Zeitenwechsel vor Weihnachten

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

26 RUNDBLICK 19./20. November 2010 Seniorenzentrum Nordlandweg Auch im Alter das Leben spüren Hausbesuche Mobile Fußpflege � � Seit 10 Jahren für Sie da! �� Gudrun Prosch �� Tel. (0 40) 607 50 651 Mobil 0172- 408 57 59 SENIOREN HEUTE Hier leben wir! Tag der offenen Tür Weihnachtlicher Markt, Musik & Tanz mit Hartmut Beckedorf (Tanz ab 14 Uhr) Samstag, 20. 11. 2010, von 11–17 Uhr Für das leibliche Wohl ist gesorgt – Eintritt frei Wir wünschen allen Lesern, Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern eine schöne Adventszeit. Nordlandweg 110, 22145 Hamburg, Tel. 67 94 48-0 Bus 24 bis Haltestelle Offenbachweg, Bus 275 bis Skaldenweg Info über Wohnformen (güb) Über Alternative Wohnformen sowie über Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz will der Pflegestützpunkt Rahlstedt die Öffentlichkeit informieren. Im Sozialen Dienstleistungszentrum Rahlstedt, Rahlstedter Straße 151-157, 1. Stock, wird deshalb am Mittwoch, den 24. November, um 16 Uhr eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Im Rahmen der Veranstaltung wird auch der Film „Man gibt hier keinen einfach ab“ gezeigt. Interessierte Gäste haben die Möglichkeit, mit Kirsten Zelbig und Hannelore K., beide aus der Wohngemeinschaft in Langenhorn und Angehörigensprecherinnen, zu sprechen. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen werden auch unter Telefon 42899-1080 beantwortet. Unverträglichkeit von Arzneimitteln und Nahrungsmitteln Unwissenheit über die Verwendung von Medikamenten mit bestimmten Nahrungsmitteln birgt Risiken. So wundern sich Konsumenten, wenn sie zum Beispiel Eisen-Brausetabletten zu sich nehmen und keine Besserung der Beschwerden eintritt. In Kombination mit Kaffee oder Tee scheidet der Körper den ungenutzten Wirkstoff wieder aus. Milchprodukte vermindern die Wirkung von manchen Antibiotika, denn das Kalzium der Milch verbindet sich mit dem Wirkstoff des Antibiotikums zu Stoffen, die der Blutkreislauf nicht mehr aufnehmen kann. Als gefährlich gilt die Einnahme von einigen Herzmitteln und Cholesterinsenkern zusammen mit Grapefruit, denn bestimmte Inhaltstoffe behindern ein körpereigenes Enzym, das für den Abbau des Medikaments sorgt. So kann ein Herzmittel bis zu 30 Prozent stärker wirken als normal – Herzrasen, Kopfschmerzen oder Blutdruckabfall zählen zu den Folgen. Vorsicht auch vor übermäßigem Verzehr von Vitamin-Khaltigem Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Kopfsalat oder Kohl in Kombination mit manchen blutverdünnenden Wirkstoffen, wie sie zum Beispiel in Medikamenten zur Vorbeugung gegen Thrombose vorkommen. Vitamin K verdickt das Blut und schwächt die Gerinnungshemmer. Man sollte sich etwa zwei Stunden vor oder nach Tabletteneinnahme mit solchen Nahrungsmitteln zurückhalten. Wohnungsnot für Senioren Senioren haben schlechte Chancen, in den eigenen vier Wänden alt zu werden – in Hamburg droht eine „graue Wohnungsnot”: Bereits in 15 Jahren werden in Hamburg 34.900 altengerechte Wohnungen benötigt. Das geht aus einer aktuellen Regional-Untersuchung zur „Wohnsituation im Alter“ hervor. Damit haben Verbände der Bau- und Immobilienwirtschaft gemeinsam mit der IG BAU erstmals den Wohnbedarf älterer Menschen für die Kommunen in Deutschland ermittelt. Sie haben sich dazu in der Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“ zusammengeschlossen. Die vom Pestel-Institut durchgeführte Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass es in Hamburg einen enormen Bedarf an seniorengerechten Wohnungen gibt. Das bedeute neben dem Sanieren für Senioren auch den Neubau von altengerechten Wohnungen. Denn ein Teil der Altbausubstanz lasse sich nicht mehr wirtschaftlich barrierearm umbauen: ohne Stufen in den Wohnungen und mit einem Aufzug im Haus. Wenn man davon ausgehe, dass (dgk) Dass man nicht wie auf Knopfdruck einschlafen kann, ist ganz normal. Auch nächtliches Erwachen und der Gang zur Toilette ist mit fortgeschrittenem Alter üblich und noch keine Schlafstörung. Probleme mit dem Schlafen kann man grob in vier Gruppen einteilen: Ein- und Durchschlafstörungen (durch z.B. körperliche oder psychische Probleme), übermäßige Tagesmüdigkeit (meist durch kurze Unterbrechungen des Nachtschlafs wie kurze Atemaussetzer), Störungen des Schlaf- Wach-Rhythmus (z.B. durch Schichtarbeit), Schlafgebundene Störungen (wie Schlafwandeln, Zähneknirschen oder Alpträume). Wenn die Schlafstörungen länger als sechs Wochen anhalten oder wenn sie körperliche oder psychische Erkrankungen nach sich ziehen, sollte man zum Arzt gehen. Warnsignale sind ein erhöhter Blutdruck, Reizbarkeit oder Kopfschmerzen. Wenn eine Krankheit als Ursache ausgeschlos- nur jeder Fünfte der dann 174.520 Senioren-Haushalte in Hamburg auf eine Wohnung ohne Barrieren angewiesen sei, müsse dringend saniert und neu gebaut werden – mit Türen, durch die ein Rollator oder Rollstuhl passt, und mit schwellenfreien Duschen. „Es kann nicht sein, dass ältere Menschen nur deswegen ins Heim müssen, weil sie zu Hause keine altengerecht ausgebaute Wohnung haben“, sagt Matthias Günther vom Pestel-Institut. In den eigenen vier Wänden alt werden: Wohnungen müssen im großen Stil seniorengerecht saniert oder neu gebaut werden. Andernfalls droht eine „graue Wohnungsnot“. Schlafproblemen vorbeugen sen wurde, sollte man sich an die folgenden Regeln halten: Richten Sie sich nach Ihrem persönlichen Schlaf-Wach- Rhythmus. Die Zeiten des Hinlegens und Aufstehens sollten möglichst gleich bleiben. Das Schlafzimmer sollte abgedunkelt und vor Lärm geschützt sein sowie eine gesunde Luftfeuchtigkeit und eine Temperatur zwischen 16 und 18 Grad haben. Koffeinhaltige Getränke, Alkohol und schwere Mahlzeiten sollten in den letzten Stunden vor dem Schlafengehen tabu sein. Entspannen Sie vor dem Schlafengehen aktiv: Angenehme Musik oder Lektüre können helfen, die Anspannungen des Tages hinter sich zu lassen. Auch ein warmes Bad entspannt oder ein kurzer Abendspaziergang. Bleiben Sie nicht länger als eine halbe Stunde wach im Bett liegen. Wenn Sie nicht einschlafen können, stehen Sie besser auf und beschäftigen sich mit einer angenehmen Tätigkeit.
19./20. November 2010 RUNDBLICK 27 SENIOREN HEUTE Sicherheit durch Hausnotruf Ältere Menschen möchten ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen, auch wenn das soziale Umfeld immer dünner wird. „Die größte Gefahr ist, dass niemand mehr regelmäßig vorbeischaut", sagt Petra Weingärtner vom Deutschen Roten Kreuz. „Alleinlebende Menschen werden nach Unfällen häufig erst so spät gefunden, dass Folgeschäden auftreten, die eine Unterbringung im Heim unvermeidlich machen." Ein Hausnotruf kann hier helfen, ergab die aktuelle Studie Diavortrag Montag, 6. Dezember 2010 Wale und Delfine faszinieren den Menschen seit allen Zeiten. Mit diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die Biologie dieser charismatischen Meeressäuger. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Verhalten von Delfinen und Walen, aber es werden auch Themen wie Whale Watching, Auswirkungen des Klimawandels sowie der Schutz der Meere angesprochen. Der Diplom-Biologe Fa- „Wirkungs- und Potentialanalyse zum Hausnotruf in Deutschland". So können Ältere trotz gesundheitlicher Einschränkungen in der eigenen Wohnung bleiben und ihr gewohntes Leben aufrechterhalten. Dabei sind Hausnotruf und mobile Dienste günstiger als Pflegeheime. Laut Studie ist in den Pflegestufen I und II die regelmäßige ambulante Betreuung und die Sicherheit durch den Hausnotruf rund um die Uhr günstiger als die Unterbringung im Pflegeheim. Mehr als ein Dach über dem Kopf Wohnpark am Wiesenkamp gemeinnützige GmbH Ein Unternehmen der Albertinen-Gruppe 22359 Hamburg · Wiesenkamp 16 · Telefon: 040 / 644 16 - 0 Veranstaltungen erfahren Sie unter: Telefon: 040 / 644 16 555 info@residenz-wiesenkamp.de · www.residenz-wiesenkamp.de Wir sind eine anerkannte Zivildienststelle und Einsatzstelle des FSJ Kultur. In direkter Nähe der U-Bahn-Station Meiendorfer Weg Veranstaltungskalender für den kommenden Monat bian Ritter ist seit über 15 Jahren in der Freilandforschung tätig und setzt sich mit M.E.E.R. e.V. für den Schutz von Walen und Delfinen ein. Er wird im Zusammenhang mit den verschiedenen Aspekten der Biologie vielfach aus seinem persönlichen Erfahrungsschatz heraus berichten. Um 18 Uhr im Studio, 5,- € Weihnachtskonzert Sonntag, 12. Dezember 2010 Die Sopranistin Mechthild Sturzrisiko-Test Ungefähr ein Drittel der Menschen über 65 Jahren stürzt mindestens einmal pro Jahr; die Sturzrate steigt mit dem Alter weiter an. Daraus resultierende Knochenbrüche führen zu Schmerzen, Funktionseinschränkungen und bei etwa 50 % der Betroffenen zu Behinderung und Pflegebedürftigkeit. Zudem haben die meisten älteren Sturzpatienten Angst vor weiteren Stürzen und einen dadurch bedingten Verlust von Selbstvertrauen in die eigene körperliche Leistungsfä- Wir bieten Urlaubs- und Verhinderungspflege in unseren komfortablen Appartements. Information: Tel.: 040-644 16 101 Weber und die Harfenistin Maria Tsaytler Goudimov kommen am 12. Dezember zu uns in die Residenz, um uns mit sinnlichen Melodien auf Weihnachten einzustimmen. Mechthild Weber hat sich in Hamburg mit ihrem hohen lyrischen Sopran als Konzertsolistin einen Namen gemacht. Die Presse lobt ihre Stimme als „strahlend und lupenrein“, als „berührend und eindringlich“. Maria Goudimov, die seit ihrer Kindheit Klavier spielt, begann im Alter von 9 higkeit sowie eine zunehmende Einschränkung der Aktivitäten des täglichen Lebens. Ein Teufelskreis entsteht und führt zu einem weiteren Verlust der Balance- und Gehfähigkeit. Nach einem Sturz sollte eine genaue Sturzrisikoanalyse erfolgen. Ein Osteoporose- Sturzrisiko-Test kann gegen Einsendung von 1,45 Euro in Briefmarken angefordert werden beim: Kuratorium Knochengesundheit e.V., Stichwort „STURZrisikotest“, Leipziger Straße 6, 74889 Sinsheim. Mit Sicherheit, Komfort und Pflegequalität residieren in Volksdorf – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus. Entscheiden Sie sich jetzt, aktiv und rechtzeitig für einen Einzug in die Residenz. Jahren Harfe zu spielen. Früh maß sie sich in nationalen und internationalen Wettbewerben und erzielte großartige Erfolge. Sie hilft unter anderem regelmäßig bei den Berliner Philharmonikern und dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg aus. Berühmte Stücke wie „Er weidet seine Herde“, „Mariä Wiegenlied“ und das „Ave Maria“ kommen zum Klingen. Um 16 Uhr im Restaurant Eintritt: 7,- €
Seite 1 und 2: Erscheint in: Rahlstedt Hohenhorst
Seite 3 und 4: 19./20. November 2010 RUNDBLICK 3 Z
Seite 5 und 6: 19./20. November 2010 RUNDBLICK 5 B
Seite 7 und 8: 19./20. November 2010 RUNDBLICK 7 E
Seite 9 und 10: wenn andere schon geschlossen haben
Seite 11 und 12: 19./20. November 2010 RUNDBLICK 11
Seite 13 und 14: 19./20. November 2010 RUNDBLICK T 1
Seite 15 und 16: 19./20. November 2010 RUNDBLICK 15
Seite 17: 19./20. November 2010 RUNDBLICK 17
Seite 20 und 21: Sie sparen* oder 40% EUR 4, 00 Sie
Seite 22 und 23: 22 RUNDBLICK 19./20. November 2010
Seite 32: 32 RUNDBLICK 19./20. November 2010

Zeitenwechsel vor Weihnachten

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?