- Seite 4: Dieses Buch wurde primär für Stud
- Seite 7 und 8: 4.2.2 Hand-held PC und Software 85
- Seite 9 und 10: 10.9.5 Messwiederholungen und Multi
- Seite 11 und 12: von Training und Selbstkontrolle ve
- Seite 13 und 14: durch Selbstberichte und Selbstmoni
- Seite 15 und 16: leiden könnten. Ein Computerprogra
- Seite 17 und 18: Sie betonen aber, dass die zeitlich
- Seite 19 und 20: straktes, isoliertes Individuum. De
- Seite 21 und 22: Die Datenerhebung im Feld mit hand-
- Seite 24 und 25: 2 Einführende Beispiele 2.1 Übers
- Seite 26 und 27: MONITOR und hand-held PC PSION 3 MO
- Seite 28 und 29: Tabelle 2.1: Ambulante Datenerhebun
- Seite 30 und 31: völlig= 7 6 5 4 3 2 gar nicht= 1 1
- Seite 32 und 33: 2.4 Verhaltensbeobachtung mit OBSER
- Seite 34 und 35: Die Einführung in die Verhaltensbe
- Seite 36 und 37: erkannt (Abbildung 2.3). Der genaue
- Seite 38 und 39: Abbildung 2.4: Tagebuch zur 24-Stun
- Seite 40 und 41: Tabelle 2.3:Auswertung des 24-Stund
- Seite 42 und 43: Blutdruckänderungen zwischen den M
- Seite 44 und 45: Patienten ein Hand-held wie der PSI
- Seite 46 und 47: Aufstehen und Sprechen begleitet is
- Seite 48: etischen Ansatz und typische Method
- Seite 51 und 52: an einem praktischen Beispiel veran
- Seite 53 und 54:
Der neue Begriff ambulantes Assessm
- Seite 55 und 56:
unerwünschten Varianzkomponenten h
- Seite 57 und 58:
Zur Charakterisierung von Feldforsc
- Seite 59 und 60:
Stimuli und Stimulushintergrund gli
- Seite 61 und 62:
etischen und praktischen Interessen
- Seite 63 und 64:
zusammengefasst werden. Solche Aggr
- Seite 65 und 66:
erichten bereits Annahmen, z. B. vo
- Seite 67 und 68:
3.5 Beispiel zur Erläuterung der F
- Seite 69 und 70:
66 gestört, vergisst das Gerät so
- Seite 71 und 72:
Methoden des interaktiven Assessmen
- Seite 73 und 74:
Tabelle 3.1: Vorzüge und Nachteile
- Seite 76 und 77:
4 Selbstberichte 4.1 Übersicht Sei
- Seite 78 und 79:
die subjektive Evaluation dieser Se
- Seite 80 und 81:
Laireiter und Krebs (1996) enthält
- Seite 82 und 83:
oder kontinuierlicher Skala (visuel
- Seite 84 und 85:
Abbildung 4.1: Variabilität und De
- Seite 86 und 87:
Bei der Itemselektion sind außer d
- Seite 88 und 89:
Fehlermeldung, Wiederholung aufgeno
- Seite 90 und 91:
RAM, programmierbar in Assembler, 1
- Seite 92 und 93:
Tabelle 4. 2: Übersicht über hand
- Seite 94 und 95:
in der Lautstärke abstufbarer Weck
- Seite 96 und 97:
die fortlaufende Nummer der Frage u
- Seite 98 und 99:
• Optionen zum Umgang mit den u.
- Seite 100 und 101:
Die Mehrzahl der missing data ist e
- Seite 102 und 103:
Unterschieden zwischen Gruppen muss
- Seite 104 und 105:
Ein hand-held PC ist hier die Metho
- Seite 106 und 107:
müssten substantielle Zusammenhän
- Seite 108 und 109:
Tabelle 4.5: Anwendungsbeispiele f
- Seite 110 und 111:
Tabelle 4.6: Eine Woche im Selbstbe
- Seite 112 und 113:
und weniger “erschöpft, müde”
- Seite 114 und 115:
Unabhängig von dieser Untersuchung
- Seite 116 und 117:
vielgestaltig, um einfache Aussagen
- Seite 118:
Teil der Befragten wird eine erhöh
- Seite 121 und 122:
Die verhaltenswissenschaftliche Psy
- Seite 123 und 124:
Kodierungssysteme In den Einführun
- Seite 125 und 126:
ne Verhalten, ob es im aktuellen In
- Seite 127 und 128:
• Time-Event-Plot. Die in der Tim
- Seite 129 und 130:
aren Speicherplatz von 1.6 MB ca. 2
- Seite 131 und 132:
direkte computer-unterstützte Verh
- Seite 133 und 134:
Erwähnenswert sind auch die Ansät
- Seite 135 und 136:
Hinsichtlich der Kinder ergab der V
- Seite 137 und 138:
Anmerkungen: Die Übereinstimmung w
- Seite 139 und 140:
ewegungen (vom Kopfnicken und der M
- Seite 142 und 143:
6 Physiologische Messungen (Monitor
- Seite 144 und 145:
Stimmungen und antriebsbezogene Zus
- Seite 146 und 147:
profilen” zur Beschreibung indivi
- Seite 148 und 149:
Kennlinien von Reiz-(Belastungs-) I
- Seite 150 und 151:
Außer den kardiovaskulären und an
- Seite 152 und 153:
Die handelsüblichen Messwertspeich
- Seite 154 und 155:
erheblich teurer sein. Aufgrund der
- Seite 156 und 157:
Abbildung 6.1: VITAPORT und VARIOPO
- Seite 158 und 159:
der Verteilungen und Reliabilitäte
- Seite 160 und 161:
mehrere Infomationen in einem Index
- Seite 162 und 163:
nen. Diese Probleme können durch e
- Seite 164 und 165:
dass sie einerseits den Messfehler
- Seite 166 und 167:
vielen Alltagsbedingungen gemessen
- Seite 168 und 169:
Tabelle 6.7: Messgenauigkeit des Fi
- Seite 170 und 171:
vom Bewegungsmuster, von der Empfin
- Seite 172 und 173:
In späteren Abschnitten dieses Kap
- Seite 174 und 175:
wendet: Herzfrequenz HF = 120, Akti
- Seite 176 und 177:
Erreichbarkeit des Untersuchers Gru
- Seite 178 und 179:
und höherer Herzfrequenz. Die Tage
- Seite 180 und 181:
Breite Anwendung hat inzwischen auc
- Seite 182 und 183:
Tabelle 6.8: Achsen und Ebenen der
- Seite 184 und 185:
Tabelle 6.10: Empfohlene Sensor-Kon
- Seite 186 und 187:
Abbildung 6.4: Frequenz-Amplituden-
- Seite 188 und 189:
185 Abbildung 6.5: Das 24-Stunden-P
- Seite 190 und 191:
Abbildung 6.6: Tremorsymptomatik im
- Seite 192 und 193:
Beide Untersuchungsansätze, das Mo
- Seite 194 und 195:
7 Umgebungsmerkmale (ambiente Param
- Seite 196 und 197:
Tabelle 7.1 Umgebungsbedingungen (a
- Seite 198:
Abbildung 7.2: Messung von Höhenun
- Seite 201 und 202:
solche Zusatzinformationen können
- Seite 203 und 204:
of behavior but also the intended a
- Seite 205 und 206:
Thema vertiefter Prozessanalysen zu
- Seite 207 und 208:
• einem Walkman Rekorder (Sony WM
- Seite 209 und 210:
Tabelle 8.1: Interaktives Monitorin
- Seite 211 und 212:
samen Zeitsignals zu wählen, wird
- Seite 213 und 214:
nisierer und Nicht-Synchronisierer
- Seite 215 und 216:
aktivität kontrolliert werden. Die
- Seite 217 und 218:
Blutdruckmessung durch EKG-Verände
- Seite 219 und 220:
die Unter- oder Überbeanspruchung
- Seite 221 und 222:
Ätiologische Konzepte Der chronisc
- Seite 223 und 224:
hypothese weit verbreitet. Der Zusa
- Seite 225 und 226:
Dauer. Die Forschung hat sich mit z
- Seite 227 und 228:
• Wie sollen angemessene Reaktion
- Seite 229 und 230:
Blutdruck-Video Das Blutdruck-Video
- Seite 231 und 232:
(Größenordnung 10 bis 30 mmHg). W
- Seite 233 und 234:
Zusammenfassung Die Entwicklung des
- Seite 235 und 236:
höheres Maß an Selbständigkeit s
- Seite 237 und 238:
• Selbstbehandlung Eigenständige
- Seite 239 und 240:
das Selbstmonitoring als einen Proz
- Seite 241 und 242:
• In der einfachsten Form wäre d
- Seite 243 und 244:
Tabelle 9.1: Selbstmanagement bzw.
- Seite 245 und 246:
ECM, d. h. eine telemedizinische Pl
- Seite 247 und 248:
• ein Modul zur kognitiven Restru
- Seite 249 und 250:
Abbildung 9.3: Follow-up Modul (nac
- Seite 251 und 252:
estimmte Bereiche der angewandten P
- Seite 253 und 254:
ge Informationen zu liefern als die
- Seite 255 und 256:
Auswertungskonzepte sind zu entwerf
- Seite 257 und 258:
logische Diagnostik (Psychodiagnost
- Seite 259 und 260:
Diagnostik. Die empirische Evaluati
- Seite 261 und 262:
zu vermeiden. In der Regel ist es m
- Seite 263 und 264:
Die Bewertung solcher Ergebnisse is
- Seite 265 und 266:
gungen weitere Schritte (z. B. zus
- Seite 267 und 268:
Kapitel 4 und 8). Auch die Verbindu
- Seite 269 und 270:
zutreffend zu erfassen (siehe Kapit
- Seite 271 und 272:
Durch das Hinzufügen von Zufallsko
- Seite 273 und 274:
zwecken auch 48-Stunden Registrieru
- Seite 275 und 276:
Inhaltliche Segmentierung • Morph
- Seite 277 und 278:
spontan genannten oder vom Untersuc
- Seite 279 und 280:
Das Post-Monitoring-Interview kann
- Seite 281 und 282:
Sehr viel mehr systematische Effekt
- Seite 283 und 284:
Tabelle 10.2: Aspekte der methodenb
- Seite 285 und 286:
Die Ersetzung von fehlenden Daten d
- Seite 287 und 288:
Wahl eines geeigneten Ausgangswerte
- Seite 289 und 290:
Wenn sich die Ergebnisse dieser Ber
- Seite 291 und 292:
Messwerte wesentlich höhere Koeffi
- Seite 293 und 294:
computer-unterstützten ambulanten
- Seite 295 und 296:
dienen. Die entscheidende Frage ble
- Seite 297 und 298:
Trendbereinigung Häufig wird das s
- Seite 299 und 300:
treatment of the intercepts as a ra
- Seite 301 und 302:
In den Lehrbüchern der Testtheorie
- Seite 303 und 304:
Differenzierungsleistung Ein messme
- Seite 305 und 306:
Messungen werden unter verschiedene
- Seite 307 und 308:
sistenzkoeffizienten für bestimmte
- Seite 309 und 310:
Zwei-Tage Studie Diese Untersuchung
- Seite 311 und 312:
hen - bei “aufgeregt”. Die Test
- Seite 313 und 314:
Wochentag (Tabelle 10.7). Unter die
- Seite 315 und 316:
Tabelle 10.8: Korrelationen innerha
- Seite 317 und 318:
Zusammenfassung Die alltagsnahe Psy
- Seite 319 und 320:
andere methodische Zugänge und Zie
- Seite 321 und 322:
Bemerkenswerte Fortschritte wurden
- Seite 323 und 324:
Konsistenzen” des Selbstbildes. D
- Seite 325 und 326:
samkeit erhöhen und zu Verhaltens
- Seite 327 und 328:
Wenn sich der Eindruck ergibt, dass
- Seite 329 und 330:
dikation (im ärztlich vereinbarten
- Seite 332 und 333:
Anhang A. Eine Feldstudie als Prakt
- Seite 334 und 335:
Kinderspielplatz Zeigen männliche
- Seite 336 und 337:
B. Das Programm MONITOR für Hand-h
- Seite 338 und 339:
Informationsblock: Typ 1 Dieser Typ
- Seite 340 und 341:
können im Steuerfile des MONITOR-P
- Seite 342 und 343:
gleich der vorletzten Zahl ist. Als
- Seite 344 und 345:
Literaturverzeichnis Adler, R., Her
- Seite 346 und 347:
Blanchard, E. B. & Schwarz, S. (198
- Seite 348 und 349:
Bussmann, J. B. J., Tulen, J. H. M.
- Seite 350 und 351:
Dickins, D. (1997). Video course in
- Seite 352 und 353:
Fahrenberg, J., Brügner, G., Foers
- Seite 354 und 355:
Fischer, H. (Hrsg.). (1985). Feldfo
- Seite 356 und 357:
Goldstein, H. (1995). Multilevel st
- Seite 358 und 359:
Psychologie. In: H. G. Gadamer & P.
- Seite 360 und 361:
latory assessment (pp. 113-122). Se
- Seite 362 und 363:
theory. In: M. H. Appley & R. Trumb
- Seite 364 und 365:
Journal of Psychophysiology, 4, 321
- Seite 366 und 367:
Brügner, G. & Müller, W. (1994a).
- Seite 368 und 369:
tieller Psychologie. In: K. Pawlik
- Seite 370 und 371:
Redmond, D. P. & Hegge, F. W. (1985
- Seite 372 und 373:
Schuler, H. (1982). Ethische Proble
- Seite 374 und 375:
Psychosomatics in essential hyperte
- Seite 376 und 377:
effectiveness of computer-assisted
- Seite 378 und 379:
Huber Publishers. Walker, D. J., He
- Seite 380 und 381:
Sachregister A Ablaufsteuerung 86 A
- Seite 382 und 383:
interaktives 114, 169-171, 211-215,