Meditation –
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Ein «Wasser-Symposium» im «Jahr des Wassers»<br />
3. «Wasser-Symposium» am 8./9. Juni 2003 im KKL Luzern (CH)<br />
Nachdem sich an der letztjährigen<br />
Veranstaltung 730 Interessierte<br />
aus 17 Ländern von faszinierenden<br />
Beiträgen internationaler<br />
Forscher/innen begeistern<br />
liessen, geht dieser ungewöhnliche<br />
Anlass im «Jahr des<br />
Wassers-2003» in sein drittes<br />
Jahr. An Pfingsten (8./9. Juni)<br />
werden im Kultur- und<br />
Kongresszentrum Luzern sechs<br />
ausgewiesene Pionierforscher-<br />
Innen verschiedenste Aspekte<br />
des Phänomens Wasser aufzeigen.<br />
Zahlreiche Künstler/innen<br />
tragen zu einer stimmungsvollen<br />
«Wasser-Atmosphäre» bei.<br />
Am Symposiumstag wird nach<br />
einer musikalischen Einstimmung<br />
der Geowissenschaftler<br />
und Landschaftsmythologe<br />
Kurt Derungs (CH) alte Wassermythen<br />
in Erinnerung rufen und<br />
auf das Lebenswasser in Mythen<br />
und Bräuchen aufmerksam<br />
machen. Die interdisziplinär<br />
forschende Chemikerin<br />
Waltraud Wagner (D) untersucht<br />
die Frage «Informationen<br />
im Wasser?» und stellt systemische<br />
Betrachtungen an. Fritz A.<br />
Popp, der Pionier der Biophotonenforschung,<br />
spricht über die<br />
«Negentropische Qualität des<br />
Wassers» und schildert neue<br />
Methoden für eine ganzheitlichere<br />
Beurteilung von Wasserqualitäten.<br />
Nach der atemberaubenden<br />
Performance<br />
«Balance» des Schweizer<br />
Künstlerartisten Mädir<br />
Eugster/Rigolo erzählt der Biologe<br />
und langjährige Wasserforscher<br />
Peter Augustin (D) «Vom<br />
Werden des lebendigen Wassers»<br />
und von den Anomalien<br />
des Wassers als Grundlage des<br />
Lebens. Alexander Lauterwasser<br />
präsentiert auch dieses Jahr<br />
wieder seine ausserordentlich<br />
faszinierenden «Wasser-Klang-<br />
Bilder». Der österreichische<br />
Wasserbaumeister Otmar<br />
Grober legt in der Folge «Neue<br />
Wege im Wasserbau» dar und<br />
dokumentiert seine realisierten<br />
Projekte, die Hochwasserschutz,<br />
Gewässerunterhalt und<br />
Landschaftspflege in ein gänzlich<br />
neues Licht stellen. Der<br />
Schweizer Landschafts- und Objektkünstler<br />
Kari Joller schliesslich<br />
vermittelt in Bildern und<br />
Texten <strong>–</strong> mit Livemusik begleitet<br />
<strong>–</strong> seine intensive künstlerische<br />
Auseinandersetzung mit<br />
dem Wasser in der Landschaft.<br />
Neben dem deutschen Klangkünstler<br />
Martin Bürck sorgt die<br />
Schweizer A-Capella-Formation<br />
hop o’my thump für klanglichsinnliche<br />
«Denkpausen». Weitere<br />
KünstlerInnen stellen Objekte<br />
und Installationen, andere<br />
zeigen Bilder u.a.m.<br />
Das eigentliche Symposium mit<br />
künstlerischer Umrahmung findet<br />
am Pfingstsonntag statt.<br />
Am Montag wird eine «Wasser-<br />
Werkstatt» angeboten, die mit<br />
Workshops, Experimenten,<br />
Schaubeispielen und vielen<br />
Kontaktmöglichkeiten vertiefende<br />
Einblicke in die Pionierforschungen<br />
der Referatspersonen<br />
ermöglicht.<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
«Wasser-Symposium»<br />
Postfach 166<br />
CH-9003 St. Gallen<br />
Tel. 0041 (0) 71 223 34 71,<br />
Fax 0041 (0) 71 230 30 08<br />
info@wasser-symposium.ch,<br />
www.wasser-symposium.ch<br />
vita sana sonnseitig leben 5/2003 13