körpers<br />
aus, dem die Blockade zugeordnet<br />
ist. Entsprechend lässt sich<br />
durch gezielte Massage dieser<br />
machen, be<strong>vor</strong> sie Krankheitssymptome<br />
her<strong>vor</strong>rufen können.<br />
Besonders im Winter oder bei<br />
speziellen Belastungen wie<br />
Stress, chronischen Krankheiten<br />
oder im höheren Lebensalter<br />
ist es allerdings auch bei<br />
gesunder Kost sinnvoll, mit<br />
einer gezielten Ergänzung<br />
bestimmter Vitalstoffe eventuellen<br />
Versorgungslücken entgegenzuwirken.<br />
Zu den wirksamen Unterstützern<br />
der körpereigenen Abwehr<br />
gehören die Vitamine C, E, Betacarotin<br />
und Folsäure sowie die<br />
Spurenelemente Zink und<br />
Selen - allesamt Substanzen, die<br />
in Heilpflanzen und besonders<br />
in Vitalpilzen in hoher Konzentration<br />
<strong>vor</strong>kommen. Einer der<br />
wertvollsten Immunstärker aus<br />
der Natur ist der Vitalpilz Shiitake.<br />
Er wird seit Jahrtausenden<br />
in der chinesischen Medizin<br />
geschätzt und regt aufgrund der<br />
Vielzahl wichtiger Wirkstoffe<br />
die Abwehrkräfte sehr an. Während<br />
das Beta-Glucan Lentinan<br />
einen antientzündlichen Effekt<br />
hat und Bakterien wie Viren<br />
unschädlich macht, ist auch die<br />
positive Wirkung des Shiitake<br />
auf die Darmflora von Bedeutung.<br />
Wenn der Darm als zentrales<br />
Organ des Immunsystems<br />
gesund ist, haben Erreger von<br />
Infektionskrankheiten kaum<br />
eine Chance.<br />
Die Füße als Spiegel<br />
des Körpers<br />
Zone am Fuß eine verstärkte<br />
Durchblutung der Organe und<br />
Körperregionen erreichen.<br />
Somit werden die körpereigenen<br />
Heilkräfte mobilisiert und<br />
der ganze Mensch wird harmonisiert.<br />
Ähnliche Methoden für<br />
eine Reflexzonen-Massage wurden<br />
schon <strong>vor</strong> Jahrtausenden<br />
von Indianervölkern angewendet,<br />
auch die traditionelle chinesische<br />
Medizin mit der Akupunkturlehre<br />
bedient sich ähnlicher<br />
Theorien und Maßnahmen.<br />
Die Fußreflexzonen-Massage<br />
kann sowohl zu Therapiezwecken<br />
als auch zum allgemeineren<br />
Wohlempfinden des Körpers<br />
angewandt werden.<br />
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Seele Lust bekommt darin zu wohnen.“<br />
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24 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
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Ihr Hautproblem<br />
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Wir beraten Sie gerne.<br />
Die<br />
Adventszeit<br />
steht<br />
<strong>vor</strong> der<br />
Tür und<br />
mit ihr<br />
leckeres<br />
WeihnachtsundAdventgebäck<br />
und Süßigkeiten. Umso<br />
wichtiger ist in dieser Zeit das Zähneputzen,<br />
die Zahnreinigung. Hier<br />
einige Tipps:<br />
Wie lange? Fünf Minuten. Teilen<br />
Sie sich das Gebiß dazu in zwölf<br />
Bereiche ein: rechts, <strong>vor</strong>ne, links,<br />
jeweils oben und unten, außen und<br />
innen. Jeden dieser zwölf Bereiche<br />
bürsten Sie ungefähr 20 Sekunden<br />
lang (zählen Sie dabei bis zwanzig<br />
- aber nicht zu schnell!).<br />
Womit? Elektrische Zahnbürste.<br />
Sie schwingt von selbst. Machen<br />
Sie keine Putzbewegungen wie mit<br />
der Handbürste. Sie brauchen sie<br />
nur gegen die einzelnen Zähne zu<br />
halten, nicht zu stark andrücken<br />
und von Zahn zu Zahn setzen. Es<br />
ist gründlicher, als mit der Hand-<br />
Bei Erkältungen sind Heilpflanzen<br />
eine gute Ergänzung<br />
zu Fertigarzneimitteln. „Zur<br />
effektiven Behandlung von<br />
Halsschmerzen kann mit Salbeitee<br />
gegurgelt werden“, sagt<br />
Rainer Töbing, Präsident der<br />
Hamburger Apothekerkammer.<br />
Die Inhaltsstoffe wirken<br />
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Zähne richtig putzen<br />
zahnbürste. Harter Bürstenkopf!<br />
Rechtshänder vernachlässigen die<br />
rechte Seite, bei Linkshändern ist<br />
es umgekehrt. Und jeder putzt<br />
nicht gerne die Zahninnenseite,<br />
weil das auch einige Verrenkungen<br />
erfordert. Mit der elektrischen<br />
Zahnbürste bereitet das alles keine<br />
große Mühe. Zahnseide:<br />
„Fädeln“ Sie die Zahnzwischenräume.<br />
Wann? Nach dem Frühstück!<br />
Wenn Ihnen das unangenehm ist:<br />
Putzen Sie morgens eben zweimal.<br />
Abends <strong>vor</strong> dem Zubettgehen. Bei<br />
Reisen ins Ausland Steckdosenadapter<br />
nicht vergessen!<br />
Warum? Wegen des Zahnsteins.<br />
Die Schicht von verbliebenen<br />
Speiseresten wird von Tag zu Tag<br />
dicker. Sie verhärtet sich in ca.<br />
neun Tagen zu Zahnstein, der<br />
dann schwer zu entfernen ist, eine<br />
Brutstätte für Bakterien, die an<br />
Implantaten und Zähnen entlang<br />
in den Kieferknochen einwandern<br />
und dort Entzündungen her<strong>vor</strong>rufen.<br />
Die Folge: Parodontose und<br />
Mundgeruch – Und Mundgeruch<br />
macht einsam!<br />
Dr. med. Axel Wirthmann<br />
antibakteriell und entzündungshemmend.<br />
Bei Schnupfen empfiehlt<br />
sich die Inhalation mit<br />
einem Aufguss mit Kamillenblüten.<br />
„Der warme Dampf löst festsitzenden<br />
Schnupfen, und die<br />
ätherischen Öle der Kamille wirken<br />
beruhigend auf die gereizten<br />
Schleimhäute“, so Töbing.<br />
Allergien auf dem Vormarsch<br />
(djd/dh) In Deutschland klagt<br />
fast jede zweite Frau über<br />
Unverträglichkeiten. An der<br />
Spitze der „Hitliste" steht mit<br />
21 Prozent die Pollenallergie<br />
mit Heuschnupfen und anderen<br />
Folgen wie Reizungen der<br />
Bindehaut des Auges. Bereits<br />
an zweiter Stelle steht mit 16<br />
Prozent die Unverträglichkeit<br />
von Inhaltsstoffen von Hautpflegeprodukten,<br />
gefolgt von<br />
der Nickelallergie mit 14,7<br />
Prozent.<br />
Aufgrund der Häufung allergischer<br />
Reaktionen gerade im<br />
Bereich der Hautpflege werden<br />
die sorgfältige Auswahl<br />
der Rohstoffe und die überschaubare<br />
Verwendung von<br />
Inhaltsstoffen immer wichtiger.<br />
Hautpflegeprodukte mit<br />
bewährten Inhalts- und nur<br />
wenigen Duftstoffen sind des-<br />
Heilpflanzen bei Erkältung<br />
Gegen Husten sind besonders<br />
viele Kräuter gewachsen: Thymian,<br />
Primelwurzel und Efeu<br />
lösen festsitzenden Husten und<br />
beruhigen die Bronchien. Arzneitees<br />
haben gegenüber<br />
Hustentropfen oder Pastillen<br />
einen entscheidenden Vorteil –<br />
bei der Einnahme wird automa-<br />
halb auch für empfindliche<br />
Haut gut geeignet.<br />
Während bei echten Allergien<br />
auch im Allergietest eine<br />
krank machende Steigerung<br />
von natürlichen Immunfunktionen<br />
nachzuweisen ist, gibt<br />
es immer mehr Menschen, die<br />
über Unverträglichkeiten klagen,<br />
ohne dass der Test eine<br />
allergieauslösende Substanz<br />
identifiziert. Echte Allergien<br />
liegen oft in der Familie, denn<br />
die Veranlagung dazu ist vererbbar.<br />
Sind innerhalb der<br />
Familie keine Allergien<br />
bekannt und gibt es auch keine<br />
Anzeichen auf allergische<br />
Reaktionen in der persönlichen<br />
Krankengeschichte, liegt<br />
die Wahrscheinlichkeit, eine<br />
Allergie zu entwickeln,<br />
immerhin noch bei fünf bis 15<br />
Prozent.<br />
Nahrung aus der Mikrowelle<br />
(dgk) Ob zum Auftauen, Erwärmen<br />
oder Garen, grundsätzlich<br />
gilt, je mehr Wasser eine Speise<br />
enthält, desto besser eignet sie<br />
sich für die Mikrowelle. Würstchen,<br />
Eier oder Tomaten können<br />
regelrecht explodieren,<br />
wenn das darin enthaltene Wasser<br />
nicht entweichen kann.<br />
Anpiksen hilft. Krankheitserreger<br />
wie Listerien und Salmonellen<br />
können in Speisen, die in<br />
der Mikrowelle gegart wurden,<br />
überleben. Deshalb Geflügel,<br />
Hackfleisch und Eierspeisen<br />
besser im Backofen oder auf der<br />
Herdplatte zubereiten. Gemüse<br />
verliert in der Mikrowelle wert-<br />
volle Antioxidantien. Wird es<br />
dagegen im Wasserdampf<br />
gegart, bleiben die nützlichen<br />
Stoffe zumindest im Kochwasser<br />
erhalten. Verschlossene<br />
Gefäße gehören nicht in die<br />
Mikrowelle, da das Behältnis<br />
platzen könnte. Eine Abdeckhaube<br />
mit Loch verhindert<br />
Spritzen oder Austrocknen. Alle<br />
Speisen und Getränke sollten<br />
nach dem Erhitzen gut umgerührt<br />
werden, um eventuelle<br />
Temperaturunterschiede auszugleichen,<br />
die <strong>vor</strong> allem in<br />
hohem, schmalem Geschirr wie<br />
etwa Babyfläschchen oder –<br />
gläschen entstehen.<br />
Hausstaubmilben<br />
(dgk) Ihren Höhepunkt findet<br />
eine Hausstaubmilben-Allergie<br />
im Herbst und Winter, denn<br />
durch das Heizen wird die Luft in<br />
der Wohnung trocken. Erreicht<br />
die relative Luftfeuchtigkeit<br />
einen Wert von weniger als 50<br />
Prozent, sterben die Milben ab<br />
und zerfallen zu milbenhaltigem<br />
Staub. Viele Menschen lüften in<br />
der kalten Jahreszeit nicht genügend,<br />
so dass die aufgewirbelten<br />
Allergene in den Räumen bleiben.<br />
Hier hilft öfter richtig lüften sowie<br />
häufigeres Staubsaugen mit<br />
einem HEPA-Abluftfilter. Im<br />
Herbst sollten alle Heizkörper<br />
gründlich gereinigt werden,<br />
damit der dort abgelagerte Staub<br />
nicht ebenfalls in die Luft gelangt.<br />
tisch viel getrunken, wodurch<br />
sich der Schleim leichter löst.<br />
Auch gegen Reizhusten gibt es<br />
Hilfe aus dem Arzneigarten:<br />
„Eibischwurzel enthält<br />
Schleimstoffe, die den Hustenreiz<br />
lindern. Allerdings muss<br />
der Tee mit kaltem Wasser<br />
angesetzt werden“, sagt Töbing.
19./20. November 2010 RUNDBLICK 25<br />
G<br />
GESUNDHEIT AKTUELL<br />
Nutricosmetics –<br />
Naturhautpflege von innen<br />
Unsere Haut ist mit ca. 2 Quadratmetern<br />
unser größtes<br />
Organ, und vielfältigen Belastungen,<br />
gerade in der kalten<br />
Jahreszeit, ausgesetzt. Bestehende<br />
Darmprobleme, Übersäuerung,<br />
eine schlechte Vitalstoffversorgung<br />
oder auch hormonelle<br />
Probleme werden<br />
immer wieder auf ihr sichtbar.<br />
Hinzu kommt, dass ab Mitte 20<br />
unser Organismus altert – wie<br />
schnell, hängt auch von Faktoren<br />
wie UV-Strahlung, Nikotin<br />
und Umweltgiften ab. Die Bildung<br />
freier Radikale wird<br />
dadurch gefördert, die für die<br />
Zellschädigung verantwortlich<br />
sind und sich als Falten<br />
bemerkbar machen.<br />
Antioxidantien wie die Vitamine<br />
A, E und C sowie Traubenkerne<br />
(auch als Mehl in Müsli) helfen<br />
dem Körper mit freien Radikalen<br />
besser fertig zu werden.<br />
Auch durch Lagerung und Herstellung<br />
von Lebensmitteln<br />
gehen viele Vitamine und Vitalstoffe<br />
verloren. Die Übersäuerung<br />
des Körpers spielt ebenfalls<br />
eine wichtige Rolle. Hautprobleme,<br />
Abwehrschwäche<br />
Wer hat<br />
sich nicht<br />
schon<br />
einmal<br />
darüber<br />
geärgert,<br />
dass die<br />
Farbpatronen<br />
bei Druckern<br />
für<br />
den heimischen Computer so<br />
teuer sind, die Geräte dafür<br />
jedoch fast verschenkt wurden.<br />
Der Grund ist, dass die Hersteller<br />
ihre Kunden an sich binden<br />
wollen, um ihnen möglichst lange<br />
und teuer das Verbrauchsmaterial<br />
verkaufen zu können.<br />
Das lässt sich nämlich nur an<br />
deren eigenen Geräten verwenden.<br />
Im Gesundheitswesen sind das<br />
die Zuckerteststreifen für Diabetiker.<br />
Während die Messgeräte<br />
fast verschenkt werden, müssen<br />
für die Teststreifen völlig<br />
überhöhte Preise bezahlt werden.<br />
Jetzt, wo eine Firma für ihre<br />
Geräte solche Teststreifen günstiger<br />
anbietet, möchten die<br />
Krankenkassen am liebsten nur<br />
und Haarausfall sind mögliche<br />
Folgen. Mit dem Einsatz von<br />
natürlichen Nahrungsergänzungen<br />
(Basenkapseln mit Weizengrassaft,<br />
Rote Beete, Dolomit<br />
Gesteinsmehl etc.) stehen<br />
wertvolle Substanzen zur Ausleitung<br />
von Säuren zur Verfügung.<br />
Ein Zuviel an Vitaminen ist<br />
nicht gesund. Immer wieder<br />
warnen Experten <strong>vor</strong> dem<br />
unsachgemäßen Einsatz künstlicher<br />
Vitalstoffe. Bewährte<br />
Wirkstoffe, die in der Naturkosmetik<br />
Verwendung finden, sind<br />
Extrakte aus Trauben, Tomaten,<br />
Pflanzenöle oder grüner Tee.<br />
Sie stärken die Schutzfunktion<br />
der Haut. Die Vitalstoffe Lycopin<br />
und Lutein heben neben Vitamin<br />
E den natürlichen Lichtschutz<br />
der Haut an. Soja und<br />
Rotklee stimulieren die Zellerneuerung<br />
der Epidermis und<br />
bremsen den Abbau der kollagenen<br />
Stützfasern. Arganöl<br />
(auch als Kapseln) schützt die<br />
Zellen <strong>vor</strong> Radikalen und beugt<br />
der Austrocknung der Haut <strong>vor</strong>.<br />
Mit Naturschutz von innen kann<br />
der Winter kommen.<br />
Rockefeller-Prinzip<br />
noch diese für Ihre Mitglieder<br />
bezahlen. Damit der Umstieg<br />
schneller vonstatten geht, wird<br />
der Apotheker mit zwanzig Euro<br />
geködert, seinen Kunden<br />
schnell von einem Wechsel zu<br />
überzeugen. Er muss sogar in<br />
kurzer Zeit eine bestimmte<br />
Quote dabei erreichen, um nicht<br />
selbst finanziell mit einer Strafgebühr<br />
belastet zu werden.<br />
Jetzt schenken ihm verschiedene<br />
Lieferanten dazu die Geräte,<br />
um ihre eigenen Teststreifen<br />
verkaufen zu können. Dieses<br />
Prinzip hat Rockefeller zuerst<br />
angewendet. Er hat der Bevölkerung<br />
Petroleumlampen<br />
geschenkt, um sie vom Kauf der<br />
Talgkerzen auf sein Öl umzugewöhnen.<br />
Da es jedoch mehrere<br />
verschiedene Anbieter von Teststreifen<br />
gibt und der Apotheker<br />
alle zwei Jahre mit einem neuen<br />
Wechsel belohnt wird, muss<br />
ein Kunde sich wohl öfter umgewöhnen<br />
als bei Rockefeller.<br />
Welche Moral herrscht eigentlich<br />
bei den Managern der Krankenkassen,<br />
solche Geschäfte<br />
auch noch vertraglich zu<br />
erzwingen?<br />
Helmut Thomsen<br />
Bauchfett<br />
schadet dem Gehirn<br />
(dgk) Übergewicht gilt seit langem<br />
als Risikofaktor für zahlreiche<br />
Erkrankungen <strong>vor</strong> allem des<br />
Herz-Kreislaufsystems, für Bluthochdruck<br />
und Diabetes. Dass<br />
Menschen mit Übergewicht auch<br />
ein gesteigertes Risiko haben, an<br />
Demenz zu erkranken, ist ebenfalls<br />
aus verschiedenen Untersuchungen<br />
bekannt. Doch nicht jede<br />
Form von Übergewicht macht<br />
krank. Gefährlich ist das viszerale<br />
Fett, das sind Fettansammlungen<br />
um die inneren Organe, auch<br />
Bauchfett genannt. Eine seit Ende<br />
der 1940er Jahre laufenden Studie<br />
aus Boston ergab eine Beziehung<br />
zwischen dem BMI sowie dem<br />
Anteil an Bauchfett auf der einen<br />
Seite und dem Hirnvolumen auf<br />
der anderen. So ist offenbar Übergewicht<br />
vom viszeralen Typ im<br />
mittleren Alter ein Risikofaktor<br />
für eine spätere Demenz.<br />
Erhältlich in der DZZI-KLINIK<br />
Berner Stieg 25 · 22145 Hamburg<br />
Tel.: 040 / 644 284 18 · Fax: 040 / 644 284 16<br />
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26 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
Seniorenzentrum<br />
Nordlandweg<br />
Auch im Alter das Leben spüren<br />
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SENIOREN HEUTE<br />
Hier leben<br />
wir!<br />
Tag der offenen Tür<br />
Weihnachtlicher Markt, Musik & Tanz<br />
mit Hartmut Beckedorf (Tanz ab 14 Uhr)<br />
Samstag, 20. 11. 2010, von 11–17 Uhr<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt – Eintritt frei<br />
Wir wünschen allen Lesern, Bewohnern, Angehörigen<br />
und Mitarbeitern eine schöne Adventszeit.<br />
Nordlandweg 110, 22145 Hamburg, Tel. 67 94 48-0<br />
Bus 24 bis Haltestelle Offenbachweg, Bus 275 bis Skaldenweg<br />
Info über<br />
Wohnformen<br />
(güb) Über Alternative<br />
Wohnformen sowie über<br />
Wohngemeinschaften für<br />
Menschen mit Demenz<br />
will der Pflegestützpunkt<br />
Rahlstedt die Öffentlichkeit<br />
informieren. Im<br />
Sozialen Dienstleistungszentrum<br />
Rahlstedt, Rahlstedter<br />
Straße 151-157, 1.<br />
Stock, wird deshalb am<br />
Mittwoch, den 24. November,<br />
um 16 Uhr eine Informationsveranstaltung<br />
durchgeführt. Im Rahmen<br />
der Veranstaltung wird<br />
auch der Film „Man gibt<br />
hier keinen einfach ab“<br />
gezeigt. Interessierte<br />
Gäste haben die Möglichkeit,<br />
mit Kirsten Zelbig<br />
und Hannelore K., beide<br />
aus der Wohngemeinschaft<br />
in Langenhorn und<br />
Angehörigensprecherinnen,<br />
zu sprechen. Der<br />
Besuch der Veranstaltung<br />
ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Fragen werden auch<br />
unter Telefon 42899-1080<br />
beantwortet.<br />
Unverträglichkeit<br />
von Arzneimitteln<br />
und<br />
Nahrungsmitteln<br />
Unwissenheit über die Verwendung<br />
von Medikamenten mit<br />
bestimmten Nahrungsmitteln<br />
birgt Risiken. So wundern sich<br />
Konsumenten, wenn sie zum<br />
Beispiel Eisen-Brausetabletten<br />
zu sich nehmen und keine Besserung<br />
der Beschwerden eintritt.<br />
In Kombination mit Kaffee<br />
oder Tee scheidet der Körper<br />
den ungenutzten Wirkstoff wieder<br />
aus. Milchprodukte vermindern<br />
die Wirkung von manchen<br />
Antibiotika, denn das Kalzium<br />
der Milch verbindet sich mit<br />
dem Wirkstoff des Antibiotikums<br />
zu Stoffen, die der Blutkreislauf<br />
nicht mehr aufnehmen<br />
kann. Als gefährlich gilt die<br />
Einnahme von einigen Herzmitteln<br />
und Cholesterinsenkern<br />
zusammen mit Grapefruit, denn<br />
bestimmte Inhaltstoffe behindern<br />
ein körpereigenes Enzym,<br />
das für den Abbau des Medikaments<br />
sorgt. So kann ein Herzmittel<br />
bis zu 30 Prozent stärker<br />
wirken als normal – Herzrasen,<br />
Kopfschmerzen oder Blutdruckabfall<br />
zählen zu den Folgen.<br />
Vorsicht auch <strong>vor</strong> übermäßigem<br />
Verzehr von Vitamin-Khaltigem<br />
Gemüse wie Spinat,<br />
Brokkoli, Kopfsalat oder Kohl in<br />
Kombination mit manchen blutverdünnenden<br />
Wirkstoffen, wie<br />
sie zum Beispiel in Medikamenten<br />
zur Vorbeugung gegen<br />
Thrombose <strong>vor</strong>kommen. Vitamin<br />
K verdickt das Blut und<br />
schwächt die Gerinnungshemmer.<br />
Man sollte sich etwa zwei Stunden<br />
<strong>vor</strong> oder nach Tabletteneinnahme<br />
mit solchen Nahrungsmitteln<br />
zurückhalten.<br />
Wohnungsnot für Senioren<br />
Senioren haben schlechte<br />
Chancen, in den eigenen vier<br />
Wänden alt zu werden – in<br />
Hamburg droht eine „graue<br />
Wohnungsnot”: Bereits in 15<br />
Jahren werden in Hamburg<br />
34.900 altengerechte Wohnungen<br />
benötigt. Das geht aus einer<br />
aktuellen Regional-Untersuchung<br />
zur „Wohnsituation im<br />
Alter“ her<strong>vor</strong>. Damit haben Verbände<br />
der Bau- und Immobilienwirtschaft<br />
gemeinsam mit<br />
der IG BAU erstmals den Wohnbedarf<br />
älterer Menschen für die<br />
Kommunen in Deutschland<br />
ermittelt. Sie haben sich dazu in<br />
der Kampagne „Impulse für den<br />
Wohnungsbau“ zusammengeschlossen.<br />
Die vom Pestel-Institut durchgeführte<br />
Untersuchung kommt<br />
zu dem Schluss, dass es in Hamburg<br />
einen enormen Bedarf an<br />
seniorengerechten Wohnungen<br />
gibt. Das bedeute neben dem<br />
Sanieren für Senioren auch den<br />
Neubau von altengerechten<br />
Wohnungen. Denn ein Teil der<br />
Altbausubstanz lasse sich nicht<br />
mehr wirtschaftlich barrierearm<br />
umbauen: ohne Stufen in<br />
den Wohnungen und mit einem<br />
Aufzug im Haus.<br />
Wenn man davon ausgehe, dass<br />
(dgk) Dass man nicht wie auf<br />
Knopfdruck einschlafen kann,<br />
ist ganz normal. Auch nächtliches<br />
Erwachen und der Gang<br />
zur Toilette ist mit fortgeschrittenem<br />
Alter üblich und<br />
noch keine Schlafstörung. Probleme<br />
mit dem Schlafen kann<br />
man grob in vier Gruppen einteilen:<br />
Ein- und Durchschlafstörungen<br />
(durch z.B. körperliche<br />
oder psychische Probleme),<br />
übermäßige Tagesmüdigkeit<br />
(meist durch kurze<br />
Unterbrechungen des Nachtschlafs<br />
wie kurze Atemaussetzer),<br />
Störungen des Schlaf-<br />
Wach-Rhythmus (z.B. durch<br />
Schichtarbeit), Schlafgebundene<br />
Störungen (wie Schlafwandeln,<br />
Zähneknirschen<br />
oder Alpträume).<br />
Wenn die Schlafstörungen länger<br />
als sechs Wochen anhalten<br />
oder wenn sie körperliche<br />
oder psychische Erkrankungen<br />
nach sich ziehen, sollte<br />
man zum Arzt gehen. Warnsignale<br />
sind ein erhöhter Blutdruck,<br />
Reizbarkeit oder Kopfschmerzen.<br />
Wenn eine Krankheit<br />
als Ursache ausgeschlos-<br />
nur jeder Fünfte der dann<br />
174.520 Senioren-Haushalte in<br />
Hamburg auf eine Wohnung<br />
ohne Barrieren angewiesen sei,<br />
müsse dringend saniert und neu<br />
gebaut werden – mit Türen,<br />
durch die ein Rollator oder Rollstuhl<br />
passt, und mit schwellenfreien<br />
Duschen. „Es kann nicht<br />
sein, dass ältere Menschen nur<br />
deswegen ins Heim müssen,<br />
weil sie zu Hause keine altengerecht<br />
ausgebaute Wohnung<br />
haben“, sagt Matthias Günther<br />
vom Pestel-Institut.<br />
In den eigenen vier Wänden alt werden:<br />
Wohnungen müssen im großen Stil<br />
seniorengerecht saniert oder neu<br />
gebaut werden. Andernfalls droht eine<br />
„graue Wohnungsnot“.<br />
Schlafproblemen <strong>vor</strong>beugen<br />
sen wurde, sollte man sich an<br />
die folgenden Regeln halten:<br />
Richten Sie sich nach Ihrem<br />
persönlichen Schlaf-Wach-<br />
Rhythmus.<br />
Die Zeiten des Hinlegens und<br />
Aufstehens sollten möglichst<br />
gleich bleiben. Das Schlafzimmer<br />
sollte abgedunkelt und<br />
<strong>vor</strong> Lärm geschützt sein sowie<br />
eine gesunde Luftfeuchtigkeit<br />
und eine Temperatur zwischen<br />
16 und 18 Grad haben.<br />
Koffeinhaltige Getränke, Alkohol<br />
und schwere Mahlzeiten<br />
sollten in den letzten Stunden<br />
<strong>vor</strong> dem Schlafengehen tabu<br />
sein. Entspannen Sie <strong>vor</strong> dem<br />
Schlafengehen aktiv: Angenehme<br />
Musik oder Lektüre<br />
können helfen, die Anspannungen<br />
des Tages hinter sich<br />
zu lassen.<br />
Auch ein warmes Bad entspannt<br />
oder ein kurzer Abendspaziergang.<br />
Bleiben Sie nicht<br />
länger als eine halbe Stunde<br />
wach im Bett liegen. Wenn Sie<br />
nicht einschlafen können, stehen<br />
Sie besser auf und<br />
beschäftigen sich mit einer<br />
angenehmen Tätigkeit.
19./20. November 2010 RUNDBLICK 27<br />
SENIOREN HEUTE<br />
Sicherheit durch Hausnotruf<br />
Ältere Menschen möchten ihre<br />
gewohnte Umgebung nicht verlassen,<br />
auch wenn das soziale<br />
Umfeld immer dünner wird.<br />
„Die größte Gefahr ist, dass niemand<br />
mehr regelmäßig <strong>vor</strong>beischaut",<br />
sagt Petra Weingärtner<br />
vom Deutschen Roten Kreuz.<br />
„Alleinlebende Menschen werden<br />
nach Unfällen häufig erst so<br />
spät gefunden, dass Folgeschäden<br />
auftreten, die eine Unterbringung<br />
im Heim unvermeidlich<br />
machen."<br />
Ein Hausnotruf kann hier helfen,<br />
ergab die aktuelle Studie<br />
Dia<strong>vor</strong>trag<br />
Montag, 6. Dezember 2010<br />
Wale und Delfine faszinieren<br />
den Menschen seit allen Zeiten.<br />
Mit diesem Vortrag erhalten Sie<br />
einen Überblick über die Biologie<br />
dieser charismatischen Meeressäuger.<br />
Ein besonderer<br />
Schwerpunkt liegt auf dem Verhalten<br />
von Delfinen und Walen,<br />
aber es werden auch Themen<br />
wie Whale Watching, Auswirkungen<br />
des Klimawandels sowie<br />
der Schutz der Meere angesprochen.<br />
Der Diplom-Biologe Fa-<br />
„Wirkungs- und Potentialanalyse<br />
zum Hausnotruf in Deutschland".<br />
So können Ältere trotz gesundheitlicher<br />
Einschränkungen in<br />
der eigenen Wohnung bleiben<br />
und ihr gewohntes Leben aufrechterhalten.<br />
Dabei sind Hausnotruf<br />
und mobile Dienste günstiger<br />
als Pflegeheime. Laut Studie<br />
ist in den Pflegestufen I und<br />
II die regelmäßige ambulante<br />
Betreuung und die Sicherheit<br />
durch den Hausnotruf rund um<br />
die Uhr günstiger als die Unterbringung<br />
im Pflegeheim.<br />
Mehr als ein Dach über dem Kopf<br />
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Ein Unternehmen der Albertinen-Gruppe<br />
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Veranstaltungskalender für den kommenden Monat<br />
bian Ritter ist seit über 15 Jahren<br />
in der Freilandforschung tätig<br />
und setzt sich mit M.E.E.R. e.V.<br />
für den Schutz von Walen und<br />
Delfinen ein. Er wird im Zusammenhang<br />
mit den verschiedenen<br />
Aspekten der Biologie<br />
vielfach aus seinem persönlichen<br />
Erfahrungsschatz heraus<br />
berichten.<br />
Um 18 Uhr im Studio, 5,- €<br />
Weihnachtskonzert<br />
Sonntag, 12. Dezember 2010<br />
Die Sopranistin Mechthild<br />
Sturzrisiko-Test<br />
Ungefähr ein Drittel der Menschen<br />
über 65 Jahren stürzt<br />
mindestens einmal pro Jahr; die<br />
Sturzrate steigt mit dem Alter<br />
weiter an.<br />
Daraus resultierende Knochenbrüche<br />
führen zu Schmerzen,<br />
Funktionseinschränkungen und<br />
bei etwa 50 % der Betroffenen<br />
zu Behinderung und Pflegebedürftigkeit.<br />
Zudem haben die<br />
meisten älteren Sturzpatienten<br />
Angst <strong>vor</strong> weiteren Stürzen und<br />
einen dadurch bedingten Verlust<br />
von Selbstvertrauen in die<br />
eigene körperliche Leistungsfä-<br />
Wir bieten Urlaubs- und<br />
Verhinderungspflege in unseren<br />
komfortablen Appartements.<br />
Information: Tel.: 040-644 16 101<br />
Weber und die Harfenistin Maria<br />
Tsaytler Goudimov kommen am<br />
12. Dezember zu uns in die Residenz,<br />
um uns mit sinnlichen<br />
Melodien auf <strong>Weihnachten</strong> einzustimmen.<br />
Mechthild Weber<br />
hat sich in Hamburg mit ihrem<br />
hohen lyrischen Sopran als Konzertsolistin<br />
einen Namen gemacht.<br />
Die Presse lobt ihre<br />
Stimme als „strahlend und lupenrein“,<br />
als „berührend und<br />
eindringlich“. Maria Goudimov,<br />
die seit ihrer Kindheit Klavier<br />
spielt, begann im Alter von 9<br />
higkeit sowie eine zunehmende<br />
Einschränkung der Aktivitäten<br />
des täglichen Lebens. Ein Teufelskreis<br />
entsteht und führt zu<br />
einem weiteren Verlust der<br />
Balance- und Gehfähigkeit.<br />
Nach einem Sturz sollte eine<br />
genaue Sturzrisikoanalyse<br />
erfolgen. Ein Osteoporose-<br />
Sturzrisiko-Test kann gegen<br />
Einsendung von 1,45 Euro in<br />
Briefmarken angefordert werden<br />
beim: Kuratorium Knochengesundheit<br />
e.V., Stichwort<br />
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aktiv und rechtzeitig für einen<br />
Einzug in die Residenz.<br />
Jahren Harfe zu spielen. Früh<br />
maß sie sich in nationalen und<br />
internationalen Wettbewerben<br />
und erzielte großartige Erfolge.<br />
Sie hilft unter anderem regelmäßig<br />
bei den Berliner Philharmonikern<br />
und dem Philharmonischen<br />
Staatsorchester Hamburg<br />
aus.<br />
Berühmte Stücke wie „Er weidet<br />
seine Herde“, „Mariä Wiegenlied“<br />
und das „Ave Maria“ kommen<br />
zum Klingen.<br />
Um 16 Uhr im Restaurant<br />
Eintritt: 7,- €
28 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
IMMOBILIEN VERANSTALTUNGEN<br />
Immobilien-Tipp des Monats<br />
Immobilien-Tipp des Monats<br />
Was bringt das Energiekonzept des Bundes?<br />
Kein Zwang mehr zu energetischer Sanierung? Viele Eigentümer<br />
haben jüngste Presseberichte zu optimistisch ausgelegt. Denn an<br />
den Modernisierungspflichten der Energieeinsparungsverordnung<br />
wird nicht gerüttelt. Ausführliche Beratung gibt es beim<br />
Grundeigentümer-Verband Hamburg (Tel.: 3096720).<br />
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Django Reinhardt<br />
im Werksgespräch<br />
Im zehnten Werksgespräch des<br />
KulturWerks Rahlstedt kommen<br />
Helmut Stuarnig und seine<br />
Band „Gypsy Swing“ dem<br />
Geheimnis des großen Jazzmusikers<br />
Django Reinhardt auf die<br />
Spur. 12 Originalkompositionen<br />
werden am 9. Dezember um<br />
19.30 Uhr in der Bücherhalle<br />
Rahlstedt, Amtsstr. 3a, zu Gehör<br />
gebracht. Jazzsängerin Malwina<br />
rundet das Programm mit<br />
einigen Jazzstandards im Stile<br />
Django Reinhardts ab. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
RUNDBLICK IMPRESSUM<br />
Monatlich erscheinendes Anzeigenblatt für Rahlstedt, Berne, Oldenfelde, Meiendorf,<br />
Stapelfeld, Braak, teilweise Farmsen und Tonndorf.<br />
Kostenlose Verteilung: Gesamtauflage 57.100 Exemplare.<br />
Herausgeber: Verlag Rundblick Rahlstedt e.K.<br />
Verlags- und Anzeigenleitung: Cornelia Ewert (V.i.S.d.P.).<br />
Anzeigenberatung: Cornelia Ewert, Jennifer Ewert.<br />
Freie Redaktionsmitarbeiter: Günter Brockmann, Ltg. (gueb); Dieter Hellfeuer (dh).<br />
Anzeigen: Nachdruck nur mit Genehmigung.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 / Januar 2010.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Haftung.<br />
Satz + Druck: v. Stern’sche Druckerei GmbH & Co KG, Zeppelinstr. 24, 21337 Lüneburg<br />
Anschrift: Rundblick, Postfach 73 07 68, 22127 Hamburg.<br />
Rahlstedter Bahnhofstraße 19, 22143 Hamburg, Telefon (040) 6773391, Fax (040)<br />
6772061; E-Mail: info@rundblick-rahlstedt.de; Online: www.rundblick-rahlstedt.de<br />
Biografien und Basar<br />
Am Sonntag, den 28. November,<br />
von 12-17 Uhr findet in<br />
der Friedenskirche Berne,<br />
Lienaustraße 6, ein Adventsbasar<br />
statt. Dort wird auch<br />
das dritte Buch der Biografiewerkstatt<br />
Farmsen-Berne<br />
mit dem Titel „Hab ein einzigartig<br />
Leben“ <strong>vor</strong>gestellt.<br />
Unter der Aufgabenstellung:<br />
„Lebensringe sichtbar<br />
machen - Erzählen, Interviewen,<br />
Aufschreiben“ wurden<br />
wie für die ersten beiden<br />
Bücher „Lebensringe<br />
sichtbar machen“ und „Spuren<br />
des Lebens“ auch diesmal<br />
ältere Menschen interviewt<br />
und 15 Lebensgeschichten<br />
zu dem Buch<br />
zusammengefasst. Damit<br />
soll der Dialog zwischen den<br />
Generationen gefördert und<br />
das Leben älterer Menschen<br />
gewürdigt werden.<br />
BÜRGERHAUS IN MEIENDORF<br />
Weihnachtsbasar<br />
Sa./So. 20./21. Nov., 13-17 Uhr.<br />
Mit Mitmach-Angeboten wie<br />
Serviettentechnik und Knusperhäuschen-Basteln.<br />
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selbstgemacht<br />
Mi., 24. Nov., von 16-17.30 Uhr<br />
für Kinder ab 7Jahren und von<br />
18-19.30 Uhr für Erwachsene.<br />
Weihnachtsbacken für Kinder<br />
Fr., 3. Dez., von 15-17 Uhr werden<br />
Leckereien gebacken oder<br />
Knusperhäuschen gebaut.<br />
Kindertheater<br />
„Danei im Sternenauto“<br />
5., 8., 15. und 19. Dez., jeweils 15<br />
Uhr. Ein fantastisches Kinder-<br />
Musical, gespielt von 7 bis 15-<br />
Jährigen aus diesem Stadtteil.<br />
Alle Veranstaltungen finden im<br />
Bürgerhaus Meiendorf in der<br />
Saseler Str. 21, 22145 Hamburg,<br />
statt.<br />
Infos und Anmeldungen unter<br />
Telefon 6 78 91 22.<br />
BIM im Internet unter<br />
www.bim-hamburg<br />
Die Rahlstedter katholische Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt hatte sich<br />
für ihre Berlinreise mit mehr als 50 Teilnehmern einen erfahrenen Reiseleiter<br />
ausgesucht. Karl-Heinz Warnholz (r.) führt als Bürgerschaftsabgeordneter<br />
und Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Rahlstedt schon seit mehr als<br />
zwei Jahrzehnten für Mitglieder und Gäste der CDU Busreisen nach Berlin<br />
durch. Wer einmal dabei war, hat erfahren können, dass Warnholz über<br />
Geschichte und Entwicklung der deutschen Hauptstadt mehr weiß, als so<br />
mancher Fremdenführer. Frühmorgens starteten Gemeindepfarrer Hans-<br />
Joachim Winkens, Kichen<strong>vor</strong>stand Klaus Diederichs, Pfarrbriefherausgeber<br />
Klaus Marheinecke und Gemeindemitglied Andrea Vries (v.l.n.r.) mit dem Bus<br />
<strong>vor</strong> dem Kirchplatz zur Fahrt nach Berlin. (Foto:güb)
19./20. November 2010 RUNDBLICK 29<br />
BAUEN WOHNEN<br />
Mit neuer Farbe Gutes tun<br />
(djd/dh) Oft genügt es schon,<br />
eine Wand oder Decke in eine<br />
neue Farbe zu tauchen, um frische<br />
Wohnerlebnisse zu schaffen.<br />
Mit einem neuen Anstrich<br />
kann man jetzt sogar Kindern<br />
helfen, schöner zu wohnen<br />
und zu leben. Für jeden Eimer<br />
„Schöner Wohnen Trendfar-<br />
(djd/dh) Herbstzeit ist Kuschelzeit<br />
- wenn die Tage kürzer werden,<br />
macht es wieder Spaß, viel<br />
Zeit in den eigenen vier Wänden<br />
zu verbringen. Nun sollte<br />
man dem Wohlfühl-Ambiente<br />
daheim ganz besondere Aufmerksamkeit<br />
widmen. Natürlich,<br />
gemütlich und vielgestaltig<br />
variierbar ist die Gestaltung der<br />
Innenwände mit dem natürlichen<br />
Werkstoff Holz. Eine solche<br />
Gestaltung ist außerdem<br />
(dh) In der Optimierung von<br />
Heizungsanlagen schlummert<br />
ein riesiges Einsparpotential.<br />
Nicht <strong>vor</strong>eingestellte Thermostatventile,<br />
zu große Heizungsumwälzpumpen,<br />
schlecht isolierte Rohrleitungen<br />
und falsch eingestellte<br />
Regelungen tragen zur Energieverschwendung<br />
in einem<br />
nicht unerheblichen Maße bei.<br />
Der hydraulische Abgleich von<br />
Heizungsanlagen ist dabei von<br />
entscheidender Bedeutung.<br />
Darunter versteht man die<br />
fachgerechte Einregulierung<br />
der Heizungsanlage. Mit Hilfe<br />
von <strong>vor</strong>einstellbaren Thermo-<br />
be", der einen grünen Aktionsbutton<br />
trägt, gehen zehn Cent<br />
je Liter an die SOS-Kinderdörfer.<br />
Die SOS-Kinderdorf-<br />
Aktion, in deren Rahmen die<br />
Familien nicht nur finanziell,<br />
sondern auch mit Material und<br />
Know-how unterstützt werden,<br />
läuft bis Ende 2010.<br />
Holz-Look<br />
für die Kuschelzeit<br />
mit weniger Aufwand verbunden<br />
als viele meinen.<br />
Eine Verkleidung aus Vollholzprofilen<br />
gibt jedem Raum ein<br />
unverwechselbares Ambiente.<br />
Denn jede Holzart hat ihren<br />
eigenen Charakter, der sich mit<br />
verschiedenen Oberflächenbearbeitungen<br />
weiter herausarbeiten<br />
und variieren lässt. Naturbelassen,<br />
gebeizt oder farbig<br />
lasiert, erzeugen Wandprofile<br />
unterschiedliche Stimmungen.<br />
Heizkosten senken<br />
statventilen erhalten die Heizkörper<br />
nur die Wassermengen,<br />
die notwendig sind, um<br />
die Wohnräume mit ausreichend<br />
Wärme zu versorgen.<br />
Wichtig: Die Durchführung<br />
des hydraulischen Abgleichs<br />
und die Optimierung der<br />
Regelung gehört allerdings in<br />
die Hände eines Fachmannes:<br />
Für eine optimale Abstimmung<br />
der Komponenten muss<br />
auf der Basis von bekannten<br />
Systemkenndaten und/oder<br />
einer Heizlastberechnung<br />
eine Rohrnetzberechnung<br />
oder Armaturenauslegung<br />
durchgeführt werden.<br />
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30 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
Winterreifenpflicht<br />
(heise/dh) Die Bundesregierung<br />
plant, die Bußgelder für<br />
die Missachtung der neuen<br />
Winterreifenpflicht zu verdoppeln.<br />
Das berichtet der Auto<br />
Club Europa (ACE). Demnach<br />
müssen Autofahrer, die im<br />
Winter mit Sommerreifen<br />
unterwegs sind, mit einer Strafe<br />
in Höhe von 40 Euro rechnen.<br />
Gefährden oder behindern sie<br />
dabei noch den Straßenverkehr,<br />
werden 80 Euro fällig.<br />
Dazu kommt dann noch ein<br />
Punkt im Verkehrszentralregister<br />
in Flensburg. Beschlos-<br />
Max Kipke<br />
RUND UMS AUTO VERKEHR<br />
sen werden soll die Neuregelung<br />
im November im Bundesrat,<br />
sodass sie noch in diesem<br />
Winter in Kraft treten könnte.<br />
Bislang war es so, dass ein<br />
Autofahrer nur eine „der Situation<br />
angepasste Bereifung“ auf<br />
seinem Fahrzeug haben musste.<br />
Diese Regelung hatte das<br />
Oberlandesgericht Oldenburg<br />
am 12. Juli 2010 für verfassungswidrig<br />
erklärt. Auf einer<br />
Konferenz der Verkehrsminister<br />
der Länder Anfang Oktober<br />
2010 wurde daher<br />
beschlossen, künftig Winterreifen<br />
zur Pflicht zu machen.<br />
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Neuer Micra jetzt im Handel<br />
Klein aber oho! Der neue Micra will die Erfolgsgeschichte des Modells fortführen.<br />
(Foto: dpp/W.Groeger-Meier)<br />
(dpp/dh) Der Kleinwagen Micra<br />
ist das bekannteste Modell von<br />
Nissan. Bislang über 5,65 Millionen<br />
<strong>vor</strong> allem in Japan und in<br />
Europa verkaufte Fahrzeuge<br />
sprechen für sich. Mit der vierten<br />
Generation, die seit dem 20.<br />
November im Autohaus Günther<br />
zu besichtigen ist, will der japanische<br />
Hersteller nicht nur diesen<br />
Erfolgsweg fortsetzen, sondern<br />
noch beschleunigen: Die äußeren<br />
Abmessungen haben sich kaum<br />
verändert, wohl aber das Erscheinungsbild.<br />
Nicht mehr die dominanten<br />
Glubschaugen bestimmen<br />
die Front des völlig neu entwickelten<br />
Stadtwagens, sondern<br />
eine recht dynamische Linienführung<br />
mit geteiltem Kühlergrill,<br />
großem unteren Lufteinlass<br />
und tiefer Frontschürze.<br />
Der Innenraum verbreitet durchaus<br />
Wohlfühl-Atmosphäre. Die<br />
haptisch angenehmen Materialien<br />
sind sauber verarbeitet und<br />
die Sitze bequem. Das Armaturenbrett<br />
wird von runden Formen<br />
bestimmt, wobei die wichtigsten<br />
Instrumente und Anzeigen gut im<br />
Blickfeld des Fahrers liegen und<br />
auch die diversen Schalter nicht<br />
nur leicht zu bedienen, sondern<br />
auch selbsterklärend sind. Zahlreiche<br />
groß dimensionierte Ablagen<br />
runden den guten Eindruck<br />
ab.<br />
Für den Vortrieb sorgt ein ebenfalls<br />
neu entwickelter 1,2-Liter-<br />
Dreizylinder-Benziner mit 59<br />
kW/80 PS und 110 Newtonmetern.<br />
Ab nächstem Frühjahr wird Nissan<br />
eine weitere Motorvariante<br />
einführen. Dabei handelt es sich<br />
um einen Direkteinspritzer, der<br />
mithilfe eines Kompressors 72<br />
kW/98 PS freisetzt. Im Gegenzug<br />
sinken die CO2-Emissionen auf<br />
nur noch 95 g/km. Grund genug<br />
für Nissan, keine Dieselmotoren<br />
mehr anzubieten.<br />
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19./20. November 2010 RUNDBLICK 31<br />
RUND UMS AUTO VERKEHR<br />
Viele Autofahrer<br />
mit Sehproblemen<br />
(djd/dh) Gutes Sehen ist im Straßenverkehr<br />
ein unverzichtbarer<br />
Faktor. Tatsache allerdings ist,<br />
dass Millionen deutscher Autofahrer<br />
mit Sehproblemen zu<br />
kämpfen haben. So trugen laut<br />
der „Brillenstudie 2008" des<br />
Instituts für Demoskopie Allensbach,<br />
die vom Kuratorium Gutes<br />
Sehen (KGS) in Auftrag gegeben<br />
wurde, stolze 62 Prozent aller<br />
Pkw-Fahrer eine Sehhilfe. Vergleichswerte<br />
lassen erkennen,<br />
dass der Trend hier eine weitere<br />
Zunahme bringen wird. In der<br />
dunklen Jahreszeit sind es<br />
besonders die Scheinwerfer von<br />
entgegenkommenden Autos, die<br />
den Fahrzeugführern zu schaffen<br />
machen. Solch starkes Licht<br />
wirkt auf das Auge äußerst<br />
(dpp/dh) In diesem Jahr lohnt<br />
sich für Autobesitzer der Versicherungswechsel<br />
zum Jahresende<br />
ganz besonders. Die<br />
ADAC Autoversicherung AG<br />
bietet die neue Auto-Familien-<br />
Versicherung an, die es in<br />
Deutschland noch nicht gegeben<br />
hat. Das besondere daran:<br />
Erstmals können alle Fahrzeuge<br />
einer „Familien-Flotte“ unter<br />
einem Dach erfasst werden.<br />
Jedes Familienmitglied<br />
bekommt so einen Rabatt von<br />
bis zu zwölf Prozent – egal, ob es<br />
sich bei dem versicherten Fahrzeug<br />
um ein Auto, Motorrad<br />
oder Wohnmobil handelt.<br />
Als Familie definiert der ADAC<br />
dabei auch nichteheliche<br />
Gemeinschaften, sogenannte<br />
„Patchwork“- und Vielgenerationen-Familien<br />
sowie gleichgeschlechtlichePartnerschaften.<br />
Kriterium ist die häusliche<br />
Gemeinschaft, also die gemeinsame<br />
Adresse. Aber auch Kinder<br />
bis zum 27. Lebensjahr, die<br />
ermüdend - das bringt zusätzliche<br />
Gefährdung beim Fahren in<br />
der Dämmerung und bei Dunkelheit.<br />
Wer sich selbst unsicher ist, ob<br />
die eigene Sehfähigkeit noch<br />
optimal ist, der sollte das unbedingt<br />
überprüfen lassen. Erste<br />
Hinweise kann hier ein Test im<br />
Internet liefern, der unter<br />
www.seh-check.de zu finden ist.<br />
Im Rahmen der „Verkehrssicherheitskampagne<br />
2010" hat darüber hinaus<br />
das KGS bundesweit<br />
Augenoptiker als Partner<br />
gewonnen, die in diesem<br />
Herbst einen kostenfreien<br />
Sehtest anbieten. Wer<br />
allerdings den Verdacht<br />
hegt, dass es insbesondere<br />
das Wechselspiel von Dunkelheit<br />
und grellem<br />
Scheinwerferlicht ist, das seinen<br />
Augen zu schaffen macht, der<br />
sollte beim Augenoptiker auf der<br />
Überprüfung mit einer besonderen<br />
Messmethode bestehen. Der<br />
herkömmliche Sehtest wird<br />
dabei mit speziellen Messungen<br />
ergänzt. Das Ergebnis ist ein<br />
erheblich verbessertes Seherlebnis.<br />
Neue Kfz-Versicherung<br />
mit Familien<strong>vor</strong>teil<br />
wegen einer Ausbildung oder<br />
des Studiums in einer anderen<br />
Stadt wohnen, gehören dazu.<br />
Neben dem Rabatt der Auto-<br />
FamilienVersicherung von bis<br />
zu zwölf Prozent (je nach<br />
Anzahl der Fahrzeuge) gibt es<br />
noch weitere Vorteile: Neu hinzukommende<br />
Fahrzeuge werden<br />
mit einer Sondereinstufung<br />
belohnt. Dadurch startet z.B.<br />
der Zweitwagen sofort in der<br />
Schadenfreiheitsklasse 2, der<br />
Wagen des Kindes, wenn er<br />
denn als drittes Fahrzeug<br />
gemeldet ist, beginnt sogar mit<br />
der SF 3. Führerscheinneulinge,<br />
die sonst meist mit Klasse 0<br />
(240 Prozent) einsteigen müssen,<br />
bekommen in der Auto-<br />
FamilienVersicherung also<br />
einen besonders attraktiven<br />
Start ins Autofahrerleben.<br />
Alle Versicherten unter dem<br />
Familiendach behalten ihren<br />
persönlichen Vertrag, die eigene<br />
Rechnung und den eigenen<br />
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32 RUNDBLICK 19./20. November 2010<br />
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auf Tannenbaum und Lebkuchen.<br />
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Schmuggler-Kleidung erobern<br />
sie Zimmer und Herzen alter<br />
und junger Jedis. Wer es etwas<br />
schlichter mag, freut sich über<br />
den nachthimmelblauen Star-<br />
Wars Bären mit eingesticktem<br />
Logo am Fuß.<br />
Ganz gleich welcher Bär die<br />
Reise unter den Tannenbaum<br />
antreten soll, bei Build-A-Bear<br />
Workshop im Alstertal Einkaufs-Zentrum<br />
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