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UNSERE GEMEINDE - kirche.org - Heinrich Pesch Haus

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<strong>UNSERE</strong> <strong>GEMEINDE</strong><br />

www.christkoenig-lu.de<br />

Christ König<br />

Ludwigshafen - Oggersheim<br />

St.Cyriakus<br />

Ludwigshafen - Ruchheim<br />

67071 Ludwigshafen-Oggersheim, Hölderlinstr. 28, Tel: 67 58 65, Fax: 67 99 44<br />

E-Mail: pfarramt.christkoenig-lu@t-online.de<br />

Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.00 - 12 Uhr und 15.30 - 17.30 Uhr.<br />

Mittwochs ist das Pfarrbüro geschlossen.<br />

2011<br />

Ein neues Jahr hat begonnen.<br />

16. Januar 2011<br />

seite 1


Kollekten<br />

Christ König<br />

Kollekte 27./28. Nov. 346,30 EUR<br />

Kollekte 04./05. Dez. 287,49 EUR<br />

Türkollekten Nov. 205,22 EUR<br />

Kollekte 11./12. Dez. 263,16 EUR<br />

Kollekte 18./19. Dez. 386,26 EUR<br />

ADVENIAT 24./25. Dez. 2.042,89 EUR<br />

Kollekte 26. Dez. 195,41 EUR<br />

Kollekte 31./01./02. Jan. 633,21 EUR<br />

Kollekte 08./09. Jan. 259,42EUR<br />

Die heutige Kollekte ist für die Afrikanischen Missionen<br />

bestimmt.<br />

Gottesdienste<br />

Fest der Darstellung des Herrn<br />

(Maria Lichtmess)<br />

Mittwoch, 02. Februar um 18.00 Uhr<br />

PONTIFIKALAMT<br />

mit Weihbischof Otto Ge<strong>org</strong>ens<br />

in der Wallfahrts<strong>kirche</strong> Maria Himmelfahrt.<br />

In Christ König und St. Cyriakus entfallen deshalb die<br />

Gottesdienste.<br />

Der Pfarrgemeinderat<br />

Christ König + St. Cyriakus<br />

Die nächste Sitzung des gemeinsamen<br />

Pfarrgemeinderates ist am<br />

Donnerstag, 27. Januar 2011<br />

um 20.00 Uhr<br />

im Pfarrheim Christ König.<br />

Die Sitzung ist wie immer öffentlich.<br />

seite 2<br />

Der Blasiussegen wird nach dem<br />

Abendgottesdienst am Freitag, 4. Februar<br />

um 19.00 Uhr in Christ König gespendet.<br />

37. PFARRFEST 2011 - 28. + 29. MAI<br />

Sternsingeraktion 2011<br />

Christ König<br />

Sternsinger waren unterwegs<br />

Verkleidet als Heilige Drei Könige schrieben sie den Se-<br />

genswunsch „Christus mansionem benedicat - Christus<br />

segne dieses <strong>Haus</strong>“ für das neue Jahr an die Türen und<br />

sammelten für Not leidende Kinder weltweit. In unserer<br />

Pfarrei waren ca. 18 Kinder und Jugendliche unterwegs.<br />

Die jüngeren Gruppen wurden von Erwachsenen beglei-<br />

tet. Trotz des widrigen Wetters waren alle frohen Mutes<br />

dabei - manche jeden Tag! - und freuten sich jedesmal,<br />

wenn der gesammelte Betrag immer höher wurde. Es ist<br />

nicht hoch genug einzuschätzen, was von allen geleistet<br />

wurde, die unterwegs waren!<br />

Ein herzliches Danke an Eva-Maria Amend für das Erstel-<br />

len von -zig Listen und die Organsisation beim Zusam-<br />

menstellen der Gruppen und an Philipp Wagner für den<br />

„Überblick“ und das Koordinieren. Vielleicht hat nicht<br />

immer alles so gut wie gewünscht geklappt, aber wichtig<br />

ist doch die Bereitschaft, mitzumachen! Und dafür sei<br />

den Kindern und Jugendlichen ganz herzlich Dank gesagt.<br />

Durch Euer Engagement konnte die stolze Summe von<br />

4.081,90 EUR<br />

ersammelt werden, für Christ König ein Rekordergebnis!<br />

Zum 53. Mal wurde diese Aktion bundesweit gestartet.<br />

Leitwort der diesjährigen Aktion war: „Kinder zeigen<br />

Stärke - Kmäng kmäng bong-hein kom-lahng“. Das ist die<br />

Übertragung des Aktions-Leitwortes in Khmer, die Spra-<br />

che, die in Kambodscha, dem Beispielland der Aktion,<br />

gesprochen wird. Der Erlös unserer Sternsingeraktion<br />

fließt komplett der Aktion Dreikönigssingen zu.<br />

Eine kleine Randnotiz:<br />

Nachdem die Handzettel für die Sternsingeraktion, die<br />

am Schriftenstand auslagen, fast nicht genutzt wurden,<br />

wird dem Weihnachtsbrief 2011 wieder ein Beiblatt hin-<br />

zugefügt, auf dem vermerkt ist, wann die Kinder ab 1.<br />

Januar 2012 welche Straße besuchen.<br />

Marliese Reiß


FASCHING<br />

Herzliche Einladung zu den<br />

Faschingsveranstaltungen der kfd<br />

FASTNACHT<br />

Dienstag 22. Februar 14.11 Uhr<br />

Mittwoch 23. Februar 14.11 Uhr<br />

Liebe Besucher unserer Veranstaltungen!<br />

KARNEVAL<br />

Um die Platzverteilung an beiden Nachmittagen<br />

besser planen und koordinieren zu können, melden<br />

Sie sich bitte bei Frau Reiß, Tel. 67 36 30, an.<br />

Ihr Platz wird dann für Sie reserviert.<br />

Der Eintritt für die Nachmittagsveranstaltungen ist frei,<br />

Saalöffnung jeweils 13.30 Uhr!<br />

Freitag 25. Februar 19.11 Uhr<br />

Samstag 26. Februar 19.11 Uhr<br />

Saalöffnung jeweils um 18.30 Uhr!<br />

Die Kartenausgabe für die Abendveranstaltungen<br />

beginnt am Freitag, 28. Januar ab 09.00 Uhr im Pfarr-<br />

büro Christ König. Ab Dienstag, 01. Februar können<br />

sie Ihre Karten auch telefonisch bei Frau Reiß, Tel.<br />

67 36 30, bestellen. Wie immer verlangen wir einen<br />

Kostenbeitrag von 5,55 EUR/Person und Veranstal-<br />

tung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Ihre<br />

Kfd Christ König<br />

Kath. Frauengemeinschaft<br />

Christ König<br />

37. PFARRFEST 20101 28. + 29. MAI<br />

3. Gemeinsamer Neujahrsempfang<br />

Christ König und St. Cyriakus 2011<br />

Neujahrsansprache des Vorsitzenden<br />

des Pfarrgemeinderates Bernd Reiß<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

sehr herzlich begrüße ich Sie alle zum gemeinsamen<br />

Neujahrsempfang von Christ König und St. Cyriakus.<br />

Mein besonderer Gruß – verbunden mit einem herzli-<br />

chen Dank für alles Tun und S<strong>org</strong>en in unserer Gemeinde<br />

- gilt unserem Pfarrherrn Pater Darek, Herrn Kaplan Hie-<br />

ronim und unserem Un-ruheständler Pfarrer Görl. Nicht<br />

vergessen möchte ich Herrn Pfr. Lerch, der immer gerne<br />

bei uns Gottesdienst hält, Herrn Diakon Ranzinger und<br />

Herrn Werner, der zur Zeit in Urlaub ist.<br />

Ich freue mich, Ihnen allen hier und heute zu begegnen,<br />

schön, dass Sie da sind! Im Namen des gemeinsamen<br />

Pfarrgemeinderates darf ich Ihnen und Ihren Familien<br />

ein segensreiches neues Jahr 2011 wünschen.<br />

… Wieder ist ein Jahr vorbei. 2010 war ein Jahr mit Hö-<br />

hen und Tiefen. Wenn Wirtschaft und Gesellschaft das<br />

Jahr 2010 als ein Jahr der Krise bezeichnen, sehen wir als<br />

Kirche, als Glaubensgemeinschaft, das vergangene Jahr<br />

auch als geschenktes Jahr – geschenkte Lebenszeit.<br />

Nicht nur die Ereignisse der einzelnen Personen waren<br />

prägend im Leben der Gemeinde, sondern auch wir als<br />

Gemeinde haben einiges gemacht und erlebt.<br />

Erlebt haben wir den Klausurtag des Pfarrgemeindera-<br />

tes im März im <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>. Dabei wurde uns<br />

einmal mehr bewusst, dass wir nicht an Vergangenem<br />

hängen dürfen, sondern aufzeigen müssen, was möglich<br />

ist, wenn wir alle zusammenhalten, alle an einem Strang<br />

ziehen. Da ist jeder gefragt, Haupt- und Ehrenamtliche.<br />

Die Hauptamtlichen dahingehend, dass sie sehen, wo<br />

Potential liegt, brachliegt und motivierend auf Leute zu-<br />

gehen, denn diese wollen angesprochen sein, genannt<br />

sein, wahrgenommen werden, dann ist sicher vieles<br />

möglich. Angefragt sind auch die Ehrenamtlichen. Uns<br />

muss bewusst sein: Ich mache das nicht für mich, son-<br />

dern aus Liebe zur Sache, aus Liebe zu deiner-meiner-un-<br />

serer Gemeinde. Und weil ich davon überzeugt bin, dass<br />

ich einem gewissen Anspruch gerecht werden möchte.<br />

Es geht um die Zukunft unserer Gemeinde und der Kirche<br />

in einer Pfarreiengemeinschaft mit Maria Himmelfahrt.<br />

Was können wir tun, damit die Gemeinde Christ König<br />

weiterhin offen und einladend sein kann, vielen Jugendli-<br />

seite 3


chen und auch uns Erwachsenen Möglichkeiten bieten<br />

kann, Gemeindeleben bunt und vielfältig zu gestalten, Er-<br />

lebnisraum zu sein, hier beheimatet zu sein. Wie können<br />

wir Zukunft gestalten, auch im Blick auf die Pfarrgemein-<br />

deratswahlen im November diesen Jahres, denn mit die-<br />

ser Mannschaft gehen wir in die Gemeindepastoral<br />

2015.<br />

Erlebt haben wir im August ein sehr positives ökumeni-<br />

sches Treffen der Pfarrgemeinde- und Verwaltungsräte<br />

und der Presbyterien von Oggersheim und Ruchheim,<br />

das in dieser Art zum ersten Mal bei uns stattfand. Be-<br />

wusster wurde uns, dass es im ökumenischen Miteinan-<br />

der wichtig ist, die geistlichen Gaben der verschiedenen<br />

christlichen Traditionen kennenzulernen, sich davon be-<br />

reichern zu lassen und so voneinander zu lernen. Wir<br />

wollten mögliche Vorurteile beseitigen, die Begegnung<br />

miteinander suchen und uns austauschen, schauen, was<br />

in Oggersheim und Ruchheim konkret möglich und<br />

machbar ist, z.B. gemeinsamer Martinsumzug, Sternsin-<br />

geraktion, Hungermarsch, gemeinsamer Gottesdienst für<br />

ganz Oggersheim evtl. an Pfingstmontag, gemeinsame<br />

Nutzung von Gebäuden in Zeiten finanzieller Engpässe.<br />

Fazit des Abends: Dialog und Trennendes in einer sehr<br />

guten Atmosphäre!<br />

Erlebt haben wir im November die Visitation unserer<br />

Pfarrei durch Herrn Bischof Dr. Wiesemann. Visitation<br />

ist ein genaueres Kennenlernen der Pfarreien und es ist<br />

jedes Mal ein sehr interessanter Tag des Austauschs und<br />

des Geschehens vor Ort, was in der Gemeinde lebendig<br />

ist, was bewegt sie, wie können wir gemeinsam Zukunft<br />

gestalten – so Bischof Wiesemann bei seiner Begrüßung<br />

der Gremien.<br />

Sowohl der liturgische Teil in den Gottesdiensten als<br />

auch die abendliche Aussprache mit den Gremien der<br />

Pfarrei war nach Meinung aller Beteiligten von einem<br />

guten Geist geprägt.<br />

Erlebt haben wir das Ringen des Diözesanen Forums im<br />

November um die Gemeindepastoral 2015. Baustelle<br />

oder Scherbenhaufen – zwischen diesen Eindrücken wa-<br />

ren und sind nicht nur die Teilnehmer des Forums hin-<br />

und hergerissen, sondern auch alle, die es über die Medi-<br />

en miterlebt haben. In Ludwigshafen sind wir mit 47.000<br />

Katholiken, die in 5 Pfarreien zusammengefasst werden,<br />

fast ja noch gut dran. Und wenn wir es ganz positiv se-<br />

hen, in Oggersheim noch besser. Schätzen Sie die kurzen<br />

Wege von Kirche zu Kirche!<br />

seite 4<br />

Immer wieder wurde beim Diözesanen Forum ange-<br />

mahnt, dass über Strukturen entschieden wird, bevor die<br />

Inhalte klar sind. Das ist zweifellos eine Schwäche des<br />

ganzen Prozesses, der damit auch spirituell das Pferd<br />

von hinten aufzäumt, so Dekan Babelotzky. Denn ist<br />

es nicht so, dass sich der Geist dort, wo er lebendig<br />

ist, seine Wege und Strukturen selber sucht? Wir<br />

aber schaffen die Strukturen und bitten den Geist<br />

erst danach darum, in diese Strukturen hineinzuströ-<br />

men. Ob der Geist, der bekanntlich weht, wo er will,<br />

das mit sich machen lässt?<br />

Wie geht es jetzt weiter?<br />

Manche Entscheidungen müssen auf Diözesanebene<br />

laufen, manche in den Pfarreien selbst.<br />

Die Arbeitsgruppen arbeiten mit Hochdruck daran, ein-<br />

zelne Bereiche der neuen Pfarreien zu klären. Die für uns<br />

wichtigsten Arbeitsgruppen sind folgende:<br />

Die AG Räte, die klärt, ob es analog zum Ortsbeirat in<br />

den Stadtteilen für die bisherigen Pfarreien und zukünfti-<br />

gen Gemeinden einen Gemeindeausschuss geben soll,<br />

dessen Leiter Sitz und Stimme im Pfarreirat der neuen<br />

Pfarrei hat und die Gemeinde auch repräsentieren kann.<br />

Die AG Finanzen, die klärt, ob die Kirchenstiftungen als<br />

solche erhalten bleiben und wie sie dann gemeinsam<br />

verwaltet werden können. Dabei soll nach gegenwärti-<br />

gem Stand der Entwicklung das bisherige Vermögen<br />

wohl im Besitz der bisherigen Kirchenstiftung bleiben,<br />

die neuen Einnahmen (z.B. Zuschüsse, Kollekten und<br />

Spenden) dagegen gemeinsam von einem Verwaltungs-<br />

rat verwaltet werden, der sich aus je zwei Mitgliedern<br />

der einzelnen Kirchenstiftungen zusammensetzt, für uns<br />

wären das je 2 aus Christ König, St. Cyriakus und Maria<br />

Himmelfahrt.<br />

Die AG Pfarrbüro klärt, was zentral zusammengefasst<br />

werden sollte und was dezentral geleistet werden muss.<br />

Die Tendenz zur Zeit geht wohl zu einem zentralen Pfarr-<br />

büro, das dann für uns in Maria Himmelfahrt angesiedelt<br />

wäre.<br />

Wie gesagt, die Arbeitsgruppen arbeiten mit Hochdruck<br />

an guten Lösungen.<br />

Für uns vor Ort ist es wichtig, aufeinander zuzugehen, im<br />

Gespräch miteinander Ängste abzubauen und Lösungen<br />

zu suchen, die wir nur hier vor Ort finden können.<br />

Das Jahr 2011 hat begonnen. Das Leben geht weiter.<br />

Haben wir noch Visionen? „Ohne Vision verkommt<br />

das Volk“ – sagt das Buch der Sprichwörter (29,18).


Wir sind das Volk Gottes. Gott hat uns als sein Volk<br />

berufen. Welche Visionen haben wir? Visionen müs-<br />

sen nicht von uns erfunden werden, sondern<br />

allenfalls gefunden werden!<br />

Wir haben in unserer Pfarrgemeinde 4.900 Mitglie-<br />

der. Wenn wir zählen, wie viele am kirchlichen Leben<br />

teilnehmen – höchstens 500? Wo sind die anderen<br />

4.400? Denken Sie, sie wollen nicht? Sie warten auf<br />

jemanden, der oder die sie einlädt, sich um sie küm-<br />

mert und für sie da ist. Wie wäre es, wenn wir noch<br />

500 Menschen begeistern würden? Was fehlt uns?<br />

Wir haben einen liebevollen Gott, haben eine be-<br />

freiende Botschaft, unsere Anlage ist sogar für die<br />

Ewigkeit versichert. Was also fehlt uns?<br />

Uns fehlen die Botschafter. Kann der eine Pfarrer, der<br />

eine Gemeindereferent, der eine Diakon diese Botschaft<br />

zu allen bringen?<br />

Sie – Du! Sie sind wichtig! Du bist wichtig für dieses Ret-<br />

tungspaket unseres Gottes.<br />

Wir brauchen Sie. Wir brauchen Dich!<br />

Im November stehen Pfarrgemeinderatswahlen an und<br />

wir werden die Chancen ergreifen müssen, gemeinsam<br />

Zukunft – unsere Zukunft als Pfarreiengemeinschaft –<br />

zu gestalten, um zusammenzuwachsen – ohne unsere Ei-<br />

genständigkeit zu verlieren – eben auch im Hinblick auf<br />

das Jahr 2015.<br />

Wagen wir einiges zusammen! Sie – Du – ich – wir!<br />

Wünschen wir uns für unsere Pfarrgemeinde viele Visio-<br />

nen und Ideen, die wir im guten Miteinander verwirkli-<br />

chen können – wünschen wir uns, dass wir am Ende des<br />

Jahres sagen können, dass es ein reiches und erfülltes<br />

Jahr war, an das wir gerne zurückdenken. Ein Jahr, in dem<br />

wir alle vieles von dem erfahren dürfen, das uns Gott als<br />

gelingendes Leben schenken will.<br />

Ihnen und mir ein gutes Jahr 2011.<br />

Erstkommunion 2011<br />

Der gemeinsame Weiße Sonntag<br />

ist am 01. Mai<br />

um 09.30 Uhr<br />

in der Kirche Christ König.<br />

Die Erstkommunionkinder aus Christ König sind:<br />

Albingier Jessica<br />

Albingier Jason<br />

Alfano Valentina<br />

Bartholomä Julian<br />

Bober Samuel<br />

Boiselle Rene<br />

Hermes Magdalena<br />

Karbstein Lisa<br />

Kowalczyk Nico<br />

Paventi Nicole<br />

Pietsch Fabian<br />

Rioth Brisko<br />

Sadik Jasmin<br />

Saur-Brosch Felix<br />

Schreiber Jeremy<br />

Vitanza Sara<br />

Vitanza Giusi<br />

Vormittag Nicolas<br />

Weisenburger Nathalie<br />

Wolf Michelle<br />

St. Cyriakus ...<br />

Gemeinsames Frühstück<br />

Frauen der evangelischen und katholischen Gemeinde<br />

Ruchheim<br />

laden junge und jung gebliebene Frauen<br />

herzlich ein zum gemeinsamen Frühstück am<br />

Samstag, 22. Januar 2011<br />

von 09.30 - ca. 12.00 Uhr<br />

im evangelischen Gemeindesaal,<br />

Fußgönheimer Str. 52, Ruchheim.<br />

Im Mittelpunkt unseres Gesprächs steht das Thema:<br />

„Wie viele Brote habt Ihr? -<br />

Dies fragen chilenische Frauen“<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Aus <strong>org</strong>anisatorischen Gründen bitten wir um Anmel-<br />

dung bis 20.01.2011 bei:<br />

Kath. Frauengemeinschaft<br />

St. Cyriakus<br />

Lydia Werner oder Monika Dittmar<br />

Tel: 06237/939111 06237/6525<br />

seite 5


Kollekten<br />

St. Cyriakus<br />

Die Adveniatkollekte<br />

an Weihnachten erbrachte<br />

1.613,51 EUR.<br />

Herzlichen Dank allen Spendern!<br />

Erstkommunion 2011<br />

Der gemeinsame Weiße Sonntag<br />

ist am 01. Mai<br />

um 09.30 Uhr<br />

in der Kirche Christ König.<br />

Die Erstkommunionkinder aus St. Cyriakus sind:<br />

seite 6<br />

Cao Alessandra<br />

Cao Cinzia<br />

Daubach Julia<br />

Gailing Michelle<br />

Geiß Jenny<br />

Krieg Henrik<br />

Kurz Lilian<br />

Lauer Niklas<br />

Leonhardt Selina<br />

Müssig Eva-Maria<br />

Reichel Elisa<br />

Santangelo Manuel<br />

Schiedermaier Maximilian<br />

Schwender Laura<br />

Stehr Inga<br />

Wolf Rabea<br />

Über den Kirchturm hinaus ...<br />

Kolpingsfamilie Oggersheim<br />

Pfarrzentrum Adolph Kolping<br />

Donnerstag Aktuelle Situation<br />

20.01. in Ludwigshafen<br />

20.00 Uhr Frau Marion Schneid, Stadträtin<br />

Kath. Stadtdekanat<br />

Eheseminare, Werkstatt Hochzeitsgottesdienst<br />

Für Paare, die in diesem Jahr heiraten möchten, bietet<br />

das Dekanat wieder zwei Veranstaltungen an, die auf<br />

diesen Schritt vorbereiten möchten: Das Seminar<br />

„Unterwegs in die Ehe“ mit Dr. Frieder und Hede Metz,<br />

das am 12. Februar oder am 12. März jeweils in der Zeit<br />

von 14.00 – 21.00 Uhr geplant ist.<br />

In der „Werkstatt Hochzeitsgottesdienst“ am 23. März<br />

oder am 12. April, jeweils von 19.00 – 22.00 Uhr, lernen<br />

die Brautleute Ablauf und Inhalt des Gottesdienstes<br />

kennen sowie unterschiedliche Texte, Lieder oder<br />

Gestaltungsmöglichkeiten. Dazu gibt es jede Menge<br />

Anregungen und Materialien.<br />

Anmeldung bis spätestens 14 Tage vor der jeweiligen<br />

Veranstaltung unter Tel: 59 808-11<br />

Ostern in Rom<br />

Ferienwerk der Diözese Speyer<br />

Rom zum Höhepunkt des Kirchenjahres erleben, diese<br />

Möglichkeit bietet das Ferienwerk der Diözese Speyer<br />

mit einer Reise in die Ewige Stadt vom<br />

20. bis 26. April 2011.<br />

Im Mittelpunkt steht die Feier der Kar- und Ostergottes-<br />

dienste, deren Höhepunkt mit Sicherheit die Teilnahme<br />

an der Osterliturgie mit dem Heiligen Vater auf dem Pe-<br />

tersplatz ist. Aber auch die wichtigsten Sehenswürdig-<br />

keiten der Stadt kommen bei dieser Reise nicht zu kurz.<br />

So stehen das antike Rom, verkörpert durch Kolosseum,<br />

Kapitol, Forum Romanum und die Kaiserforen ebenso<br />

auf dem Programm wie das barocke Rom mit dem Trevi-<br />

Brunnen, der Spanischen Treppe, dem Pantheon und der<br />

Piazza Navona und der Besuch der Domitilla Katakom-<br />

ben, der Kirchen St. Paul vor den Mauern, S. Maria Mag-<br />

giore und S. Giovanni.<br />

Begleitet wird diese Reise von Pfarrer Raymond Ram-<br />

baud, der Preis beträgt 935,- EUR im Doppelzimmer<br />

(Zuschlag Einzelzimmer 145,- EUR).<br />

Nähere Informationen sowie ein ausführliches<br />

Programm sind erhältlich beim Ferienwerk der Diözese<br />

Speyer, Webergasse 11, 67346 Speyer, Tel. 06232/<br />

102423, Fax 06232/102341 oder unter<br />

ferienwerk@bistum-speyer.de.<br />

<strong>UNSERE</strong> <strong>GEMEINDE</strong> - redaktion + satz m. + b. reiß<br />

herausgeber kath. pfarramt christ könig

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