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<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
am 17. Juni ohne Baustelle<br />
(RB) Nachdem Fußgänger in den letzten<br />
Monaten aufgrund der Bauarbeiten<br />
in der Schweriner Straße ihren Weg<br />
sorgfältig wählen mussten, präsentiert<br />
sich die Fußgängerzone jetzt mit großzügigen<br />
Flächen und viel Platz zum<br />
Flanieren.<br />
Pünktlich zum verkaufsoffenen <strong>Sonntag</strong><br />
am 17. Juni lädt die Einkaufsstraße<br />
dann komplett baustellenfrei zum entspannten<br />
Shopping ein. Natürlich werden<br />
auch die Rahlstedt Arcaden und<br />
diverse andere Geschäfte im Rahlsted-<br />
(Foto: Ewert)<br />
ter Ortskern von 13-18 Uhr geöffnet<br />
sein.<br />
Ein großes Lob gebührt dem Bauunternehmen<br />
Günter Püstow aus Sasel, das<br />
die Arbeiten schnell und sauber ausgeführt<br />
hat, und dessen sorgfältige Planung<br />
die Beeinträchtigung der ansässigen<br />
Geschäfte so gering wie möglich<br />
gehalten hat. So sind die Abschnitte<br />
dann auch termingerecht fertig gestellt<br />
worden. Nach den Sommerferien werden<br />
lediglich letzte Restarbeiten umgesetzt.<br />
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2 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />
Moritz meint...<br />
Ossi, der Köter unseres<br />
Grafikers, kam neulich zu mir<br />
ins Körbchen gehüpft.<br />
„Ach Moritz“, seufzte er,<br />
„es ist jedes Jahr das gleiche<br />
Elend: Kaum stehen die<br />
Sommerferien vor der Tür,<br />
kann sich mein Herrchen<br />
nicht entscheiden, wo<br />
wir Urlaub machen<br />
wollen. Das eine<br />
Land ist zu teuer,<br />
das andere zu billig,<br />
dort ist es zu heiß<br />
und anderswo<br />
regnet es zu viel. Ich<br />
sehe mich schon jeden<br />
Abend Gassi um die<br />
Rahlau gehen.“<br />
„Wäre das so schlecht?“,<br />
gähnte ich. „Schließlich<br />
will man sich in den Ferien<br />
erholen, und das kann<br />
man auch ganz gut zu Hause.“<br />
„Das sagst du jedes Jahr“,<br />
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maulte Ossi.<br />
„Dann wirf doch einfach<br />
mal einen Blick in den<br />
neuen Rundblick.<br />
Da stehen viele Tipps,<br />
wie man in der<br />
schönsten Stadt der<br />
Welt seine Freizeit<br />
genießen kann. Und<br />
außerdem: Kannst du<br />
dir für uns beide<br />
etwas Schöneres<br />
vorstellen, als einen<br />
Grillabend auf<br />
Balkonien? Denk nur<br />
an all die leckeren<br />
Rippchen.“<br />
„Okay, Moritz,<br />
wir bleiben!“<br />
Miau<br />
Moritz und Ossi wünschen<br />
allen Rundblick-Lesern<br />
erholsame Sommerferien –<br />
wo auch immer!<br />
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Notruf-Nummern<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr 112<br />
Rettungsdienst 112<br />
DRK-Krankenbeförderung 192 19<br />
G.A.R.D. Krankenbeförderung, 192 21<br />
Rettungsdienst<br />
Ärztlicher Notfalldienst 116 117<br />
mit den Notfallpraxen in Altona<br />
und Farmsen, Kinderärztlicher Notdienst<br />
Zahnärztl. Notdienst 018 05-05 05 18<br />
AZN Zahnärztl. Notdienst 18 03 05 61<br />
Hausärztl. Notfall-Praxis am<br />
Marienkrankenhaus 25 46-0<br />
Uni-Klinik Eppendorf 74 10-0<br />
Privatärztl. Notdienst 1 92 57<br />
Gift-Info-Zentrale 05 51 19 24-0<br />
Vattenfall-Entstördienst 0180-143 94 39<br />
ADAC Pannenhilfe 018 02-22 22 22<br />
Telefon-Seelsorge (24 Std.) 08 00-111 01 11<br />
Mobbing Telefon HH 20 23 42 09<br />
Kinder- u. Jugendtelefon 43 73 73<br />
Kinder- u. Jugendschutz 40 17 22 12<br />
Kinder- u. Jugendnotdienst 42 84 90<br />
HH-Müttertelefon 08 00-333 21 11<br />
Elterntelefon 08 00-111 05 50<br />
Erziehungs- und Familien- 428 81 38 29<br />
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Der nächste RUNDBLICK erscheint am<br />
27./28. Juli 2012<br />
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15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 3<br />
Baufortschritt am Bahnhof<br />
(Foto:Ewert)<br />
(RB) Der Bau des neuen Gebäudes<br />
auf dem Gelände des ehemaligen<br />
Rahlstedter Bahnhofs<br />
schreitet gut voran – im März<br />
nächsten Jahres sollen die ersten<br />
Büros einziehen können. Bauleiter<br />
Manfred Dankert meint, dass<br />
Ende August oder Anfang September<br />
Richtfest gefeiert werden<br />
kann.<br />
Herbert Wenzel baut an dieser<br />
exklusiven Stelle mit den „Bahnhofsarkaden<br />
Rahlstedt“ die neue<br />
Mitte Rahlstedts und fügt das Eiscafé<br />
Dante harmonisch mit ein.<br />
Eine behindertengerechte Anbindung<br />
zur Bahn ist geplant, die<br />
Zusammenarbeit mit den Behörden<br />
läuft gut. Auch mit dem Markt<br />
gibt es keine Probleme. Herausforderung<br />
ist jedoch die Enge auf<br />
der Baustelle und die Berücksichtigung<br />
der elektrischen Leitungen<br />
der Bahn. Der Zugang zur<br />
Baustelle ist trotzdem gut möglich<br />
und das Material kann pünktlich<br />
angeliefert werden. Da das<br />
Gebäude mit insgesamt 4<br />
Sommerferien-<br />
Programm<br />
Die Bücherhalle Rahlstedt,<br />
Amtsstraße 3 a, bietet<br />
jeden Freitag um 10.30<br />
Uhr in den Sommerferien<br />
wieder das beliebte „Bilderbuchkino“<br />
für Kinder<br />
ab 4 Jahren an. Außerdem<br />
findet am Dienstag, den<br />
26. Juni, von 15-16.30 Uhr<br />
eine Spiele-Nachmittag<br />
für Kinder von 5-14 Jahren<br />
statt.<br />
Der Eintritt ist frei, eine<br />
Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich (Gruppen<br />
bitte anmelden).<br />
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m² erschütterungsfrei stehen<br />
muss, wird es auf Gummipfählen<br />
stehen, die die Schwingungen<br />
auffangen. Erschütterungsrisse<br />
sind daher unwahrscheinlich.<br />
Auch an den Schallschutz wurde<br />
gedacht.<br />
So werden die Einzelhandelsflächen<br />
im Erdgeschoss keine Öffnung<br />
zur Bahnseite hin haben,<br />
die Büroflächen im 1. und 2.<br />
Obergeschoss werden nur mit<br />
kleinen, nur zu Reinigungszwekken<br />
zu öffnenden Fenstern versehen<br />
sein. Die Lärmsituation für<br />
die Anwohner wird sich durch<br />
das neue Gebäude voraussichtlich<br />
verbessern.<br />
Der Bahnhof gehört nun nicht<br />
mehr der Bahn, diese kontrolliert<br />
lediglich noch die Gefährdung<br />
des Bahnbetriebs. Alle zwei<br />
Wochen werden die Gleislagen<br />
vermessen – es hat sich jedoch<br />
bislang durch die Baumaßnahmen<br />
nichts verändert oder<br />
bewegt.<br />
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4 RUNDBLICK 15./16. März 2012<br />
(RB) Eine Vielzahl von Organisationen<br />
und Institutionen in<br />
Wandsbek benötigt Unterstützung<br />
durch freiwillige Helfer. An<br />
Ehrenämtern interessierte Bürger<br />
stehen jedoch meist vor der<br />
Frage, welche Tätigkeit den eige-<br />
nen Fähigkeiten entspricht und<br />
Spaß macht und wer diese Unterstützung<br />
benötigen würde. Hierzu<br />
berät bereits seit 2003 das<br />
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am 17. Juni.<br />
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ab 13 Uhr geöffnet.<br />
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in Kindertagesstätten (spielen,<br />
vorlesen etc.), Schulen (Hausaufgaben-<br />
und Lesehilfe, Berufsvorbereitung),<br />
Seniorenheime (spazieren<br />
gehen, zuhören, vorlesen),<br />
aber auch in Naturschutzgebiete,<br />
„Hohenhorst Park“<br />
(dh) Im Rahmen der Bürgerbeteiligung<br />
zur Umplanung des<br />
Hohenhorster Grünzuges und<br />
dem Bau des „Hauses am See“<br />
entstand der Wunsch der Beteiligten<br />
nach einer Namensgebung.<br />
Der Stadtteilbeirat<br />
Hohenhorst hatte daraufhin<br />
einen Wettbewerb ausgelobt. In<br />
der 47. Sitzung des Stadtteilbeirates<br />
Hohenhorst am 17. April<br />
wurde aus 20 Namensvorschlägen<br />
der Name „Hohenhorst<br />
Der Schützenverein Rahlstedt<br />
und Umgebung von 1906 feiert<br />
sein traditionelles Schützenfest<br />
am 16. Juni. Dann trifft<br />
sich das gesamte Schützenvolk<br />
wieder im Schützenhof, um<br />
König und Königin aus den<br />
Schützen mit den besten<br />
Ergebnissen ermitteln zu können.<br />
Am nächsten Tag, dem<br />
17. Juni, trifft sich das Schützenvolk<br />
dann im AMTV-Zen-<br />
Abriss Fußgängerbrücke<br />
(dh) Die Brücke an der Rückseite<br />
des Kundenzentrums Rahlstedt<br />
– dem ehemaligen Ortsamt<br />
- ist aufgrund gravierender Mängel<br />
baufällig. Von der Bezirksversammlung<br />
wurden bezirkliche<br />
Sondermittel in Höhe von<br />
60.000 Euro für Sanierung oder<br />
Neubau zur Verfügung gestellt.<br />
Das Ingenieurbüro Iwers in<br />
Elmshorn hat im Auftrag des<br />
Park“ ausgewählt. Das Fachamt<br />
Management des öffentlichen<br />
Raumes – Stadtgrün – befürwortet<br />
die Benennung des Grünzuges.<br />
Nach Zustimmung durch die<br />
Bezirksversammlung wird der<br />
Benennungswunsch an die<br />
Behörde für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt als Grundeigentümer<br />
zur Zustimmung und weiteren<br />
Veranlassung weitergeleitet.<br />
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Di. 13-16 Uhr, Do. 10-13 Uhr.<br />
trum zur Schützenparade, um<br />
danach zum Festumzug durch<br />
die Rahlstedter Straßen zu<br />
starten. Mit reichlich guter<br />
Stimmung und Musik wird der<br />
Umzug durch die Rahlstedter<br />
Bahnhofstraße ziehen, um<br />
sich dort an zwei Standorten<br />
mit einem Schluck und frischem<br />
Butterkuchen der Konditorei<br />
Steidl zu stärken.<br />
Bezirksamts in der Vorplanung<br />
drei Varianten verglichen und in<br />
einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />
unterzogen. Die<br />
Ergebnisse sind wenig erbaulich:<br />
Eine Sanierung ist weder<br />
wirtschaftlich noch unter den<br />
jüngsten technischen Erkenntnissen<br />
durchführbar. Der Abriss<br />
des Bestandes und Neubau einer<br />
Stahlbetonbrücke wird mit<br />
159.000 Euro veranschlagt. Das<br />
Bezirksamt empfahl daher den<br />
Abriss der Brücke ohne Ersatz.<br />
Mit den zur Verfügung gestellten<br />
Haushaltsmitteln lässt sich der<br />
Neubau weder als Holzbrücke<br />
noch als Stahlbetonbrücke realisieren.<br />
Auch sind Mittel für die<br />
laufende Unterhaltung nicht<br />
vorhanden. Ein Wegfall der<br />
Brücke wird für wenige Anlieger<br />
die Wegstrecken im Mittel um<br />
100 m verlängern. Die Entstehungs-<br />
und Unterhaltungskosten<br />
stehen damit nicht im Verhältnis<br />
zum Nutzen der Brücke.<br />
Der Ortsausschuss Rahlstedt<br />
stimmte dieser Empfehlung zu.
15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 5<br />
Trennung des Zugverkehrs?<br />
(RB) Lärmschutz Rahlstedt e.V.<br />
hatte am 31. Mai zu einer Diskussionsveranstaltung<br />
mit prominenten<br />
Gästen zum Thema „Die<br />
Entwicklung der Bahn im Norden<br />
– ist eine Trennung von Güterund<br />
Personenzugtrassen möglich?“<br />
ins Park-Rondeel geladen.<br />
Thema der gut besuchten Veranstaltung<br />
war dabei u. a. der grenzüberschreitende<br />
Europakorridor<br />
Stockholm-Palermo, auf dem der<br />
Verkehr immer mehr zunimmt,<br />
für den aber der Ausbau der<br />
Infrastruktur nur schleppend vorankommt.<br />
Dieser Europakorridor<br />
muss aber bis 2015 errichtet sein.<br />
Auf die Frage, ob mittel- bis langfristig<br />
eine Trennung von Güterund<br />
Personenzugtrassen möglich<br />
ist, erläuterte Staatssekretär Enak<br />
Ferlemann den Sachverhalt: Die<br />
europäische Kommission will<br />
eine europäische Trassierung,<br />
Deutschland lehnt dies ab und<br />
möchte lieber national entscheiden<br />
mit Weitergabe der Informationen<br />
an die EU. Es gibt ein<br />
Mischnetz aus Fern-, Nah- und<br />
Güterverkehr, in dem jetzt langsame<br />
von schnellen Zügen<br />
getrennt werden sollen, was aber<br />
nur schwer gelingt. Der Fehmarn-Belt-Verkehr<br />
liefe im Übrigen<br />
nicht komplett über Hamburg,<br />
sondern wird teilweise<br />
bereits in Lübeck abgeleitet.<br />
Der Lärm des Schienenverkehrs<br />
kommt von den Metallrädern der<br />
Güterwaggons, die sich im Laufe<br />
der Zeit aufrauen. Gegengesteuert<br />
werden soll in Deutschland<br />
durch Umrüstung auf leisere<br />
Räder und moderne Bremssysteme.<br />
Laute Güterzüge sollen künftig<br />
höhere Trassenentgelte zahlen.<br />
Die Verordnung soll Ende des<br />
Jahres eingeführt werden, mit<br />
dem Ziel, bis 2020 den Schienenlärm<br />
mindestens zu halbieren.<br />
Jürgen Klimke (MdB) wurde<br />
befragt, ob neue Schienenstrecken<br />
nötig seien. Hamburg als Tor<br />
zum Europäischen Markt mit<br />
250.000 Arbeitsplätzen im Hafen<br />
wickelt noch immer einen Groß-<br />
teil des Güterverkehrs per LKW<br />
und Bahn ab, obwohl der Transport<br />
zu Wasser ökologischer und<br />
ca. 50 % günstiger wäre.<br />
Ein Hafenentwicklungskonzept<br />
würde somit auch zur Entlastung<br />
der Schiene führen, da deutlich<br />
mehr Güter- als Personenzüge<br />
unterwegs seien. Schließlich<br />
erläuterte Ole Thorben Buschhüter<br />
(MdHB) das S4-Projekt, das<br />
von allen Parteien unterstützt<br />
wird. Durch die Doppelstockzüge<br />
der R10 werden zwar inzwischen<br />
20-30 % mehr Fahrgäste transportiert.<br />
Problem sind jedoch die<br />
vielen Störungen und die unterschiedlich<br />
schnellen Züge auf der<br />
Strecke, die zu Verspätungen führen<br />
und eine regelmäßige Taktung<br />
behindern. Ziel ist, dass die<br />
neue S-Bahn bis Ahrensburg im<br />
20-Min.-Takt (Berufsverkehr alle<br />
10 Min.) fahren soll, bis Bargteheide<br />
alle 60 Minuten. Es sollen<br />
zwei zusätzliche Gleise bis<br />
Ahrensburg und eines bis Bargteheide<br />
verlegt werden. Dadurch<br />
würden 104 Regionalbahnen entfallen<br />
und auf den Gleisen 5 und<br />
8 am Hauptbahnhof freie Kapazitäten<br />
geschaffen. Für die S 4<br />
könnte zur Entlastung des Hauptbahnhofs<br />
dann dort ein zusätzliches<br />
Gleis gebaut werden - für<br />
Züge aus südlicher Richtung, die<br />
heute oftmals nur bis Harburg<br />
oder Altona fahren, wäre mehr<br />
Platz. Entscheidend sei dabei die<br />
Bürgerbeteiligung: Es soll kein<br />
Planungskonzept hinter verschlossenen<br />
Türen geben. Eine<br />
zentrale Internetplattform ist<br />
geplant und es wird Informationsveranstaltungen<br />
geben.<br />
Michael Körber von der DB Netz<br />
AG fügte hinzu, dass die Eisenbahn<br />
seit 177 Jahren Knotenpunkte<br />
verbunden habe. Stillgelegte<br />
Strecken zu reaktivieren sei<br />
daher nicht sinnvoll, da sie keinen<br />
Netzcharakter mehr haben.<br />
Zum Schluss wurden Fragen der<br />
Zuhörer beantwortet. Mehr unter<br />
www.laermschutz-rahlstedtev.de.<br />
Organspende rettet Leben<br />
Am Dienstag, den 19. Juni, lädt<br />
von 9-11 Uhr die Wandsbeker<br />
SPD-Bundestagsabgeordnete<br />
Aydan Özoğuz zum Politfrüh-<br />
stück in das SPD-Bürgerbüro<br />
Wandsbek, Schloßstraße 12,<br />
ein. Thema „Organspende rettet<br />
Leben!“<br />
SPD-Bürgersprechstunde<br />
Am Dienstag, den 19. Juni, von<br />
17-18 Uhr, lädt die SPD-Wahlkreisabgeordnete<br />
Ulrike Hanneken-Deckert<br />
zur Bürgersprechstunde<br />
im „Haus am See“ in<br />
Hohenhorst, Schöneberger Straße<br />
44, ein. Auch Bürgerschaftssitzungen<br />
können am 16. und 29.<br />
August, jeweils um 15 Uhr,<br />
besucht werden. An beiden Terminen<br />
sind auch Rathausführungen<br />
ab 12.30 Uhr möglich.<br />
Anmeldungen beim Abgeordnetenbüro,<br />
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Di u. Do 15-20 Uhr.<br />
Neues von den Palmen<br />
(RB) Die Fertigstelltung der<br />
„Wandseterrassen“ vor den<br />
Rahlstedt Arcaden in diesen<br />
Tagen fesselt die Blicke der<br />
Flanierenden häufig nicht so<br />
sehr wie die Rahlstedter Palmen.<br />
„Treiben die wieder<br />
aus?“, fragt sich so mancher<br />
beim Anblick der braunen<br />
Blätter.<br />
„Das kann man abschließend<br />
erst im August beurteilen“,<br />
meint Bernd Baumgarten,<br />
Regionalbeauftragter für Rahlstedt.<br />
Es wurden verschiedene<br />
Fachleute zu Rate gezogen, u.<br />
a. aus dem Botanischen Garten,<br />
die zum Abwarten geraten<br />
haben, da der obere Stumpf<br />
des Stammes nicht verfault sei.<br />
Diese Frist muss auch aus versicherungstechnischenGründen<br />
(die Palmen sind versichert)<br />
eingehalten werden.<br />
Falls bis dahin kein Neuaus-<br />
trieb festzustellen ist, wird<br />
eine Neubepflanzung – wohl<br />
nicht wieder mit Palmen -<br />
überdacht. Übrigens hat der<br />
letzte Winter auch in südlichen<br />
Breitengraden den dortigen<br />
Palmen zugesetzt…<br />
NEU und nur für kurze Zeit: großer Schnäppchenmarkt<br />
Bevor es zu einem unangenehmen<br />
Leerstand in Rahlstedts<br />
Fußgängerzone kommt,<br />
gibt es in den Verkaufsräumen<br />
des ehemaligen Fachhauses<br />
Möller in der Rahlstedter<br />
Bahnhofstraße voraussichtlich<br />
noch bis Ende Juli 2012 ein<br />
besonderes Angebot. Nach<br />
dem Räumungsverkauf der<br />
Warenbestände von Möller<br />
werden jetzt Markenartikel<br />
aus dem Küchenbereich zu<br />
Bestpreisen mit Preisgarantie<br />
angeboten. Neu dabei ist ein<br />
(Foto:Ewert)<br />
kompaktes Lederwaren-Sortiment<br />
sowie Reisekoffer und -<br />
taschen von guter Qualität zu<br />
halben Preisen.<br />
Damit konnte zunächst ein<br />
Leerstand während der Sommerzeit<br />
in Rahlstedt verhindert<br />
werden. Wann die Umbauarbeiten<br />
genau beginnen, ist noch<br />
nicht bekannt, so dass unter<br />
Umständen auch noch über den<br />
31. Juli hinaus die Fenster dekoriert<br />
sind und die Verkaufsfläche<br />
geöffnet bleibt.
15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 7<br />
Neue Parkbänke<br />
(dh) Für die Aufstellung von<br />
zusätzlichen Parkbänken hat<br />
der Regionalausschuss Rahlstedt<br />
folgende Vorschläge an die<br />
Bezirksversammlung Wandsbek<br />
weitergeleitet: Kleingartenverein<br />
Bachstücken (Weg parallel<br />
zum Bachstückenring), eine<br />
Bank im Bereich der Grünflä-<br />
(dh) Anfang Mai wurde der Steinhagenweg<br />
in Rahlstedt offiziell<br />
gewidmet und das Straßennamensschild<br />
durch Bezirksamtsleiter<br />
Thomas Ritzenhoff enthüllt<br />
(der Rundblick berichtete). Ähnlich<br />
wie in vielen anderen Straßen<br />
bietet sich nun die Installation<br />
eines kleinen Zusatzschildes<br />
an, welches eine Erklärung zum<br />
(dh) Folgende straßenverkehrsbehördliche<br />
Anordnungen wurden<br />
dem Regionalausschuss<br />
Rahlstedt auf seiner vergangenen<br />
Sitzung zur Kenntnis gegeben:<br />
In der Liliencronstraße 78<br />
wird die Einrichtung eines personenbezogenen<br />
Stellplatzes<br />
durchgeführt, in der Rahlsted-<br />
Zusatzschild<br />
Neue Schilder<br />
che Ostsee-Quarree auf der<br />
Rahlstedter Höhe in der Nähe<br />
der dortigen Sandkiste, Kielkoppelstraße<br />
am Fußweg auf Höhe<br />
der Einmündung des Verbindungsweges<br />
in Richtung Schimmelreiterweg<br />
sowie eine Bank<br />
in der Straße Wehlbrook auf<br />
dem dortigen Spielplatz.<br />
Namensgeber und seinen<br />
Lebensdaten aufweist. Einen entsprechenden<br />
Antrag hat die SPD-<br />
Fraktion im Regionalausschuss<br />
Rahlstedt eingebracht. Die entstehenden<br />
Kosten mögen demnach<br />
zu Lasten eines geeigneten<br />
Haushaltstitels wie etwa „Maßnahmen<br />
zur Gestaltung des<br />
öffentlichen Raumes“ gehen.<br />
ter Straße 147 kommt es ebenfalls<br />
zur Einrichtung eines personenbezogenen<br />
Stellplatzes<br />
und Abbau am Standort Waterblöcken/Sieker<br />
Landstraße 51a.<br />
Am Neuköllner Ring gegenüber<br />
38 a ist die Einrichtung eines<br />
eingeschränkten Halteverbotes<br />
vorgesehen.<br />
Unebenheiten beseitigen<br />
(dh) An der Busanlage in der<br />
Rahlstedter Amtsstraße besteht<br />
die Möglichkeit über die sog.<br />
„Schnecke“ eine barrierefreie<br />
Zufahrtsmöglichkeit sowohl zur<br />
Busanlage und zum Bahnhof<br />
hin, als auch in umgekehrter<br />
Richtung hin zum Rahlstedter<br />
Ortskern zu nutzen. Die mit der<br />
Zeit entstandenen auffälligen<br />
Unebenheiten in der Pflasterung<br />
der Schnecke stehen der<br />
Barrierefreiheit entgegen,<br />
behindern sie eine freie Nutzung<br />
– gerade für Rollstuhlfahrer<br />
– mittlerweile doch spürbar.<br />
Vor diesem Hintergrund hat der<br />
Regionalausschuss in einem<br />
einstimmigen Beschluss an die<br />
Bezirksversammlung gefordert,<br />
dass das Bezirksamt die Situation<br />
vor Ort in Augenschein nehmen<br />
und kurzfristig Handlungsbedarfe<br />
zur Verbesserung der<br />
Nutzbarkeit der sog. Schnecke<br />
prüfen soll. Im Falle von Fremdzuständigkeiten<br />
soll das<br />
Bezirksamt entsprechende<br />
Bedarfe mit der Empfehlung<br />
einer kurzfristigen Abhilfe an<br />
die zuständige Fachbehörde<br />
weiterleiten.<br />
Streetlife in neuen Räumen<br />
(RB) Zum 1. Juli kann der Verein<br />
Streetlife e.V. in der Rahlstedter<br />
Bahnhofstraße 27 neue<br />
Räume beziehen. Damit ist die<br />
Fortsetzung der Arbeit in räumlicher<br />
Nähe zum bisherigen<br />
Standort gesichert. „Streetlife ist<br />
aus Rahlstedt nicht wegzudenken,<br />
hier wird seit über 30 Jahren<br />
erfolgreiche Arbeit für sozial<br />
benachteiligte Kinder und<br />
Jugendliche geleistet“, so die<br />
SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />
Ulrike Hanneken-Deckert.<br />
Besonders freut sich die Abgeordnete<br />
darüber, dass die von<br />
ihr angesichts des sich abzeichnenden<br />
Standortwechsels beantragten<br />
Tronc-Mittel jetzt<br />
unmittelbar nach der Bewilligung<br />
zum Einsatz kommen und<br />
die Vereinsarbeit unterstützen.<br />
2400 Euro stehen jetzt für die<br />
Ausstattung und Renovierung<br />
der neuen Räume zur Verfügung.<br />
Die Tronc-Mittel stammen<br />
aus den steuerlichen Abgaben<br />
der Spielbanken und werden<br />
für gemeinnützige Zwecke<br />
eingesetzt, über die die Hamburgische<br />
Bürgerschaft<br />
beschließt.<br />
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8 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />
ZITAT:<br />
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben,<br />
sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.<br />
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Wasser als Getränk und seine Bedeutung für unsere Gesundheit<br />
Wasser ist nicht gleich Wasser. Die Trinkwasserqualität nimmt in den<br />
Industrieländern kontinuierlich ab. Man geht davon aus, dass ein hoher<br />
Anteil an Erkrankungen auf verschiedenste Umweltgifte im Wasser<br />
zurückzuführen ist.<br />
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Heilende Kraft des Wassers<br />
Wasser ist ein Element, das<br />
unser Leben entscheidend mitbestimmt:<br />
So besteht unser Körper<br />
zu etwa 2/3 aus Wasser! „Es<br />
ist die Grundlage des gesamten<br />
Stoffwechsels, der Nährstoffversorgung,<br />
der Entschlackung,<br />
des Säure-Basen-Gleichgewichts<br />
und selbst der Temperaturregulation“,<br />
so die Ernährungswissenschaftlerin<br />
Carmen<br />
Golz.<br />
Bei Wassermangel (Dehydration)<br />
treten sehr schnell Symptome<br />
auf, von denen Schwindelgefühle<br />
noch die harmloseste<br />
Begleiterscheinung ist. Zahlreiche<br />
wissenschaftliche Studien<br />
widmen sich seiner Wichtigkeit<br />
und zeigen z. B. bei Kindern den<br />
direkten Zusammenhang zwischen<br />
Wasserkonsum und<br />
Schulnoten sowie ein besseres<br />
Wohlbefinden, gesündere Haut,<br />
weniger Gewicht und eine<br />
gesteigerte Konzentrationsfähigkeit.<br />
Täglich sollten am<br />
besten ausschließlich 1,5 bis 2<br />
Liter Wasser auf dem Getränke-<br />
über die Erweiterung der<br />
Gefäße durch die Bemer-<br />
Methode zur Verbesserung der<br />
Mikrozirkulation hält Dr. Joachim<br />
Piatkowski am Sonnabend,<br />
den 16. Juni, um 12 Uhr<br />
in der Salzoase in Ahrensburg,<br />
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plan stehen - gerade jetzt im<br />
Sommer, denn schon durch<br />
leichtes Schwitzen verlieren wir<br />
unbemerkt größere Mengen<br />
Wasser.<br />
Kleine Tricks können helfen,<br />
die täglich getrunkene Menge<br />
deutlich zu erhöhen: Gleich<br />
nach dem Aufstehen das erste<br />
Glas Wasser trinken, das regt<br />
den Stoffwechsel an. Anschließend<br />
eine Flasche für den Tag<br />
füllen.<br />
Daraus kann sich eine gute<br />
Angewohnheit entwickeln,<br />
deren Wirkung schnell spürbar<br />
ist. Dies ist vermutlich die beste,<br />
einfachste und zugleich günstigste<br />
Gesundheitsvorsorge.<br />
Wasser gibt es unendlich viele<br />
verschiedene Sorten. Aber worin<br />
unterscheiden sie sich? Was<br />
wirklich „gutes“ Wasser ist,<br />
erklärt der Wasserexperte Ralf<br />
Weinberg in einem Vortrag am<br />
21. Juni um 19.30 Uhr.<br />
Anmeldung und weitere Informationen<br />
unter:<br />
www.praevalance.com.<br />
(RB) Am Sonnabend, den 16. Juni, spielt nicht nur um 19.30 Uhr die Band<br />
Gypsy Swing vor dem juka dojo Sportcenter (OG Rahlstedt Arcaden), man<br />
kann das Studio auch von 18 bis 22.30 Uhr beim „Abend der offenen Tür“<br />
besichtigen und sich über das Kursangebot informieren. Für die besondere<br />
Wohlfühl-Atmosphäre der Mitglieder sorgen eine Sauna und das Tepidarium,<br />
und man trifft sich nach dem Sport gerne zum entspannten Gespräch an der<br />
Bar. Fitness, Spaß und Entspannung müssen sich eben nicht automatisch<br />
ausschließen! Wer sich an diesem Abend entscheidet Mitglied zu werden,<br />
erhält übrigens einen ganz besonderen Bonus.
15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 9<br />
ZEIT FÜR MICH<br />
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Dauerstress macht krank<br />
(rgz/r/dh) Deutschlands<br />
Arbeitnehmer melden sich<br />
immer seltener krank. Doch<br />
wenn sie es tun, so sind immer<br />
öfter psychische Faktoren die<br />
Ursache.<br />
Der Berufsverband Deutscher<br />
Psychologen (BDP) weist darauf<br />
hin, dass das raue Klima in<br />
der Arbeitswelt besonders<br />
Frauen zu schaffen mache, die<br />
versuchen, Job und Familie<br />
unter einen Hut zu bringen.<br />
Oftmals zahlen sie am Ende<br />
dafür einen hohen Preis: Dauerstress,<br />
Burnout oder Depres-<br />
(RB) Der Hautzustand verändert<br />
sich andauernd. Dabei wird<br />
er von einer Vielzahl von Faktoren<br />
beeinflusst, u. a. von der<br />
Temperatur, vom persönlichen<br />
Stresslevel, von Ernährungsgewohnheiten<br />
und dem Lebensstil.<br />
Dementsprechend ist oftmals<br />
eine Extraportion an Wirkstoffen<br />
notwendig, um effektiv<br />
auf den jeweils aktuellen Hautzustand<br />
einwirken zu können<br />
und eine schnelle Verbesserung<br />
herbeizuführen.<br />
Wirkstoffe in konzentrierter<br />
Form, abgefüllt in Ampullen<br />
(somit ist keine Konservierung<br />
nötig) ermöglichen ein Höchstmaß<br />
an Flexibilität, Individualität<br />
und Wirkung, je nach den<br />
Erfordernissen des aktuellen<br />
Hautzustands. Jede Ampulle ist<br />
hinsichtlich der Wirkstoffe<br />
zugeschnitten auf einen<br />
bestimmten Hautzustand bzw.<br />
sionen können die Folge sein.<br />
Dem gilt es, rechtzeitig entgegenzuwirken.<br />
Natürliche<br />
Pflanzenauszüge aus Hafer,<br />
Hopfen, Baldrian und Passionsblume<br />
können bei Einschlafstörungen<br />
helfen und<br />
einen entspannten Schlaf fördern.<br />
Sie beruhigen überreizte<br />
Nerven in Zeiten erhöhter<br />
Belastungen und sorgen dafür,<br />
dass Spannungszustände aufgrund<br />
von Erschöpfung, Übermüdung<br />
oder Reizüberflutung<br />
leichter abgebaut werden können.<br />
Wirkstoff-Hautpflege<br />
in konzentrierter Form<br />
ein bestimmtes Hautproblem.<br />
Ein spürbarer Lifting-Effekt<br />
kann z. B. durch ein Peptid-<br />
Komplex und Zuckerhirse-<br />
Extrakt erreicht werden. Ein<br />
Mangel an Feuchtigkeit, Trockenheitsfältchen<br />
und Neigung zu<br />
Rötungen und Hautirritationen<br />
können durch Aloe Vera, Bambusextrakt<br />
und Panthenol ausgeglichen<br />
werden. Ist die Haut<br />
sehr feuchtigkeitsarm, ist fahl,<br />
blass und schlecht durchblutet,<br />
kommt ein Algen-Meerwasser-<br />
Komplex zum Einsatz. Insgesamt<br />
gibt es 12 verschiedene<br />
Ampullen-Konzentrate für eine<br />
bestmögliche Regeneration der<br />
Haut.<br />
Der Inhalt der Ampullen, die im<br />
Reformhaus erhältlich sind,<br />
wird nach der Reinigung auf<br />
Gesicht und Hals aufgetragen.<br />
Danach folgt eine Tages- oder<br />
Nachtpflege.<br />
Wellbeing-Prinzip<br />
Wir wollen einfach glücklich<br />
sein und träumen von einem<br />
sinnvollen Leben, in dem wir<br />
aktiv die Gestalter-Rolle übernehmen<br />
und all unsere Aufgaben<br />
souverän meistern. Doch<br />
wie gelingt uns das?<br />
Hilfestellung bei dieser Aufgabe<br />
möchte das Buch „Das<br />
Wellbeing-Prinzip – Gesund<br />
leben, glücklich sein“, das im<br />
Draksal Fachverlag erschie-<br />
Rundblick-Verlosung<br />
nen ist, geben. Schritt für<br />
Schritt wird darin gezeigt, wie<br />
man den Balanceakt zwischen<br />
den eigenen Bedürfnissen und<br />
den Anforderungen aus Beruf,<br />
Familie und Gesellschaft<br />
gekonnt meistert. Anregende<br />
Tipps und direkte Handlungsanweisungen<br />
sollen zu einer<br />
gesünderen Lebenseinstellung<br />
und einer bewussteren<br />
Lebensweise verhelfen.<br />
Der Rundblick verlost drei Exemplare des Buches „Das Wellbeing-Prinzip“.<br />
Einfach eine Karte senden an den Rundblick Rahlstedt, Stichwort „Wellbeing“,<br />
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Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.<br />
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10 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />
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Mittagstisch der Extraklasse<br />
genießen Sie jetzt auch auf unserer<br />
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3 versch. Fleischsorten mit Pommes frites<br />
od. gebackener Kartoffel mit Sour Cream,<br />
Kräuterbutter und Knobi-Brot<br />
Nr. 2 Rindergeschnetzeltes „Stroganof“<br />
mit hausgemachten Spätzle<br />
6,50 €<br />
Nr. 3 Bauernfrühstück mit herzhaftem<br />
Schinken und kräftiger Gewürzgurke<br />
5,90 €<br />
Nr. 4<br />
Täglich wechselnde Angebote<br />
auf der Tafel<br />
Zu jedem Gericht gibt<br />
es eine leckere Suppe<br />
vom Buffet!<br />
Tagespreis<br />
Nr. 5 Gemüse-Lasagne<br />
4,90 €<br />
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Salat-Buffet: Bedienen Sie sich.<br />
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Idyllisch im Grünen<br />
(RB) Mit seinem Biergarten direkt am Wald liegt das Restaurant Schnoor´s<br />
mit Wintergarten idyllisch im Grünen. Am Sonnabend, den 16. Juni, kann<br />
man hier ab 18.30 Uhr auf der überdachten Sommerterrasse nach Herzenslust<br />
Giros aus der Riesenpfanne mit Krautsalat und Tsatsiki schlemmen<br />
– soviel das Herz begehrt!<br />
Das Restaurant bietet nicht nur ein ständig wechselndes Angebot an frischem<br />
Fisch und saisonalen Gerichten von der Tafel, sondern auch jedes<br />
Wochenende besondere Aktionen, sogar Hirsch oder Spanferkel vom Grill,<br />
außerdem Di.-Fr., 12-15 Uhr, einen Mittagstisch. Am 22.-24. Juni ist ein<br />
Kartoffelpuffer-Wochenende (am 23.6. aus der Riesenpfanne), vom 30.6.<br />
bis 2.7. werden große Kutterschollen angeboten. Im Schnoor´s sind aber<br />
auch Gäste gerne gesehen, die den Feierabend gemütlich bei einem Glas<br />
Bier ausklingen lassen möchten. Für Festlichkeiten aller Art bietet sich das<br />
besondere Ambiente des Restaurants ebenfalls an – z. B. auf der überdachten<br />
Sommerterrasse mit bis zu 25 Personen. Dafür öffnet das Restaurant<br />
auch gerne außerhalb der Öffnungszeiten. Die Riesenpfanne wird<br />
übrigens oft als besonderes Event auf Firmen- und Familienfeiern genutzt.<br />
Weitere Eindrücke unter www.restaurant-schnoors.de,<br />
Donauweg 2, Tel. 649 41 030. (Foto: Ewert)<br />
Wilde Weiden<br />
Beim Sommerferienprogramm für Grundschulkinder im „Haus<br />
der Wilden Weiden“, Eichberg 63, sind noch wenige Plätze frei.<br />
Außerdem: 3.7., 9-11 Uhr: Vogelkundliche Führung; 8.7., 10-12<br />
Uhr: Weidetiere hautnah erleben – für Familien; 22.7.; 10-15 Uhr:<br />
Naturkundliche Fahrradtour; 29.7.; 10-14 Uhr: Naturkundlicher<br />
Spaziergang. Bunkerführungen „Von der Eiszeit bis zum Naturschutzgebiet<br />
– die Geschichte des Höltigbaum“ finden am 5. und<br />
19.7. von 15-16 Uhr statt.<br />
Kosten und Informationen: Tel. 18 04 48 60 10.<br />
Gewässernachbarschaftstag<br />
Am Sonnabend, den 16. Juni, findet um 11.30 Uhr am Sonnenweg<br />
an der Brücke über die Wandse ein Gewässernachbarschaftstag<br />
des NABU Hamburg-Wandsbek statt, in Kooperation mit dem<br />
„Neophytentag“ des Bezirksamts Wandsbek. Bei diesem Einsatz<br />
werden die freiwilligen Helfer das Drüsige Springkraut und den<br />
Japanischen Knöterich beseitigen, die entlang des Baches heimische<br />
Pflanzen verdrängen. Interessierte sind herzlich eingeladen<br />
mitzuhelfen. Anmeldung bis zum 15. Juni, 10 Uhr, unbedingt erforderlich<br />
bei Eike Schilling, Tel. 69 70 89-13, Schilling@NABU-Hamburg.de.<br />
Feste Kleidung und Regenschutz sind mitzubringen. Für<br />
Wathosen, Arbeitshandschuhe und Werkzeuge sowie Mittagessen<br />
sorgt der NABU.<br />
Sommerkonzert<br />
Am 8. Juli findet um 17 Uhr in der Alt-Rahlstedter Kirche, Rahlstedter<br />
Str. 79, ein Chorkonzert mit acht jungen Männern des<br />
Vokalensembles Octavians statt. Schüler haben freien Eintritt.<br />
Karten an der Abendkasse.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am <strong>Sonntag</strong>, den 24. Juni, lädt von 10-18 Uhr der Botanische Sondergarten,<br />
Walddörferstraße 273 zum 18. Tag der offenen Tür mit<br />
Gärtnermarkt, Ausstellungen und Naturschule ein. Programm<br />
unter www.hamburg.de/tag-der-offenen-tuer.<br />
Konzert und Lesung<br />
Am 22. Juni um 20 Uhr gastiert das Vokalensemble „Anima“ aus St.<br />
Petersburg mit geistlicher Musik und russischer Folklore in der<br />
Rockenhof-Kirche in Volksdorf. Alle sechs Mitglieder des mehrfach<br />
prämierten Ensembles – darunter ein Counter-Tenor und ein<br />
Bass-Profundo - sind Absolventen des St. Petersburger Rimski-<br />
Korsakow-Konservatoriums. In diesem Rahmen rezitiert der<br />
Volksdorfer Rezitator Hanns Friedrich Arnold Lyrik und Prosa von<br />
Tolstoi, Puschkin, Lermontov, Brodsky, Turgenjew und Pasternak.<br />
Tag der StadtNatur<br />
Am 16. und 17. Juni findet zum zweiten Mal der „Lange Tag der<br />
StadtNatur Hamburg“ statt. Allein im Bezirk Wandsbek stehen<br />
sechzehn Termine auf dem Programm, acht davon im Botanischen<br />
Sondergarten Wandsbek, Walddörferstraße 273, der dafür an diesen<br />
Tagen länger geöffnet hat (16.6. 16-2 Uhr, 17.7. 10-18 Uhr). Im<br />
Bereich Frühbeetkästen gibt es dort eine kostenlose Ausstellung<br />
des Sommerblumen-Sortiments. Das kostenlose Programmheft<br />
zum „Langen Tag der StadtNatur Hamburg“ liegt im Gewächshaus<br />
des Sondergartens aus. Anmeldung zu den Veranstaltungen bei der<br />
Hotline der Loki Schmidt Stiftung Naturschutz Hamburg (Tel. 280<br />
55 888). Mehr dazu auch unter www.tagderstadtnaturhamburg.de<br />
Weitere Termine finden Sie unter<br />
www.rundblick-rahlstedt.de
15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 11<br />
VERANSTALTUNGEN TERMINE<br />
Farben der Schöpfung<br />
Zwanzig Bilder der Hamburger Malerin Ingrid-Johanna Koops –<br />
bekannt als G.G. JOANA – sind in der Ausstellung „Die Farben der<br />
Schöpfung“ in der Rogate-Kirche, Wildschwanbrook 7, zu sehen.<br />
Die Ausstellung kann bis zum 22. Juli jeden Donnerstag zwischen<br />
16 und 18 Uhr sowie nach den Gottesdiensten besichtigt werden.<br />
Fußballturnier<br />
Am 17. Juni lädt die SPD Meiendorf wieder zu ihrem Fußballturnier<br />
auf dem Sportplatz am Deepenhorn ein. Hier haben alle Freizeitkicker<br />
die Möglichkeit gegeneinander anzutreten und attraktive<br />
Preise zu gewinnen. Gespielt wird auf einem Kleinfeld mit<br />
fünf Feldspielern, Torwart und maximal vier Auswechselspielern.<br />
Anmeldung bis zum 14.6. unter 679 27 04 oder fussball@spd-meiendorf.de.<br />
Ferienzeit – Mobbingzeit<br />
Mit der beginnenden Urlaubszeit hat auch Mobbing wieder Hochkonjunktur.<br />
„Jeder Arbeitnehmer sollte aufpassen, dass Unstimmigkeiten<br />
vor Urlaubsantritt geklärt sind“, rät Konfliktberater Udo<br />
Möckel. Einen Rückblick auf 20 Jahre Anti-Mobbing-Arbeit richtet<br />
er in seiner neuen Dokumentation, die er am Dienstag, den 10. Juli,<br />
um 18.30 Uhr in der Erlöserkirche, Bramfelder Weg 25, vorstellt und<br />
erklärt. Mehr Informationen unter Tel. 64 66 31 34.<br />
Naturschutz-Sommerfest<br />
Am <strong>Sonntag</strong>, den 17. Juni, feiert der Verein Jordsand im Park beim<br />
Haus der Natur, Bornkampsweg 35, von 11-16 Uhr das Sommerfest<br />
des Vogelschutzvereins mit vielen Aktionen und Informationen<br />
rund um Natur und Naturschutz. Imker und Falkner stellen sich vor,<br />
Heidschnucken werden geschoren, es gibt naturkundliche Spiele,<br />
Kanufahrten und einen Flohmarkt. Der Aquarienverein Bargteheide<br />
gibt Einblicke über das Leben unter Wasser.<br />
Ausstellung verschoben<br />
Die Eröffnung des FORUM Gymnasium Rahlstedt, die für den 17.<br />
Juni geplant war, ist aus bautechnischen Gründen auf den Frühherbst<br />
verschoben worden. Da die Ausstellung des KulturWerks<br />
Rahlstedt „Gestalten!“ mit der Halleneinweihung verknüpft ist,<br />
muss die Vernissage ebenfalls verschoben werden. Der neue Termin<br />
wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
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„Klingende Arcaden“<br />
Am Sonnabend, 16. Juni, von 9.30 bis 22 Uhr, veranstaltet das KulturWerk<br />
Rahlstedt zum 2. Mal die „Klingenden Arcaden“, unterstützt<br />
und gefördert vom Rahlstedt Arcaden-Management. Eintritt frei.<br />
Spenden willkommen. Programm an verschiedenen Stellen im Center:<br />
9.30 Uhr: Posaunenchor Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-<br />
Oldenfelde; 10 Uhr: Chor Germania; 10.30 Uhr: Quintetto Sereno;<br />
11.30 Uhr: Schülerorchester der Musikschule Recital; 12 Uhr: Überall<br />
und nirgends, Johann & Friends; 13 Uhr: Jonathan Wolters am<br />
Piano; 14 Uhr: Popchor der VHS; 14.30 Uhr: Blockflötenquartett der<br />
Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde; 15.30 Uhr: Dudelsackpfeifer<br />
Karl-H. Quoss; 16 Uhr: Mundharmonikagruppe; 16.30 Uhr: Abba<br />
von drei Altflötistinnen (12 J.); 17 Uhr: Bach von Karolina Krajecki<br />
(Cello) in der Buchhandlung Heymann; 17.30-19.30 Uhr: Marcus<br />
Paquet, Boogie-Woogie am Klavier; 19.30-22 Uhr Uhr: Gypsy Swing<br />
vor dem juka dojo Fitness-Center im Obergeschoss.<br />
Hasse-Orchester<br />
Am Sonnabend, den 16. Juni, gastiert das Hasse-Orchester um 19.30<br />
Uhr in der Kirche Mariä Himmelfahrt, Oldenfelder Straße 23. Auf<br />
dem Programm stehen Werke von Beethoven, Haydn und Hasse.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.<br />
Hotel und Restaurant<br />
»BRAAKER KRUG«<br />
Inh. Fam. Steenbock<br />
Spoetzen, 22145 Braak, Tel.: 040/675 95 40<br />
Di. Ruhetag<br />
275<br />
Jahre<br />
Bis Mitte September 2012<br />
Stormarn tischt auf –<br />
wir machen mit!<br />
Jetzt traumhafte Matjesvariationen mit leckeren Beilagen<br />
zum Sattessen<br />
15. Juni und 19. + 20. Juli • Großes Matjes-Buffet ab 17.00 Uhr<br />
21. Juni • Mittsommernachts-Grillen ab 17.00 Uhr<br />
Genießen Sie bei Fackelschein und Kerzenlicht<br />
unser vielseitiges Grillbuffet. Anmeldung erbeten!<br />
13. Juli • Spanferkel satt ab 18.30 Uhr<br />
29. Juli • Sommerbrunch Spezial, ab 11.00 Uhr<br />
Saisonale sommerliche Gerichte von Antipasti<br />
über fantastische Fleisch- und Fischgerichte<br />
und weitere leckere Überraschungen<br />
Saisonal erwarten Sie frische Junischolle<br />
satt + als Portion<br />
und frische Spargel- und Matjesgerichte.<br />
www.wein-und-friesenstube.de<br />
Öffnungszeiten: Mi., Do., Fr. ab 17.00 Uhr, Sa. ab 12.00 Uhr, So. ab 11.00 Uhr<br />
Ochsenwerder Kirchendeich 10 • 21037 Hamburg • Tel. (040) 7 37 41 98
12 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />
Ferienprogramm<br />
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Sportschießen<br />
in Rahlstedt<br />
Wir bieten auf unserer modernen Schießsportanlage:<br />
• Bogenschießen<br />
• Sommerbiathlon<br />
• Luftgewehr- und Luftpistolen-<br />
• und Kleinkaliberschießen<br />
Schützenverein Rahlstedt und Umgebung von 1906 e.V.<br />
Schießsportanlage, Hüllenkoppel 56, 22149 Hamburg<br />
oder Tel. 0170 / 73 00 550 oder www.svrahlstedt.de<br />
KINDER – UNSERE ZUKUNFT<br />
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
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Hilfe für die Victorian School<br />
(RB) Seit vier Jahren unterstützt<br />
und begleitet der Rundblick<br />
ein Schulbau-Projekt des<br />
in Hamburg lebenden Ghanaers<br />
Robert Laryea für Straßenund<br />
Waisenkinder in Ghana.<br />
Ein neues Schulgebäude wird<br />
errichtet, damit die Kinder wieder<br />
Schulbildung und Versorgung<br />
erhalten. Mithilfe von<br />
Spenden konnte bereits ein<br />
Rohbau errichtet werden. Jetzt<br />
muss das Haus geschlossen<br />
werden, da der Regen sonst<br />
auch das Bauwerk wieder zerstört.<br />
Aber es fehlt Geld für<br />
Dach und Wasserleitungen, die<br />
am dringendsten gebraucht<br />
werden. Cornelia Ewert, Her-<br />
ausgeberin des Rundblicks,<br />
hält den ständigen Kontakt und<br />
ist regelmäßig vor Ort.<br />
Auf der Internetseite<br />
www.victorian–school.com<br />
kann man sich über den neuesten<br />
Stand informieren und alle<br />
wichtigen Dokumente, die<br />
auch die Seriosität bescheinigen,<br />
einsehen. Alle Fragen<br />
werden beantwortet.<br />
Wenn Sie jetzt helfen möchten:<br />
Spenden-Konto: Victorian e.V.,<br />
HASPA, BLZ 200 505 50, Konto.<br />
Nr. 1385 13 17 25.<br />
Für Fragen per E-Mail:<br />
info@victorian-school.com, Tel.<br />
0174/77 17 636 (Robert Laryea)<br />
oder 677 33 91 (Cornelia Ewert).<br />
Afrikanisches Benefizkonzert<br />
Zum Vormerken: Am Sa., den 1.<br />
September, wird in der brandneuen<br />
Mehrzweckhalle<br />
„FORUM Gymnasium Rahlstedt“<br />
ein Benefizkonzert mit<br />
afrikanischen Tanz- und Trommelgruppen<br />
stattfinden. Die<br />
mitreißenden Rhythmen und<br />
explosiven Darbietungen eines<br />
ähnlichen Konzertes hatten die<br />
Rahlstedter bereits vor drei<br />
Jahren begeistert. Die Konzerterlöse<br />
werden dem Schulbau-<br />
Projekt „Victorian School“ in<br />
Ghana (siehe oben) zufließen.<br />
Der Rundblick wird in Kürze<br />
mehr über das Konzert berichten,<br />
natürlich auch, wann und<br />
wo es die Karten geben wird.<br />
Noch bis zum 30. September<br />
werden in der Bücherhalle<br />
Rahlstedt, Amtsstraße 3 a, in der<br />
Ausstellung „Book Space" insgesamt<br />
3.000 leere, gebundene<br />
Bücher liegen, die weltweit in<br />
öffentlichen Bibliotheken aufgestellt<br />
werden. Bücherhallen-<br />
Kunden haben die Möglichkeit<br />
sich bis zu drei Bücher für eine<br />
Woche auszuleihen und einen<br />
Für die Rahlstedter Bogenschützen<br />
hat die Freiluftsaison auf<br />
der Sportanlage in der Theodor-<br />
Storm-Straße wieder begonnen.<br />
Jeden Freitag ab 18 Uhr wird<br />
trainiert, Gäste sind herzlich<br />
willkommen und werden zu<br />
ihrer Sicherheit von Trainern<br />
begleitet. Auch die Sommerbiathleten<br />
trainieren montags<br />
und donnerstags im Freien.<br />
Anfänger ab zwölf Jahren sind<br />
Bauspielplatz<br />
mit neuer Führung<br />
(RB) Auf seiner Mitgliederversammlung<br />
am 18. Mai wählte der<br />
Bauspielplatz Rahlstedt e.V. Florian<br />
Drebber einstimmig zum neuen<br />
Ersten Vorsitzenden. Der 32-<br />
Jährige war zuvor Kassenwart<br />
des gemeinnützigen Vereins.<br />
Die bisherige Erste Vorsitzende<br />
Dr. Friederike Föcking hatte aufgrund<br />
Zeitmangels durch ihre<br />
Arbeit als Bürgerschaftsabgeordnete<br />
Florian Drebber gebeten, an<br />
ihrer Stelle zu kandidieren. Sie<br />
war mehr als acht Jahre Erste<br />
Vorsitzende des Vereins, der den<br />
großen Spielplatz hinter dem<br />
Hallenbad Rahlstedt betreibt. In<br />
der Amtszeit von Friederike Föcking<br />
veranstaltete der Bauspielplatz<br />
unter anderem ein großes<br />
Kinderfest, ein Gartenprojekt mit<br />
dem Frauen- und Mädchentreff<br />
Großlohe, die Aufstellung der<br />
ausrangierten Bahnhofsbänke<br />
auf dem Spielplatz, verschiedene<br />
Kooperations-Veranstaltungen<br />
mit der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Rahlstedt, Schulen aus der Nachbarschaft<br />
sowie dem AMTV, viele<br />
freiwillige Aufräumtage der Mitglieder<br />
und nicht zuletzt eine große<br />
Aktion zur Reparatur und Verschönerung<br />
des Spielzeug-Containers<br />
und der Spielgeräte mit<br />
einer Klasse der Schule Altrahlstedt.<br />
„Zum Glück hatten wir neben<br />
Zuwendungen des Bezirks<br />
„Book Space“<br />
Teil des Buches nach ihren Vorstellungen<br />
zu gestalten. Seit<br />
2006 haben diese Bücher schon<br />
in Deutschland, Island, Belgien<br />
und Spanien Station gemacht.<br />
Das Projekt wird voraussichtlich<br />
noch weitere 15 bis 20 Jahre<br />
andauern und so ein interaktives,<br />
fortlaufendes Volksmärchen<br />
erschaffen. Mehr Informationen<br />
unter Tel. 677 04 60.<br />
Freiluftsaison der<br />
Bogenschützen<br />
ebenfalls stets willkommen.<br />
Interessierte Kinder, Jugendliche<br />
oder Erwachsene – Damen<br />
wie Herren – sind jederzeit eingeladen,<br />
einmal bei den Rahlstedter<br />
Schützen „reinzuschnuppern“.<br />
Weitere Informationen auf der<br />
Schießsportanlage in der Hüllenkoppel<br />
56, unter Telefon<br />
0170/730 05 50 oder unter<br />
www.svrahlstedt.de.<br />
Wandsbek auch immer wieder<br />
großzügige Spenderinnen und<br />
Spender, sonst hätten wir den<br />
Spielplatz kaum aufrechterhalten<br />
können“, berichtet die ehemalige<br />
Vorsitzende. Umso schwieriger<br />
wird es vermutlich in Zukunft:<br />
Die vom Senat geplanten Kürzungen<br />
im Bereich der Offenen<br />
Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)<br />
können auch den Bauspielplatz<br />
Rahlstedt treffen. „Wir werden<br />
mit vollem Einsatz dafür kämpfen,<br />
dass der Baui bestehen bleiben<br />
kann“, erklärt dazu der neue<br />
Vorsitzende Florian Drebber.<br />
(Foto: CDU)<br />
Die Schlüsselrolle beim Bauspielplatz<br />
Rahlstedt e.V. übernimmt Florian Drebber<br />
(r.) von Dr. Friederike Föcking (l.)
15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 13<br />
Ungeliebte Cent-Münzen<br />
(dh/RB) Um das dicke und schwere<br />
Portemonnaie zu entlasten, sammelt<br />
fast jeder das Kleingeld zuhause, um<br />
es „irgendwann“ zur Bank zu bringen.<br />
Doch das geschieht äußerst selten,<br />
denn niemand hat Lust auf das<br />
umständliche Sortieren und Rollen<br />
der Münzen. Das Horten ist aber<br />
sogar gesetzlich verboten, denn<br />
dadurch verbleiben immer mehr<br />
Cent-Münzen in den deutschen<br />
Haushalten und gehen dem Geldkreislauf<br />
verloren. Genau das kostet<br />
jeden Bürger viel Geld: Zum einen<br />
muss laufend Kleingeld nachgeprägt<br />
werden, da dieses ständig „ausgeht“.<br />
Zum anderen müssen Einzelhändler<br />
auch viel Geld für die Rollen mit<br />
SENIOREN HEUTE<br />
Hospiz-Vorstellung<br />
Am Mittwoch, den 20. Juni, um<br />
15 Uhr lädt der Bürgerverein<br />
Rahlstedt e. V. zu einer Informationsveranstaltung<br />
mit dem<br />
Malteser-Hospiz-Zentrum<br />
Bruder Gerhard aus Volksdorf<br />
ein. Seit 1991 begleiten über<br />
Seit der<br />
Regierungszeit<br />
der<br />
Gesundheitsministerin<br />
Ulla<br />
Schmidt<br />
heißt das<br />
Zauberwort<br />
für<br />
Einsparungen im Gesundheitswesen<br />
„Wettbewerb“. Die Folgen<br />
davon kann man überall spüren.<br />
Die Krankenhäuser müssen ausgelastet<br />
sein, um wirtschaftlicher<br />
und damit günstiger arbeiten zu<br />
können. Dafür wird die Bettenbelegung<br />
durch „Fangprämien“<br />
für die überweisenden Ärzte<br />
erhöht, was einer neuen Form<br />
von Menschenhandel gleichkommt.<br />
Man wird also krank<br />
gemacht, damit der Wettbewerb<br />
blüht.<br />
Bei Arzneimitteln konnte man<br />
die Preisbindung nicht aufgeben,<br />
da „wilde Preise“ keine vertragliche<br />
Berechnungsgrundlage sein<br />
können. Also musste man am<br />
anderen Ende der Preisbildung<br />
anknüpfen. Dazu wurden Ausschreibungen<br />
vorgenommen.<br />
den kleinen Münzen an die Banken<br />
zahlen. Die berechnen nämlich<br />
Gebühren dafür. Nach offiziellen<br />
Angaben kostet das die Händler pro<br />
Jahr 30 Millionen Euro – Kosten, die<br />
sie natürlich an die Kunden weitergeben.<br />
Andere Länder haben daraus bereits<br />
ihre Konsequenzen gezogen. So<br />
wird seit 2004 in den Niederlanden<br />
an den Kassen der Endbetrag auf 5-<br />
Cent-Beträge auf- oder abgerundet.<br />
Das Kleingeld bleibt natürlich weiter<br />
offizielles Zahlungsmittel und die<br />
Einzelhändler sind verpflichtet, die<br />
Ein- und Zwei-Cent- Münzen anzunehmen.<br />
Ein ähnliches Gesetz gibt<br />
es auch in Finnland.<br />
100 geschulte, ehrenamtliche<br />
Begleiter des Hospiz-Zentrums<br />
schwerkranke und sterbende<br />
Menschen sowie deren<br />
Bezugspersonen in ihrer vertrauten<br />
häuslichen Umgebung.<br />
Die kostenlose Veran-<br />
Menschenhandel<br />
Diejenigen Hersteller, die die<br />
höchsten Rabatte zahlen, bekamen<br />
den Zuschlag. Da dies jedes<br />
Mal andere Firmen sind,<br />
bekommt der Verbraucher in der<br />
Apotheke auch so oft andere Präparate<br />
desselben Arzneistoffs<br />
ausgehändigt. Erst wenn sich<br />
kein Bieter mehr findet und keine<br />
Angebote mehr abgegeben<br />
werden, kann dieses System zerfallen.<br />
Der Handel mit Sklaven<br />
hörte schließlich auch erst auf,<br />
als die Transportschiffe die Häfen<br />
nicht mehr anlaufen durften.<br />
Man war damals wohl klüger;<br />
heute lässt man Heuschrecken<br />
in Form von renditehungrigen<br />
Firmenaufkäufern alles kahlfressen<br />
und liefert ständig neue<br />
Nahrung nach, anstatt sie auszuhungern.<br />
Gerade der Staat<br />
geht dabei mit schlechtem Beispiel<br />
voran, z. B. beim Verkauf<br />
seiner Elektrizitätswerke oder<br />
Krankenhäuser. Erst wenn für<br />
die Rabattverträge die Partner<br />
fehlen, kann auch dieser Sumpf<br />
ausgetrocknet werden. Aber das<br />
kann noch lange dauern, denn<br />
auch bei Politikern wächst die<br />
Dummheit schnell nach.<br />
Helmut Thomsen<br />
Rundblick-Aktion<br />
Mit Kleingeld groß helfen<br />
Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre gesammelten<br />
Cent-Münzen auf bequeme Weise wieder dem<br />
Geldkreislauf zuzuführen und gleichzeitig etwas Gutes<br />
zu tun, hat sich der Rundblick eine neue Aktion ausgedacht:<br />
Geben Sie Ihr gehortetes Kleingeld bei uns im Verlag<br />
in der Rahlstedter Bahnhofstraße 19 ab! Wir werden<br />
es sammeln, bei der Bank zählen lassen und dafür<br />
sorgen, dass die Summe dem Schulprojekt „Victorian<br />
School“ (Artikel Seite 12) zugute kommt.<br />
Natürlich werden wir darüber auch weiter berichten.<br />
staltung findet statt in den<br />
Räumen der Firma Soziale<br />
Dienste Karin Kaiser, Rahlstedter<br />
Bahnhofstr. 7 (Eingang<br />
um die Ecke in der Schweriner<br />
Straße). Für Kaffee und<br />
Gebäck wird ein kleiner<br />
Betrag erbeten. Weitere Informationen<br />
unter Tel. 678 95 03<br />
(Anrufbeantworter).<br />
19 Jahre Häuslicher Pflegedienst<br />
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14 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />
(dh) Viele ältere Menschen<br />
schließen sich aus eigener Initiative<br />
in Selbsthilfegruppen<br />
zusammen, um gemeinsame<br />
Ziele zu verfolgen und sich für<br />
ihre persönlichen Interessen einzusetzen.<br />
Wichtige Stichworte in<br />
der Selbsthilfe sind Freiwilligkeit,<br />
Selbstbetroffenheit und<br />
Selbstbestimmung. Senioren, die<br />
zum Beispiel gemeinsam ein<br />
Wohnprojekt gründen wollen,<br />
Mehr als ein Dach über dem Kopf<br />
Veranstaltungskalender für den kommenden Monat<br />
Klavierkonzert<br />
<strong>Sonntag</strong>, 8. Juli<br />
Das Duo „TastenZauberSchlag“ bietet mit der<br />
Besetzung Marimba und Klavier eine ungewöhnliche<br />
Klangfarbenkombination. Die Pianistin<br />
Elisaveta Ilina und der Schlagzeuger Sönke<br />
Schreiber lernten sich an der Hochschule für<br />
Musik und Theater Hamburg kennen. Ihr Repertoire<br />
umfasst eigene Arrangements klassischer<br />
Werke, Jazztitel, zeitgenössische Kompositionen<br />
sowie Sololiteratur für beide Instrumente.<br />
Um 16 Uhr im Restaurant Eintritt: 6,- €<br />
Diavortrag<br />
Montag, 9. Juli<br />
Für den Referenten Joachim Krenzke ist Hiddensee<br />
eine Schatzinsel – und das nicht nur, weil hier<br />
Wikinger-Goldschmuck aus dem 10. Jhd. gefunden<br />
worden ist. Das 17 km lange, an der schmalsten<br />
Stelle nur 120 m breite Eiland bietet auf kleinstem<br />
SENIOREN HEUTE<br />
Selbsthilfegruppen für Senioren<br />
gemeinsam den Alltag gestalten<br />
möchten, oder mit Krankheiten,<br />
Lebensproblemen oder Konflikten<br />
zu kämpfen haben, gründen<br />
eine Gruppe, um mit anderen<br />
Betroffenen gemeinsam Lösungen<br />
zu finden und ihre Bedürfnisse<br />
und Probleme selbst in die<br />
Hand zu nehmen.<br />
Die Teilnahme ist meistens<br />
kostenlos. Geringe Aufwendungen,<br />
die möglicherweise entste-<br />
hen (für Räume, Porto oder Telefon),<br />
werden von der Gruppe<br />
gemeinsam getragen. Es gibt für<br />
Hamburger Selbsthilfegruppen<br />
auch einen „Selbsthilfetopf", bei<br />
dem Gelder beantragt werden<br />
können.<br />
Zentrale Anlaufstelle für alle<br />
Selbsthilfe-Gruppen im Bereich<br />
Gesundheit ist KISS (Kontaktund<br />
Informationsstellen für<br />
Selbsthilfegruppen). Im sozialen<br />
Wohnpark am Wiesenkamp gemeinnützige GmbH<br />
Ein Unternehmen der Albertinen-Gruppe<br />
22359 Hamburg · Wiesenkamp 16 · Telefon: 040 / 644 16 - 0<br />
Veranstaltungen erfahren Sie unter: Telefon: 040 / 644 16 555<br />
info@residenz-wiesenkamp.de · www.residenz-wiesenkamp.de<br />
Wir bieten im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) sowie des Bundes -<br />
freiwilligendienstes Einsatzstellen im sozialen Bereich sowie in der Kultur abteilung.<br />
In direkter Nähe der U-Bahn-Station Meiendorfer Weg<br />
Raum Steilküste, Wald, Berg- und Tallandschaft, Fischerdörfer<br />
sowie Strand. Hierher kamen auch<br />
viele Maler und bekannte Persönlichkeiten wie<br />
Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, Albert Einstein,<br />
Asta Nielsen und Joachim Ringelnatz.<br />
Um 18 Uhr im Studio Eintritt: 5,- €<br />
Konzert<br />
Sonnabend, 21. Juli<br />
Die Mahogany Jazz Band wurde 1996 von fünf<br />
Hamburger Amateurmusikern gegründet, die von<br />
der Musik der 20-er und 30-er Jahre begeistert<br />
sind und alle über ausgiebige Jazzband-Erfahrungen<br />
verfügen. Sie wollen aber kein Jazzmuseum<br />
sein, haben keine Scheu vor Jazztiteln aus späteren<br />
Jahrzehnten und greifen auch gerne zu geeigneten<br />
Schlagern - vorausgesetzt, sie lassen sich<br />
mit dem notwendigen Swing darstellen, wobei<br />
auch der Gesang nicht zu kurz kommen darf.<br />
Um 16 Uhr im Restaurant Eintritt: 6,- €<br />
Informieren Sie sich über unsere<br />
Angebote für Kurzzeit-, Urlaubsund<br />
Verhinderungspflege.<br />
Telefon: 040 - 644 16-0<br />
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Pflegequalität residieren in<br />
Volksdorf – in unmittelbarer<br />
Nachbarschaft zum Ev. Amalie<br />
Sieveking-Krankenhaus<br />
Entscheiden Sie sich jetzt,<br />
aktiv und recht zeitig für einen<br />
Einzug in die Residenz.<br />
Diavortrag<br />
Montag, 30. Juli<br />
und kulturellen Bereich sind z. B.<br />
das Seniorenbüro Hamburg e.V.<br />
oder Lange Aktiv Bleiben e.V.<br />
(LAB) für an Selbsthilfegruppen<br />
interessierte ältere Menschen<br />
ein Ansprechpartner. Wenn es<br />
um Selbsthilfe im Bereich Wohnen<br />
im Alter geht, steht der<br />
Selbsthilfeverein die Grauen<br />
Panther Hamburg e.V. und ebenfalls<br />
das Seniorenbüro Hamburg<br />
e.V. als Anlaufstelle bereit.<br />
Wolfgang Scheiter hat zweimal Israel in eigener<br />
Regie bereist und ungewöhnliche Fotos vom<br />
Leben der Bewohner, von den Landschaften und<br />
historischen Stätten mitgebracht. Von den Quellen<br />
des Jordan führt die Reise über Kapernaum<br />
am See Genezareth, an den Kreuzfahrerburgen<br />
vorbei nach Jerusalem und Bethlehem. Weiter<br />
geht es entlang des Toten Meeres zur Felsenfestung<br />
Massada zur Oase Ein Gedi und durch die<br />
immer intensiver kultivierte Negevwüste zu den<br />
Säulen Salomons und in das Luxusbad Eilat am<br />
Roten Meer. Auf kleinen Abstechern werden die<br />
am Mittelmeer gelegenen Städte Akko, Caesarea,<br />
Haifa, Ashkelon bis zur Gazagrenze besucht.<br />
Um 18 Uhr im Studio Eintritt: 5,- €
15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 15<br />
(dh) Am 8. Juni eröffnete<br />
Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff<br />
gemeinsam mit Willi<br />
Hoppenstedt, Vorstand SAGA<br />
GWG, sowie Christian Violka,<br />
Vorstand Pestalozzi-Stiftung<br />
Hamburg, feierlich den neuen<br />
Nachbarschaftstreff „fabelhaft“<br />
im Birckholtzweg. Zahlreiche<br />
Anwohner waren gekommen,<br />
um bei sommerlichem Wetter,<br />
Live-Musik und Selbstgebackenem<br />
mit einem Gläschen Sekt<br />
auf eine im wahrsten Sinne des<br />
Wortes „fabelhafte“ Nachbarschaft<br />
anzustoßen. Der Nachbarschaftstreff<br />
öffnet seine<br />
FARMSEN-BERNE<br />
„Fabelhafte“ Nachbarschaft<br />
Türen in den Räumlichkeiten<br />
einer ehemaligen Ladenzeile.<br />
Seit Beginn des Jahres wurde das<br />
Gebäude umfassend saniert und<br />
umgebaut. Drei Räume können<br />
die Bewohner des Quartiers und<br />
Gruppen ab sofort für gemeinsame<br />
Aktivitäten, den nachbarschaftlichen<br />
Austausch oder Veranstaltungen<br />
nutzen. Die Räume<br />
werden von SAGA GWG mietfrei<br />
zur Verfügung gestellt. Träger der<br />
Einrichtung ist die Pestalozzi-Stiftung,<br />
die darüber hinaus mit ihrer<br />
Familienwohnung in die sanierte<br />
Ladenzeile zieht. Seit 2006 ist das<br />
Quartier Birckholtzweg im Bezirk<br />
U-Bahn barrierefrei<br />
(RB) Die U-Bahn-Haltestelle Berne<br />
wird barrierefrei ausgebaut, erfuhren<br />
Lars Pochnicht und Ole Thorben<br />
Buschhüter (SPD) auf eine Kleine<br />
Anfrage. Es soll ein zusätzlicher<br />
Haltestellenzugang am nördlichen<br />
(dh) Seit nunmehr einem halben<br />
Jahrhundert engagiert<br />
sich der Bürgerverein Farmsen-Berne<br />
e. V. für die Weiterentwicklung<br />
seines Stadtteils.<br />
Am 25. Mai feierte der Verein<br />
gemeinsam mit seinen Mitgliedern,<br />
geladenen Gästen<br />
und Bezirksamtsleiter Thomas<br />
Ritzenhoff im Hamburg-Saal<br />
des Berufsförderungswerks<br />
sein 50-jähriges Jubiläum.<br />
Vor den Laudatoren gab es für<br />
die zahlreich erschienenen<br />
Besucher ein kurzes filmisches<br />
Vereins-Porträt zu<br />
sehen. Hier wurde deutlich,<br />
dass die Mitglieder besonderen<br />
Wert auf die Stadtteilentwicklung<br />
legen. Heute arbeitet<br />
der Verein über die Stadtteilgrenzen<br />
hinaus mit der<br />
Arbeitsgemeinschaft der Bürgervereine,<br />
Vertretern verschiedener<br />
Institutionen, der<br />
Verwaltung und der Politik<br />
eng zusammen. Besonders am<br />
Herzen liegt dem Bürgerverein,<br />
Kinder, Jugendliche und<br />
ältere Mitmenschen aktiv teilhaben<br />
zu lassen – sei es am<br />
Sport, beim Spiel, beim<br />
Schwimmen oder bei den jährlichen<br />
Seniorenausfahrten.<br />
Darüber hinaus wird ein<br />
umfangreiches Kultur- und<br />
Freizeitprogramm angeboten.<br />
Der Bezirksamtsleiter war von<br />
dieser Bilanz sichtlich angetan:<br />
„Ich gratuliere dem Bürgerverein<br />
Farmsen-Berne zu<br />
Bahnsteigende realisiert werden,<br />
der mit einem Aufzug versehen und<br />
sowohl vom Kriegkamp als auch<br />
von der Park+Ride-Palette aus zu<br />
erreichen sein wird. Baubeginn soll<br />
2014 sein.<br />
50 Jahre Bürgerverein<br />
seinem 50-jährigen Jubiläum<br />
und danke allen Mitgliedern,<br />
die sich in vorbildlicher Weise<br />
für Farmsen-Berne engagieren.<br />
Sie setzen sich in kleinen<br />
und großen Projekten unermüdlich<br />
für ihren Stadtteil ein,<br />
in dem sie das Leben vor Ort<br />
aktiv gestalten und die Identität<br />
des Stadtteils stärken.“<br />
Weitere Grußworte überbrachten<br />
unter anderem Wulf<br />
Hilbert, stellvertretender Vorsitzender<br />
des Volkshochschulvereins<br />
Hamburg Ost, Pastor<br />
Jürgen Wippenmann von der<br />
ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Farmsen-Berne und Thomas<br />
Rachel, Leiter des Seniorenzentrums<br />
Pflegen und Wohnen<br />
Farmsen.<br />
Hans-Otto Schurwanz, 1. Vorsitzender<br />
des Bürgervereins Farmsen-<br />
Berne. (Foto: dh)<br />
Wandsbek Fördergebiet der<br />
Stadtteilentwicklung. Im Zuge<br />
der Fördermaßnahmen wurde<br />
das Wohnumfeld in Zusammenarbeit<br />
mit SAGA GWG und ihrem<br />
Tochterunternehmen ProQuartier<br />
seitdem mit einem attraktiven<br />
Quartiersplatz, umgestalteten<br />
Hauseingängen und neuen<br />
Freizeit- und Spielflächen ausgestattet.<br />
Knapp 400.000 Euro<br />
haben jeweils zur Hälfte die<br />
Behörde für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt mit Mitteln aus dem<br />
Rahmenprogramm Integrierte<br />
Stadtteilentwicklung (RISE) und<br />
die SAGA GWG in den Umbau<br />
investiert. Für die Erstausstattung<br />
standen darüber hinaus<br />
RISE-Mittel in Höhe von 21.000<br />
Euro zur Verfügung. An die Programmförderung,<br />
die bis Ende<br />
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Parkplätzen<br />
(Foto: dh)<br />
Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff<br />
des Jahres läuft, schließt sich<br />
bis 2015 eine dreijährige Nachsorgephase<br />
an. Ziel ist es, die<br />
erreichten Verbesserungen<br />
damit nachhaltig zu sichern.<br />
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16 RUNDBLICK 15./16. Juni 2012<br />
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erzeugen, empfiehlt die Fördergemeinschaft Gutes Licht. Gut<br />
geeignet sind auch Wandleuchten, die durch Anstrahlen der Gebäudefläche<br />
angenehmes indirektes Licht erzeugen. Ein Dimmer sorgt für dezente<br />
Beleuchtung beim Essen und für mehr Licht beim Aufräumen danach.<br />
Für Terrassen sind Pollerleuchten oder Strahler mit Erdspieß eine gute Wahl.<br />
Sie beleuchten Pflanzen effektvoll, tragen Licht in den Garten und sorgen für<br />
Orientierung. Mehr unter www.licht.de.<br />
Elegantes Gartenholz<br />
(RB) Zur Verschönerung von<br />
Balkon und Garten liegen<br />
natürliche Materialen wie Holz<br />
im Trend. Die Experten der<br />
HolzProKlima-Initiative geben<br />
dazu Tipps. Allein im vergangenen<br />
Jahr wurden in Deutschland<br />
105 Mio. Tonnen CO2 eingespart<br />
- und zwar allein durch<br />
die Verwendung von Holz. Das<br />
sind rund 13 Prozent der jährlichen<br />
deutschen Treibhausgasemissionen.<br />
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Die Auswahl an geeigneten<br />
Holzarten ist groß. Bei Gartenmöbeln<br />
immer beliebter: heimische<br />
Laubhölzer wie Eiche,<br />
Esche oder thermisch behandeltes<br />
Buchenholz. Die heimischen<br />
Nadelhölzer Douglasie,<br />
Lärche, Fichte und Kiefer werden<br />
meist für Terrassendecks,<br />
Palisaden oder Gartenhäuser<br />
verwendet. Um sicher zu<br />
gehen, dass das Holz aus nachhaltiger<br />
Waldbewirtschaftung<br />
stammt, sollte man beim Kauf<br />
auf Prüfsiegel, beispielsweise<br />
von PEFC oder FSC, achten.<br />
Es empfiehlt sich Thermoholz.<br />
Bei Temperaturen um die<br />
200°C werden heimische<br />
Buchen-, Eschen oder Kiefernhölzer<br />
mit Öl oder Wasserdampf<br />
witterungsbeständig<br />
und pilzresistent gemacht. Das<br />
Thermoholz kommt dabei ganz<br />
ohne chemische Zusätze aus<br />
und eignet sich vor allem für<br />
Terrassendecks und Balkonbeläge.<br />
Egal ob Tropenholz oder einheimische<br />
Buche: die Holzoberfläche<br />
muss vor Sonneneinstrahlung<br />
geschützt werden,<br />
da sie sonst schneller<br />
altert und vergraut. Um die<br />
natürliche Holzfarbe zu erhalten,<br />
sollte man auf handelsübliche<br />
Holzpflegemittel mit speziellem<br />
UV-Schutz zurückgreifen.<br />
Achten Sie beim Kauf auf<br />
natürliche Inhaltsstoffe wie<br />
beispielsweise Leinöl oder Bienenwachs.<br />
Wem dagegen ein<br />
wenig Patina nichts ausmacht,<br />
setzt die Pflegemittel einfach<br />
sparsamer ein.<br />
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15./16. Juni 2012 RUNDBLICK 17<br />
BAUEN WOHNEN<br />
(dh) Seit April ist es laut Informationen<br />
der „Verbraucherinformation<br />
ERDGAS“ möglich,<br />
einen Zuschuss in Höhe von<br />
1.500 Euro für die Anschaffung<br />
einer Mikro-KWK-Anlage beim<br />
Bundesamt für Wirtschaft und<br />
Ausfuhrkontrolle zu beantragen.<br />
Gestalten mit Markisen<br />
(djd/dh) Auf die Ausstattung<br />
ihrer Terrasse verwenden die<br />
meisten Hausbesitzer fast ebenso<br />
viel Liebe und Zeit wie auf<br />
die Einrichtung ihres Wohnraums.<br />
Die aktuellen Trends<br />
gehen in zwei Richtungen: Wer<br />
es bunt mag, setzt auf starke<br />
Farbkontraste, wer einen natürlichen<br />
Look bevorzugt, wählt<br />
Erd- und Naturfarben in uni<br />
oder mit harmonischen Abstufungen.<br />
Für ein fröhliches Urlaubsfeeling<br />
sorgen nicht nur Gartenmöbel<br />
und Accessoires wie Blumenübertöpfe,<br />
sondern vor<br />
allem auch Markisen in kräftigen<br />
Farben und Mustern. Nicht<br />
nur der textile Behang, auch das<br />
Gestell der Markise kann als<br />
Gestaltungsmittel genutzt werden.<br />
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Förderung für Mikro-KWK<br />
Akzente setzt auch ein klassischer<br />
Volant. Gerade, in kleinen<br />
oder großen Wellen oder mit<br />
eckigen Zinnenausschnitten,<br />
bildet er einen verspielten<br />
Abschluss für den vorderen<br />
Rand der Markise und spendet<br />
zusätzlichen Schatten bei tief<br />
stehender Abend- oder Morgensonne.<br />
Ein Motorantrieb gehört heute<br />
schon fast zur Grundausstattung<br />
einer modernen Qualitätsmarkise<br />
und übernimmt das<br />
Aus- und Einfahren des Tuchs<br />
ohne Kraftaufwand. Noch mehr<br />
Komfort und Sicherheit bieten<br />
Sonnen- und Windwächter, die<br />
das Öffnen und Schließen der<br />
Markise je nach Wetterlage<br />
automatisch übernehmen -<br />
auch wenn einmal niemand zu<br />
Hause ist.<br />
Welche Strom erzeugenden Heizungen<br />
für den Einsatz in Einund<br />
Zweifamilienhäuser geför-<br />
Hydraulischer<br />
Abgleich<br />
(dh) Ein hydraulischer Abgleich<br />
ist eine notwendige Maßnahme<br />
für den energiesparenden,<br />
geräuscharmen und komfortablen<br />
Betrieb der Heizungsanlage.<br />
Daher ist laut Auskunft der<br />
„Verbraucherinformation ERD-<br />
GAS“ auch die Gewährung von<br />
Fördermitteln des Bundesamtes<br />
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
beim Kesseltauschbonus<br />
an den Nachweis eines hydraulischen<br />
Abgleichs gekoppelt.<br />
Aber auch als preiswerte Effizienz-Einzelmaßnahme<br />
lohnt<br />
sich der hydraulische Abgleich,<br />
der sich bereits nach wenigen<br />
Jahren amortisiert. Ansprechpartner<br />
für die Durchführung<br />
eines hydraulischen Abgleichs<br />
ist das Heizungsfachhandwerk.<br />
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Am Donnerstag, den 28. Juni, findet um 19.30 Uhr in der<br />
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Fördervereins statt. Thema „Kreuzfahrt im Schwarzen Meer“.<br />
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Herausgeber: Verlag Rundblick Rahlstedt e.K.<br />
Verlags- und Anzeigenleitung: Cornelia Ewert (V.i.S.d.P.).<br />
Anzeigenberatung: Cornelia Ewert, Jennifer Ewert.<br />
Freie Redaktionsmitarbeiter: Dieter Hellfeuer (dh).<br />
Anzeigen: Nachdruck nur mit Genehmigung.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 / Januar 2012.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Haftung.<br />
Satz + Druck: v. Stern’sche Druckerei GmbH & Co KG, Zeppelinstr. 24, 21337 Lüneburg<br />
Anschrift: Rundblick, Postfach 73 07 68, 22127 Hamburg.<br />
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Seat Mii<br />
Flotter Spanier<br />
(dh) Pünktlich zum Sommeranfang<br />
steht mit dem Seat Mii<br />
die spanische Alternative zu<br />
Skoda Citigo und VW up! bei<br />
den Händlern. Trotz seiner<br />
kompakten Abmessungen hat<br />
der Mii neben genügend Raum<br />
für vier Personen auch 251<br />
Liter Kofferraumvolumen zu<br />
bieten.<br />
Unter der kurzen Motorhaube<br />
bietet Seat zunächst zwei Ottomotoren<br />
mit jeweils drei Zylindern<br />
und 1,0 Liter Hubraum<br />
an, die eine Leistung von 60<br />
oder 75 PS bieten und alle 100<br />
Kilometer 4,5 oder 4,7 Liter<br />
Kraftstoff benötigen. Etwas<br />
sparsamer werden die Mii Ecomotive-Modelle<br />
mit Start-Stop-<br />
System und<br />
Rekuperation,<br />
die 4,2 Liter<br />
verbrauchen<br />
und 97 Gramm<br />
CO2 ausstoßen<br />
sollen. Außerdem<br />
kommt<br />
später eine<br />
Variante mit<br />
CNG-Erdgas-<br />
Antrieb, die 86<br />
Gramm CO2<br />
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emittiert.<br />
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und den beiden Style-<br />
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individuellen Geschmack<br />
anpassen. Herausragendes<br />
Merkmal ist das portable Navigationssystem<br />
mit 5 Zoll Bildschirmdiagonale,<br />
das auch<br />
nach dem Aussteigen den Weg<br />
weist. Mit dem optionalen Style-Paket<br />
Sport darf der Spanier<br />
mit getönten Scheiben und<br />
sportlicher Fahrwerksabstimmung<br />
glänzen, wenn es der<br />
Kunde wünscht. Preislich ordnet<br />
sich der Mii zwischen dem<br />
minimalistischen Skoda Citigo<br />
und dem etwas teureren VW<br />
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Änderungen bei HU<br />
(news-reporter/dh) In wenigen<br />
Tagen ändern sich für<br />
Autobesitzer einige Spielregeln<br />
bei der Hauptuntersuchung<br />
(HU). Anders als bislang,<br />
werden Autofahrer nicht<br />
mehr mit Rückdatierung<br />
bestraft, wenn sie ihr Fahrzeug<br />
mit Verspätung zur Hauptuntersuchung<br />
vorstellen. Allerdings<br />
wird das Auto bei einer<br />
Überziehung der HU-Frist von<br />
mehr als zwei Monaten einer<br />
„Ergänzungsuntersuchung“<br />
unterzogen. Die vom Bundesrat<br />
beschlossene Neuregelung<br />
tritt zum 1. Juli 2012 in Kraft.<br />
Bislang gibt es die Prüfplakette<br />
bei verspäteter Vorführung des<br />
Fahrzeugs nur für den Zeitraum,<br />
für den sie bei rechtzeitiger<br />
Vorführung zugeteilt worden<br />
wäre.<br />
Um ein Bußgeld kommt aber<br />
auch derjenige nicht herum,<br />
dessen Plakettenlaufzeit am<br />
Fahrzeug um mehr als zwei<br />
Monate überschritten ist und<br />
er damit von der Polizei<br />
erwischt wird. Zudem wird im<br />
Falle eines Unfalls mit einer<br />
abgelaufenen HU-Plakette der<br />
Versicherungsschutz aufs Spiel<br />
gesetzt.<br />
Ab 1. Juli gilt auch ein einheitliches<br />
System für die Mängel-<br />
Erfassung bei allen Prüforga-<br />
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nisationen. Gestartet wird die<br />
HU-Prüfung grundsätzlich mit<br />
einer kurzen Probefahrt, bei<br />
der das Fahrzeug auf mindestens<br />
acht Stundenkilometer<br />
beschleunigt wird, um die<br />
elektronischen Systeme zu<br />
aktivieren. Mängel an Leuchten<br />
und Scheinwerfer werden<br />
künftig deutlich strenger eingestuft.<br />
Die Abgasuntersuchung (AU)<br />
des Fahrzeugs darf maximal<br />
zwei Monate vor der HU erfolgen.<br />
Deshalb empfiehlt es sich,<br />
die AU gemeinsam mit der HU<br />
durchführen zu lassen.<br />
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