eDITORIAL - CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal
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ein<br />
blick<br />
INFORMATIONeN ÜBeR BÜRGeRFReUNDLICHe POLITIK<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Fraktion</strong>svorsitzen<strong>der</strong><br />
Bernhard S<strong>im</strong>on<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
lassen Sie uns einen Blick auf das vor uns<br />
liegende Jahr werfen. In diesem Jahr erwarten<br />
uns weitreichende Verän<strong>der</strong>ungen und<br />
Entscheidungen <strong>im</strong> Kulturbereich.<br />
Die <strong>Wuppertal</strong>er Bühnen werden dabei <strong>im</strong><br />
Fokus <strong>der</strong> Öffentlichkeit stehen. In den<br />
nächsten Wochen wird das Gutachten für<br />
die bergische Zusammenarbeit durch unseren<br />
Oberbürgermeister vorgestellt und wir<br />
werden erfahren, welche Optionen sich uns<br />
für das Schauspielhaus und für die zukünftige<br />
Finanzierung <strong>der</strong> <strong>Wuppertal</strong>er Bühnen<br />
bieten.<br />
Im Kulturbereich können wir uns ab dem<br />
13. September 2011 auf ein richtiges Highlight<br />
freuen. Das Von-<strong>der</strong>-Heydt- Museum<br />
zeigt die Werke des berühmten Impressionisten<br />
Alfred Sisley in <strong>der</strong> ersten großen<br />
Einzelausstellung in Deutschland.<br />
Ein weiterer Höhepunkt <strong>im</strong> Kulturjahr 2011<br />
ist sicherlich die Eröffnung des Barmer<br />
Bahnhofes als Kulturtreffpunkt. Hier wird<br />
künftig das Forum Max<strong>im</strong>um seinen Platz<br />
finden. Dies und <strong>der</strong> Umzug des Leo-Theaters<br />
an die Öh<strong>der</strong> Straße Anfang Januar<br />
zeigen, die <strong>Wuppertal</strong>er Kulturszene ist<br />
lebendiger als je zuvor.<br />
Auch <strong>im</strong> Sport- und Freizeitbereich erwarten<br />
uns dieses Jahr Verän<strong>der</strong>ungen. Der<br />
<strong>eDITORIAL</strong><br />
ZeIT FÜR VeRäNDeRUNGeN<br />
AUFBRUCH IN eIN eReIGNISReICHeS JAHR VOLLeR<br />
SPANNeNDeR UND INTeReSSANTeR PROJeKTe<br />
WSV betreibt intensiv die Neuausrichtung<br />
des Vereins und entscheidet in den nächsten<br />
Wochen über den Nachfolger für Präsident<br />
Friedhelm Runge.<br />
Ein Thema, das 2011 ebenfalls entschieden<br />
wird, ist die Situation unserer Schw<strong>im</strong>mbä<strong>der</strong>.<br />
Zurzeit stehen wir in engem Kontakt mit<br />
den För<strong>der</strong>vereinen <strong>der</strong> Frei- und Hallenbä<strong>der</strong><br />
in Vohwinkel, Ronsdorf, Eckbusch und<br />
Mirke, die uns zeitnah über den Fortschritt<br />
ihrer Bemühungen zum Erhalt <strong>der</strong> einzelnen<br />
Schw<strong>im</strong>mbä<strong>der</strong> unterrichten.<br />
Unser <strong>Stadt</strong>bild wird sich in den nächsten<br />
Monaten ebenfalls verän<strong>der</strong>n. An <strong>der</strong> Ohligsmühle<br />
beginnen in diesem Jahr die Bauarbeiten<br />
für das neue Bürogebäude.<br />
Außerdem wird die Neugestaltung des<br />
Döppersberges nach langer Planung nun<br />
endlich realisiert. Dies führt in <strong>der</strong> nächsten<br />
Zeit sicherlich zu Unannehmlichkeiten und<br />
Verkehrsbehin<strong>der</strong>ungen, stellt aber als neues<br />
„Tor zur <strong>Stadt</strong>“ eine große Bereicherung<br />
für <strong>Wuppertal</strong> dar.<br />
Ein weiteres wichtiges Bauvorhaben, <strong>der</strong><br />
Umbau <strong>der</strong> Nordbahntrasse, kommt in diesem<br />
Jahr ebenfalls einen großen Schritt vorwärts.<br />
Auch bei <strong>der</strong> Schwebebahn tut sich<br />
was. In diesem Jahr können die Bauarbeiten<br />
an den Haltestellen Landgericht und Völklinger<br />
Straße abgeschlossen werden und <strong>im</strong><br />
nächsten Jahr nehmen wir den Neubau <strong>der</strong><br />
FRAKTION<br />
IM RAT DeR STADT<br />
WUPPeRTAL<br />
Jg. 10 // Nr. 9 // Februar 2011<br />
Wagenhalle in Oberbarmen in Angriff.<br />
Nicht zuletzt kann auch das neue Jugendgefängnis<br />
in Ronsdorf in diesem Jahr seinen<br />
Probebetrieb aufnehmen.<br />
Umwelt- und verkehrstechnisch wird es mit<br />
<strong>der</strong> Verschärfung <strong>der</strong> Umweltzone, dem<br />
Einfahrverbot für Autos mit einer roten<br />
Plakette in die Umweltzonen, ab 1. März<br />
2011 einen weiteren Einschnitt durch die<br />
Bezirksregierung geben. Die <strong>CDU</strong>-<strong>Fraktion</strong><br />
lehnt die Verschärfung <strong>der</strong> Umweltzone<br />
ohne Nachweis <strong>der</strong> Erfor<strong>der</strong>lichkeit ab.<br />
Außerdem hoffen wir, dass <strong>Wuppertal</strong>s Bewerbung<br />
als Optionskommune in diesem<br />
Jahr vom Düsseldorfer Landtag positiv beschieden<br />
wird. Somit würde das Angebot<br />
des Jobcenters künftig aus einer Hand durch<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Wuppertal</strong> kommen und wesentliche<br />
Abläufe opt<strong>im</strong>ieren.<br />
Sie sehen, liebe Leserinnen und Leser, es<br />
wird sich in <strong>Wuppertal</strong> in diesem Jahr vieles<br />
verän<strong>der</strong>n. Dies zeigt deutlich, dass wir<br />
trotz des angespannten Haushaltes, noch<br />
in <strong>der</strong> Lage sind, gemeinsam Projekte auf<br />
die Beine zu stellen und etwas in und für<br />
<strong>Wuppertal</strong> zu bewegen. In diesem Sinne<br />
wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches Jahr<br />
2011!<br />
Ihr Bernhard S<strong>im</strong>on<br />
<strong>Fraktion</strong>svorsitzen<strong>der</strong>
2<br />
BÜRGeRSCHAFTLICHeS eNGAGeMeNT BAUT BRÜCKeN<br />
HAUSHALTSLAGe WUPPeRTALS MACHT DIe FINANZIeRUNG<br />
FReIWILLIGeR LeISTUNGeN KAUM NOCH MöGLICH<br />
FöRDeRVeReINe WOLLeN IN eIGeNINITIATIVe DIe BäDeR WeITeRFÜHReN<br />
Im Zuge <strong>der</strong> Haushaltskonsolidierung wurden<br />
bereits einige Bereiche verknappt o<strong>der</strong> sogar<br />
gänzlich eingespart, weitere Maßnahmen<br />
werden allerdings folgen müssen. In <strong>der</strong> kommenden<br />
<strong>Rat</strong>ssitzung wird die Bä<strong>der</strong>situation<br />
entschieden. Betroffen sind die Hallenbä<strong>der</strong><br />
Vohwinkel, Ronsdorf, die Freibä<strong>der</strong> Mirke,<br />
Eckbusch und Vohwinkel.<br />
Die drohende Schließung <strong>der</strong> Bä<strong>der</strong> hat die<br />
Bürgerinnen und Bürger mobilisiert sich für<br />
ihren <strong>Stadt</strong>teil in För<strong>der</strong>vereinen zu engagieren.<br />
In Gesprächen zwischen den <strong>CDU</strong>-<br />
Vertretern des Sportausschusses und den<br />
För<strong>der</strong>vereinen wurde deutlich, dass die<br />
Bürgerinnen und Bürger nicht ohne weiteres<br />
ihr Bad aufgeben werden.<br />
Das Freibad Eckbusch möchte den Betrieb in<br />
Eigenregie weiter betreiben und Flächen des<br />
Geländes in einem erweiterten Nutzungskonzept<br />
ausbauen. Ziel des För<strong>der</strong>vereins ist es,<br />
sich ab 2012 selbst tragen zu können und das<br />
aus eigenen Mitteln.<br />
Das Freibad Mirke wird nach Angaben des<br />
För<strong>der</strong>vereins „Pro Mirke“ den Betrieb für die<br />
anstehende Freibadsaison einstellen. Der Verein<br />
möchte in den nächsten Jahren ein Naturbadeteich<br />
errichten, wird aber aufgrund <strong>der</strong><br />
noch fehlenden finanziellen Mittel in <strong>der</strong> Zeit<br />
<strong>der</strong> Akquise ein Beachvolleyball-Feld eröffnen.<br />
In Vohwinkel hat sich <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein<br />
des Freibads ebenfalls zum Ziel gemacht den<br />
Betrieb aufrecht zu erhalten und sich ohne<br />
städtische Zuschüsse zu organisieren. Der<br />
Verein ist seit über 15 Jahren aktiv und stützt<br />
sich auf die ehrenamtlichen Helferinnen und<br />
Helfern. Die kommende Freibadsaison wird<br />
vorerst planmäßig verlaufen.<br />
Nach <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>eröffnung <strong>der</strong> Hallenbä<strong>der</strong><br />
in Cronenberg und Röttgen werden sich die<br />
VeRSCHäRFUNG DeR UMWeLTZONeN<br />
LUFTReINHALTePLAN GeHT IN DIe ZWeITe RUNDe<br />
SeIT DeM 1. NOVeMBeR 2008 HAT AUCH WUPPeRTAL,<br />
WIe VIeLe GROSSSTäDTe IN NRW, eINeN LUFTReINHALTePLAN.<br />
Seit dem 1. November 2008 hat <strong>Wuppertal</strong>,<br />
wie viele Großstädte in NRW, einen Luftreinhalteplan.<br />
Dieser setzt eine EU-Richtlinie<br />
zur Verbesserung <strong>der</strong> Luftqualität um<br />
und beinhaltet auch die Einrichtung sogenannter<br />
Umweltzonen, die die Feinstaubbelastung<br />
in den Innenstädten nachhaltig<br />
senken sollen. Für <strong>Wuppertal</strong> wurden am<br />
15. Februar 2009 durch die Bezirksregierung<br />
solche Umweltzonen in Barmen, Elberfeld<br />
und Vohwinkel eingerichtet, so dass seitdem<br />
nur noch Fahrzeuge mit einer roten, gelben<br />
o<strong>der</strong> <strong>im</strong> besten Fall grünen Umweltplakette<br />
in diese Zonen einfahren dürfen.<br />
Die Gesundheit <strong>der</strong> Bürgerinnen und Bürger<br />
steht natürlich an erster Stelle. Die Aufstellung<br />
eines Luftreinhalteplans und die Einrichtung<br />
<strong>der</strong> Umweltzonen haben möglicherweise<br />
dazu geführt, dass die Werte <strong>der</strong><br />
Feinstaubkonzentrationen an den Mess-<br />
punkten jeweils konstant unter den Grenzwerten<br />
lagen. Trotzdem hat die Bezirksregierung<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wuppertal</strong> zum 1. März<br />
2011 die Vorgabe erteilt, ein Einfahrverbot<br />
in die Umweltzonen für Autos mit einer roten<br />
Plakette auszusprechen. Davon sind<br />
rund 3.400 Fahrzeuge in <strong>Wuppertal</strong> betroffen.<br />
Die Verschärfung <strong>der</strong> Umweltzonen<br />
wird von <strong>der</strong> <strong>CDU</strong>-<strong>Fraktion</strong> abgelehnt, da<br />
diese vor allem darauf abzielen, die Feinstaubbelastungen<br />
zu senken. Dies ist wie<br />
oben beschrieben, längst geschehen. Die<br />
Stickstoffdioxidbelastung allerdings liegt<br />
<strong>im</strong>mer noch über den von <strong>der</strong> EU festgelegten<br />
Grenzwerten. Hieran kann jedoch eine<br />
zur Reduzierung <strong>der</strong> Feinstaubbelastung<br />
gedachte Verschärfung <strong>der</strong> Umweltzonen<br />
nichts än<strong>der</strong>n, zumal eine viel befahrene<br />
Autobahn durch <strong>Wuppertal</strong> führt. Im Gegenteil,<br />
wenn mehr Halter ihre Autos nun<br />
Hallenbä<strong>der</strong> in Ronsdorf und Vohwinkel umstrukturieren<br />
müssen. Da das Personal unter<br />
die freiwilligen Leistungen fällt, wird es keine<br />
Neubesetzungen geben. Die För<strong>der</strong>vereine,<br />
Bandwirkerbad Ronsdorf und Bürgerbad<br />
Vohwinkel, haben bereits Konzepte erstellt,<br />
um Ihre Bä<strong>der</strong> zu retten.<br />
Das ehrenamtliche Engagement hat eine lange<br />
und erfolgreiche Tradition. Das es nicht<br />
ohne die Initiative von privater Seite geht,<br />
haben die Bürgerinnen und Bürger in <strong>Wuppertal</strong><br />
schon lange erkannt. „Ohne die vielen<br />
Frauen und Männer, die in <strong>Wuppertal</strong> ein<br />
Ehrenamt ausüben, wäre unsere <strong>Stadt</strong> um<br />
vieles ärmer. Hierauf kann <strong>Wuppertal</strong> stolz<br />
sein“, so Bernhard S<strong>im</strong>on, <strong>Fraktion</strong>svorsitzen<strong>der</strong><br />
und Fachsprecher des Ausschusses für<br />
Sport. Die gemeinnützigen För<strong>der</strong>vereine<br />
erfüllen Aufgaben, für die keine städtischen<br />
Mittel mehr zur verfügen stehen. Diesen wesentlichen<br />
Beitrag zur Verwirklichung eines<br />
lebendigen Gemeinwesens, gilt es zu för<strong>der</strong>n<br />
und zu unterstützen.<br />
x<br />
aufgrund <strong>der</strong> Verschärfung <strong>der</strong> Umweltzonen<br />
mit Partikelfiltern ausrüsten, sinken<br />
zwar die Feinstaubkonzentrationen,<br />
zeitgleich steigen dadurch aber die Werte<br />
für Stickstoffdioxid, die jetzt schon zu<br />
hoch sind.<br />
„Wir hätten uns mehr Kooperationsbereitschaft<br />
durch die Bezirksregierung<br />
gewünscht. Die Verschärfung <strong>der</strong> Umweltzonen<br />
ist bei dem Versuch, die<br />
er höhten Stickstoffdioxidwerte zu reduzieren,<br />
nicht zielführend.<br />
Gerne hätten wir hier an<strong>der</strong>e Lösungen<br />
mit <strong>der</strong> Bezirksregierung gefunden“,<br />
betont Andreas Weigel, Vorsitzen<strong>der</strong> des<br />
Verkehrsausschusses. Zurzeit arbeitet<br />
die <strong>Stadt</strong> an Ausnahmeregelungen für<br />
best<strong>im</strong>mte Gruppen.
AUF eIN WORT<br />
OBeRBÜRGeRMeISTeR PeTeR JUNG ZUM NeUeN JAHR<br />
eS TUT SICH WAS IN 2011 –<br />
WIR PACKeN eS AN<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
zunächst einmal wünsche ich Ihnen – auch<br />
wenn schon einige Zeit ins Land gegangen<br />
ist – für 2011 persönliches Wohlergehen,<br />
alles Gute, Glück und Zufriedenheit – möge<br />
all das in Erfüllung gehen, was Sie sich wünschen!<br />
In diesem Jahr werden einige wichtige Projekte<br />
in unserer <strong>Stadt</strong> vorangebracht und<br />
damit dafür sorgen, dass <strong>Wuppertal</strong> sich<br />
weiter positiv entwickelt. Mit den ersten<br />
Abrissarbeiten sind die Umbaumaßnahmen<br />
für unser größtes <strong>Stadt</strong>entwicklungsprojekt,<br />
den Umbau des Döppersbergs, <strong>im</strong><br />
November vergangenen Jahres gestartet.<br />
Jetzt steht als nächster Schritt die Vorbereitung<br />
<strong>der</strong> Verlagerung des Busbahnhofes<br />
auf die Fläche östlich des Hauptbahnhofes<br />
an. Ich sichere allen <strong>Wuppertal</strong>erinnen und<br />
<strong>Wuppertal</strong>ern und Besuchern unserer<br />
<strong>Stadt</strong> zu: Wir werden die Öffentlichkeit<br />
über alle Schritte <strong>der</strong> Baumaßnahmen<br />
rechtzeitig und transparent unterrichten.<br />
Deshalb bitte ich Sie alle recht herzlich:<br />
Unterstützen Sie die Umgestaltung des<br />
Döppersbergs, werben Sie für dieses herausragende,<br />
unverzichtbare Projekt unter<br />
dem Motto: „Wir freuen uns auf den neuen<br />
ZUR KULTURDeBATTe<br />
Döppersberg“. Die Junior-Universität<br />
schreibt eine wahre Erfolgsgeschichte. Seit<br />
ihrem Start vor über 2 Jahren haben rd.<br />
6.000 Kin<strong>der</strong> und Jugendliche die verschiedensten<br />
Kurse besucht. Jetzt geht es darum,<br />
die herausragend gute Arbeit <strong>der</strong> Junior-Universität<br />
und ihre Zukunft zu sichern.<br />
Dazu werden zurzeit Alternativstandorte<br />
für einen Umzug geprüft.<br />
Der Umbau unserer Schwebebahn läuft<br />
planmäßig – in diesem Jahr wird es nur an<br />
wenigen einzelnen Tagen zur Einstellung<br />
des Schwebebahnbetriebes kommen.<br />
Wir alle sind gespannt auf den „neuen“ historischen<br />
Bahnhof Landgericht! Mit den<br />
Mitteln des Konjunkturpaketes II werden<br />
wir in diesem Jahr weitere Schulen energetisch<br />
sanieren. Insgesamt werden wir dann<br />
rd. 60 Millionen Euro investiert haben und<br />
damit einen erheblichen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit<br />
dieser Einrichtungen geleistet<br />
haben. Im Frühjahr wird das Haus<br />
<strong>der</strong> Jugend nach umfangreicher Sanierung<br />
wie<strong>der</strong>eröffnet.<br />
Auch das von herausragendem bürgerschaftlichem<br />
Engagement getragene Projekt<br />
Nordbahntrasse werden wir gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> <strong>Wuppertal</strong>bewegung weiter<br />
vorantreiben. Die Ausführungsplanungen<br />
sind vergeben und wir sind sehr zuversichtlich,<br />
dass in diesem Jahr weitere Teilstücke<br />
umgestaltet werden. 2013 wollen wir die<br />
Inbetriebnahme <strong>der</strong> ganzen Trasse feiern!<br />
Selbstverständlich werden <strong>Stadt</strong>kämmerer<br />
Dr. Johannes Slawig und ich auch weiterhin<br />
mit Nachdruck dafür kämpfen, dass wir<br />
bald Finanzhilfen vom Bund und vom Land<br />
erhalten – auch wenn nach <strong>der</strong> Entscheidung<br />
des Verfassungsgerichtshofes, den<br />
Vollzug des Nachtragshaushaltsplanes des<br />
Landes zunächst zu stoppen, die Situation<br />
insgesamt sicherlich nicht einfacher geworden<br />
ist.<br />
Jetzt benötigen wir jedoch Hilfe von außen.<br />
Wir brauchen den vom Land zugesagten<br />
Entschuldungsfonds, denn unsere Kassenkredite,<br />
die wir aufnehmen müssen, um<br />
zum großen Teil unsere Pflichtaufgaben zu<br />
erfüllen, erdrücken uns! Und wir brauchen<br />
eine maßgebliche Beteiligung des Bundes<br />
an unseren Sozialkosten!<br />
Liebe Leserinnen und Leser – Sie sehen:<br />
2011 wird ein interessantes und spannendes<br />
Jahr. Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihr<br />
Vertrauen in meine Arbeit und Ihre Unterstützung!<br />
Mit freundlichen Grüßen Ihr<br />
Peter Jung<br />
DIe ZUKUNFT DeR WUPPeRTALeR BÜHNeN IST NOCH NICHT eNTSCHIeDeN<br />
FÜR DAS SCHAUSPIeLHAUS WeRDeN ALTeRNATIVe NUTZUNGSKONZePTe GeSUCHT<br />
Eine Kulturpolitische Entscheidung ist<br />
noch nicht gefallen. Abzuwarten sind die<br />
Gespräche mit <strong>der</strong> Landesregierung, denn<br />
die kommunalen Theater können nur durch<br />
die erhöhte Landesför<strong>der</strong>ung gesichert<br />
werden. Ob es eine entsprechende Hilfestellung<br />
des Landes geben wird, wird sich<br />
erst nach <strong>der</strong> Haushaltsverabschiedung<br />
zeigen.<br />
„Kultur sollte zur Pflichtaufgabe <strong>der</strong> Kommunen<br />
werden, geför<strong>der</strong>t von Land und<br />
Bund, denn Kultur bedeutet Lebensqualität<br />
und diese Lebensqualität ist in Wupper-<br />
tal ausreichend vorhanden, gerade daran<br />
darf nicht gespart werden, so <strong>der</strong> Kulturausschussvorsitzende,<br />
Dirk Jaschinsky.<br />
Was bereits feststeht ist, dass das Schauspielhaus<br />
aufgrund <strong>der</strong> finanziellen Situation<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> nicht weiter betrieben werden<br />
kann. Die Frist für die „kleine Bühne“<br />
wird 2012 ablaufen und nicht verlängert<br />
werden können. Die Kosten in Höhe von<br />
ca. 10 Mio. €, die nötig wären für eine<br />
Grundsanierung, kann die <strong>Stadt</strong> und darf<br />
sie, lt. kommunaler Aufsichtsbehörde, Düsseldorf,<br />
nicht aufbringen. „Dennoch sollte<br />
man alles daran setzen, das Schauspielhaus<br />
als Stätte <strong>der</strong> Kultur zu erhalten, damit es<br />
auf vielfältige Weise wie<strong>der</strong> genutzt werden<br />
kann. Hier sind noch viele Überlegungen<br />
und Gespräche erfor<strong>der</strong>lich“, berichtet<br />
Jaschinsky. In diesem Zusammenhang ha-<br />
ben sich die Freunde <strong>der</strong> <strong>Wuppertal</strong>er Bühnen<br />
und des Sinfonieorchesters <strong>Wuppertal</strong><br />
e. V. bereit erklärt mit Unterstützung <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>spitze und den Kooperationspartnern<br />
<strong>CDU</strong> und SPD alternative Nutzungskonzepte<br />
zu entwickeln. Dieser Austausch soll<br />
öffentlich und transparent geführt werden.<br />
Wer Ideen und Anregungen für ein alternatives<br />
Nutzungskonzept des Schauspielhauses<br />
einbringen kann, ist dazu aufgerufen,<br />
sich <strong>im</strong> offenen Diskussionsprozess einzubringen,<br />
<strong>der</strong> von den Theaterfreunden mo<strong>der</strong>iert<br />
und koordiniert wird. Nach dem<br />
Motto „gemeinsam packen wir es an“, soll<br />
das Schauspielhaus vor dem Verfall gerettet<br />
werden.<br />
3
Verteilung durch: TNT Post Regioservice GmbH<br />
ein<br />
blick<br />
Informationen über bürgerfreundliche Politik<br />
Herausgeber // <strong>CDU</strong>-<strong>Fraktion</strong> <strong>im</strong> <strong>Rat</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />
Verantwortlich // Manfred Kirmse<br />
Redaktion // Leila Eddali, Beate Benten, Kai Drohm<br />
Fotos auf Seite 2 // von den För<strong>der</strong>vereinen zur Verfügung gestellt<br />
Gestaltung // www.faktumdesign.de<br />
Druck // Meyer-Druck GmbH<br />
4<br />
AKTUeLLeS AUS DeR GeSCHäFTSSTeLLe<br />
WIR STeLLeN VOR – UNSeRe NeUeN MITARBeITeR<br />
Seit Anfang des Jahres ist die <strong>Fraktion</strong>sgeschäftsstelle<br />
wie<strong>der</strong> komplett. Das Team<br />
wird verstärkt durch den neuen <strong>Fraktion</strong>sgeschäftsführer<br />
Manfred Kirmse und die<br />
neue wissenschaftliche Mitarbeiterin Beate<br />
Benten. Der in Bremen aufgewachsene<br />
Geschäftsführer arbeitete zuletzt als Ressortleiter<br />
für Politik und Presse in Berlin.<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Langerfeld Jeden Dienstag, 17.30-18.30 Uhr: Bürgersprechstunde<br />
<strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-<strong>Stadt</strong>teilbüro Langerfeld, Langerfel<strong>der</strong> Str. 150, 42389 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Nächstebreck und Oberbarmen-Rittershausen Jeden Freitag,<br />
17.30-18.30 Uhr: Bürgersprechstunde <strong>im</strong> Info-Büro, Schwarzbach 179, 42277 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Langerfeld Jeden 1. Dienstag <strong>im</strong> Monat, 19.00 Uhr: Stammtisch<br />
in <strong>der</strong> Gaststätte „Marktstuben“, Odoakerstr. 2, 42389 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Cronenberg Jeden letzten Donnerstag <strong>im</strong> Monat, 17.30 Uhr:<br />
Bürgersprechstunde in <strong>der</strong> <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle Cronenberg, Schorfer Str. 1, 42349<br />
<strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Cronenberg Jeden letzten Donnerstag <strong>im</strong> Monat, 18.30 Uhr:<br />
Stammtisch in <strong>der</strong> Bahnhofsgaststätte Cronenberg, Holzschnei<strong>der</strong>str. 24, 42349<br />
<strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Barmen-Nord Jeden 1. Donnerstag in ungeraden Monaten,<br />
19.30 Uhr: Stammtisch <strong>im</strong> Restaurant Akropolis, Hatzfel<strong>der</strong> Str. 43, 42281 <strong>Wuppertal</strong><br />
Senioren Union Di., 02.02.2011, 15.00 Uhr: Stammtisch <strong>der</strong> Senioren-Union <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-Saal, Lindenstr. 6-8, 42275 <strong>Wuppertal</strong>. Als Gast wird Arno Gerlach,<br />
Kreisvorsitzen<strong>der</strong> des EAK <strong>Wuppertal</strong> und Vorsitzen<strong>der</strong> des Freundeskreises Beer<br />
Sheva e. V. zum Thema „Neues und Interessantes aus Israel sowie die Bedeutung und<br />
Befindlichkeit <strong>der</strong> koptischen Christen“ referieren.<br />
Arbeitskreis Soziales und Integration Do., 03.02.2011, 18.00 Uhr: Sitzung <strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-<br />
Saal, Lindenstr. 6-8, 42275 <strong>Wuppertal</strong>. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />
Frauen Union Sa., 12.02.2011, 10.00 Uhr: Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> Frauen Union<br />
mit Neuwahlen des Vorstandes <strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-Saal, Lindenstr. 6-8, 42275 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Nächstebreck Sa., 12.02.2011, 14.00 Uhr: Traditionelle Winterwan<strong>der</strong>ung<br />
durch das schöne Nächstebreck. Startpunkt ist um 14.00 Uhr auf dem<br />
Parkplatz gegenüber <strong>der</strong> Nächstebrecker <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle, Schwarzbach 179.<br />
Festes Schuhwerk ist erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Arbeitskreis Kultur Mi., 16.02.2011, 18.00 Uhr: Sitzung <strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-Saal, Lindenstr. 6-8,<br />
42275 <strong>Wuppertal</strong>. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband elberfeld-West Do., 17.02.2011, 18.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen des Vorstandes <strong>im</strong> Jugendtreff Kyffhäuser Straße, Kyffhäuserstr.<br />
86, 42115 <strong>Wuppertal</strong>. Als Gast wird OB Peter Jung teilnehmen und neben<br />
<strong>der</strong> Tagesordnung für Fragen, Anregungen und zur Diskussion zur Verfügung stehen.<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband elberfeld und elberfeld-Südstadt Do., 17.02.2011, 19.00 Uhr:<br />
Stammtisch <strong>im</strong> Café-Restaurant Rigi Kulm, Jung-Stilling-Weg 44, 42349 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Barmen Fr., 18.02.2011, 17.00-18.00 Uhr: Bürgersprechstunde<br />
<strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-Büro Barmen, Sedanstr. 136, 42281 <strong>Wuppertal</strong>.<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Uellendahl-Dönberg Sa., 19.02.2011, 18.00 Uhr: Neujahrsempfang<br />
<strong>der</strong> <strong>CDU</strong> Uellendahl-Dönberg zusammen mit dem Bürgerverein Uellendahl<br />
e. V. und dem SC Uellendahl <strong>im</strong> Haus Marianne, Kohlstr. 117, 42109 <strong>Wuppertal</strong>. Um<br />
Absen<strong>der</strong> // <strong>CDU</strong>-<strong>Fraktion</strong> <strong>im</strong> <strong>Rat</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />
Johannes-Rau-Platz 1 // 42275 <strong>Wuppertal</strong><br />
Fon 0202 .563 60 74 // Fax 0202 .563 52 23 // Net www.cdu-fraktion-wuppertal.de<br />
Die Politikwissenschaftlerin Benten ist in<br />
ihrer He<strong>im</strong>atstadt Krefeld Vorstandsmitglied<br />
<strong>der</strong> Jungen Union. Beide werden die<br />
Geschäftsstelle tatkräftig unterstützen.<br />
Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit<br />
mit Frau Benten und Herrn Kirmse,<br />
die sich als Dienstleister für die <strong>Rat</strong>smitglie<strong>der</strong><br />
verstehen.<br />
+++ TeRMINe DeS <strong>CDU</strong>-KReISVeRBANDeS WUPPeRTAL +++<br />
Terminübersicht <strong>Stadt</strong>bezirksverbände und Vereinigungen<br />
Anmeldung wird gebeten bei Herrn Herhausen per E-Mail an: joerg@herhausen.de<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Oberbarmen Di., 22.02.2011, 19.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen des Vorstandes <strong>im</strong> Restaurant Zorbas, Berliner Str. 206 (direkt<br />
am Berliner Platz), 42277 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Nächstebreck Di., 22.02.2011, 19.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen des Vorstandes <strong>im</strong> Restaurant Zorbas, Berliner Str. 206<br />
(direkt am Berliner Platz), 42277 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Wichlinghausen-Westkotten Di., 22.02.2011, 19.00 Uhr: „Talk<br />
be<strong>im</strong> Bierchen“ <strong>im</strong> „Alten Gasthaus“, Oststr. / Ecke Alte Straße, 42277 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverbände Oberbarmen und Nächstebreck Di., 22.02.2011, 20.00 Uhr:<br />
Informationsveranstaltung zur Gesundheitsreform <strong>im</strong> Restaurant Zorbas, Berliner<br />
Str. 206 (direkt am Berliner Platz). Zur Frage „Was kostet Gesundheit?“ werden <strong>der</strong><br />
Geschäftsführer des Helios Klinikums <strong>Wuppertal</strong>, Herr Manuel Berger, und <strong>der</strong><br />
Regional geschäftsführer <strong>der</strong> Barmer GEK, Herr Martin Schnei<strong>der</strong>, als Gesprächspartner<br />
zur Verfügung stehen.<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Katernberg Do., 24.02.2011, 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
mit Vorstandswahlen <strong>im</strong> Kin<strong>der</strong>he<strong>im</strong> am Jagdhaus, Am Jagdhaus 50, 42113 <strong>Wuppertal</strong><br />
Arbeitskreis Umwelt Di., 01.03.2011, 18.00 Uhr: Sitzung <strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-Saal, Lindenstr.<br />
6-8, 42275 <strong>Wuppertal</strong>.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Ronsdorf Mi., 02.03.2011, 19.00 Uhr: OB Peter Jung besucht<br />
die <strong>CDU</strong>-Ronsdorf und steht gerne für Fragen, Anregungen und auch zur Diskussion<br />
zur Verfügung. Die Veranstaltung findet statt <strong>im</strong> Hotel „<strong>Stadt</strong> Ronsdorf“, In <strong>der</strong> Kr<strong>im</strong><br />
11, 42369 <strong>Wuppertal</strong>.<br />
Arbeitskreis europa-, Außen und Sicherheitspolitik Do., 03.03.2011, 18.30 Uhr:<br />
Sitzung <strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-Saal, Lindenstr. 6-8, 42275 <strong>Wuppertal</strong>. Alle Interessierten sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Barmen Di., 15.03.2011, 18.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen des Vorstandes <strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-Saal, Lindenstr. 6-8, 42275 <strong>Wuppertal</strong>. Als<br />
Gast wird OB Peter Jung teilnehmen und neben <strong>der</strong> Tagesordnung für Fragen, Anregungen<br />
und zur Diskussion zur Verfügung stehen.<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverbände elberfeld und elberfeld-Südstadt Do., 17.03.2011, 19.00 Uhr:<br />
Stammtisch <strong>im</strong> Café-Restaurant Rigi Kulm, Jung-Stilling-Weg 44, 42349 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Barmen Fr., 18.03.2011, 17.00-18.00 Uhr: Bürgersprechstunde<br />
<strong>im</strong> <strong>CDU</strong>-Büro Barmen, Sedanstr. 136, 42281 <strong>Wuppertal</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bezirksverband Katernberg Do., 31.03.2011, 18.00 Uhr: OB Peter Jung besucht<br />
die <strong>CDU</strong>-Katernberg und steht gerne für Fragen, Anregungen und auch zur Diskussion<br />
zur Verfügung. Die Veranstaltung findet statt <strong>im</strong> Kin<strong>der</strong>he<strong>im</strong> am Jagdhaus, Am Jagdhaus<br />
50, 42113 <strong>Wuppertal</strong>.<br />
Die nächste Veröffentlichung von Terminen erfolgt <strong>im</strong> CD-Report Mitte März 2011, Redaktionsschluss ist <strong>der</strong> 10.03.2011.