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<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

am 17. Juni ohne Baustelle<br />

(RB) Nachdem Fußgänger in den letzten<br />

Monaten aufgrund der Bauarbeiten<br />

in der Schweriner Straße ihren Weg<br />

sorgfältig wählen mussten, präsentiert<br />

sich die Fußgängerzone jetzt mit großzügigen<br />

Flächen und viel Platz zum<br />

Flanieren.<br />

Pünktlich zum verkaufsoffenen <strong>Sonntag</strong><br />

am 17. Juni lädt die Einkaufsstraße<br />

dann komplett baustellenfrei zum entspannten<br />

Shopping ein. Natürlich werden<br />

auch die Rahlstedt Arcaden und<br />

diverse andere Geschäfte im Rahlsted-<br />

(Foto: Ewert)<br />

ter Ortskern von 13-18 Uhr geöffnet<br />

sein.<br />

Ein großes Lob gebührt dem Bauunternehmen<br />

Günter Püstow aus Sasel, das<br />

die Arbeiten schnell und sauber ausgeführt<br />

hat, und dessen sorgfältige Planung<br />

die Beeinträchtigung der ansässigen<br />

Geschäfte so gering wie möglich<br />

gehalten hat. So sind die Abschnitte<br />

dann auch termingerecht fertig gestellt<br />

worden. Nach den Sommerferien werden<br />

lediglich letzte Restarbeiten umgesetzt.<br />

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2 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />

Moritz meint...<br />

Ossi, der Köter unseres<br />

Grafikers, kam neulich zu mir<br />

ins Körbchen gehüpft.<br />

„Ach Moritz“, seufzte er,<br />

„es ist jedes Jahr das gleiche<br />

Elend: Kaum stehen die<br />

Sommerferien vor der Tür,<br />

kann sich mein Herrchen<br />

nicht entscheiden, wo<br />

wir Urlaub machen<br />

wollen. Das eine<br />

Land ist zu teuer,<br />

das andere zu billig,<br />

dort ist es zu heiß<br />

und anderswo<br />

regnet es zu viel. Ich<br />

sehe mich schon jeden<br />

Abend Gassi um die<br />

Rahlau gehen.“<br />

„Wäre das so schlecht?“,<br />

gähnte ich. „Schließlich<br />

will man sich in den Ferien<br />

erholen, und das kann<br />

man auch ganz gut zu Hause.“<br />

„Das sagst du jedes Jahr“,<br />

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„Dann wirf doch einfach<br />

mal einen Blick in den<br />

neuen Rundblick.<br />

Da stehen viele Tipps,<br />

wie man in der<br />

schönsten Stadt der<br />

Welt seine Freizeit<br />

genießen kann. Und<br />

außerdem: Kannst du<br />

dir für uns beide<br />

etwas Schöneres<br />

vorstellen, als einen<br />

Grillabend auf<br />

Balkonien? Denk nur<br />

an all die leckeren<br />

Rippchen.“<br />

„Okay, Moritz,<br />

wir bleiben!“<br />

Miau<br />

Moritz und Ossi wünschen<br />

allen Rundblick-Lesern<br />

erholsame Sommerferien –<br />

wo auch immer!<br />

Tag- und Nachtruf 672 20 23<br />

Notruf-Nummern<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr 112<br />

Rettungsdienst 112<br />

DRK-Krankenbeförderung 192 19<br />

G.A.R.D. Krankenbeförderung, 192 21<br />

Rettungsdienst<br />

Ärztlicher Notfalldienst 116 117<br />

mit den Notfallpraxen in Altona<br />

und Farmsen, Kinderärztlicher Notdienst<br />

Zahnärztl. Notdienst 018 05-05 05 18<br />

AZN Zahnärztl. Notdienst 18 03 05 61<br />

Hausärztl. Notfall-Praxis am<br />

Marienkrankenhaus 25 46-0<br />

Uni-Klinik Eppendorf 74 10-0<br />

Privatärztl. Notdienst 1 92 57<br />

Gift-Info-Zentrale 05 51 19 24-0<br />

Vattenfall-Entstördienst 0180-143 94 39<br />

ADAC Pannenhilfe 018 02-22 22 22<br />

Telefon-Seelsorge (24 Std.) 08 00-111 01 11<br />

Mobbing Telefon HH 20 23 42 09<br />

Kinder- u. Jugendtelefon 43 73 73<br />

Kinder- u. Jugendschutz 40 17 22 12<br />

Kinder- u. Jugendnotdienst 42 84 90<br />

HH-Müttertelefon 08 00-333 21 11<br />

Elterntelefon 08 00-111 05 50<br />

Erziehungs- und Familien- 428 81 38 29<br />

beratungsstelle Rahlstedt<br />

Drogenberatung BAGS 428 32 31 90<br />

Der nächste RUNDBLICK erscheint am<br />

27./28. Juli 2012<br />

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15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 3<br />

Baufortschritt am Bahnhof<br />

(Foto:Ewert)<br />

(RB) Der Bau des neuen Gebäudes<br />

auf dem Gelände des ehemaligen<br />

Rahlstedter Bahnhofs<br />

schreitet gut voran – im März<br />

nächsten Jahres sollen die ersten<br />

Büros einziehen können. Bauleiter<br />

Manfred Dankert meint, dass<br />

Ende August oder Anfang September<br />

Richtfest gefeiert werden<br />

kann.<br />

Herbert Wenzel baut an dieser<br />

exklusiven Stelle mit den „Bahnhofsarkaden<br />

Rahlstedt“ die neue<br />

Mitte Rahlstedts und fügt das Eiscafé<br />

Dante harmonisch mit ein.<br />

Eine behindertengerechte Anbindung<br />

zur Bahn ist geplant, die<br />

Zusammenarbeit mit den Behörden<br />

läuft gut. Auch mit dem Markt<br />

gibt es keine Probleme. Herausforderung<br />

ist jedoch die Enge auf<br />

der Baustelle und die Berücksichtigung<br />

der elektrischen Leitungen<br />

der Bahn. Der Zugang zur<br />

Baustelle ist trotzdem gut möglich<br />

und das Material kann pünktlich<br />

angeliefert werden. Da das<br />

Gebäude mit insgesamt 4<br />

Sommerferien-<br />

Programm<br />

Die Bücherhalle Rahlstedt,<br />

Amtsstraße 3 a, bietet<br />

jeden Freitag um 10.30<br />

Uhr in den Sommerferien<br />

wieder das beliebte „Bilderbuchkino“<br />

für Kinder<br />

ab 4 Jahren an. Außerdem<br />

findet am Dienstag, den<br />

26. Juni, von 15-16.30 Uhr<br />

eine Spiele-Nachmittag<br />

für Kinder von 5-14 Jahren<br />

statt.<br />

Der Eintritt ist frei, eine<br />

Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich (Gruppen<br />

bitte anmelden).<br />

Mehr Informationen<br />

unter Telefon 677 04 60.<br />

Geschossen (inkl. Keller) á 900<br />

m² erschütterungsfrei stehen<br />

muss, wird es auf Gummipfählen<br />

stehen, die die Schwingungen<br />

auffangen. Erschütterungsrisse<br />

sind daher unwahrscheinlich.<br />

Auch an den Schallschutz wurde<br />

gedacht.<br />

So werden die Einzelhandelsflächen<br />

im Erdgeschoss keine Öffnung<br />

zur Bahnseite hin haben,<br />

die Büroflächen im 1. und 2.<br />

Obergeschoss werden nur mit<br />

kleinen, nur zu Reinigungszwekken<br />

zu öffnenden Fenstern versehen<br />

sein. Die Lärmsituation für<br />

die Anwohner wird sich durch<br />

das neue Gebäude voraussichtlich<br />

verbessern.<br />

Der Bahnhof gehört nun nicht<br />

mehr der Bahn, diese kontrolliert<br />

lediglich noch die Gefährdung<br />

des Bahnbetriebs. Alle zwei<br />

Wochen werden die Gleislagen<br />

vermessen – es hat sich jedoch<br />

bislang durch die Baumaßnahmen<br />

nichts verändert oder<br />

bewegt.<br />

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4 RUNDBLICK 15./16. März 2012<br />

(RB) Eine Vielzahl von Organisationen<br />

und Institutionen in<br />

Wandsbek benötigt Unterstützung<br />

durch freiwillige Helfer. An<br />

Ehrenämtern interessierte Bürger<br />

stehen jedoch meist vor der<br />

Frage, welche Tätigkeit den eige-<br />

nen Fähigkeiten entspricht und<br />

Spaß macht und wer diese Unterstützung<br />

benötigen würde. Hierzu<br />

berät bereits seit 2003 das<br />

AKTIVOLI Wandsbek Freiwilligenzentrum<br />

rund um das Ehrenamt<br />

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<strong>Sonntag</strong><br />

in Rahlstedt<br />

am 17. Juni.<br />

Wir haben für Sie<br />

ab 13 Uhr geöffnet.<br />

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in Kindertagesstätten (spielen,<br />

vorlesen etc.), Schulen (Hausaufgaben-<br />

und Lesehilfe, Berufsvorbereitung),<br />

Seniorenheime (spazieren<br />

gehen, zuhören, vorlesen),<br />

aber auch in Naturschutzgebiete,<br />

„Hohenhorst Park“<br />

(dh) Im Rahmen der Bürgerbeteiligung<br />

zur Umplanung des<br />

Hohenhorster Grünzuges und<br />

dem Bau des „Hauses am See“<br />

entstand der Wunsch der Beteiligten<br />

nach einer Namensgebung.<br />

Der Stadtteilbeirat<br />

Hohenhorst hatte daraufhin<br />

einen Wettbewerb ausgelobt. In<br />

der 47. Sitzung des Stadtteilbeirates<br />

Hohenhorst am 17. April<br />

wurde aus 20 Namensvorschlägen<br />

der Name „Hohenhorst<br />

Der Schützenverein Rahlstedt<br />

und Umgebung von 1906 feiert<br />

sein traditionelles Schützenfest<br />

am 16. Juni. Dann trifft<br />

sich das gesamte Schützenvolk<br />

wieder im Schützenhof, um<br />

König und Königin aus den<br />

Schützen mit den besten<br />

Ergebnissen ermitteln zu können.<br />

Am nächsten Tag, dem<br />

17. Juni, trifft sich das Schützenvolk<br />

dann im AMTV-Zen-<br />

Abriss Fußgängerbrücke<br />

(dh) Die Brücke an der Rückseite<br />

des Kundenzentrums Rahlstedt<br />

– dem ehemaligen Ortsamt<br />

- ist aufgrund gravierender Mängel<br />

baufällig. Von der Bezirksversammlung<br />

wurden bezirkliche<br />

Sondermittel in Höhe von<br />

60.000 Euro für Sanierung oder<br />

Neubau zur Verfügung gestellt.<br />

Das Ingenieurbüro Iwers in<br />

Elmshorn hat im Auftrag des<br />

Park“ ausgewählt. Das Fachamt<br />

Management des öffentlichen<br />

Raumes – Stadtgrün – befürwortet<br />

die Benennung des Grünzuges.<br />

Nach Zustimmung durch die<br />

Bezirksversammlung wird der<br />

Benennungswunsch an die<br />

Behörde für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt als Grundeigentümer<br />

zur Zustimmung und weiteren<br />

Veranlassung weitergeleitet.<br />

Schützenumzug<br />

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Brücke 8, Raum 50. Sprechzeiten:<br />

Di. 13-16 Uhr, Do. 10-13 Uhr.<br />

trum zur Schützenparade, um<br />

danach zum Festumzug durch<br />

die Rahlstedter Straßen zu<br />

starten. Mit reichlich guter<br />

Stimmung und Musik wird der<br />

Umzug durch die Rahlstedter<br />

Bahnhofstraße ziehen, um<br />

sich dort an zwei Standorten<br />

mit einem Schluck und frischem<br />

Butterkuchen der Konditorei<br />

Steidl zu stärken.<br />

Bezirksamts in der Vorplanung<br />

drei Varianten verglichen und in<br />

einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />

unterzogen. Die<br />

Ergebnisse sind wenig erbaulich:<br />

Eine Sanierung ist weder<br />

wirtschaftlich noch unter den<br />

jüngsten technischen Erkenntnissen<br />

durchführbar. Der Abriss<br />

des Bestandes und Neubau einer<br />

Stahlbetonbrücke wird mit<br />

159.000 Euro veranschlagt. Das<br />

Bezirksamt empfahl daher den<br />

Abriss der Brücke ohne Ersatz.<br />

Mit den zur Verfügung gestellten<br />

Haushaltsmitteln lässt sich der<br />

Neubau weder als Holzbrücke<br />

noch als Stahlbetonbrücke realisieren.<br />

Auch sind Mittel für die<br />

laufende Unterhaltung nicht<br />

vorhanden. Ein Wegfall der<br />

Brücke wird für wenige Anlieger<br />

die Wegstrecken im Mittel um<br />

100 m verlängern. Die Entstehungs-<br />

und Unterhaltungskosten<br />

stehen damit nicht im Verhältnis<br />

zum Nutzen der Brücke.<br />

Der Ortsausschuss Rahlstedt<br />

stimmte dieser Empfehlung zu.


15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 5<br />

Trennung des Zugverkehrs?<br />

(RB) Lärmschutz Rahlstedt e.V.<br />

hatte am 31. Mai zu einer Diskussionsveranstaltung<br />

mit prominenten<br />

Gästen zum Thema „Die<br />

Entwicklung der Bahn im Norden<br />

– ist eine Trennung von Güterund<br />

Personenzugtrassen möglich?“<br />

ins Park-Rondeel geladen.<br />

Thema der gut besuchten Veranstaltung<br />

war dabei u. a. der grenzüberschreitende<br />

Europakorridor<br />

Stockholm-Palermo, auf dem der<br />

Verkehr immer mehr zunimmt,<br />

für den aber der Ausbau der<br />

Infrastruktur nur schleppend vorankommt.<br />

Dieser Europakorridor<br />

muss aber bis 2015 errichtet sein.<br />

Auf die Frage, ob mittel- bis langfristig<br />

eine Trennung von Güterund<br />

Personenzugtrassen möglich<br />

ist, erläuterte Staatssekretär Enak<br />

Ferlemann den Sachverhalt: Die<br />

europäische Kommission will<br />

eine europäische Trassierung,<br />

Deutschland lehnt dies ab und<br />

möchte lieber national entscheiden<br />

mit Weitergabe der Informationen<br />

an die EU. Es gibt ein<br />

Mischnetz aus Fern-, Nah- und<br />

Güterverkehr, in dem jetzt langsame<br />

von schnellen Zügen<br />

getrennt werden sollen, was aber<br />

nur schwer gelingt. Der Fehmarn-Belt-Verkehr<br />

liefe im Übrigen<br />

nicht komplett über Hamburg,<br />

sondern wird teilweise<br />

bereits in Lübeck abgeleitet.<br />

Der Lärm des Schienenverkehrs<br />

kommt von den Metallrädern der<br />

Güterwaggons, die sich im Laufe<br />

der Zeit aufrauen. Gegengesteuert<br />

werden soll in Deutschland<br />

durch Umrüstung auf leisere<br />

Räder und moderne Bremssysteme.<br />

Laute Güterzüge sollen künftig<br />

höhere Trassenentgelte zahlen.<br />

Die Verordnung soll Ende des<br />

Jahres eingeführt werden, mit<br />

dem Ziel, bis 2020 den Schienenlärm<br />

mindestens zu halbieren.<br />

Jürgen Klimke (MdB) wurde<br />

befragt, ob neue Schienenstrecken<br />

nötig seien. Hamburg als Tor<br />

zum Europäischen Markt mit<br />

250.000 Arbeitsplätzen im Hafen<br />

wickelt noch immer einen Groß-<br />

teil des Güterverkehrs per LKW<br />

und Bahn ab, obwohl der Transport<br />

zu Wasser ökologischer und<br />

ca. 50 % günstiger wäre.<br />

Ein Hafenentwicklungskonzept<br />

würde somit auch zur Entlastung<br />

der Schiene führen, da deutlich<br />

mehr Güter- als Personenzüge<br />

unterwegs seien. Schließlich<br />

erläuterte Ole Thorben Buschhüter<br />

(MdHB) das S4-Projekt, das<br />

von allen Parteien unterstützt<br />

wird. Durch die Doppelstockzüge<br />

der R10 werden zwar inzwischen<br />

20-30 % mehr Fahrgäste transportiert.<br />

Problem sind jedoch die<br />

vielen Störungen und die unterschiedlich<br />

schnellen Züge auf der<br />

Strecke, die zu Verspätungen führen<br />

und eine regelmäßige Taktung<br />

behindern. Ziel ist, dass die<br />

neue S-Bahn bis Ahrensburg im<br />

20-Min.-Takt (Berufsverkehr alle<br />

10 Min.) fahren soll, bis Bargteheide<br />

alle 60 Minuten. Es sollen<br />

zwei zusätzliche Gleise bis<br />

Ahrensburg und eines bis Bargteheide<br />

verlegt werden. Dadurch<br />

würden 104 Regionalbahnen entfallen<br />

und auf den Gleisen 5 und<br />

8 am Hauptbahnhof freie Kapazitäten<br />

geschaffen. Für die S 4<br />

könnte zur Entlastung des Hauptbahnhofs<br />

dann dort ein zusätzliches<br />

Gleis gebaut werden - für<br />

Züge aus südlicher Richtung, die<br />

heute oftmals nur bis Harburg<br />

oder Altona fahren, wäre mehr<br />

Platz. Entscheidend sei dabei die<br />

Bürgerbeteiligung: Es soll kein<br />

Planungskonzept hinter verschlossenen<br />

Türen geben. Eine<br />

zentrale Internetplattform ist<br />

geplant und es wird Informationsveranstaltungen<br />

geben.<br />

Michael Körber von der DB Netz<br />

AG fügte hinzu, dass die Eisenbahn<br />

seit 177 Jahren Knotenpunkte<br />

verbunden habe. Stillgelegte<br />

Strecken zu reaktivieren sei<br />

daher nicht sinnvoll, da sie keinen<br />

Netzcharakter mehr haben.<br />

Zum Schluss wurden Fragen der<br />

Zuhörer beantwortet. Mehr unter<br />

www.laermschutz-rahlstedtev.de.<br />

Organspende rettet Leben<br />

Am Dienstag, den 19. Juni, lädt<br />

von 9-11 Uhr die Wandsbeker<br />

SPD-Bundestagsabgeordnete<br />

Aydan Özoğuz zum Politfrüh-<br />

stück in das SPD-Bürgerbüro<br />

Wandsbek, Schloßstraße 12,<br />

ein. Thema „Organspende rettet<br />

Leben!“<br />

SPD-Bürgersprechstunde<br />

Am Dienstag, den 19. Juni, von<br />

17-18 Uhr, lädt die SPD-Wahlkreisabgeordnete<br />

Ulrike Hanneken-Deckert<br />

zur Bürgersprechstunde<br />

im „Haus am See“ in<br />

Hohenhorst, Schöneberger Straße<br />

44, ein. Auch Bürgerschaftssitzungen<br />

können am 16. und 29.<br />

August, jeweils um 15 Uhr,<br />

besucht werden. An beiden Terminen<br />

sind auch Rathausführungen<br />

ab 12.30 Uhr möglich.<br />

Anmeldungen beim Abgeordnetenbüro,<br />

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9. Juli Licht-Fotos von Ursula Bergmann. Geöffnet: Mo, Mi, Fr 9-14 Uhr,<br />

Di u. Do 15-20 Uhr.<br />

Neues von den Palmen<br />

(RB) Die Fertigstelltung der<br />

„Wandseterrassen“ vor den<br />

Rahlstedt Arcaden in diesen<br />

Tagen fesselt die Blicke der<br />

Flanierenden häufig nicht so<br />

sehr wie die Rahlstedter Palmen.<br />

„Treiben die wieder<br />

aus?“, fragt sich so mancher<br />

beim Anblick der braunen<br />

Blätter.<br />

„Das kann man abschließend<br />

erst im August beurteilen“,<br />

meint Bernd Baumgarten,<br />

Regionalbeauftragter für Rahlstedt.<br />

Es wurden verschiedene<br />

Fachleute zu Rate gezogen, u.<br />

a. aus dem Botanischen Garten,<br />

die zum Abwarten geraten<br />

haben, da der obere Stumpf<br />

des Stammes nicht verfault sei.<br />

Diese Frist muss auch aus versicherungstechnischenGründen<br />

(die Palmen sind versichert)<br />

eingehalten werden.<br />

Falls bis dahin kein Neuaus-<br />

trieb festzustellen ist, wird<br />

eine Neubepflanzung – wohl<br />

nicht wieder mit Palmen -<br />

überdacht. Übrigens hat der<br />

letzte Winter auch in südlichen<br />

Breitengraden den dortigen<br />

Palmen zugesetzt…<br />

NEU und nur für kurze Zeit: großer Schnäppchenmarkt<br />

Bevor es zu einem unangenehmen<br />

Leerstand in Rahlstedts<br />

Fußgängerzone kommt,<br />

gibt es in den Verkaufsräumen<br />

des ehemaligen Fachhauses<br />

Möller in der Rahlstedter<br />

Bahnhofstraße voraussichtlich<br />

noch bis Ende Juli 2012 ein<br />

besonderes Angebot. Nach<br />

dem Räumungsverkauf der<br />

Warenbestände von Möller<br />

werden jetzt Markenartikel<br />

aus dem Küchenbereich zu<br />

Bestpreisen mit Preisgarantie<br />

angeboten. Neu dabei ist ein<br />

(Foto:Ewert)<br />

kompaktes Lederwaren-Sortiment<br />

sowie Reisekoffer und -<br />

taschen von guter Qualität zu<br />

halben Preisen.<br />

Damit konnte zunächst ein<br />

Leerstand während der Sommerzeit<br />

in Rahlstedt verhindert<br />

werden. Wann die Umbauarbeiten<br />

genau beginnen, ist noch<br />

nicht bekannt, so dass unter<br />

Umständen auch noch über den<br />

31. Juli hinaus die Fenster dekoriert<br />

sind und die Verkaufsfläche<br />

geöffnet bleibt.


15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 7<br />

Neue Parkbänke<br />

(dh) Für die Aufstellung von<br />

zusätzlichen Parkbänken hat<br />

der Regionalausschuss Rahlstedt<br />

folgende Vorschläge an die<br />

Bezirksversammlung Wandsbek<br />

weitergeleitet: Kleingartenverein<br />

Bachstücken (Weg parallel<br />

zum Bachstückenring), eine<br />

Bank im Bereich der Grünflä-<br />

(dh) Anfang Mai wurde der Steinhagenweg<br />

in Rahlstedt offiziell<br />

gewidmet und das Straßennamensschild<br />

durch Bezirksamtsleiter<br />

Thomas Ritzenhoff enthüllt<br />

(der Rundblick berichtete). Ähnlich<br />

wie in vielen anderen Straßen<br />

bietet sich nun die Installation<br />

eines kleinen Zusatzschildes<br />

an, welches eine Erklärung zum<br />

(dh) Folgende straßenverkehrsbehördliche<br />

Anordnungen wurden<br />

dem Regionalausschuss<br />

Rahlstedt auf seiner vergangenen<br />

Sitzung zur Kenntnis gegeben:<br />

In der Liliencronstraße 78<br />

wird die Einrichtung eines personenbezogenen<br />

Stellplatzes<br />

durchgeführt, in der Rahlsted-<br />

Zusatzschild<br />

Neue Schilder<br />

che Ostsee-Quarree auf der<br />

Rahlstedter Höhe in der Nähe<br />

der dortigen Sandkiste, Kielkoppelstraße<br />

am Fußweg auf Höhe<br />

der Einmündung des Verbindungsweges<br />

in Richtung Schimmelreiterweg<br />

sowie eine Bank<br />

in der Straße Wehlbrook auf<br />

dem dortigen Spielplatz.<br />

Namensgeber und seinen<br />

Lebensdaten aufweist. Einen entsprechenden<br />

Antrag hat die SPD-<br />

Fraktion im Regionalausschuss<br />

Rahlstedt eingebracht. Die entstehenden<br />

Kosten mögen demnach<br />

zu Lasten eines geeigneten<br />

Haushaltstitels wie etwa „Maßnahmen<br />

zur Gestaltung des<br />

öffentlichen Raumes“ gehen.<br />

ter Straße 147 kommt es ebenfalls<br />

zur Einrichtung eines personenbezogenen<br />

Stellplatzes<br />

und Abbau am Standort Waterblöcken/Sieker<br />

Landstraße 51a.<br />

Am Neuköllner Ring gegenüber<br />

38 a ist die Einrichtung eines<br />

eingeschränkten Halteverbotes<br />

vorgesehen.<br />

Unebenheiten beseitigen<br />

(dh) An der Busanlage in der<br />

Rahlstedter Amtsstraße besteht<br />

die Möglichkeit über die sog.<br />

„Schnecke“ eine barrierefreie<br />

Zufahrtsmöglichkeit sowohl zur<br />

Busanlage und zum Bahnhof<br />

hin, als auch in umgekehrter<br />

Richtung hin zum Rahlstedter<br />

Ortskern zu nutzen. Die mit der<br />

Zeit entstandenen auffälligen<br />

Unebenheiten in der Pflasterung<br />

der Schnecke stehen der<br />

Barrierefreiheit entgegen,<br />

behindern sie eine freie Nutzung<br />

– gerade für Rollstuhlfahrer<br />

– mittlerweile doch spürbar.<br />

Vor diesem Hintergrund hat der<br />

Regionalausschuss in einem<br />

einstimmigen Beschluss an die<br />

Bezirksversammlung gefordert,<br />

dass das Bezirksamt die Situation<br />

vor Ort in Augenschein nehmen<br />

und kurzfristig Handlungsbedarfe<br />

zur Verbesserung der<br />

Nutzbarkeit der sog. Schnecke<br />

prüfen soll. Im Falle von Fremdzuständigkeiten<br />

soll das<br />

Bezirksamt entsprechende<br />

Bedarfe mit der Empfehlung<br />

einer kurzfristigen Abhilfe an<br />

die zuständige Fachbehörde<br />

weiterleiten.<br />

Streetlife in neuen Räumen<br />

(RB) Zum 1. Juli kann der Verein<br />

Streetlife e.V. in der Rahlstedter<br />

Bahnhofstraße 27 neue<br />

Räume beziehen. Damit ist die<br />

Fortsetzung der Arbeit in räumlicher<br />

Nähe zum bisherigen<br />

Standort gesichert. „Streetlife ist<br />

aus Rahlstedt nicht wegzudenken,<br />

hier wird seit über 30 Jahren<br />

erfolgreiche Arbeit für sozial<br />

benachteiligte Kinder und<br />

Jugendliche geleistet“, so die<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Ulrike Hanneken-Deckert.<br />

Besonders freut sich die Abgeordnete<br />

darüber, dass die von<br />

ihr angesichts des sich abzeichnenden<br />

Standortwechsels beantragten<br />

Tronc-Mittel jetzt<br />

unmittelbar nach der Bewilligung<br />

zum Einsatz kommen und<br />

die Vereinsarbeit unterstützen.<br />

2400 Euro stehen jetzt für die<br />

Ausstattung und Renovierung<br />

der neuen Räume zur Verfügung.<br />

Die Tronc-Mittel stammen<br />

aus den steuerlichen Abgaben<br />

der Spielbanken und werden<br />

für gemeinnützige Zwecke<br />

eingesetzt, über die die Hamburgische<br />

Bürgerschaft<br />

beschließt.<br />

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8 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />

ZITAT:<br />

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben,<br />

sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.<br />

(Lucius Annaeus Seneca)<br />

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ZEIT FÜR MICH<br />

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Gültig bis 31. Juli 2012<br />

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Einladung zum Vortrag am 21. Juni um 19.30 Uhr<br />

Lebenselixier Wasser<br />

Wasser als Getränk und seine Bedeutung für unsere Gesundheit<br />

Wasser ist nicht gleich Wasser. Die Trinkwasserqualität nimmt in den<br />

Industrieländern kontinuierlich ab. Man geht davon aus, dass ein hoher<br />

Anteil an Erkrankungen auf verschiedenste Umweltgifte im Wasser<br />

zurückzuführen ist.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung zum Vortrag unter:<br />

info@praevalance.com, oder telefonisch.<br />

Ich freue mich auf Sie.<br />

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im Kapillargebiet sind häufig<br />

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degenerative Erkrankungen.<br />

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Heilende Kraft des Wassers<br />

Wasser ist ein Element, das<br />

unser Leben entscheidend mitbestimmt:<br />

So besteht unser Körper<br />

zu etwa 2/3 aus Wasser! „Es<br />

ist die Grundlage des gesamten<br />

Stoffwechsels, der Nährstoffversorgung,<br />

der Entschlackung,<br />

des Säure-Basen-Gleichgewichts<br />

und selbst der Temperaturregulation“,<br />

so die Ernährungswissenschaftlerin<br />

Carmen<br />

Golz.<br />

Bei Wassermangel (Dehydration)<br />

treten sehr schnell Symptome<br />

auf, von denen Schwindelgefühle<br />

noch die harmloseste<br />

Begleiterscheinung ist. Zahlreiche<br />

wissenschaftliche Studien<br />

widmen sich seiner Wichtigkeit<br />

und zeigen z. B. bei Kindern den<br />

direkten Zusammenhang zwischen<br />

Wasserkonsum und<br />

Schulnoten sowie ein besseres<br />

Wohlbefinden, gesündere Haut,<br />

weniger Gewicht und eine<br />

gesteigerte Konzentrationsfähigkeit.<br />

Täglich sollten am<br />

besten ausschließlich 1,5 bis 2<br />

Liter Wasser auf dem Getränke-<br />

über die Erweiterung der<br />

Gefäße durch die Bemer-<br />

Methode zur Verbesserung der<br />

Mikrozirkulation hält Dr. Joachim<br />

Piatkowski am Sonnabend,<br />

den 16. Juni, um 12 Uhr<br />

in der Salzoase in Ahrensburg,<br />

Große Str. 8.<br />

www.salzoase-ahrensburg.de.<br />

plan stehen - gerade jetzt im<br />

Sommer, denn schon durch<br />

leichtes Schwitzen verlieren wir<br />

unbemerkt größere Mengen<br />

Wasser.<br />

Kleine Tricks können helfen,<br />

die täglich getrunkene Menge<br />

deutlich zu erhöhen: Gleich<br />

nach dem Aufstehen das erste<br />

Glas Wasser trinken, das regt<br />

den Stoffwechsel an. Anschließend<br />

eine Flasche für den Tag<br />

füllen.<br />

Daraus kann sich eine gute<br />

Angewohnheit entwickeln,<br />

deren Wirkung schnell spürbar<br />

ist. Dies ist vermutlich die beste,<br />

einfachste und zugleich günstigste<br />

Gesundheitsvorsorge.<br />

Wasser gibt es unendlich viele<br />

verschiedene Sorten. Aber worin<br />

unterscheiden sie sich? Was<br />

wirklich „gutes“ Wasser ist,<br />

erklärt der Wasserexperte Ralf<br />

Weinberg in einem Vortrag am<br />

21. Juni um 19.30 Uhr.<br />

Anmeldung und weitere Informationen<br />

unter:<br />

www.praevalance.com.<br />

(RB) Am Sonnabend, den 16. Juni, spielt nicht nur um 19.30 Uhr die Band<br />

Gypsy Swing vor dem juka dojo Sportcenter (OG Rahlstedt Arcaden), man<br />

kann das Studio auch von 18 bis 22.30 Uhr beim „Abend der offenen Tür“<br />

besichtigen und sich über das Kursangebot informieren. Für die besondere<br />

Wohlfühl-Atmosphäre der Mitglieder sorgen eine Sauna und das Tepidarium,<br />

und man trifft sich nach dem Sport gerne zum entspannten Gespräch an der<br />

Bar. Fitness, Spaß und Entspannung müssen sich eben nicht automatisch<br />

ausschließen! Wer sich an diesem Abend entscheidet Mitglied zu werden,<br />

erhält übrigens einen ganz besonderen Bonus.


15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 9<br />

ZEIT FÜR MICH<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Dauerstress macht krank<br />

(rgz/r/dh) Deutschlands<br />

Arbeitnehmer melden sich<br />

immer seltener krank. Doch<br />

wenn sie es tun, so sind immer<br />

öfter psychische Faktoren die<br />

Ursache.<br />

Der Berufsverband Deutscher<br />

Psychologen (BDP) weist darauf<br />

hin, dass das raue Klima in<br />

der Arbeitswelt besonders<br />

Frauen zu schaffen mache, die<br />

versuchen, Job und Familie<br />

unter einen Hut zu bringen.<br />

Oftmals zahlen sie am Ende<br />

dafür einen hohen Preis: Dauerstress,<br />

Burnout oder Depres-<br />

(RB) Der Hautzustand verändert<br />

sich andauernd. Dabei wird<br />

er von einer Vielzahl von Faktoren<br />

beeinflusst, u. a. von der<br />

Temperatur, vom persönlichen<br />

Stresslevel, von Ernährungsgewohnheiten<br />

und dem Lebensstil.<br />

Dementsprechend ist oftmals<br />

eine Extraportion an Wirkstoffen<br />

notwendig, um effektiv<br />

auf den jeweils aktuellen Hautzustand<br />

einwirken zu können<br />

und eine schnelle Verbesserung<br />

herbeizuführen.<br />

Wirkstoffe in konzentrierter<br />

Form, abgefüllt in Ampullen<br />

(somit ist keine Konservierung<br />

nötig) ermöglichen ein Höchstmaß<br />

an Flexibilität, Individualität<br />

und Wirkung, je nach den<br />

Erfordernissen des aktuellen<br />

Hautzustands. Jede Ampulle ist<br />

hinsichtlich der Wirkstoffe<br />

zugeschnitten auf einen<br />

bestimmten Hautzustand bzw.<br />

sionen können die Folge sein.<br />

Dem gilt es, rechtzeitig entgegenzuwirken.<br />

Natürliche<br />

Pflanzenauszüge aus Hafer,<br />

Hopfen, Baldrian und Passionsblume<br />

können bei Einschlafstörungen<br />

helfen und<br />

einen entspannten Schlaf fördern.<br />

Sie beruhigen überreizte<br />

Nerven in Zeiten erhöhter<br />

Belastungen und sorgen dafür,<br />

dass Spannungszustände aufgrund<br />

von Erschöpfung, Übermüdung<br />

oder Reizüberflutung<br />

leichter abgebaut werden können.<br />

Wirkstoff-Hautpflege<br />

in konzentrierter Form<br />

ein bestimmtes Hautproblem.<br />

Ein spürbarer Lifting-Effekt<br />

kann z. B. durch ein Peptid-<br />

Komplex und Zuckerhirse-<br />

Extrakt erreicht werden. Ein<br />

Mangel an Feuchtigkeit, Trockenheitsfältchen<br />

und Neigung zu<br />

Rötungen und Hautirritationen<br />

können durch Aloe Vera, Bambusextrakt<br />

und Panthenol ausgeglichen<br />

werden. Ist die Haut<br />

sehr feuchtigkeitsarm, ist fahl,<br />

blass und schlecht durchblutet,<br />

kommt ein Algen-Meerwasser-<br />

Komplex zum Einsatz. Insgesamt<br />

gibt es 12 verschiedene<br />

Ampullen-Konzentrate für eine<br />

bestmögliche Regeneration der<br />

Haut.<br />

Der Inhalt der Ampullen, die im<br />

Reformhaus erhältlich sind,<br />

wird nach der Reinigung auf<br />

Gesicht und Hals aufgetragen.<br />

Danach folgt eine Tages- oder<br />

Nachtpflege.<br />

Wellbeing-Prinzip<br />

Wir wollen einfach glücklich<br />

sein und träumen von einem<br />

sinnvollen Leben, in dem wir<br />

aktiv die Gestalter-Rolle übernehmen<br />

und all unsere Aufgaben<br />

souverän meistern. Doch<br />

wie gelingt uns das?<br />

Hilfestellung bei dieser Aufgabe<br />

möchte das Buch „Das<br />

Wellbeing-Prinzip – Gesund<br />

leben, glücklich sein“, das im<br />

Draksal Fachverlag erschie-<br />

Rundblick-Verlosung<br />

nen ist, geben. Schritt für<br />

Schritt wird darin gezeigt, wie<br />

man den Balanceakt zwischen<br />

den eigenen Bedürfnissen und<br />

den Anforderungen aus Beruf,<br />

Familie und Gesellschaft<br />

gekonnt meistert. Anregende<br />

Tipps und direkte Handlungsanweisungen<br />

sollen zu einer<br />

gesünderen Lebenseinstellung<br />

und einer bewussteren<br />

Lebensweise verhelfen.<br />

Der Rundblick verlost drei Exemplare des Buches „Das Wellbeing-Prinzip“.<br />

Einfach eine Karte senden an den Rundblick Rahlstedt, Stichwort „Wellbeing“,<br />

Postfach 73 07 68 in 22127 Hamburg. Bitte die Telefonnummer angeben!<br />

Einsendeschluss ist der 29. Juni 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.<br />

Lassen Sie die Seele baumeln,<br />

bei einem Verwöhnprogramm im<br />

Salon Elvira Martens<br />

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10 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />

VERANSTALTUNGEN TERMINE<br />

Mittagstisch der Extraklasse<br />

genießen Sie jetzt auch auf unserer<br />

schönen Sommerterrasse.<br />

Mo.– Sa. 11.30–16.00 Uhr · wöchentlich wechselnde Gerichte<br />

z.B. 18. 6. – 23. 6. 2012<br />

Nr. 1 Café Olé MIX-Grill, 330 g Fleisch, 7,50 €<br />

3 versch. Fleischsorten mit Pommes frites<br />

od. gebackener Kartoffel mit Sour Cream,<br />

Kräuterbutter und Knobi-Brot<br />

Nr. 2 Rindergeschnetzeltes „Stroganof“<br />

mit hausgemachten Spätzle<br />

6,50 €<br />

Nr. 3 Bauernfrühstück mit herzhaftem<br />

Schinken und kräftiger Gewürzgurke<br />

5,90 €<br />

Nr. 4<br />

Täglich wechselnde Angebote<br />

auf der Tafel<br />

Zu jedem Gericht gibt<br />

es eine leckere Suppe<br />

vom Buffet!<br />

Tagespreis<br />

Nr. 5 Gemüse-Lasagne<br />

4,90 €<br />

aus frischem Gemüse zubereitet<br />

Salat-Buffet: Bedienen Sie sich.<br />

Gesunde Salate und Dressings.<br />

Kleiner Salat inkl. gebackener Kartoffel<br />

mit delikater Sour Creme<br />

Nr. 6 4,90 €<br />

Schweriner Str. 23, 22143 Hamburg<br />

040 - 675 86 133www.cafeole-hamburg.de<br />

Idyllisch im Grünen<br />

(RB) Mit seinem Biergarten direkt am Wald liegt das Restaurant Schnoor´s<br />

mit Wintergarten idyllisch im Grünen. Am Sonnabend, den 16. Juni, kann<br />

man hier ab 18.30 Uhr auf der überdachten Sommerterrasse nach Herzenslust<br />

Giros aus der Riesenpfanne mit Krautsalat und Tsatsiki schlemmen<br />

– soviel das Herz begehrt!<br />

Das Restaurant bietet nicht nur ein ständig wechselndes Angebot an frischem<br />

Fisch und saisonalen Gerichten von der Tafel, sondern auch jedes<br />

Wochenende besondere Aktionen, sogar Hirsch oder Spanferkel vom Grill,<br />

außerdem Di.-Fr., 12-15 Uhr, einen Mittagstisch. Am 22.-24. Juni ist ein<br />

Kartoffelpuffer-Wochenende (am 23.6. aus der Riesenpfanne), vom 30.6.<br />

bis 2.7. werden große Kutterschollen angeboten. Im Schnoor´s sind aber<br />

auch Gäste gerne gesehen, die den Feierabend gemütlich bei einem Glas<br />

Bier ausklingen lassen möchten. Für Festlichkeiten aller Art bietet sich das<br />

besondere Ambiente des Restaurants ebenfalls an – z. B. auf der überdachten<br />

Sommerterrasse mit bis zu 25 Personen. Dafür öffnet das Restaurant<br />

auch gerne außerhalb der Öffnungszeiten. Die Riesenpfanne wird<br />

übrigens oft als besonderes Event auf Firmen- und Familienfeiern genutzt.<br />

Weitere Eindrücke unter www.restaurant-schnoors.de,<br />

Donauweg 2, Tel. 649 41 030. (Foto: Ewert)<br />

Wilde Weiden<br />

Beim Sommerferienprogramm für Grundschulkinder im „Haus<br />

der Wilden Weiden“, Eichberg 63, sind noch wenige Plätze frei.<br />

Außerdem: 3.7., 9-11 Uhr: Vogelkundliche Führung; 8.7., 10-12<br />

Uhr: Weidetiere hautnah erleben – für Familien; 22.7.; 10-15 Uhr:<br />

Naturkundliche Fahrradtour; 29.7.; 10-14 Uhr: Naturkundlicher<br />

Spaziergang. Bunkerführungen „Von der Eiszeit bis zum Naturschutzgebiet<br />

– die Geschichte des Höltigbaum“ finden am 5. und<br />

19.7. von 15-16 Uhr statt.<br />

Kosten und Informationen: Tel. 18 04 48 60 10.<br />

Gewässernachbarschaftstag<br />

Am Sonnabend, den 16. Juni, findet um 11.30 Uhr am Sonnenweg<br />

an der Brücke über die Wandse ein Gewässernachbarschaftstag<br />

des NABU Hamburg-Wandsbek statt, in Kooperation mit dem<br />

„Neophytentag“ des Bezirksamts Wandsbek. Bei diesem Einsatz<br />

werden die freiwilligen Helfer das Drüsige Springkraut und den<br />

Japanischen Knöterich beseitigen, die entlang des Baches heimische<br />

Pflanzen verdrängen. Interessierte sind herzlich eingeladen<br />

mitzuhelfen. Anmeldung bis zum 15. Juni, 10 Uhr, unbedingt erforderlich<br />

bei Eike Schilling, Tel. 69 70 89-13, Schilling@NABU-Hamburg.de.<br />

Feste Kleidung und Regenschutz sind mitzubringen. Für<br />

Wathosen, Arbeitshandschuhe und Werkzeuge sowie Mittagessen<br />

sorgt der NABU.<br />

Sommerkonzert<br />

Am 8. Juli findet um 17 Uhr in der Alt-Rahlstedter Kirche, Rahlstedter<br />

Str. 79, ein Chorkonzert mit acht jungen Männern des<br />

Vokalensembles Octavians statt. Schüler haben freien Eintritt.<br />

Karten an der Abendkasse.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am <strong>Sonntag</strong>, den 24. Juni, lädt von 10-18 Uhr der Botanische Sondergarten,<br />

Walddörferstraße 273 zum 18. Tag der offenen Tür mit<br />

Gärtnermarkt, Ausstellungen und Naturschule ein. Programm<br />

unter www.hamburg.de/tag-der-offenen-tuer.<br />

Konzert und Lesung<br />

Am 22. Juni um 20 Uhr gastiert das Vokalensemble „Anima“ aus St.<br />

Petersburg mit geistlicher Musik und russischer Folklore in der<br />

Rockenhof-Kirche in Volksdorf. Alle sechs Mitglieder des mehrfach<br />

prämierten Ensembles – darunter ein Counter-Tenor und ein<br />

Bass-Profundo - sind Absolventen des St. Petersburger Rimski-<br />

Korsakow-Konservatoriums. In diesem Rahmen rezitiert der<br />

Volksdorfer Rezitator Hanns Friedrich Arnold Lyrik und Prosa von<br />

Tolstoi, Puschkin, Lermontov, Brodsky, Turgenjew und Pasternak.<br />

Tag der StadtNatur<br />

Am 16. und 17. Juni findet zum zweiten Mal der „Lange Tag der<br />

StadtNatur Hamburg“ statt. Allein im Bezirk Wandsbek stehen<br />

sechzehn Termine auf dem Programm, acht davon im Botanischen<br />

Sondergarten Wandsbek, Walddörferstraße 273, der dafür an diesen<br />

Tagen länger geöffnet hat (16.6. 16-2 Uhr, 17.7. 10-18 Uhr). Im<br />

Bereich Frühbeetkästen gibt es dort eine kostenlose Ausstellung<br />

des Sommerblumen-Sortiments. Das kostenlose Programmheft<br />

zum „Langen Tag der StadtNatur Hamburg“ liegt im Gewächshaus<br />

des Sondergartens aus. Anmeldung zu den Veranstaltungen bei der<br />

Hotline der Loki Schmidt Stiftung Naturschutz Hamburg (Tel. 280<br />

55 888). Mehr dazu auch unter www.tagderstadtnaturhamburg.de<br />

Weitere Termine finden Sie unter<br />

www.rundblick-rahlstedt.de


15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 11<br />

VERANSTALTUNGEN TERMINE<br />

Farben der Schöpfung<br />

Zwanzig Bilder der Hamburger Malerin Ingrid-Johanna Koops –<br />

bekannt als G.G. JOANA – sind in der Ausstellung „Die Farben der<br />

Schöpfung“ in der Rogate-Kirche, Wildschwanbrook 7, zu sehen.<br />

Die Ausstellung kann bis zum 22. Juli jeden Donnerstag zwischen<br />

16 und 18 Uhr sowie nach den Gottesdiensten besichtigt werden.<br />

Fußballturnier<br />

Am 17. Juni lädt die SPD Meiendorf wieder zu ihrem Fußballturnier<br />

auf dem Sportplatz am Deepenhorn ein. Hier haben alle Freizeitkicker<br />

die Möglichkeit gegeneinander anzutreten und attraktive<br />

Preise zu gewinnen. Gespielt wird auf einem Kleinfeld mit<br />

fünf Feldspielern, Torwart und maximal vier Auswechselspielern.<br />

Anmeldung bis zum 14.6. unter 679 27 04 oder fussball@spd-meiendorf.de.<br />

Ferienzeit – Mobbingzeit<br />

Mit der beginnenden Urlaubszeit hat auch Mobbing wieder Hochkonjunktur.<br />

„Jeder Arbeitnehmer sollte aufpassen, dass Unstimmigkeiten<br />

vor Urlaubsantritt geklärt sind“, rät Konfliktberater Udo<br />

Möckel. Einen Rückblick auf 20 Jahre Anti-Mobbing-Arbeit richtet<br />

er in seiner neuen Dokumentation, die er am Dienstag, den 10. Juli,<br />

um 18.30 Uhr in der Erlöserkirche, Bramfelder Weg 25, vorstellt und<br />

erklärt. Mehr Informationen unter Tel. 64 66 31 34.<br />

Naturschutz-Sommerfest<br />

Am <strong>Sonntag</strong>, den 17. Juni, feiert der Verein Jordsand im Park beim<br />

Haus der Natur, Bornkampsweg 35, von 11-16 Uhr das Sommerfest<br />

des Vogelschutzvereins mit vielen Aktionen und Informationen<br />

rund um Natur und Naturschutz. Imker und Falkner stellen sich vor,<br />

Heidschnucken werden geschoren, es gibt naturkundliche Spiele,<br />

Kanufahrten und einen Flohmarkt. Der Aquarienverein Bargteheide<br />

gibt Einblicke über das Leben unter Wasser.<br />

Ausstellung verschoben<br />

Die Eröffnung des FORUM Gymnasium Rahlstedt, die für den 17.<br />

Juni geplant war, ist aus bautechnischen Gründen auf den Frühherbst<br />

verschoben worden. Da die Ausstellung des KulturWerks<br />

Rahlstedt „Gestalten!“ mit der Halleneinweihung verknüpft ist,<br />

muss die Vernissage ebenfalls verschoben werden. Der neue Termin<br />

wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

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„Klingende Arcaden“<br />

Am Sonnabend, 16. Juni, von 9.30 bis 22 Uhr, veranstaltet das KulturWerk<br />

Rahlstedt zum 2. Mal die „Klingenden Arcaden“, unterstützt<br />

und gefördert vom Rahlstedt Arcaden-Management. Eintritt frei.<br />

Spenden willkommen. Programm an verschiedenen Stellen im Center:<br />

9.30 Uhr: Posaunenchor Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-<br />

Oldenfelde; 10 Uhr: Chor Germania; 10.30 Uhr: Quintetto Sereno;<br />

11.30 Uhr: Schülerorchester der Musikschule Recital; 12 Uhr: Überall<br />

und nirgends, Johann & Friends; 13 Uhr: Jonathan Wolters am<br />

Piano; 14 Uhr: Popchor der VHS; 14.30 Uhr: Blockflötenquartett der<br />

Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde; 15.30 Uhr: Dudelsackpfeifer<br />

Karl-H. Quoss; 16 Uhr: Mundharmonikagruppe; 16.30 Uhr: Abba<br />

von drei Altflötistinnen (12 J.); 17 Uhr: Bach von Karolina Krajecki<br />

(Cello) in der Buchhandlung Heymann; 17.30-19.30 Uhr: Marcus<br />

Paquet, Boogie-Woogie am Klavier; 19.30-22 Uhr Uhr: Gypsy Swing<br />

vor dem juka dojo Fitness-Center im Obergeschoss.<br />

Hasse-Orchester<br />

Am Sonnabend, den 16. Juni, gastiert das Hasse-Orchester um 19.30<br />

Uhr in der Kirche Mariä Himmelfahrt, Oldenfelder Straße 23. Auf<br />

dem Programm stehen Werke von Beethoven, Haydn und Hasse.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.<br />

Hotel und Restaurant<br />

»BRAAKER KRUG«<br />

Inh. Fam. Steenbock<br />

Spoetzen, 22145 Braak, Tel.: 040/675 95 40<br />

Di. Ruhetag<br />

275<br />

Jahre<br />

Bis Mitte September 2012<br />

Stormarn tischt auf –<br />

wir machen mit!<br />

Jetzt traumhafte Matjesvariationen mit leckeren Beilagen<br />

zum Sattessen<br />

15. Juni und 19. + 20. Juli • Großes Matjes-Buffet ab 17.00 Uhr<br />

21. Juni • Mittsommernachts-Grillen ab 17.00 Uhr<br />

Genießen Sie bei Fackelschein und Kerzenlicht<br />

unser vielseitiges Grillbuffet. Anmeldung erbeten!<br />

13. Juli • Spanferkel satt ab 18.30 Uhr<br />

29. Juli • Sommerbrunch Spezial, ab 11.00 Uhr<br />

Saisonale sommerliche Gerichte von Antipasti<br />

über fantastische Fleisch- und Fischgerichte<br />

und weitere leckere Überraschungen<br />

Saisonal erwarten Sie frische Junischolle<br />

satt + als Portion<br />

und frische Spargel- und Matjesgerichte.<br />

www.wein-und-friesenstube.de<br />

Öffnungszeiten: Mi., Do., Fr. ab 17.00 Uhr, Sa. ab 12.00 Uhr, So. ab 11.00 Uhr<br />

Ochsenwerder Kirchendeich 10 • 21037 Hamburg • Tel. (040) 7 37 41 98


12 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />

Ferienprogramm<br />

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Sportschießen<br />

in Rahlstedt<br />

Wir bieten auf unserer modernen Schießsportanlage:<br />

• Bogenschießen<br />

• Sommerbiathlon<br />

• Luftgewehr- und Luftpistolen-<br />

• und Kleinkaliberschießen<br />

Schützenverein Rahlstedt und Umgebung von 1906 e.V.<br />

Schießsportanlage, Hüllenkoppel 56, 22149 Hamburg<br />

oder Tel. 0170 / 73 00 550 oder www.svrahlstedt.de<br />

KINDER – UNSERE ZUKUNFT<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

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Hilfe für die Victorian School<br />

(RB) Seit vier Jahren unterstützt<br />

und begleitet der Rundblick<br />

ein Schulbau-Projekt des<br />

in Hamburg lebenden Ghanaers<br />

Robert Laryea für Straßenund<br />

Waisenkinder in Ghana.<br />

Ein neues Schulgebäude wird<br />

errichtet, damit die Kinder wieder<br />

Schulbildung und Versorgung<br />

erhalten. Mithilfe von<br />

Spenden konnte bereits ein<br />

Rohbau errichtet werden. Jetzt<br />

muss das Haus geschlossen<br />

werden, da der Regen sonst<br />

auch das Bauwerk wieder zerstört.<br />

Aber es fehlt Geld für<br />

Dach und Wasserleitungen, die<br />

am dringendsten gebraucht<br />

werden. Cornelia Ewert, Her-<br />

ausgeberin des Rundblicks,<br />

hält den ständigen Kontakt und<br />

ist regelmäßig vor Ort.<br />

Auf der Internetseite<br />

www.victorian–school.com<br />

kann man sich über den neuesten<br />

Stand informieren und alle<br />

wichtigen Dokumente, die<br />

auch die Seriosität bescheinigen,<br />

einsehen. Alle Fragen<br />

werden beantwortet.<br />

Wenn Sie jetzt helfen möchten:<br />

Spenden-Konto: Victorian e.V.,<br />

HASPA, BLZ 200 505 50, Konto.<br />

Nr. 1385 13 17 25.<br />

Für Fragen per E-Mail:<br />

info@victorian-school.com, Tel.<br />

0174/77 17 636 (Robert Laryea)<br />

oder 677 33 91 (Cornelia Ewert).<br />

Afrikanisches Benefizkonzert<br />

Zum Vormerken: Am Sa., den 1.<br />

September, wird in der brandneuen<br />

Mehrzweckhalle<br />

„FORUM Gymnasium Rahlstedt“<br />

ein Benefizkonzert mit<br />

afrikanischen Tanz- und Trommelgruppen<br />

stattfinden. Die<br />

mitreißenden Rhythmen und<br />

explosiven Darbietungen eines<br />

ähnlichen Konzertes hatten die<br />

Rahlstedter bereits vor drei<br />

Jahren begeistert. Die Konzerterlöse<br />

werden dem Schulbau-<br />

Projekt „Victorian School“ in<br />

Ghana (siehe oben) zufließen.<br />

Der Rundblick wird in Kürze<br />

mehr über das Konzert berichten,<br />

natürlich auch, wann und<br />

wo es die Karten geben wird.<br />

Noch bis zum 30. September<br />

werden in der Bücherhalle<br />

Rahlstedt, Amtsstraße 3 a, in der<br />

Ausstellung „Book Space" insgesamt<br />

3.000 leere, gebundene<br />

Bücher liegen, die weltweit in<br />

öffentlichen Bibliotheken aufgestellt<br />

werden. Bücherhallen-<br />

Kunden haben die Möglichkeit<br />

sich bis zu drei Bücher für eine<br />

Woche auszuleihen und einen<br />

Für die Rahlstedter Bogenschützen<br />

hat die Freiluftsaison auf<br />

der Sportanlage in der Theodor-<br />

Storm-Straße wieder begonnen.<br />

Jeden Freitag ab 18 Uhr wird<br />

trainiert, Gäste sind herzlich<br />

willkommen und werden zu<br />

ihrer Sicherheit von Trainern<br />

begleitet. Auch die Sommerbiathleten<br />

trainieren montags<br />

und donnerstags im Freien.<br />

Anfänger ab zwölf Jahren sind<br />

Bauspielplatz<br />

mit neuer Führung<br />

(RB) Auf seiner Mitgliederversammlung<br />

am 18. Mai wählte der<br />

Bauspielplatz Rahlstedt e.V. Florian<br />

Drebber einstimmig zum neuen<br />

Ersten Vorsitzenden. Der 32-<br />

Jährige war zuvor Kassenwart<br />

des gemeinnützigen Vereins.<br />

Die bisherige Erste Vorsitzende<br />

Dr. Friederike Föcking hatte aufgrund<br />

Zeitmangels durch ihre<br />

Arbeit als Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Florian Drebber gebeten, an<br />

ihrer Stelle zu kandidieren. Sie<br />

war mehr als acht Jahre Erste<br />

Vorsitzende des Vereins, der den<br />

großen Spielplatz hinter dem<br />

Hallenbad Rahlstedt betreibt. In<br />

der Amtszeit von Friederike Föcking<br />

veranstaltete der Bauspielplatz<br />

unter anderem ein großes<br />

Kinderfest, ein Gartenprojekt mit<br />

dem Frauen- und Mädchentreff<br />

Großlohe, die Aufstellung der<br />

ausrangierten Bahnhofsbänke<br />

auf dem Spielplatz, verschiedene<br />

Kooperations-Veranstaltungen<br />

mit der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Rahlstedt, Schulen aus der Nachbarschaft<br />

sowie dem AMTV, viele<br />

freiwillige Aufräumtage der Mitglieder<br />

und nicht zuletzt eine große<br />

Aktion zur Reparatur und Verschönerung<br />

des Spielzeug-Containers<br />

und der Spielgeräte mit<br />

einer Klasse der Schule Altrahlstedt.<br />

„Zum Glück hatten wir neben<br />

Zuwendungen des Bezirks<br />

„Book Space“<br />

Teil des Buches nach ihren Vorstellungen<br />

zu gestalten. Seit<br />

2006 haben diese Bücher schon<br />

in Deutschland, Island, Belgien<br />

und Spanien Station gemacht.<br />

Das Projekt wird voraussichtlich<br />

noch weitere 15 bis 20 Jahre<br />

andauern und so ein interaktives,<br />

fortlaufendes Volksmärchen<br />

erschaffen. Mehr Informationen<br />

unter Tel. 677 04 60.<br />

Freiluftsaison der<br />

Bogenschützen<br />

ebenfalls stets willkommen.<br />

Interessierte Kinder, Jugendliche<br />

oder Erwachsene – Damen<br />

wie Herren – sind jederzeit eingeladen,<br />

einmal bei den Rahlstedter<br />

Schützen „reinzuschnuppern“.<br />

Weitere Informationen auf der<br />

Schießsportanlage in der Hüllenkoppel<br />

56, unter Telefon<br />

0170/730 05 50 oder unter<br />

www.svrahlstedt.de.<br />

Wandsbek auch immer wieder<br />

großzügige Spenderinnen und<br />

Spender, sonst hätten wir den<br />

Spielplatz kaum aufrechterhalten<br />

können“, berichtet die ehemalige<br />

Vorsitzende. Umso schwieriger<br />

wird es vermutlich in Zukunft:<br />

Die vom Senat geplanten Kürzungen<br />

im Bereich der Offenen<br />

Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)<br />

können auch den Bauspielplatz<br />

Rahlstedt treffen. „Wir werden<br />

mit vollem Einsatz dafür kämpfen,<br />

dass der Baui bestehen bleiben<br />

kann“, erklärt dazu der neue<br />

Vorsitzende Florian Drebber.<br />

(Foto: CDU)<br />

Die Schlüsselrolle beim Bauspielplatz<br />

Rahlstedt e.V. übernimmt Florian Drebber<br />

(r.) von Dr. Friederike Föcking (l.)


15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 13<br />

Ungeliebte Cent-Münzen<br />

(dh/RB) Um das dicke und schwere<br />

Portemonnaie zu entlasten, sammelt<br />

fast jeder das Kleingeld zuhause, um<br />

es „irgendwann“ zur Bank zu bringen.<br />

Doch das geschieht äußerst selten,<br />

denn niemand hat Lust auf das<br />

umständliche Sortieren und Rollen<br />

der Münzen. Das Horten ist aber<br />

sogar gesetzlich verboten, denn<br />

dadurch verbleiben immer mehr<br />

Cent-Münzen in den deutschen<br />

Haushalten und gehen dem Geldkreislauf<br />

verloren. Genau das kostet<br />

jeden Bürger viel Geld: Zum einen<br />

muss laufend Kleingeld nachgeprägt<br />

werden, da dieses ständig „ausgeht“.<br />

Zum anderen müssen Einzelhändler<br />

auch viel Geld für die Rollen mit<br />

SENIOREN HEUTE<br />

Hospiz-Vorstellung<br />

Am Mittwoch, den 20. Juni, um<br />

15 Uhr lädt der Bürgerverein<br />

Rahlstedt e. V. zu einer Informationsveranstaltung<br />

mit dem<br />

Malteser-Hospiz-Zentrum<br />

Bruder Gerhard aus Volksdorf<br />

ein. Seit 1991 begleiten über<br />

Seit der<br />

Regierungszeit<br />

der<br />

Gesundheitsministerin<br />

Ulla<br />

Schmidt<br />

heißt das<br />

Zauberwort<br />

für<br />

Einsparungen im Gesundheitswesen<br />

„Wettbewerb“. Die Folgen<br />

davon kann man überall spüren.<br />

Die Krankenhäuser müssen ausgelastet<br />

sein, um wirtschaftlicher<br />

und damit günstiger arbeiten zu<br />

können. Dafür wird die Bettenbelegung<br />

durch „Fangprämien“<br />

für die überweisenden Ärzte<br />

erhöht, was einer neuen Form<br />

von Menschenhandel gleichkommt.<br />

Man wird also krank<br />

gemacht, damit der Wettbewerb<br />

blüht.<br />

Bei Arzneimitteln konnte man<br />

die Preisbindung nicht aufgeben,<br />

da „wilde Preise“ keine vertragliche<br />

Berechnungsgrundlage sein<br />

können. Also musste man am<br />

anderen Ende der Preisbildung<br />

anknüpfen. Dazu wurden Ausschreibungen<br />

vorgenommen.<br />

den kleinen Münzen an die Banken<br />

zahlen. Die berechnen nämlich<br />

Gebühren dafür. Nach offiziellen<br />

Angaben kostet das die Händler pro<br />

Jahr 30 Millionen Euro – Kosten, die<br />

sie natürlich an die Kunden weitergeben.<br />

Andere Länder haben daraus bereits<br />

ihre Konsequenzen gezogen. So<br />

wird seit 2004 in den Niederlanden<br />

an den Kassen der Endbetrag auf 5-<br />

Cent-Beträge auf- oder abgerundet.<br />

Das Kleingeld bleibt natürlich weiter<br />

offizielles Zahlungsmittel und die<br />

Einzelhändler sind verpflichtet, die<br />

Ein- und Zwei-Cent- Münzen anzunehmen.<br />

Ein ähnliches Gesetz gibt<br />

es auch in Finnland.<br />

100 geschulte, ehrenamtliche<br />

Begleiter des Hospiz-Zentrums<br />

schwerkranke und sterbende<br />

Menschen sowie deren<br />

Bezugspersonen in ihrer vertrauten<br />

häuslichen Umgebung.<br />

Die kostenlose Veran-<br />

Menschenhandel<br />

Diejenigen Hersteller, die die<br />

höchsten Rabatte zahlen, bekamen<br />

den Zuschlag. Da dies jedes<br />

Mal andere Firmen sind,<br />

bekommt der Verbraucher in der<br />

Apotheke auch so oft andere Präparate<br />

desselben Arzneistoffs<br />

ausgehändigt. Erst wenn sich<br />

kein Bieter mehr findet und keine<br />

Angebote mehr abgegeben<br />

werden, kann dieses System zerfallen.<br />

Der Handel mit Sklaven<br />

hörte schließlich auch erst auf,<br />

als die Transportschiffe die Häfen<br />

nicht mehr anlaufen durften.<br />

Man war damals wohl klüger;<br />

heute lässt man Heuschrecken<br />

in Form von renditehungrigen<br />

Firmenaufkäufern alles kahlfressen<br />

und liefert ständig neue<br />

Nahrung nach, anstatt sie auszuhungern.<br />

Gerade der Staat<br />

geht dabei mit schlechtem Beispiel<br />

voran, z. B. beim Verkauf<br />

seiner Elektrizitätswerke oder<br />

Krankenhäuser. Erst wenn für<br />

die Rabattverträge die Partner<br />

fehlen, kann auch dieser Sumpf<br />

ausgetrocknet werden. Aber das<br />

kann noch lange dauern, denn<br />

auch bei Politikern wächst die<br />

Dummheit schnell nach.<br />

Helmut Thomsen<br />

Rundblick-Aktion<br />

Mit Kleingeld groß helfen<br />

Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre gesammelten<br />

Cent-Münzen auf bequeme Weise wieder dem<br />

Geldkreislauf zuzuführen und gleichzeitig etwas Gutes<br />

zu tun, hat sich der Rundblick eine neue Aktion ausgedacht:<br />

Geben Sie Ihr gehortetes Kleingeld bei uns im Verlag<br />

in der Rahlstedter Bahnhofstraße 19 ab! Wir werden<br />

es sammeln, bei der Bank zählen lassen und dafür<br />

sorgen, dass die Summe dem Schulprojekt „Victorian<br />

School“ (Artikel Seite 12) zugute kommt.<br />

Natürlich werden wir darüber auch weiter berichten.<br />

staltung findet statt in den<br />

Räumen der Firma Soziale<br />

Dienste Karin Kaiser, Rahlstedter<br />

Bahnhofstr. 7 (Eingang<br />

um die Ecke in der Schweriner<br />

Straße). Für Kaffee und<br />

Gebäck wird ein kleiner<br />

Betrag erbeten. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 678 95 03<br />

(Anrufbeantworter).<br />

19 Jahre Häuslicher Pflegedienst<br />

Tampel<br />

Kerstin Bolt<br />

Pflegebedürftigkeit tritt Wenn Sie uns brauchen<br />

oft kurzfristig ein! sind wir für Sie da!<br />

Rufbereitschaft 24 Stunden<br />

Spezialisiert sind wir unter anderem für:<br />

- Parkinson Patienten - Demenz Patienten<br />

- Wundversorgung - rankenhausnachsorge<br />

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14 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />

(dh) Viele ältere Menschen<br />

schließen sich aus eigener Initiative<br />

in Selbsthilfegruppen<br />

zusammen, um gemeinsame<br />

Ziele zu verfolgen und sich für<br />

ihre persönlichen Interessen einzusetzen.<br />

Wichtige Stichworte in<br />

der Selbsthilfe sind Freiwilligkeit,<br />

Selbstbetroffenheit und<br />

Selbstbestimmung. Senioren, die<br />

zum Beispiel gemeinsam ein<br />

Wohnprojekt gründen wollen,<br />

Mehr als ein Dach über dem Kopf<br />

Veranstaltungskalender für den kommenden Monat<br />

Klavierkonzert<br />

<strong>Sonntag</strong>, 8. Juli<br />

Das Duo „TastenZauberSchlag“ bietet mit der<br />

Besetzung Marimba und Klavier eine ungewöhnliche<br />

Klangfarbenkombination. Die Pianistin<br />

Elisaveta Ilina und der Schlagzeuger Sönke<br />

Schreiber lernten sich an der Hochschule für<br />

Musik und Theater Hamburg kennen. Ihr Repertoire<br />

umfasst eigene Arrangements klassischer<br />

Werke, Jazztitel, zeitgenössische Kompositionen<br />

sowie Sololiteratur für beide Instrumente.<br />

Um 16 Uhr im Restaurant Eintritt: 6,- €<br />

Diavortrag<br />

Montag, 9. Juli<br />

Für den Referenten Joachim Krenzke ist Hiddensee<br />

eine Schatzinsel – und das nicht nur, weil hier<br />

Wikinger-Goldschmuck aus dem 10. Jhd. gefunden<br />

worden ist. Das 17 km lange, an der schmalsten<br />

Stelle nur 120 m breite Eiland bietet auf kleinstem<br />

SENIOREN HEUTE<br />

Selbsthilfegruppen für Senioren<br />

gemeinsam den Alltag gestalten<br />

möchten, oder mit Krankheiten,<br />

Lebensproblemen oder Konflikten<br />

zu kämpfen haben, gründen<br />

eine Gruppe, um mit anderen<br />

Betroffenen gemeinsam Lösungen<br />

zu finden und ihre Bedürfnisse<br />

und Probleme selbst in die<br />

Hand zu nehmen.<br />

Die Teilnahme ist meistens<br />

kostenlos. Geringe Aufwendungen,<br />

die möglicherweise entste-<br />

hen (für Räume, Porto oder Telefon),<br />

werden von der Gruppe<br />

gemeinsam getragen. Es gibt für<br />

Hamburger Selbsthilfegruppen<br />

auch einen „Selbsthilfetopf", bei<br />

dem Gelder beantragt werden<br />

können.<br />

Zentrale Anlaufstelle für alle<br />

Selbsthilfe-Gruppen im Bereich<br />

Gesundheit ist KISS (Kontaktund<br />

Informationsstellen für<br />

Selbsthilfegruppen). Im sozialen<br />

Wohnpark am Wiesenkamp gemeinnützige GmbH<br />

Ein Unternehmen der Albertinen-Gruppe<br />

22359 Hamburg · Wiesenkamp 16 · Telefon: 040 / 644 16 - 0<br />

Veranstaltungen erfahren Sie unter: Telefon: 040 / 644 16 555<br />

info@residenz-wiesenkamp.de · www.residenz-wiesenkamp.de<br />

Wir bieten im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) sowie des Bundes -<br />

freiwilligendienstes Einsatzstellen im sozialen Bereich sowie in der Kultur abteilung.<br />

In direkter Nähe der U-Bahn-Station Meiendorfer Weg<br />

Raum Steilküste, Wald, Berg- und Tallandschaft, Fischerdörfer<br />

sowie Strand. Hierher kamen auch<br />

viele Maler und bekannte Persönlichkeiten wie<br />

Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, Albert Einstein,<br />

Asta Nielsen und Joachim Ringelnatz.<br />

Um 18 Uhr im Studio Eintritt: 5,- €<br />

Konzert<br />

Sonnabend, 21. Juli<br />

Die Mahogany Jazz Band wurde 1996 von fünf<br />

Hamburger Amateurmusikern gegründet, die von<br />

der Musik der 20-er und 30-er Jahre begeistert<br />

sind und alle über ausgiebige Jazzband-Erfahrungen<br />

verfügen. Sie wollen aber kein Jazzmuseum<br />

sein, haben keine Scheu vor Jazztiteln aus späteren<br />

Jahrzehnten und greifen auch gerne zu geeigneten<br />

Schlagern - vorausgesetzt, sie lassen sich<br />

mit dem notwendigen Swing darstellen, wobei<br />

auch der Gesang nicht zu kurz kommen darf.<br />

Um 16 Uhr im Restaurant Eintritt: 6,- €<br />

Informieren Sie sich über unsere<br />

Angebote für Kurzzeit-, Urlaubsund<br />

Verhinderungspflege.<br />

Telefon: 040 - 644 16-0<br />

Mit Sicherheit, Komfort und<br />

Pflegequalität residieren in<br />

Volksdorf – in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft zum Ev. Amalie<br />

Sieveking-Krankenhaus<br />

Entscheiden Sie sich jetzt,<br />

aktiv und recht zeitig für einen<br />

Einzug in die Residenz.<br />

Diavortrag<br />

Montag, 30. Juli<br />

und kulturellen Bereich sind z. B.<br />

das Seniorenbüro Hamburg e.V.<br />

oder Lange Aktiv Bleiben e.V.<br />

(LAB) für an Selbsthilfegruppen<br />

interessierte ältere Menschen<br />

ein Ansprechpartner. Wenn es<br />

um Selbsthilfe im Bereich Wohnen<br />

im Alter geht, steht der<br />

Selbsthilfeverein die Grauen<br />

Panther Hamburg e.V. und ebenfalls<br />

das Seniorenbüro Hamburg<br />

e.V. als Anlaufstelle bereit.<br />

Wolfgang Scheiter hat zweimal Israel in eigener<br />

Regie bereist und ungewöhnliche Fotos vom<br />

Leben der Bewohner, von den Landschaften und<br />

historischen Stätten mitgebracht. Von den Quellen<br />

des Jordan führt die Reise über Kapernaum<br />

am See Genezareth, an den Kreuzfahrerburgen<br />

vorbei nach Jerusalem und Bethlehem. Weiter<br />

geht es entlang des Toten Meeres zur Felsenfestung<br />

Massada zur Oase Ein Gedi und durch die<br />

immer intensiver kultivierte Negevwüste zu den<br />

Säulen Salomons und in das Luxusbad Eilat am<br />

Roten Meer. Auf kleinen Abstechern werden die<br />

am Mittelmeer gelegenen Städte Akko, Caesarea,<br />

Haifa, Ashkelon bis zur Gazagrenze besucht.<br />

Um 18 Uhr im Studio Eintritt: 5,- €


15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 15<br />

(dh) Am 8. Juni eröffnete<br />

Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff<br />

gemeinsam mit Willi<br />

Hoppenstedt, Vorstand SAGA<br />

GWG, sowie Christian Violka,<br />

Vorstand Pestalozzi-Stiftung<br />

Hamburg, feierlich den neuen<br />

Nachbarschaftstreff „fabelhaft“<br />

im Birckholtzweg. Zahlreiche<br />

Anwohner waren gekommen,<br />

um bei sommerlichem Wetter,<br />

Live-Musik und Selbstgebackenem<br />

mit einem Gläschen Sekt<br />

auf eine im wahrsten Sinne des<br />

Wortes „fabelhafte“ Nachbarschaft<br />

anzustoßen. Der Nachbarschaftstreff<br />

öffnet seine<br />

FARMSEN-BERNE<br />

„Fabelhafte“ Nachbarschaft<br />

Türen in den Räumlichkeiten<br />

einer ehemaligen Ladenzeile.<br />

Seit Beginn des Jahres wurde das<br />

Gebäude umfassend saniert und<br />

umgebaut. Drei Räume können<br />

die Bewohner des Quartiers und<br />

Gruppen ab sofort für gemeinsame<br />

Aktivitäten, den nachbarschaftlichen<br />

Austausch oder Veranstaltungen<br />

nutzen. Die Räume<br />

werden von SAGA GWG mietfrei<br />

zur Verfügung gestellt. Träger der<br />

Einrichtung ist die Pestalozzi-Stiftung,<br />

die darüber hinaus mit ihrer<br />

Familienwohnung in die sanierte<br />

Ladenzeile zieht. Seit 2006 ist das<br />

Quartier Birckholtzweg im Bezirk<br />

U-Bahn barrierefrei<br />

(RB) Die U-Bahn-Haltestelle Berne<br />

wird barrierefrei ausgebaut, erfuhren<br />

Lars Pochnicht und Ole Thorben<br />

Buschhüter (SPD) auf eine Kleine<br />

Anfrage. Es soll ein zusätzlicher<br />

Haltestellenzugang am nördlichen<br />

(dh) Seit nunmehr einem halben<br />

Jahrhundert engagiert<br />

sich der Bürgerverein Farmsen-Berne<br />

e. V. für die Weiterentwicklung<br />

seines Stadtteils.<br />

Am 25. Mai feierte der Verein<br />

gemeinsam mit seinen Mitgliedern,<br />

geladenen Gästen<br />

und Bezirksamtsleiter Thomas<br />

Ritzenhoff im Hamburg-Saal<br />

des Berufsförderungswerks<br />

sein 50-jähriges Jubiläum.<br />

Vor den Laudatoren gab es für<br />

die zahlreich erschienenen<br />

Besucher ein kurzes filmisches<br />

Vereins-Porträt zu<br />

sehen. Hier wurde deutlich,<br />

dass die Mitglieder besonderen<br />

Wert auf die Stadtteilentwicklung<br />

legen. Heute arbeitet<br />

der Verein über die Stadtteilgrenzen<br />

hinaus mit der<br />

Arbeitsgemeinschaft der Bürgervereine,<br />

Vertretern verschiedener<br />

Institutionen, der<br />

Verwaltung und der Politik<br />

eng zusammen. Besonders am<br />

Herzen liegt dem Bürgerverein,<br />

Kinder, Jugendliche und<br />

ältere Mitmenschen aktiv teilhaben<br />

zu lassen – sei es am<br />

Sport, beim Spiel, beim<br />

Schwimmen oder bei den jährlichen<br />

Seniorenausfahrten.<br />

Darüber hinaus wird ein<br />

umfangreiches Kultur- und<br />

Freizeitprogramm angeboten.<br />

Der Bezirksamtsleiter war von<br />

dieser Bilanz sichtlich angetan:<br />

„Ich gratuliere dem Bürgerverein<br />

Farmsen-Berne zu<br />

Bahnsteigende realisiert werden,<br />

der mit einem Aufzug versehen und<br />

sowohl vom Kriegkamp als auch<br />

von der Park+Ride-Palette aus zu<br />

erreichen sein wird. Baubeginn soll<br />

2014 sein.<br />

50 Jahre Bürgerverein<br />

seinem 50-jährigen Jubiläum<br />

und danke allen Mitgliedern,<br />

die sich in vorbildlicher Weise<br />

für Farmsen-Berne engagieren.<br />

Sie setzen sich in kleinen<br />

und großen Projekten unermüdlich<br />

für ihren Stadtteil ein,<br />

in dem sie das Leben vor Ort<br />

aktiv gestalten und die Identität<br />

des Stadtteils stärken.“<br />

Weitere Grußworte überbrachten<br />

unter anderem Wulf<br />

Hilbert, stellvertretender Vorsitzender<br />

des Volkshochschulvereins<br />

Hamburg Ost, Pastor<br />

Jürgen Wippenmann von der<br />

ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Farmsen-Berne und Thomas<br />

Rachel, Leiter des Seniorenzentrums<br />

Pflegen und Wohnen<br />

Farmsen.<br />

Hans-Otto Schurwanz, 1. Vorsitzender<br />

des Bürgervereins Farmsen-<br />

Berne. (Foto: dh)<br />

Wandsbek Fördergebiet der<br />

Stadtteilentwicklung. Im Zuge<br />

der Fördermaßnahmen wurde<br />

das Wohnumfeld in Zusammenarbeit<br />

mit SAGA GWG und ihrem<br />

Tochterunternehmen ProQuartier<br />

seitdem mit einem attraktiven<br />

Quartiersplatz, umgestalteten<br />

Hauseingängen und neuen<br />

Freizeit- und Spielflächen ausgestattet.<br />

Knapp 400.000 Euro<br />

haben jeweils zur Hälfte die<br />

Behörde für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt mit Mitteln aus dem<br />

Rahmenprogramm Integrierte<br />

Stadtteilentwicklung (RISE) und<br />

die SAGA GWG in den Umbau<br />

investiert. Für die Erstausstattung<br />

standen darüber hinaus<br />

RISE-Mittel in Höhe von 21.000<br />

Euro zur Verfügung. An die Programmförderung,<br />

die bis Ende<br />

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... die mit den<br />

Parkplätzen<br />

(Foto: dh)<br />

Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff<br />

des Jahres läuft, schließt sich<br />

bis 2015 eine dreijährige Nachsorgephase<br />

an. Ziel ist es, die<br />

erreichten Verbesserungen<br />

damit nachhaltig zu sichern.<br />

... die am<br />

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16 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />

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STILVOLL WOHNEN IM GARTEN<br />

(licht.de) Stimmungsvolles Licht lässt sich durch Einbauleuchten an Dachüberständen<br />

erzeugen, empfiehlt die Fördergemeinschaft Gutes Licht. Gut<br />

geeignet sind auch Wandleuchten, die durch Anstrahlen der Gebäudefläche<br />

angenehmes indirektes Licht erzeugen. Ein Dimmer sorgt für dezente<br />

Beleuchtung beim Essen und für mehr Licht beim Aufräumen danach.<br />

Für Terrassen sind Pollerleuchten oder Strahler mit Erdspieß eine gute Wahl.<br />

Sie beleuchten Pflanzen effektvoll, tragen Licht in den Garten und sorgen für<br />

Orientierung. Mehr unter www.licht.de.<br />

Elegantes Gartenholz<br />

(RB) Zur Verschönerung von<br />

Balkon und Garten liegen<br />

natürliche Materialen wie Holz<br />

im Trend. Die Experten der<br />

HolzProKlima-Initiative geben<br />

dazu Tipps. Allein im vergangenen<br />

Jahr wurden in Deutschland<br />

105 Mio. Tonnen CO2 eingespart<br />

- und zwar allein durch<br />

die Verwendung von Holz. Das<br />

sind rund 13 Prozent der jährlichen<br />

deutschen Treibhausgasemissionen.<br />

Wenn Sie sich statt<br />

fürs Plastikmobiliar für Gartenmöbel<br />

aus Holz entscheiden,<br />

werden Sie automatisch zum<br />

Klimaschützer.<br />

Die Auswahl an geeigneten<br />

Holzarten ist groß. Bei Gartenmöbeln<br />

immer beliebter: heimische<br />

Laubhölzer wie Eiche,<br />

Esche oder thermisch behandeltes<br />

Buchenholz. Die heimischen<br />

Nadelhölzer Douglasie,<br />

Lärche, Fichte und Kiefer werden<br />

meist für Terrassendecks,<br />

Palisaden oder Gartenhäuser<br />

verwendet. Um sicher zu<br />

gehen, dass das Holz aus nachhaltiger<br />

Waldbewirtschaftung<br />

stammt, sollte man beim Kauf<br />

auf Prüfsiegel, beispielsweise<br />

von PEFC oder FSC, achten.<br />

Es empfiehlt sich Thermoholz.<br />

Bei Temperaturen um die<br />

200°C werden heimische<br />

Buchen-, Eschen oder Kiefernhölzer<br />

mit Öl oder Wasserdampf<br />

witterungsbeständig<br />

und pilzresistent gemacht. Das<br />

Thermoholz kommt dabei ganz<br />

ohne chemische Zusätze aus<br />

und eignet sich vor allem für<br />

Terrassendecks und Balkonbeläge.<br />

Egal ob Tropenholz oder einheimische<br />

Buche: die Holzoberfläche<br />

muss vor Sonneneinstrahlung<br />

geschützt werden,<br />

da sie sonst schneller<br />

altert und vergraut. Um die<br />

natürliche Holzfarbe zu erhalten,<br />

sollte man auf handelsübliche<br />

Holzpflegemittel mit speziellem<br />

UV-Schutz zurückgreifen.<br />

Achten Sie beim Kauf auf<br />

natürliche Inhaltsstoffe wie<br />

beispielsweise Leinöl oder Bienenwachs.<br />

Wem dagegen ein<br />

wenig Patina nichts ausmacht,<br />

setzt die Pflegemittel einfach<br />

sparsamer ein.<br />

Mehr unter<br />

www.holzproklima.de


15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 17<br />

BAUEN WOHNEN<br />

(dh) Seit April ist es laut Informationen<br />

der „Verbraucherinformation<br />

ERDGAS“ möglich,<br />

einen Zuschuss in Höhe von<br />

1.500 Euro für die Anschaffung<br />

einer Mikro-KWK-Anlage beim<br />

Bundesamt für Wirtschaft und<br />

Ausfuhrkontrolle zu beantragen.<br />

Gestalten mit Markisen<br />

(djd/dh) Auf die Ausstattung<br />

ihrer Terrasse verwenden die<br />

meisten Hausbesitzer fast ebenso<br />

viel Liebe und Zeit wie auf<br />

die Einrichtung ihres Wohnraums.<br />

Die aktuellen Trends<br />

gehen in zwei Richtungen: Wer<br />

es bunt mag, setzt auf starke<br />

Farbkontraste, wer einen natürlichen<br />

Look bevorzugt, wählt<br />

Erd- und Naturfarben in uni<br />

oder mit harmonischen Abstufungen.<br />

Für ein fröhliches Urlaubsfeeling<br />

sorgen nicht nur Gartenmöbel<br />

und Accessoires wie Blumenübertöpfe,<br />

sondern vor<br />

allem auch Markisen in kräftigen<br />

Farben und Mustern. Nicht<br />

nur der textile Behang, auch das<br />

Gestell der Markise kann als<br />

Gestaltungsmittel genutzt werden.<br />

Foto:<br />

DJD/Lewens Sonnenschutz-Systeme<br />

Steil- und Flachdachreparaturen<br />

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Förderung für Mikro-KWK<br />

Akzente setzt auch ein klassischer<br />

Volant. Gerade, in kleinen<br />

oder großen Wellen oder mit<br />

eckigen Zinnenausschnitten,<br />

bildet er einen verspielten<br />

Abschluss für den vorderen<br />

Rand der Markise und spendet<br />

zusätzlichen Schatten bei tief<br />

stehender Abend- oder Morgensonne.<br />

Ein Motorantrieb gehört heute<br />

schon fast zur Grundausstattung<br />

einer modernen Qualitätsmarkise<br />

und übernimmt das<br />

Aus- und Einfahren des Tuchs<br />

ohne Kraftaufwand. Noch mehr<br />

Komfort und Sicherheit bieten<br />

Sonnen- und Windwächter, die<br />

das Öffnen und Schließen der<br />

Markise je nach Wetterlage<br />

automatisch übernehmen -<br />

auch wenn einmal niemand zu<br />

Hause ist.<br />

Welche Strom erzeugenden Heizungen<br />

für den Einsatz in Einund<br />

Zweifamilienhäuser geför-<br />

Hydraulischer<br />

Abgleich<br />

(dh) Ein hydraulischer Abgleich<br />

ist eine notwendige Maßnahme<br />

für den energiesparenden,<br />

geräuscharmen und komfortablen<br />

Betrieb der Heizungsanlage.<br />

Daher ist laut Auskunft der<br />

„Verbraucherinformation ERD-<br />

GAS“ auch die Gewährung von<br />

Fördermitteln des Bundesamtes<br />

für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

beim Kesseltauschbonus<br />

an den Nachweis eines hydraulischen<br />

Abgleichs gekoppelt.<br />

Aber auch als preiswerte Effizienz-Einzelmaßnahme<br />

lohnt<br />

sich der hydraulische Abgleich,<br />

der sich bereits nach wenigen<br />

Jahren amortisiert. Ansprechpartner<br />

für die Durchführung<br />

eines hydraulischen Abgleichs<br />

ist das Heizungsfachhandwerk.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter www.meine-heizung.de.<br />

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24-Stunden-Notdienst<br />

dert werden, lässt sich unter<br />

www.bafa.de, Stichwort „Kraft-<br />

Wärme-Kopplung“, nachlesen.<br />

Es steht eine Herstellerliste aller<br />

förderfähigen Anlagen bereit.


18 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />

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Außerdem berät qualifiziertes<br />

Fachpersonal über die<br />

Ensorgung von besonderen<br />

Problemstoffen.<br />

Termine:<br />

16.7.: Berner Markt, 12-14<br />

Uhr; 24.7.: Saseler Straße<br />

111, 9-11 Uhr, und in Volksdorf,<br />

Marktfläche Kattjahren,<br />

12-14 Uhr.<br />

Kulturabend<br />

Am Donnerstag, den 28. Juni, findet um 19.30 Uhr in der<br />

Dankeskirche, Kielkoppelstraße 51, ein Kulturabend des<br />

Fördervereins statt. Thema „Kreuzfahrt im Schwarzen Meer“.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

RUNDBLICK IMPRESSUM<br />

Monatlich erscheinende Regionalzeitung für Rahlstedt, Farmsen-Berne, Oldenfelde,<br />

Meiendorf, Stapelfeld, Braak, teilweise Volksdorf.<br />

Kostenlose Verteilung: Gesamtauflage 57.000 Exemplare.<br />

Herausgeber: Verlag Rundblick Rahlstedt e.K.<br />

Verlags- und Anzeigenleitung: Cornelia Ewert (V.i.S.d.P.).<br />

Anzeigenberatung: Cornelia Ewert, Jennifer Ewert.<br />

Freie Redaktionsmitarbeiter: Dieter Hellfeuer (dh).<br />

Anzeigen: Nachdruck nur mit Genehmigung.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 / Januar 2012.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Haftung.<br />

Satz + Druck: v. Stern’sche Druckerei GmbH & Co KG, Zeppelinstr. 24, 21337 Lüneburg<br />

Anschrift: Rundblick, Postfach 73 07 68, 22127 Hamburg.<br />

Rahlstedter Bahnhofstraße 19, 22143 Hamburg, Telefon (040) 6773391, Fax (040)<br />

6772061; E-Mail: info@rundblick-rahlstedt.de; Online: www.rundblick-rahlstedt.de


15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 19<br />

TOPPREISE!<br />

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Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Seat Mii<br />

Flotter Spanier<br />

(dh) Pünktlich zum Sommeranfang<br />

steht mit dem Seat Mii<br />

die spanische Alternative zu<br />

Skoda Citigo und VW up! bei<br />

den Händlern. Trotz seiner<br />

kompakten Abmessungen hat<br />

der Mii neben genügend Raum<br />

für vier Personen auch 251<br />

Liter Kofferraumvolumen zu<br />

bieten.<br />

Unter der kurzen Motorhaube<br />

bietet Seat zunächst zwei Ottomotoren<br />

mit jeweils drei Zylindern<br />

und 1,0 Liter Hubraum<br />

an, die eine Leistung von 60<br />

oder 75 PS bieten und alle 100<br />

Kilometer 4,5 oder 4,7 Liter<br />

Kraftstoff benötigen. Etwas<br />

sparsamer werden die Mii Ecomotive-Modelle<br />

mit Start-Stop-<br />

System und<br />

Rekuperation,<br />

die 4,2 Liter<br />

verbrauchen<br />

und 97 Gramm<br />

CO2 ausstoßen<br />

sollen. Außerdem<br />

kommt<br />

später eine<br />

Variante mit<br />

CNG-Erdgas-<br />

Antrieb, die 86<br />

Gramm CO2<br />

pro Kilometer<br />

emittiert.<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

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Der Innenraum des Seat Mii<br />

will sich mit drei Ausstattungslinien<br />

und den beiden Style-<br />

Paketen Chic und Sport an den<br />

individuellen Geschmack<br />

anpassen. Herausragendes<br />

Merkmal ist das portable Navigationssystem<br />

mit 5 Zoll Bildschirmdiagonale,<br />

das auch<br />

nach dem Aussteigen den Weg<br />

weist. Mit dem optionalen Style-Paket<br />

Sport darf der Spanier<br />

mit getönten Scheiben und<br />

sportlicher Fahrwerksabstimmung<br />

glänzen, wenn es der<br />

Kunde wünscht. Preislich ordnet<br />

sich der Mii zwischen dem<br />

minimalistischen Skoda Citigo<br />

und dem etwas teureren VW<br />

up! ein.<br />

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Änderungen bei HU<br />

(news-reporter/dh) In wenigen<br />

Tagen ändern sich für<br />

Autobesitzer einige Spielregeln<br />

bei der Hauptuntersuchung<br />

(HU). Anders als bislang,<br />

werden Autofahrer nicht<br />

mehr mit Rückdatierung<br />

bestraft, wenn sie ihr Fahrzeug<br />

mit Verspätung zur Hauptuntersuchung<br />

vorstellen. Allerdings<br />

wird das Auto bei einer<br />

Überziehung der HU-Frist von<br />

mehr als zwei Monaten einer<br />

„Ergänzungsuntersuchung“<br />

unterzogen. Die vom Bundesrat<br />

beschlossene Neuregelung<br />

tritt zum 1. Juli 2012 in Kraft.<br />

Bislang gibt es die Prüfplakette<br />

bei verspäteter Vorführung des<br />

Fahrzeugs nur für den Zeitraum,<br />

für den sie bei rechtzeitiger<br />

Vorführung zugeteilt worden<br />

wäre.<br />

Um ein Bußgeld kommt aber<br />

auch derjenige nicht herum,<br />

dessen Plakettenlaufzeit am<br />

Fahrzeug um mehr als zwei<br />

Monate überschritten ist und<br />

er damit von der Polizei<br />

erwischt wird. Zudem wird im<br />

Falle eines Unfalls mit einer<br />

abgelaufenen HU-Plakette der<br />

Versicherungsschutz aufs Spiel<br />

gesetzt.<br />

Ab 1. Juli gilt auch ein einheitliches<br />

System für die Mängel-<br />

Erfassung bei allen Prüforga-<br />

Max Kipke<br />

nisationen. Gestartet wird die<br />

HU-Prüfung grundsätzlich mit<br />

einer kurzen Probefahrt, bei<br />

der das Fahrzeug auf mindestens<br />

acht Stundenkilometer<br />

beschleunigt wird, um die<br />

elektronischen Systeme zu<br />

aktivieren. Mängel an Leuchten<br />

und Scheinwerfer werden<br />

künftig deutlich strenger eingestuft.<br />

Die Abgasuntersuchung (AU)<br />

des Fahrzeugs darf maximal<br />

zwei Monate vor der HU erfolgen.<br />

Deshalb empfiehlt es sich,<br />

die AU gemeinsam mit der HU<br />

durchführen zu lassen.<br />

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