März 2013 - Ce&Trade DigitalMarkt

Consumer Electronics · Foto + Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation homeTec 

P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,– 

März 2013 

digitalMarkt 

Nach der Premiere auf der CES 

in Las Vegas hat Panasonic 

seinen Händlern jetzt das 

Produkt-Portfolio für dieses Jahr auf der 

Convention in Nizza für Europa vorgestellt. 

Bei TV decken vier Produktlinien 

die Bildschirmgrößen von 32 bis 

65 Zoll ab, wobei jetzt auch LED LCD 

in der Größe 60 Zoll im Programm ist. 

Damit hat der Handel die Möglichkeit, 

seinen Kunden eine Panasonic-Range 

in allen Bildschirmgrößen und Preisklassen 

anzubieten. 

Kernelement der Panasonic Fernsehgeräte 

sind die Smart VIERA- 

Eigenschaften mit bester Bildqualität, 

modernster Vernetzung, geringem 

Stromverbrauch, überlegenem Design 

und einfachster Bedienung. Völlig 

neu und einmalig ist der persönliche 

Startbildschirm beim Einschalten der 

Geräte. Der ‚my Home Screen‘ ist bei 

allen neuen Smart VIERA-Modellen 

integriert und kann individuell für alle 

Familienmitglieder mit den eigenen Favoriten 

gestaltet werden. 

Nochmal gesteigert wurde die 

Bildqualität bei LED LCD und Plasma. 

LED LCD 3D-Geräte sind mit der 

passiven Brille ausgestattet, Plasma 3D 

arbeitet mit der bewährten Shutter- 

Technologie. 

In allen Smart VIERA-Modellen 

des Jahrgangs 2013 ist die innovative 

Voice Guidance-Sprachführung integriert. 

Auf Wunsch kann diese sogar Programminformationen 

aus dem EPG und 

auch Texte von Webseiten vorlesen. 

Einige Modelle verfügen zusätzlich über 

die Spracherkennung Voice Interaction. 

Ein Befehl wird einfach in das Mikrofon 

des beiliegenden Touch Pad Controllers 

Kazuhiro Tsuga – der Präsident 

der Panasonic Corp. präsentierte 

in Las Vegas Visionen der TV-Zukunft 

und die aktuellen Produkte 

für das CE-Jahr 2013. 

Panasonic bleibt Fachhandelsmarke Nummer 1 

Exzellentes Produkt Line-Up 2013 

oder nach der Installation der entsprechenden 

App über das Smart Phone 

eingegeben. So können ganz einfach 

Programme, Webseiten oder Inhalte aus 

dem Heimnetzwerk gesucht werden. 

Panasonic zeigte in Nizza auch den 

mit 56 Zoll Diagonale weltweit größten 

4K Ultra-HD OLED-Fernseher, der in 

einem mittelfristig auf Serienproduktion 

ausgelegten Verfahren hergestellt 

wurde. Wer aber schon heute zukunftssicher 

sein will, bekommt mit dem neuen 

Blu-ray-Player DMP-BDT335 ein 

Zuspielgerät für 2D und 3D mit einem 

Upscaling auf das zukünftige 4k Ultra- 

HD-Format. 

Für Panasonic ist der Fachhandel 

weiterhin der wichtigste Partner, mehr 

über die Vertriebsstrategie auf den Panasonic-Seiten 

im Heft. 

Mehr Panasonic ab Seite 20 

www.ce-trade.de 

my Home Screen: Bei 

den neuen VIERA TVs 

von Panasonic kann 

man sich seinen eigenen 

Startbildschirm einrichten. 

Seite 22 

LG: Beim gewölbten 

OLED-Bildschirm gibt es 

bei seitlicher Sicht keine 

Verzerrungen mehr. 

Seite 10 

Samsung: Mit der kompakten 

Systemkamera 

NX300 präsentierte 

sich der Unternehmensbereich 

Digital Imaging 

auf der CES in Las Vegas. 

Seite 26 

Fujifilm: Gleich zwei professionell 

anmutende 

Fujifilm-Systemkameras 

– X100S und X20 – 

feierten auf dem CES- 

Messestand Premiere. 

Seite 32

Samsung 

NX300 

Brillante Perspektiven. 

Die neue NX300 mit hochauflösendem 20,3-Megapixel- 

CMOS-Sensor im APS-C-Format und präzisem Hybrid-Autofokus 

hält die schönsten Momente detailreich fest. 

Samsung 

SMART CAMERA

Unternehmen 

Consumer Electronics 

Beyerdynamic 19 

Bose 19 

CES 18 

Euronics 13 

Grundig 14 

HD+ 35 

LG Electronics 10 

Loewe 12 

Panasonic 20 

Onkyo 18 

Samsung 16, 18 

Sharp 18 

Sony 18 

Foto/Digital Imaging 

Canon 30 

Fujifilm 32 

Nikon 31 

Olympus 28 

Panasonic 24 

Pentax 29 

Samsung 26 

Sony 30 

PC & Kommunikation 

Acer 36 

Bitkom 35 

LG 37 

Microsoft 37 

Toshiba 37 

Energie+Licht 

Alessi EL 4 

Foreverlamp EL 4 

LG Klimatechnik EL 7 

Osram EL 6 

Toshiba EL 5 

Varta Consumer EL 3 

Verbatim EL 5 

Personen 


Markus Brendel 21 

Christian Blaufuß 5 

Jean-Marc Dupuis 5 

Johanna Erhardt 5 

Dr. Michael Gordon 5 

Werner Graf 20 

Matthias Harsch 12 

Zippert 

Namen 

Kai Hillebrandt 17 

Stefan Holländer 5 

Jürgen Imandt 19 

Herbert Karabetyan 5 

SB Kim 16 

Mike Klinkhammer 5 

Benedict Kober 13 

Havis Kwon 11 

Sascha Lange 5 

Rhett Lego 19 

Bernd Leidenbach 5 

Jürgen Müller 12, 14 

Lars Neelen 5 

Horst Nikolaus 14 

Uwe Paul 21 

Jürgen Pfös 12 

Armando Romagnolo 22 

Eamonn Sadler 19 

Murat Sahin 14 

Herbert Schönebeck 5 

Sigrid Simonis 5 

Hans Peter Schmitt 5 

Silke Tramberger 23 

Takeshi Uekawa 5 

Hans Wienands 18 

Christian Vezonik 5 

PC & Kommunikation 

Dr. Tarik Erdemir 5 

Barbara Gehl 5 

Michael Grote 5 

Oliver Gürtler 37 

Annika Karstadt 5 

Mike Lange 5 

Wilfried Thom 36 

Mario Winter 5 

BK Yoon 16 

Foto/Digital Imaging 

John Donahoe 5 

Tina Fey 5 

Jason Goldberg 5 

Thorsten Heins 5 

Akihiko Murata 28 

René Obermann 5 

Stefan Winterbauer 5 

Energie+Licht 

Marco Bohlmann EL 7 

J. Chrobak-Kando EL 5 

Gerold Frick EL 7 

Markus Haake EL 7 

Sebastian Haubold EL 7 

Markus Munz EL 3 

Tim Schwientek EL 7 

Olympus – volles Programm in Las Vegas: Zahlreiche Kameraneuheiten 

und Weiterentwicklungen bestimmten den Messeauftritt im Rahmen 

der Consumer Electronic Show. Bestens beachtet: Die robuste TG-2 

und die elegante Stylus XZ-10. Seite 28 

CES Las Vegas 2013 – die Messe in der Wüste ist der eigentliche 

Startauftakt für das Consumer Electronics Jahr. Die Bildschirme gewinnen 

immer mehr an Größe, Ultra High Definition zeigt seine ersten Superbilder 

und OLED-Displays haben offensichtlich schon fast Marktreife 

erreicht. Hans Wienands, Vice President Samsung Deutschland, freut 

sich auf dem Messestand über das perfekte UHD-Bild seines neuen 

Flaggschiffs S9 mit immensen 279 cm Bildschirmdiagonale. 

Seite 19 

INHALT • ZIPPERT • MäRZ 2013 


LG: Anfang einer neuen Fernseh-Ära 10 

Loewe: Investition in die Zukunft 12 

Euronics: Wachstum dank Qualität 13 

Grundig: Offensiver Start in 2013 14 

Samsung: Multimedia-Visionen 16 

CES: CE auch 2013 der Markttreiber 18 

Bose: Zum vierten Mal Superbrand Germany 19 

Panasonic: Strategie ein weiteres Erfolgsjahr 20 

Apps: TV-Steuerung per Smartphone und Tablet 34 

HD+: HD-Programme werden immer beliebter 35 

Foto / Digital Imaging 

Panasonic: Modellpflege im Lumix-Programm 24 

Panasonic: Robuste und kompakte Neuheiten 25 

Samsung: Flaggschiff der Smart Camera-Serie 26 

Samsung: Netzwerkfunktionen im Fokus 27 

Olympus: High-End-Kompakte Stylus XZ-10 28 

Pentax: MX-1 mit 1:1,8-Objektiv 29 

Canon: PowerShot mit WLAN-Funktion 30 

Sony: Sechs neue Cyber-shot-Kameras 30 

Nikon: Neue DSLR D7100 und Coolpix S3500 31 

Fujifilm: Premium-Kompakte Fujifilm X100S 32 

Fujifilm: Nachfolgemodell der X10: die X20 33 

Wirtschaft 

Philips: Funai bitte übernehmen 6 

Smartphone: 30 Millionen überschritten 6 

EP: Schon 1.000 Händler bei Plusanschluss 6 

OPARG: Allianz für optische Speicher 6 

Tablet-Markt: Mischt Microsoft auf? 37 

Impressum 39 

Über 80 Prozent der Deutschen sind für eine Ausweitung der Videoüberwachung. Es müsse aber sichergestellt sein, dass die Filme 

nicht im Pay-TV landen. Für die Überwachungsbefürworter ist entscheidend, dass sie wissen, vor welchem Gerät man für welche Show 

gecastet wird. Überwachungskameras sollen deshalb mit dem Logo der Sender gekennzeichnet werden. Wichtig ist auch, dass spektakuläre 

Actionszenen in HDTV-Qualität aufgezeichnet werden, damit man sie später bei „Verstehen Sie Spaß?“ zeigen kann. Undeutlich sprechende 

Kriminelle sollen untertitelt werden. Viele Bürger wünschen sich, dass der Videobeweis nicht nur bei Geschwindigkeitsübertretungen oder 

im Fußball eine Rolle spielen soll. Nach einem versalzenen Restaurantessen, einer überflüssigen Amputation, einem minderwertigen Beischlaf 

oder einem Streit um eine Kinderschaufel lautet demnächst die Forderung: „Ich möchte die Filme sehen.“ Schon heute werden die 

wichtigsten strafrechtlich relevanten Vorgänge aufgezeichnet, deshalb laufen bei allen Bundestagssitzungen Kameras mit. 

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INHALT • NAMEN 

Telekom und PC 

Acer: Die Zukunft liegt in Windows 8 36 

Tablet-Markt: Vom Exoten zum Zugpferd 37 

Energie+Licht 

Varta Consumer: Attraktive Mitnahmeartikel EL 3 

Alessi Ufo: Zehn Stunden Licht aus dem Akku EL 4 

Foreverlamp: Leuchtmittel als Designobjekt EL 4 

Toshiba: LED-Licht im Louvre EL 5 

Verbatim: EU-weites Verbot der Glühlampe EL 5 

LG Klimatechnik: Prima Klima EL 5 

Interview: Markus Munz über LED-Neuheiten EL 6 

Osram: Mit LED-Licht durch den Winter EL 6 

Osram: Die Designerleuchte „Rollercoaster“ EL 6 

Osram: Ersatz für die 75-Watt-Glühlampe EL 6 

LG Electronics: Lichtblick für Shops & Co EL 7 

Varta Consumer – Start 

frei für das farbenfrische 

Batterie-Portfolio Limited 

Edition von Varta Consumer. 

Ab März steht dem Handel 

das ebenso erfolgreiche wie 

beliebte High-Energy-Portfolio 

zur Verfügung. Neben farbenreichen 

Blistern und noch 

mehr Power für den gleichen 

Preis profitieren die Handelspartner 

von werbewirksamen 

POS-Materialien und dem LED- 

Taschenlampen-Programm als 

Mitnahmeartikel. Seite EL 3 

Loewe 3D Orchestra – Design 

und Raumklang als perfekte 

Ergänzung zu den Fernsehgeräten 

von Loewe. Mit einem 

nachhaltigen Restrukturierungsprogramm 

will Loewe in diesem 

Jahr zusammen mit seinen 

Fachhändlern zur alten Stärke 

zurückkehren. 

Seite 12 

Samsung Händler Convention – mit großem Aufwand zeigte Samsung 

seinen Händlern in Monaco das Produkt-Programm für ein erfolgreiches 

Geschäftsjahr 2013. Der 85-Zöller S9 mit Ultra High Definition wird 

dabei wohl eher die Ausnahme sein, hingegen haben die ‚normalen‘ TV- 

Geräte mit ihren smarten Apps durchaus Potenzial zum Erfolg. 

Seite 16 

Tablet-Markt kommt in Bewegung 

– bisher war es nahezu 

ausschließlich das iPad in 

seinen Varianten, das bei den 

Usern für Anerkennung und Begeisterung 

sorgte. Android-Tablets 

waren in der Käufergunst 

eher die Ausnahme. Doch das 

könnte sich in diesem Jahr zu 

Gunsten von Windows 8 deutlich 

ändern. Haben Microsofts 

Surface und weitere WIN8 Tablets 

das Potenzial, den Markt 

zu verändern? 

Seite 37 

LED-Lampe Ricordo Paraffina – modernste Technik auf kleinstem 

Raum: Tischlampe mit Akku und Fuß aus PC und ABS, glänzende Oberfläche 

in der Farbe Pantone White. Stufenlos einstellbarer Dimmer von 

komplett dunkel bis zur maximalen Lichtintensität. Akkuleistung 10 Stunden 

bei voller Leuchtkraft; Aufladezeit 6,5 Stunden; Einstellbarkeit der 

Lichtintensität 0 % - 100 %; Abmessung 93 x 170 mm, Gewicht 420 g. 

Seite EL 4

d-link 

toshiba 

mitsubishi 

samsung 

sony 

Dr. Tarik Erdemir (45) übernimmt als neuer Leiter 

die Abteilung Produktmarketing und Pre-Sales für 

die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz 

(D/A/CH) bei D-Link. Als Schnittstelle zwischen Entwicklung 

und Vertrieb wird Erdemir aktuelle technologische 

Trends im Netzwerkumfeld auf die Bedürfnisse 

professioneller und privater Anwender zuschneiden. 

Er tritt damit die Nachfolge von Mike Lange an, 

der die neu geschaffene Stelle des Country Managers 

D/A/CH übernommen hat. Zuletzt war Erdemir für die 

Controlware GmbH tätig und leitete dort den Bereich 

Network Solutions & Unified Communications. 

Sascha Lange übernimmt bei Toshiba zum 

01.04.2013 die Position des Vertriebsleiters für den 

Bereich Unterhaltungselektronik in Deutschland 

und Österreich. Nach über zehnjähriger Führungsverantwortung 

im Unternehmen verfügt Lange über 

umfangreiche Branchen- und Marktkenntnisse. 2001 

begann er als Produkt Manager seine Laufbahn bei 

Toshiba, aktuell ist er Marketingleiter Digital Products 

& Services für DACH und Benelux. Bernd 

Leidenbach, Vertriebsleiter Unterhaltungselektronik 

Deutschland/Österreich, wird zum 31.03.2013 das 

Unternehmen aus privaten Gründen verlassen. 

Lars Neelen (30) verstärkt das Vertriebsteam von 

Mitsubishi Electric, Visual Information Systems. . 

Ziel ist ein noch intensiverer Kontakt zur Unterstützung 

der Wiederverkäufer von Mitsubishi Electric- 

Produkten. Lars Neelen gehört dem Unternehmen 

bereits seit Januar 2010 an und war bisher im Marketing 

zunächst für den Bereich Präsentation und 

später für den Bereich Foto zuständig. Den Fachhändlern 

von Mitsubishi Electric stehen insgesamt 

drei fotoerfahrene Ansprechpartner mit Rat und Tat 

zur Seite. Lars Neelen übernimmt die Postleitzahlgebiete 

0, 3 und 9. 

Michael Grote (43) übernimmt ab sofort die Leitung 

des Bereichs Display der Samsung Electronics GmbH. 

Der Manager, der bereits langjährige Erfahrung in der 

IT-Branche gesammelt hat, will das Display-Segment 

weiter auf Erfolgskurs steuern und Samsungs führende 

Position im Markt ausbauen. Michael Grote wird bei 

Samsung künftig Marketing und Vertrieb aller Produktkategorien 

im Bereich Display verantworten. Das 

Spektrum reicht hier von großformatigen Displays für 

den professionellen Einsatz (LFDs) über repräsentative 

Hospitality Displays hin zu Thin/Zero Clients 

sowie Office- oder B2C-Monitoren. 

Stefan Holländer (40), Marketing Director von 

Sony Deutschland, hat das Unternehmen verlassen. 

Stefan Holländer trat 2002 in den Konzern ein und 

steuerte als Marketing Manager bei Sony VAIO of Europe 

in Brüssel mehrere Jahre erfolgreich die Expansion 

und europäische Vermarktung der IT Produkte. 

Im November 2009 wurde er zum Marketing Director 

von Sony Deutschland ernannt. Die Nachfolge von 

Stefan Holländer als Head of Marketing tritt ab sofort 

Takeshi Uekawa an, der seit 1987 bei Sony tätig ist 

und bereits zahlreiche internationale Führungspositionen 

innerhalb des Konzerns innehatte. 

assona 

Christian Blaufuß (37) ist als Regionalbetreuer 

für die neu geschaffene Region 

Deutschland Mitte bei assona verantwortlich 

und wird die Verkäufer beraten, schulen 

und mit allen für den erfolgreichen 

Vertrieb notwendigen Materialien versorgen. 

In Österreich hat assona sein Team 

mit Christian Vezonik als Regionalbetreuer 

West aufgestockt. 

ebay 

Johanna Ehrhardt (34) verantwortet in der 

Position des Head of Sales Strategy ab 

sofort die Positionierung und strategische 

Ausrichtung von eBay Advertising als Online-Vermarkter. 

Ehrhardt berichtet direkt 

an Mike Klinkhammer, Managing Director, 

eBay Advertising Deutschland. Johanna 

Ehrhardt war zuvor bei Yahoo! in der 

Schweiz, Deutschland und Los Angeles in 

verschiedenen Positionen tätig. 

Eutelsat 

Hans Peter Schmitt (31) verstärkt ab sofort 

als Area Manager DACH das Team 

der Eutelsat Services & Beteiligungen 

GmbH in Köln. Er wird die Kapazitätskunden 

in Deutschland, Österreich und in der 

Schweiz betreuen und das Neugeschäft 

vorantreiben. Er tritt die Nachfolge von Dr. 

Michael Gordon an. 

kobo 

Jean-Marc Dupuis ist neuer europäischer 

Geschäftsleiter des kanadischen eReading-Anbieters 

Kobo. Zuvor war Jean- 

Marc Dupuis als Verkaufsleiter bei Apple 

tätig und konnte dabei die Einnahmen von 

Apple in Europa verdoppeln. 

manfrotto 

Sigrid Simonis (40) verstärkt den Vertrieb 

der Manfrotto Distribution GmbH 

und übernimmt die neu geschaffene Position 

des Key Account Managers Fachhandel. 

Simonis wird in Zukunft einen 

definierten Kundenkreis betreuen und so 

den Fachhandel stärken. 

samsung 

Barbara Gehl (30) ist neue PR-Managerin 

für den Bereich Mobile bei Samsung 

Electronics. Sie ist damit verantwortlich 

für alle Presseaktivitäten in diesem Bereich. 

Gehl berichtet an Mario Winter, 

Head of Marketing Samsung Mobile. Sie 

folgt auf Annika Karstadt, die sich neuen 

Herausforderungen im Unternehmen 

widmet. 

sharp 

Herbert Schönebeck (53) ist neuer Vertriebsdirektor 

für den Bereich Unterhaltungs- 

und Haushaltselektronik bei Sharp 

Electronics. Schönebeck ersetzt Herman 

Karabetyan, der die europäische Verantwortung 

für Marketing und Kommunikation 

bei Sharp übernommen hat. 

NAMEN & ZITATE 

Zitiert 

„Die Sendung ist in Ritualen 

erstarrt und pflegt 

eine Form von Behördenjournalismus, 

der im 

freien Markt keine Minute 

überlebensfähig 

wäre.“ 

Stefan Winterbauer kritisiert die „satte 

Selbstzufriedenheit“ der „Tagesschau“ 

und die Häme ihres Chefs Kai Gniffke gegenüber 

den Verlegern. 

„Ich glaube nicht, dass 

wir einen Kapitalmangel 

haben, sondern 

dass uns großartige 

Gründer fehlen.“ 

Telekom-Vorstandschef 

René Obermann beklagt 

beim DLD in München das Fehlen von 

Startup-Ideen in Deutschland und Europa. 

„Bei 80 Millionen Nutzern 

eine Million zu verlieren, 

mit einer Geräte- 

Auswahl, die schon 

über ein Jahr alt ist, ist 

nicht so schlecht. Es ist 

aber auch nichts, was 

mich freut.“ 

Der RIM-Chef Thorsten Heins setzt alles 

auf die Karte Blackberry 10. 

„Die mobileRevolution 

ist 

hier und 

sie verändert 

die Art 

und Weise, wie Konsumenten bezahlen.“ 

eBay-CEO John Donahoe hat rechtzeitig 

in Mobile investiert und freut sich über 

ein mobiles Transaktionsvolumen von 13 

Mrd. Dollar im 4. Quartal 2012. 

„Meiner Meinung nach 

sollte man einen Twitter-Führerscheineinführen, 

weil die meisten 

Leute so langweilig 

sind, dass sie die Klappe 

halten sollten.” 

US-Komikerin Tina Fey (Saturday Night Live, 

Thirty Rock) mag selbst nicht twittern. 

„Das mobile Web ist 

für uns viel spannender 

als das stationäre 

Web.” 

Bei Fab.com kommt 

laut CEO Jason Goldberg 

zeitweilig schon 

mehr als die Hälfte des 

Umsatzes über den „Primärkanal“ Mobile 

herein. 

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6 

Philips Lifestyle Entertainment an Funai 

verkauft. Ende einer ruhmvollen Ära? 

Die Philips-Manager in Amsterdam 

strapazieren ihre Händler schon 

recht ordentlich. Gerade mussten sie 

sich an einen neuen TV-Lieferanten 

mit dem Philips-Label, die TP Vision, 

gewöhnen und schon geht es weiter. 

Lifestyle Entertainment ging für 150 

Millionen Euro an den langjährigen 

Philips-Partner Funai. Eigentlich 

nicht dramatisch, denn Funai besitzt 

schon seit 2008 die Philips-Lizenz für 

die Geschäfte in den USA und in Kanada, 

wenig später kam auch Mexiko 

dazu. Philips und Funai verbindet eine 

25-jährige Partnerschaft. Erst als 

verlängerte Werkbank in der Ferigung 

und dann auch immer stärker als Vertriebspartner. 

Wie schon beim Übergang des 

TV-Geschäftes an TP Vision gehen 

auch die Mitarbeiter von Lifestyle Entertainment 

zum neuen Arbeitgeber 

über. Vorteil für den Handel, er bekommt 

keine neuen Gesprächspartner. 

Matthias Wietstock, bisher Marketing 

Leader bei Philips Lifestyle Entertainment 

und voraussichtlich in gleicher 

Funktion dann etwa in der zweiten 

Jahreshälfte bei Funai, gibt sich unternehmenskonform 

optimistisch und 

freut sich natürlich auf Funai und die 

Fortsetzung der soliden Partnerschaft 

mit dem Handel. Bis Ende dieses Jahres 

soll die Übergabe von den Produktbereichen 

Audio, Multimedia und 

Zubehör an Funai abgeschlossen sein. 

Blu-ray verbleibt aus Lizenzgründen 

weiterhin bis 2017 bei Philips. Ergo 

hat es der Handel bis dahin für seine 

Philips-Produkte mit drei Lieferanten 

zu tun. Ein Kostenfaktor, der sich hoffentlich 

in den Margen wiederfindet. 

In der Hamburger Philips-Zentrale 

am Lübeckertordamm wird man sich 

in Zukuft ausschließlich um Gesundheit 

und Wohlbefinden kümmern. Das 

zukünftige Produktportfolio umfasst 

Personal Care, Health & Wellness, 

Smartphone-Boom – nach dem Weihnachtsgeschäft ist die Schwelle 

von 30 Millionen Smartphones in deutschen Haushalten überschritten 

und der Trend wird sich in diesem Jahr fortsetzen. Heute ist das Telefonieren 

nur noch Nebensache, wichtiger sind Funktionen wie Musikplayer, 

Fotoapparat, Internetzugang oder auch Navigation. 

Plusanschluss.de mit über 1.000 Fachhändlern 

Rund sechs Wochen nach dem 

Start der Serviceplattform Plusanschluss.de 

haben sich deutschlandweit 

über 1.000 Fachhändler aus der 

Verbundgruppe ElectronicPartner bei 

dem Internetportal registriert. Bereits 

täglich gehen Bestellungen für Serviceleistungen 

ein. Positiv sind auch 

die ersten Rückmeldungen von Kundenseite: 

Qualität und Geschwindigkeit 

der Dienstleistung werden gelobt. 

Damit Plusanschluss.de sich in 

Zukunft weiterhin zum maßgeblichen 

Vermittlungsportal für Serviceleistungen 

rund um elektronische Produkte 

von der Waschmaschine bis zum Computer 

entwickelt, hat ElectronicPart- 

ner vielfältige, frequenzfördernde 

Maßnahmen umgesetzt. 

Zur Grundidee des Portals Plusanschluss.de 

gehört es, dem Verbraucher 

einfach, fair und sicher verschiedene 

Servicepakete zu einer transparenten 

Kostenstruktur anzubieten. Gleichzeitig 

kann der Fachhandel so die Menschen 

erreichen, die beispielsweise 

durch Umzug oder Gebrauchtkauf eines 

Gerätes keinen Service direkt vom 

Verkäufer in Anspruch nehmen können. 

Dank eigens programmierter Lösung 

wird der Datentransfer des Portals 

auf ein Minimum reduziert. Das entlastet 

den Server, spart Kosten und sorgt 

für eine schnelle Ladung des Portals. 

Henrik Köhler – „Der Verkauf 

an Funai ist ein weiterer Schritt 

Philips zum führen Technologieanbieter 

im Bereich Gesundheit 

und Wohlbefinden zu machen.“ 

Küchen Kleingeräte und Kaffee. Es 

ist wenig geblieben, gemessen an den 

großen Zeiten der stolzen Philips Consumer 

Electronics. Doch Henrik Köhler, 

Geschäftsführer der Philips GmbH 

und Sector Market Leader CL DACH, 

gibt sich durchaus optimistisch. „ Nach 

diesem Schritt der Umwandlung werden 

wir Philips Consumer Lifestyle zur 

Die Hersteller optischer Speicher gründeten 

die Optical Archiving Group (OPARG) 

Als führende Hersteller optischer 

Speichersysteme und Datenträger 

haben sich Mitsubishi Kagaku Media 

(Verbatim), Pioneer Corporation 

und Victor Advanced Media (JVC) in 

einer Interessensgemeinschaft Optical 

Archiving Group – kurz OPARG 

zusammengeschlossen. Ziel ist es, die 

Bedeutung der optischen Speichersysteme 

in der langfristigen Datenhaltung 

und Archivierung hervorzuheben und 

den Markt von den Vorteilen einer optischen 

Archivierung zu überzeugen. 

Weitere Hersteller wie beispielsweise 

Epson, Digital Streams, HIT/NET- 

ZON, PDO Europe, PoINT Software 

& Systems und Rimage unterstützen 

OPARG ebenso, wie der Bonner Distributor 

INCOM Storage. 

Matthias Wietstock – „Auch 

mit Funai werden wir unseren 

Kunden in Deutschland, Österreich 

und der Schweiz spannende 

Innovationen liefern.“ 

führenden Technologie-Marke im Bereich 

Gesundheit und Wohlbefinden 

machen.“ Die Voraussetzungen sind 

gut, die Produktbereiche Personal 

Care, Health & Wellness, Domestic 

Appliances und Coffee konnten im 

vergangenen Jahr ein hohes einstelliges 

Wachstum erzielen. 

www.philips.de 

Die Datenaufbewahrung auf optischen 

Medien und Systemen erfüllt 

durch ihre physische Unveränderbarkeit 

eine wichtige Voraussetzung für die 

gesetzeskonforme Archivierung. Die 

Langzeitarchivierung auf optischen Datenträgern 

bietet neben der langen Lebensdauer, 

den dadurch vergleichsweise 

geringen Maintenance Kosten und dem 

ausgesprochen geringen Energiebedarf 

als langfristigem „Datentresor“ eine attraktive 

Alternative oder Ergänzung zur 

Speicherung in der Cloud und auf Festplatten- 

oder Bandsystemen. Die IDC 

prognostizierte schon für Mitte 2012 

einen weltweiten Datenbestand von 2.7 

Zettabyte. Danach verdoppelt sich der 

Speicherbedarf zurzeit voraussichtlich 

alle 5 Jahre.

Vertrauen Sie 

auch 2013 

einer vielfach 

ausgezeichneten, 

starken Marke...

Bose – 2012 zum 5. Mal in Folge 

ausgezeichnet von der SUPERBRANDS-JURY: 

Christian Biedermann 

Managing Partner SpecialKey 

Branded Entertainment 

Dirk Krüssenberg 

Partner ebc network GmbH, 

Präsident Marketing Club 

Düsseldorf 

Prof. Dr. Roland Mattmuller 

Lehrstuhl für Strategische 

Markenführung an der EBS 

Universität für Wirtschaft und 

Recht 

Auszeichnung für 

hervorragende Markenführung 

Helmut Fleischer 

Geschäftsführer HF 

Consulting GmbH 

wurde von einer unabhängigen Jury zu den 

stärksten Marken Deutschlands gewählt und erhält 

damit den internationalen Status einer Superbrand. 

Frank Mahlberg 

Verlagsdirektor WELT GRUPPE 

/ BERLINER MORGENPOST / 

HAMBURGER ABENDBLATT 

Hartmut Müller Gerbes 

Konzernsprecher Leiter 

Marketing TÜV Rheinland 

Julia Richter 

Managing Director of Sales 

Axel Springer Media Impact 

Uwe Kleinert 

Leiter Corporate Responsibility & 

Sustainability Coca Cola GmbH 

Dr. Marc Mangold 

Director Marketing, Value 

Retail Management GmbH 

Frank Pöpsel 

Chefredakteur FOCUS MONEY 

Michael Samak 

CEO Saatchi & Saatchi 

Germany and Switzerland 

Andre Schloemer 

Vice President Brand 

Management und Corporate 

Communication UnityMedia 

Als führender Audio-Spezialist wurde die 

Marke Bose zum fünften Mal in Folge von 

einer hochkarätig besetzten Jury als 

„Superbrand Germany 2012“ ausgezeichnet. 

Seit nunmehr siebzehn Jahren wird dieser 

begehrte Titel in mehr als 85 Ländern an 

die weltweit besten Produkt- und 

Unternehmensmarken verliehen. 

Innovationskraft, hervorragende Markenführung, 

der hohe Bekanntheitsgrad und 

nicht zuletzt das beispielhafte Partner 

2000-Vertriebskonzept waren entscheidende 

Gründe, warum die Wahl 

der Jury erneut auf Bose fiel.

Bose – 2012 auch ausgezeichnet 

bei der ersten KONSUMENTEN-WAHL: 

Als Beweis besonderer Wertschätzung 

durch die Konsumenten wurde Bose 2012 

von den Superbrands Facebook Fans zur 

beliebtesten Superbrand unter allen ausgezeichneten 

Marken gewählt. 

Damit ist Bose das erste Unternehmen, das 

den „Consumer Choice Award“ erhält. 

Die wiederholte Auszeichnung gilt ebenso 

unseren Fachhandelspartnern, die gemeinsam 

mit uns den hohen Qualitätsanspruch 

der Superbrand Bose so erfolgreich und 

nachhaltig umgesetzt haben. 

Consumer Choice Award 

wurde von den Superbrands Facebook Fans 

zur beliebtesten Superbrand 2012 gewählt. 

Bose GmbH • Max-Planck-Str. 36 • D-61381 Friedrichsdorf • Tel.: (0 61 72) 71 04-0 • Fax: (0 61 72) 71 04-19 • www.bose.de 

Bose Ges.m.b.H. • Wienerbergstraße 7 • A-1100 Wien • Tel.: (01) 6 04 04 34-0 • Fax: (01) 6 04 04 34-23 • www.bose.at 

Bose AG • Hauptstrasse 134 • CH-4450 Sissach • Tel.: (0 61 ) 9 75 77 33 • Fax: (0 61 ) 9 75 77 44 • www.bose.ch

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Mit neuen 

Technologien wie 

OLED und Ultra-HD 

sowie einer Weiterentwicklung 

der Smart TV- 

Plattform schickt sich LG 

an, eine Spitzenposition 

im Markt zu erobern. Diesen 

Anspruch hat das Unternehmen 

eindrucksvoll mit 

der Präsentation des ersten 

84-Zoll Ultra HD 3D TV sowie 

der Vorstellung des bereits 

in Korea verfügbaren 55-Zoll 

Auf der CES zeigte 

LG die nächste Generation 

seiner CINEMA 

3D Smart TVs. Man 

ist zuversichtlich, der 

führende Anbieter 

von TV-Geräten der 

nächsten Generation 

noch in diesem Jahr 

zu werden. 

LED TV unterstrichen. „Für LG ist das 

Jahr 2013 sehr wichtig. Es ist der Anfang 

einer neuen TV-Ära“, bekräftigt 

Havis Kwon, Präsident und CEO der 

LG Electronics Home Entertainment 

Company. „Mit OLED TV und Ultra 

HD TV sind wir führend in unserer 

Branche. LG hat lange vor anderen 

Unternehmen den ersten Ultra HD TV 

auf den Markt gebracht. Und im ersten 

Quartal 2013 werden wir uns mit dem 

ersten OLED TV weiteren Vorsprung 

erarbeiten. Dieser Aspekt ist in einem 

Markt, in dem Geschwindigkeit eine 

Komponente für den Erfolg ist, von 

entscheidender Bedeutung.“ 

55-Zoll OLED TV EA9800: Mit dem 

EA9800 will LG seine Vorreiterrolle 

LG ELECTRONICS 

OLED TV und Ultra HD TV sind der 

Anfang einer neuen Fernseh-Ära 

im OLED TV-Markt untermauern. Der 

Fernseher mit dem extrem dünnen und 

nach innen gewölbten Bildschirm steht 

für eine bislang unerreichte Bildqualität 

und Farben, die so real wie in der Natur 

wirken. Das Gerät basiert auf der LGeigenen 

WRGB-Technologie. 

Dank der WRGB-Technologie 

zeigen LGs OLED Fernseher außergewöhnlich 

lebendige und realistische 

Bilder. Das Vier-Farb-Pixel-System verfügt 

über ein weißes Sub-Pixel, welches 

in Verbindung mit den Farben Rot, Blau 

Gewölbter Bildschirm – der OLED TV EA9800 von LG steht für 

beispiellose Bildqualität und Farben. Durch die sanfte Wölbung des 

Displays nach innen hat die Oberfläche an jeder Stelle die gleiche 

Entfernung zum Auge des Betrachters, wodurch optische Verzerrungen 

an den Rändern und Detailverluste vermieden werden. 

und Grün die optimale Farbdarstellung 

erzeugt. Der sogenannte Color-Refiner 

gewährleistet eine verbesserte Farbtiefe 

und einen besseren Bildkontrast für 

eine noch natürlichere und lebendigere 

Darstellung. Der EA9800 unterstützt 

ein optimales Kontrastverhältnis unabhängig 

von der Umgebungshelligkeit 

oder dem Betrachtungswinkel. 

Für noch reichere Farben und tiefstes 

Schwarz wurde außerdem ein High Dynamic 

Range (HDR) Algorithmus eingefügt. 

Die Technologie gewährleistet 

ein konstantes Kontrastverhältnis und 

eine maximale Farbtrennung. Lange 

warten müssen Interessenten auf das 

Display nicht mehr: „In Nord-, Mittel- 

und Südamerika sowie Europa und 

Asien startet LG mit dem Verkauf des 

ersten 55-Zoll OLED TV bereits im ersten 

Quartal“, kündigt Kwon an. 

Neue Benutzeroberfläche: Mit der 

optimierten Smart Home-Benutzeroberfläche 

und der neuen Magic Remote 

vereinfacht LG die Bedienfreundlichkeit 

seiner Fernseher. Die neue Oberfläche 

beinhaltet speziell für Apps und 

andere Inhalte einen personalisierbaren 

Ordner, in dem bevorzugte Inhalte in 

Echtzeit dargestellt werden können. 

Die Magic Remote-Fernbedienung 

verfügt auch weiterhin über bewährte 

Funktionen wie die Gestenerkennung,

Pointing-Funktionen und Bedienrad. 

Neu hinzu gekommen ist die Voice Mate 

Funktion, eine optimierte Version 

der Sprachsteuerungstechnologie von 

LG. Voice Mate erkennt den Sprachfluss 

des Anwenders und bietet außerdem 

die Möglichkeit zur verbalen Suche. 

Hierbei wird die gesamte LG Smart 

TVPlattform, darunter auch Video-on- 

Demand (VoD)-Services, Suchmaschinen 

oder angeschlossene Geräte, nach 

dem gewünschten Inhalt durchsucht. 

Mit der verbesserten SmartShare- 

Funktion lassen sich mittels WiDi 

und Miracast Inhalte externer Geräte 

schnell auf 

LGs Smart 

TVs übertragen. 

Mittels 

„Tag On“ 

kann beispielsweise 

ein 

NFC-fähiges 

Smartphone 

durch Anhalten 

an einen 

CINEMA 3D Smart TVs mit dem Fernseher 

verbunden werden. 

Video-on-Demand: Das Angebot an 

VoD-Services, die über das Internet 

erreichbar sind, wächst rapide und für 

den Anwender wird es zunehmend 

schwerer, hier den Überblick zu behalten. 

LG Smart TV schafft durch die sogenannte 

On-Now-Funktion Abhilfe. 

Der Service schlägt VoD- und andere 

Inhalte vor und zeigt die Ergebnisse 

mit praktischen Bildern an. So wird die 

Auswahl von Inhalten schneller und 

leichter. Auch internationalen oder 

lokalen Content wie Filme, Spiele und 

3D finden Anwender spielend einfach 

mit den neuen CINEMA 3D Smart 

TVs. Dank einer wachsenden Anzahl 

an Partnerschaften mit Anbietern auf 

der ganzen Welt, darunter auch viele lokale 

und Aboservices, ist der LG-Inhalt 

immer topaktuell und relevant. 

Ultra HDTV-Displays: Mit weiteren 

Modellen möchte LG seine Marktposition 

auf dem Gebiet der Ultra HD TVs 

ausbauen. Neben dem 84-Zoll Ultra 

HD TV (Modell 84LM9600) zeigte LG 

in Las Vegas die neuen 55- und 65-Zoll- 

Versionen. Für diese Geräte ist ein Verkauf 

in rund 100 Ländern vorgesehen. 

Der 84-Zoll Ultra HD TV ist bereits in 

mehr als 40 Ländern erhältlich. 

Alle drei Modelle der Ultra HD 

TV-Serie setzen auf die erweiterte 

Triple-XD Engine. Diese außergewöhn- 

Havis Kwon – „In Europa 

startet LG mit 

dem Verkauf des ersten 

55-Zoll OLED TV 

bereits im ersten 

Quartal.“ 

licheBildverarbeitungstechnologie schafft sehr 

lebendige 

Bilder mit 

8 Millionen 

Pixeln 

pro Frame und einer viermal höheren 

Auflösung (3840 x 2160) als ein herkömmliches 

Full HD TV-Panel. Darüber 

hinaus rendert der Resolution 

Upscaler Plus Inhalte mit geringerer 

Bildqualität. Die Bildschirmauflösung 

in Kombination mit 3D-Effekten liefert 

ein außergewöhnliches Seherlebnis. 

Darüber hinaus lässt sich mit der 3D- 

Tiefensteuerung die Darstellung individuell 

anpassen. 

Das 3D Sound-Zooming produziert 

zum perfekten Bild ein dreidimensionales 

Klangerlebnis, das für das besondere 

„Mitten im Geschehen-Gefühl“ 

sorgt. Verstärkt wird das außergewöhnliche 

Klang- und Heimkinoerlebnis 

durch das 2.2 Sound System mit jeweils 

zwei 10W-Lautsprechern und 15W- 

Tieftonlautsprechern. 

www.lge.de 

Bildgewaltig – alle drei Modelle der Ultra HD TV-Serie (55“, 65“, 84“) 

setzen auf die erweiterte Triple-XD Engine, die Bilder mit 8 Millionen Pixeln 

pro Frame und einer viermal höheren Auflösung (3840 x 2160) als 

ein herkömmliches Full HD TV-Panel liefert. 

Smart TV – mit der optimierten Smart-Home-Benutzeroberfläche und 

der neuen Magic Remote erhöht LG die Bedienfreundlichkeit seiner Displays. 

Die neue Oberfläche beinhaltet jetzt speziell für Apps und andere 

Inhalte einen personalisierbaren Ordner. 

Heimkinosystem – 

das BH9430PW ist 

ein Lautsprechersystem 

mit drahtlosen 

Rücklautsprechern. 

Das 9.1-Kanal- 

System fügt dem 

typischen 5.1-Aufbau 

weitere vier Kanäle 

hinzu und sorgt 

so für noch mehr 

Audio-Leistung. Vier 

zusätzlich nach oben 

gerichtete Lautsprecher 

fluten die Decke 

mit Schall. 

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HOME-CINEMA BY LG 

Ein System – eine Fernbedienung, 

Loewe Individual – das Lautsprecher- 

satter system der Individual-Geräte Sound kann – perfektes bei BildLOEWE 

RESTRUKTURIERUNG 

Surround-Systemen auch als eigenständiger 

Center angesteuert werden. 

Investitionen in eine erfolgreiche Zukunft 

Wahrlich, 2012 war kein gutes 

Jahr für das Kronacher Traditionsunternehmen 

Loewe. Der Umsatz 

blieb neun Prozent unter dem Wert 

des Vorjahres und dies trotz Fußball- 

EM und Olympischen Spielen und 

Rekordverkäufen bei TV von erstmals 

über zehn Millionen Geräten. Aber 

nicht nur das hat sich im negativen 

Ergebnis von minus 29 Millionen Euro 

niedergeschlagen, Teil des bilanzierten 

Verlustes sind auch die Rückstellungen 

für Abfindungszahlungen für den in 

Kronach eingeleiteten Personalabbau. 

Loewe Assist Easy – wenige 

Tasten auf der Fernbedienung 

genügen, um alle Funktionen 

des neuen Betriebssystems 

Assist Media intuitiv 

und komfortabel zu steuern. 

„Wir haben entsprechend den Bilanzierungsvorschriften 

damit Ausgaben, 

die erst 2013 getätigt werden, noch 

im Jahresabschluss 2012 berücksichtigt. 

Dies entlastet das Geschäftsjahr 

2013 und verschafft uns zusätzlichen 

Rückenwind“, so der designierte Vorstandsvorsitzende 

Matthias Harsch. 

In diesem Jahr wird Loewe in 

neue Produkte und auch neue Märkte 

investieren. Und genau darauf hofft 

der Fachhandel. „Wir brauchen Loewe, 

die Marke ist für den Fachhandel 

immens wichtig“, so Fachhändler 

Loewe 3D Orchestra – wireless Lautsprechersystem mit Rundumabstrahlung 

und automatischem Einmessen als 3.2, 5.1 und 7.1 

System. 

Jürgen Müller aus Grevenbroich. 

Auch Jürgen Pfös, EP-Händler in der 

Kölner Severinstraße und Inhaber der 

Loewe Galerie im Gebäude des WDR 

in Köln, ist ebenfalls überzeugt, „Loewe 

ist ein wichtiges Standbein für den 

Fachhandel.“ Auf die Frage, ob sich 

seine Loewe Galerie lohnt, antwortet 

er mit einem zufriedenen Lächeln: 

„Wenn es sich nicht lohnen würde, 

hätte die Galerie keinen Sinn und ich 

würde sie auf keinen Fall vom Hauptgeschäft 

alimentieren.“ 

Damit dies auch so bleibt, hat 

Loewe im Januar in 150 Loewe-Geschäften 

Info-Abende veranstaltet, 

um Kunden wie auch Partnern in 

den Regionen die neuesten Loewe- 

Innovationen wie das neue Home Entertainmetr 

System Loewe Individual 

und die HighEnd-Gerätefamilie Loewe 

Refefrence ID vorzustellen. „Maß- 

nahmen, um mit unseren Partnern im 

Handel Marktanteile in Deutschland 

zurückzuerobern“, so Matthias Harsch. 

Neu bei Loewe: Zum Start in ein erfolgreiches 

Jahr präsentiert Loewe das 

3D Orchestra IS Lautsprechersystem. 

Endlich möchte man sagen, denn mit 

diesen Lautsprechern gehört das lästige 

und unschöne Verlegen von Kabeln 

der Vergangenheit an. Loewe 3D 

Orchestra IS ist die intelligente Kombination 

innovativer Technologien 

wie Wireless Aktiv-Lautsprechern, 

Punktschall-Erzeugung und automatischer 

triangulärer Einmessung. 

Letzteres bezieht sich auf die Klangverteilung 

im Raum. Erzielt wird dieses 

revolutionäre Klangerlebnis durch 

eine 360°-Schall-ausbreitung. Der 

Schall verbreitet sich gleichmäßig 

rund um die jeweiligen Lautsprecher. 

Loewe Assist Media – ein völlig neuer Ansatz der Steuerung eines 

komplexen Multimedia-Systems. Der Zugriff erfolgt intuitiv über Icons 

und leicht verständliche Menüpunkte. Der Nutzer findet alle Inhalte mit 

nur wenigen Befehlen der Fernbedienung.

Zusätzlich strahlen die Lautsprecher 

nach oben und unten ab. Hierdurch 

wird eine perfekte sogenannte „Punktschallquelle“ 

erzeugt. Zudem wird die 

Raumbegrenzung als Reflektionsfläche 

genutzt. Dadurch bleibt der Surround 

Sound Effekt auch bei veränderter 

Hörposition immer bestehen und 

ist nicht mehr auf einen so genannten 

Sweet Spot beschränkt. 

Die neuartige Technologie erlaubt 

außerdem die flexible Positionierung 

der Lautsprecher im Raum, denn die 

einzelnen Lautsprecher werden bei 

höchster Soundqualität drahtlos angesteuert, 

automatisch kalibriert und 

benötigen lediglich Stromanschluss. 

Auch die Installation von Loewe 3D 

Orchestra IS ist spielend einfach: Über 

das mitgelieferte Einmess-Mikrophon 

wird bei der Erstinstallation auf Knopfdruck 

der jeweilige Raum automatisch 

akustisch analysiert und die Lautsprecher 

werden entsprechend kalibriert. 

Loewe 3D Orchestra IS wird es als 3.1 

oder 5.1 Set geben, welche sich durch 

zusätzliche Loewe 3D Orchestra Speaker 

Lautsprecher-Paare bis zu einer 7.1 

Lösung flexibel erweitern lassen. Lieferbar 

ab März 2013 in vielen Farbausführungen 

und mit individualisierbaren 

Intarsien. 

Loewe führt außerdem sein neues 

Highlight-Fernsehgerät, den Loewe 

Reference ID, ein. Wie bei den Kronachern 

zu erwarten perfekte Verarbeitung, 

edle Materialien und extreme 

Individualisierbarkeit – über eine Million 

Möglichkeiten der individuellen 

Gestaltung. 

Der Loewe Reference ID hat alles, 

was modernste Fernsehtechnik 

zu bieten vermag – bis hin zum individualisierten 

Zugang zum Internet 

und der perfekten Vernetzung. Das 

neue intuitive Bediensystem Loewe 

Assist Media und die Fernbedienung 

Loewe Assist Easy zeigen völlig neue 

Ansätze in der Steuerung hochwertiger 

Home Entertainment Systeme: 

Der Nutzer muss nur noch entscheiden, 

ob er Musik hören, Fernsehen 

oder Videos anschauen oder die Fotosammlung 

durchblättern will. Alles 

andere erledigt die Technologie 

im Hintergrund. Dabei können alle 

wesentlichen Bedienschritte mit dem 

Cursorbereich der Fernbedienung gesteuert 

werden. 

Das mit dem red dot Award ausgezeichnete 

Gerät gibt es jetzt auch in 

55 Zoll. Alle Modelle in den Gehäusefarben 

Schwarz, Weiß, Silber, Beige, 

Grün oder Orange sowie mit dem 

Rahmen in Schwarz Hochglanz oder 

Weiß Hochglanz. Durch die integrierte 

RJ12-Systemschnittstelle lassen sich 

Loewe Fernseher leicht in alle führenden 

Home Automation- und Hotel- 

TV-Systeme einfügen. 

www.loewe.de 

EURONICS 

Nachhaltiges Wachstum dank mehr Qualität 

Das Geschäftsjahr 2011/2012 stand 

für die Verbundgruppe Euronics 

im Zeichen der qualitativen Konsolidierung. 

„Viele unserer Mitglieder sind 

in das so genannte Cross-Channel- 

Marketing eingestiegen und haben 

erfolgreich neue Formen des Dialogs 

mit Verbrauchern im Netz erprobt“, so 

Brenedict Kober, Vorstandssprecher 

der Euronics Deutschland eG. „Diesen 

Weg werden wir auch 2013 konsequent 

weiterverfolgen. Es gilt, den 

Service-Gedanken in der Online-Welt 

neu zu interpretieren und die großen 

Chancen einer digital-lokalen Vermarktung 

zu nutzen.“ 

Bei allen Veränderungen im Einkaufsverhalten 

soll die persönliche 

Kundenansprache jedoch eine feste 

Erfolgsgröße bleiben. „Gute Fachhandelsleistungen 

werden weiterhin 

nachgefragt. Innovative traditionelle 

Händler mit einem überzeugenden 

Onlineauftritt sind gefragt“, so Kober. 

„Die Zuführung 

zum 

stationären 

Handel 

Benedict Kober – 

„Eine Billigstrategie 

bringt dem Fachhandel 

keinen wirtschaftlichen 

Erfolg.“ 

bleibt für 

uns entscheidenderGradmesser 

für alle Online-Aktivitäten. 

Eine Billigstrategie bringt keinen 

wirtschaftlichen Erfolg.“ Mit ihrer 

klaren Positionierung im Qualitätssegment 

will sich die Verbundgruppe 

in Zukunft noch stärker auf Produkte 

und Marken konzentrieren, die auf 

selektive Vertriebskonzepte 

setzen und dabei 

Fachhandelsleistungen 

angemessen honorieren. 

Schon im Vorjahr konnte 

die Verbundgruppe spürbar 

höhere Preise erreichen 

als im Marktmittel, 

da die Verbundmitglieder 

ihren Kunden höherwertige 

Produkte verkaufen konnten. 

Dennoch lag der Zentralumsatz mit 

1,67 Milliarden Euro knapp unter dem 

des Vorjahres (minus 3 Prozent), der 

Außenumsatz bei insgesamt 3,75 Milliarden 

Euro. 

Die Abschaltung der analogen 

Satellitenübertragung und die Fußball- 

EM gaben dem Fachhandel im ersten 

Halbjahr 2011/2012 starke Impulse 

Upgrades – dank intensiver Kundenberatung verkauften die Euronics-Mitglieder 

in den wichtigsten Produktgruppen höherwertige Geräte zu erkennbar 

höheren Preisen als durchschnittlich im Markt erzielt wurden. 

beim Verkauf von flachen, zukunftssicheren 

TV-Geräten. Ab Juli entwickelte 

sich die Nachfrage nach TV- 

Geräten so weit rückläufig, dass sich 

das zweistellige Plus bis Ende 

September wieder auflöste. 

Zu schaffen machte der Branche 

weiterhin der Preisverfall 

– trotz guter Absatzzahlen 

musste Euronics in der Unterhaltungselektronik 

einen 

Rückgang von 3 Prozent hinnehmen. 

Neben den Smart-TVs zählten Smartphones, 

E-Books und Tablet-PCs zu 

den wichtigsten Umsatztreibern im 

Markt für Consumer Electronics. Viele 

Konsumenten begeisterten sich zudem 

für neue, innovative Bedienkonzepte. 

Fernseher, die sich mit dem Smartphone 

steuern lassen und auf Dienste im 

Internet zugreifen können, weckten 

das Interesse. 

Das wichtigste Verkaufsargument 

bei Haushaltsgeräten 

war 2012 für 

den Euro 

DTM- 

Sponsor 

– gemeinsam 

mit Mercedes 

geht Euronics auf die 

Jagd nach Erfolgen. 

nics-Fachhandel die Energieeffizienz, 

die einen nachhaltigen Beitrag zur 

Ressourcenschonung leistet. 2012 erwarteten 

die Verbraucher einmal mehr 

ein Höchstmaß an Beratungskompetenz 

in Bezug auf Einsparmöglichkeiten 

im Haushalt. 

Für das Jahr 2013 setzt die Verbundgruppe 

auf langefristige Verbesserungen. 

So will man die Spezialisierung 

der Fachhändler weiter stärken. 

Mit media@home, Euronics mobile 

und Euronics Hausgeräte hat die 

Gruppe bereits erfolgreiche Konzepte 

im Markt etabliert. 

Angesichts fehlender Sportgroßereignisse 

will Euronics 2013 für eigene 

Impulse sorgen. Neben der Fortsetzung 

der erfolgreichen Kampagne 

„Nur das Beste bekommt den Stern“ 

und umfassenden Aktivitäten rund um 

das Jubiläum „44 Jahre Euronics“ steigt 

die Genossenschaft in die Deutsche 

Tourenwagen-Meisterschaft als Sponsoring-Partner 

ein. „Die DTM steht für 

eines der größten Sportevents Europas. 

Als Sponsoring-Partner von Mercedes 

AMG wagen wir uns im Marketing 

jetzt in die „Königsklasse“ der Tourenwagen. 

Für den Euronics Fachhandel 

erwachsen aus dieser 

Kooperation hervorragendeVermarktungsmöglichkeiten, 

die 

vor allem eines 

dokumentieren: 

Große Technik- 

Faszination und 

die Motivation 

immer das Beste zu 

geben“, so Kober. 

www.euronics.de 

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GRUNDIG-ERFOLGSKURS 

Offensiver Start in ein weiteres 

erfolgreiches Jahr 

Es war eine Wette und der Gewinner 

stand erst in der letzten Woche 

vergangenen Jahres fest. EP-Händler 

Jürgen Müller und Vorsitzender der 

GFI – Grundig Fachhandels Initiative, 

hatte mit Murat Sahin, Grundig CEO, 

und Horst Nikolaus, Geschäftsführer 

Grundig Vertrieb, gewettet, wie viele 

Mitglieder die GFI bis Ende 2012 haben 

würde. Müller setzte optimistisch 

auf 3.000 GFI-Händler und gewann; 

am 30.12.2012 waren es exakt 3.002 

Händler. Ein sicheres Indiz für den Erfolg 

von Grundig auf dem deutschen 

Markt und das Vertrauen des Handels 

in die Marke. 

Die kontinuierlichen Erfolgszahlen 

von Grundig seit 2009, an denen, 

wie Horst Nikolaus ausdrücklich betont, 

der Fachhandel maßgeblich beteiligt 

ist, veranlassen die Nürnberger 

zu einem weiter optimistischen Ausblick 

auf das Jahr 2013. 

Steil nach oben – 2012 verkaufte Grundig 

820.000 TV-Geräte und 960.000 Audiogeräte. 

Bei TV ist das ein Plus von 42 Prozent 

gegenüber dem Vorjahr. 

Der Handel und auch die 

Kunden mögen Grundig. 

Das zeigen die überproportional 

steigenden 

Verkaufszahlen der 

Traditionsmarke. 

Allein im TV-Segment konnte Grundig 

2012 gegenüber dem Vorjahr ein 

Plus von 53 Prozent verzeichnen, das 

Mehrfache des deutschen Gesamtmarktes. 

Im allgemein rückläufigen 

Audio-Segment wurden die Zahlen 

des Vorjahres gehalten. CEO Murat 

Sahin rät trotz allem Optimismus 

aber zur Vorsicht und erwartet für den 

deutschen TV-Markt in diesem Jahr 

bei den Stückzahlen einen Rückgang 

gegenüber dem Vorjahr. Und als vorsichtiger 

Manager sucht er nachKom- 

Vision 9 Smart-TV – mit einem neuen Chassis bieten diese neuen 

Geräte mit passiver 3D-Wiedergabe auch den vollen Zugriff auf das 

Internet und können durch Gesten und Sprache gesteuert werden. 

Links während der Produktpräsentation in Nürnberg Horst Nikolaus, 

Geschäftsführer Vertrieb, Murat Sahin, CEO Grundig und Marc Azad, 

Direktor Produktmarketing und Qualität (v. l.). 

pensationsmöglichkeiten. „Um das 

Umsatzvolumen der Marke stabil zu 

halten, müssen wir rückläufige Zahlen 

eines Produktbereiches durch Ausbau 

anderer Bereichr ausgleichen.“ Die 

logische Erklärung für das neue Engagement 

im Segment Weiße Ware 

Großgeräte, die anlässlich der Living 

Kitchen im Januar in Köln ihre aufsehenerregende 

Premiere hatten. Mehr 

darüber in der CE&TRADE home- 

Tec Beilage in dieser Ausgabe. 

25 Jahre City Line: Das 1988 als 

neues Vertriebssystem exklusiv für 

den Fachhandel von Grundig entwickelte 

Programm ist heute mit über 

3.000 Mitgliedern die stärkste Fachhandelsinitiative 

in Deutschland. Die 

City Line Produkte sind gut positioniert 

und besser ausgestattet als die 

Produkte des Hauptprogramms, was 

für den Fachhändler eine beratungs- 

GFI, ein Erfolgsmodell – innerhalb von nur vier Jahren wuchs 

die Zahl der Händler, die sich in der Grundig Fachhandels Initiative 

engagierten, von 580 auf über 3.000 Fachhändler. Ein Beweis 

für das Vertrauen des Handels in die Marke Grundig. 

orientierte Vermarktung erleichtert. 

Der Handel wird mit strukturierten 

und weitreichenden Maßnahmen, darunter 

Schulungen und hochwertigen 

POS-Materialien, unterstützt. 

Grundig bietet dem Handel zwei 

wertorientierte Vertriebskonzepte: 

neben City Line als exklusives Fachhandelsprogramm, 

neu hinzugekommen 

ist seit September 2012 die Best 

Selection-Vertriebsstrategie, welche 

vom Handel hervorragend aufgenommen 

wurde. „Mit dem Best Selection- 

Konzept setzen wir neue Maßstäbe in 

der Vermarktung unserer Premium- 

Produkte“, so Horst Nikolaus zum 

Start des neuen Vertriebskonzeptes im 

September 2012. Dieses sieht die Vermarktung 

von Grundigs High-End- 

Produkten vor. Die Rechnung ging 

auf. In den ersten vier Monaten nach 

der Einführung konnten bereits rund 

2.700 Konzeptteilnehmer gewonnen 

Jürgen Müller – der engagierte 

EP-Händler aus Grevenbroich ist 

Vorsitzender der GFI und lobt die 

Zusammenarbeit mit Grundig und 

besonders die Unterstützung des 

Handels durch die kompetente Servicbeberatung 

aus Nürnberg.

Zusatzausstattung – bei der 

Linie Vision 7 ist USB-Recording 

integriert und Skype als Einblendung 

neben dem TV-Bild vorinstalliert. 

Eine externe WLAN- 

Kamera überwacht das Baby. 

werden. Damit unterstützt das Traditionsunternehmen 

eine wertorientierte 

Vermarktung und bietet dem Handel 

ein weiteres margenorientiertes Konzept. 

Smart-TV-Offensive: Bei seiner 

neuen TV-Plattform Vision 9 setzt 

Grundig auf Smart-TV als Verkaufsargument. 

Die Smart-Inter@ctive- 

TVs 2.0 verfügen über einen offenen 

Web-Browser und haben Zugang zu 

einem eigenen Application-Store. 

Über Facebook Fotos von Freunden 

kommentieren, über Skype mit Bekannten 

chatten oder einfach nur 

im Internet surfen. Wer noch mehr 

TV-Spaß erleben will, lädt sich die 

neuesten Applikationen im Grundigeigenen 

Application-Store herunter. 

Der Anschluss von Extrazubehör ist 

ebenfalls kein Problem mehr. Dank 

dem Digi 9000 Chassis besteht nun 

die Möglichkeit, die Grundig Easy 

Use Remote mit Sprach und Bewegungssteuerung 

oder die BabyWatch 

Camera mit den Vision 9 Geräten zu 

verbinden. 

Während andere A-Marken sich 

aus dem TV-Geschäft für den kleinen 

Geldbeutels zurückgezogen haben, 

will Grundig diesen Bereich für den 

Handel zurückerobern. Mit einer neuen 

Direct-LED-Technologie der Modelle 

Vision 4 und 5 in 40 Zoll ist es gelungen, 

kostengünstige mit Marge für 

Handel und Grundig zu produzieren. 

Dabei wurde keinesfalls an der Ausstattung 

gespart: drei HDMI DigiLink- 

Eingänge für weitere Zuspielgeräte, 

Kabel- und DVB-C/T-Tuner, CE Plus 

Slot und USV 2.0 für das Einspielen 

eigener Filme. Und natürlich bieten 

beide Modelle volle HD-Auflösung 

1.920 x 1.080 Pixel. 

Grundig Vision 7 – als Top-Geräte für den ‚kleineren Geldbeutel‘ bezeichnet 

Grundig die neuen Modelle der Serien Vision 4, 5 und 7. Das 

bezieht sich aber keinesfalls auf Qualität, Full-HD oder Ausstattung. Mit 

einer neuen Direct-LED-Technologie gelingt Grundig eine kostengünstige 

Produktion bei Vision 4 und 5, Vision 7 ist mit der Edge-LED-Technik 

ausgestattet. Alle Geräte kommen mit CI Plus Slot. 

Auch mit den Geräten der Vision 

7 Serie in den Größen 32, 

40 und 46 Zoll will Grundig 

kostenbewusste Kunden ansprechen, 

die aber auch Wert 

auf Design legen. Auch hier 

konzentriert sich Grundig auf 

hochwertige Technologien. So 

sind alle neuen Vision 7 Modelle 

mit HbbTV- und Netzwerkfähigkeit 

ausgestattet und sind 

DLNA-zertifiziert. Als Smart- 

Inter@ctive-TV bieten sie natürlich 

auch Zugriff auf Online- 

Dienste. Über den VI Plus Slot 

ist der Empfang verschlüsselter 

HDTV-Sender gewährleistet. 

Darüber hinaus verfügt der neue 

Vision 7 über zwei USB 2.0- und 

vier HDMI-DigiLink-Eingänge. 

Grundig Smart Receiver: Jedes 

Fernsehgerät wird mit den neu 

vorgestellten Smart Receivern 

zum Smart-TV. Die Modelle 

DSR 8150 und DSR 8200 sind 

HD-Sat-Receiver, HbbTV-fähig 

über LAN auch netzwerkfähig. 

Die Modelle DSB 8300 

und DSB 8350 sind zudem 

DLNA-zertifiziert, haben einen 

Tuner für Sat, Kabel und DVB- 

T/T2, wobei T2 eher für den 

skandinavischen Markt interessant 

ist, T2 wird bei uns von den 

Sendern nicht unterstützt. Zusätzlich 

sind die Modelle DSR 

8200 und DSB 8350 mit USB- 

Recording ausgestattet und für 

das Sat-Einkabelsystem GSCR 

vorbereitet. DSB 8350 bietet 

neben dem Zugang über Kabel 

zum Netzwerk auch WLAN, 

ebenfalls DLNA-zertifizier. 

www.grundig.de 

Bundesliga-TV – Motion Picture Improvement 

2.0 und SRS Studio Sound HD im 

Bundesliga-Fernseher bieten hervorragende 

Bild- und Tonqualität – sehr attraktiv 

für alle Sportfans, da schnelle, bewegte 

Inhalte besonders natürlich wiedergegeben 

werden. Die vorinstallierte Kicker-App 

erlaubt während des Fußballspieles den 

Zugriff auf Tabellen und Hintergrundberichte. 

Schlafzimmer-TV – das perfekte Zweitgerät 

in 32 Zoll. Dank der Comfort Remote 

kann der Fernseher kinderleicht mittels 

Sprach- und Bewegungssteuerung direkt 

vom Bett aus bedient werden. Weitere 

ausgeklügelte Funktionen wie die dimmbare 

Standy-by-LED und der Nacht-Modus 

sorgen dafür, dass weder grelles Licht 

noch zu laute Geräusche die Nachtruhe 

stören. Als Smart-Inter@ctive TV 2.0 ist 

auch das Surfen über einen offenen Web- 

Browser möglich. Der Video-on-Demand- 

Service „Viewster“ ist vorinstalliert. 

DAB+ – Music 75 und 85 DAB+ 

(o.) sind die modernen ‚Kofferradios‘. 

TR 1200 (u.) ist ein 

Tischradio im Vintage-Look in 

den Farben Schwarz, Rot und 

Hochglanz-Schwarz. 

Mit CD-Player – das DAB+ 

Radio ist mit CD-Laufwerk und 

USB-Slot für die eigene Musik 

ausgestattet. 

Sonoclock 230 

– Weckradio mit 

USB- und Speicherkarten-Slot 

in 

vier Farben und Wake- 

Up-Light für ein sanftes Erwachen. 

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SAMSUNG 

Die Visionen 

einer neuen 

Multimedia- 

Welt 

Das Fürstentum Monaco 

erstahlte Anfang 

Februar im blauen Licht 

der Samsung-Farben. 

Händler aus ganz Europa 

erlebten im Grimaldi 

Forum die Vision des 

Weltmarktführers unter 

dem Motto ‚die Welt 

der Möglichkeiten‘. Das 

Highlight, Smart-TV in 

einer völlig neuen Dimension. 

Europa ist eine dynamische Region, 

die auch weiterhin das Herz für das 

Geschäft von Samsung und für uns eine 

Quelle der Inspiration sein wird“, 

so die Worte von SP Kim, Präsident 

und CEO von Samsung Electronics 

Europe. „Von Smart-TVs, welche das 

Fernseherlebnis neu definieren zu 

netzwerkfähigen Kameras, intelligenten 

Haushaltsgeräten und vielfältigen 

Computern. Unser europäisches Line 

up für dieses Jahr reflektiert die Herausforderung 

Herkömmliches in Frage 

zu stellen. Wir wollen die Barriere 

zwischen den Menschen und Möglichkeiten 

auf Inhalte zuzugreifen öffnen. 

Wir wollen den europäischen Kunden 

nicht nur das zeigen, was sie erwarten, 

sondern das, was sie sich selbst in ihren 

Träumen nicht vorstellen können.“ 

Die Worte zur Eröffnung in Monaco 

zeigten deutlich, dass es in Zukunft um 

den einfacheren Umgang mit den immer 

größer werdenden Angeboten an 

Programmen, Inhalten und Informationen, 

also die Intelligenz der Geräte, 

gehen wird. 

Natürlich war der 85-Zoll Ultra 

High Definition Fernseher 85S9 die 

technologische Sensation, die zeigte, 

was heute in der TV-Technik möglich 

ist. Doch mit einem Preis von rund 

40.000 Euro ist er für das Tagesgeschäft 

wohl von geringerem Interesse. 

Für den Handel weitaus wichtiger 

wird der F8500 LED TV mit seinem 

nahtlos aus Metall gegossenen Gehäuse 

sein, der sicherlich neue Maßstäbe 

Die neue Welt von Samsung – der Präsident BK Yoon 

von Samsung Electronics präsentierte den europäischen 

Händlern in Monaco seine Vision der TV-Zukunft. 

in puncto Design und Formgebung definiert. 

Noch interessanter aber und im 

Verkaufsgespräch wichtiger dürfte die 

Intelligenz sein, mit der dieses Gerät 

ausgestattet ist. 

Smarter Samsung: Die Premium Fernseher 

des Modelljahres 2013 sind mit 

einer Sprachsteuerung ausgestattet, die 

auf natürliche Alltagssprache reagiert. 

Neue Funktionen weisen den Weg 

durch die immer größere Inhaltevielfalt 

aus dem klassischen TV-Programm 

und dem Internet: Die neue Empfehlungsfunktion 

S-Recommendation 

erkennt auf Wunsch automatisch, 

welche Inhalte der Zuschauer bevorzugt 

und schlägt auf dieser Basis neue 

Sendungen der verfügbaren Program- 

me und auch TV-Apps vor. Der Zuschauer 

entdeckt so mühelos passende 

Sendungen aus unterschiedlichsten 

Quellen, also auch Internet und Mediatheken. 

Im neu gestalteten Smart 

Hub erscheinen Inhalte nun noch 

aufgeräumter und passen sich den 

individuellen Sehgewohnheiten der 

Zuschauer an. Auf den fünf dynamischen 

Bedienfeldern „OnTV“, „Filme 

& Shows“, „Fotos, Videos & Musik“, 

„Social“ sowie „Anwendungen“ finden 

Zuschauer die für sie interessanten Inhalte 

durch einfaches Anklicken mit 

der Fernbedienung. 

Der F8500 gehört zu den ersten 

Samsung Smart TV-Geräten, die mit 

einem leistungsstarken Quad-Core- 

Prozessor ausgestattet sind. Das be- 

Der gute Ton – satte 1.330 Watt liefert das Surround-System HT_ 

F9750W mit Blu-ray-Player und zukunftssicherem Upscaling auf das 

neue TV-Format UHD (l.). Die Soundbar HW-F750 (o.) mit warmem 

Röhrenverstärker steuert den Subwoofer drahtlos an.

85 Zoll Traumbild – Business Director CE, Kai Hillebrandt, von Samsung Deutschland ist begeistert 

vom Design und der Bildqualität der neuen LED-Fernseher. 

deutet eine bisher nicht gekannte 

Geschwindigkeit bei der Content- 

Auswahl über das Smart Hub. 

Aber auch beim Bild wurde 

nochmals verbessert. Selbst bei sehr 

schnellen Bildfolgen garantiert die 

extrem hohe Bildwiederholrate von 

100 Hz CMR und die Verbesserungstechnologie 

Micro Dimming Ultimate 

mit besonders hohem Kontrast noch 

realistischere Bilder. Und dies optimal 

angepasst an die Programmquellen wie 

TV, Blu-ray oder Streaming aus dem 

Internet oder vom Heimnetzwerk. 

Dank eines zweiten Tuners sind umfangreiche 

Aufnahme- und Vernetzungsfunktionen 

möglich: Eine Sendung 

sehen und parallel ein weiteres 

Programm entweder auf einem USB- 

Medium aufzeichnen oder sogar auf 

einem Galaxy Tab genießen. 

www.samsung.de 

Mobil – der 

DA-F60 Lautsprecher 

wird 

ganz einfach via 

Bluetooth mit 

dem Smartphone 

oder Tablet 

verbunden und 

sorgt für Party- 

Sound. 

Blu-ray – ein 

zukunftssicherer 

Player, der 

BD-F7500 

beherrscht 

schon das neue 

TV-Format UHD 

und kann Inhalte 

auf 4k upscalen. 

Samsung F8500 – er ist mehr als nur ein TV-Gerät der Spitzenklasse, 

er ist das Fenster in eine neue Multimediawelt, in der sich sein 

Besitzer dank einfachster Bedienung auch mit Sprachbefehlen und 

übersichtlicher intelligenter Menüs sofort zurechtfindet. 

Designobjekt – Fuß 

und Rahmen des 

F8500 sind nahtlos 

aus Metall gegossen 

und die Rückseite 

ist absolut eben 

ohne Stecker und 

Kabel. 

Programmübersicht – neben der Einblendung 

des aktuellen Programms zeigt der ‚OnTV‘-Bildschirm 

auch, was gerade auf anderen Kanälen 

gesendet wird und wie lange es noch läuft. 

Filmauswahl – der smarte Bildschirm ‚Filme 

& Shows‘ zeigt die Auswahl der Videotheken 

und auch Angebote aus dem Internet für eine 

schnelle Auswahl der Unterhaltung. 

Wer mit wem – kontaktfreudig zeigt sich der 

Bildschirm ‚Social‘ mit Zugriff auf soziale Netzwerke 

oder Video-Telefonie, die Kamera ist ausklappbar 

im oberen Rand des Bildschirms integriert. 

Alles ist möglich – das Fenster ‚Anwendungen‘ 

zeigt alle installierten Apps mit Sofortzugriff auf 

die entsprechende Funktion und auch den Zugriff 

auf das komplette Free-Internet. 

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CES LAS VEGAS 

Die Consumer Electronics-Branche 

ist auch 2013 der Markttreiber 

Wie jedes Jahr richtete sich der 

Blick der Technikindustrie im 

Januar nach Las Vegas, wo die Hersteller 

einen Teil ihrer neuen Produkte für 

das laufende Jahr präsentierten. Vor 

allem neue Fernseher machten Furore 

und der Trend hin zu OLED, Ultra- 

HD-Displays sowie großen Bilddiagonalen 

ist ungebrochen. 

Mehr Komfort: Smart TVs öffnen 

dem Zuschauer das Tor zu einer Flut an 

Programmen, Videos, Daten und Apps. 

Samsung Smart TVs weisen mit neuen 

Funktionen den Weg durch die Inhal- 

Auf der diesjährigen 

CES im Januar lieferten 

die Hersteller einen 

Ausblick auf das, 

was uns 2013 erwartet. 

Die Industrie 

glänzte mit neuen 

TV-Displays in Größen 

jenseits der 60“-Marke 

und Technologien 

wie 4K und OLED. 

tevielfalt. Die neue Empfehlungsfunktion 

S-Recommendation erkennt auf 

Wunsch automatisch, welche Inhalte 

der Zuschauer bevorzugt und schlägt 

auf dieser Basis neue Inhalte vor. Der 

F8000 feiert außerdem eine Hardware- 

Premiere: Als erster Samsung Smart 

LED TV verfügt er über einen Quad- 

Core-Prozessor, der auch im Flaggschiff- 

TV S9 zum Einsatz kommt. 

Filmerlebnis pur: 4K, Triluminos und 

X-Reality PRO sind Sonys Technologien 

für hochwertiges Fernsehen. Dank 

Mobiler Lautsprecher – der 

Wireless Dual Docking Lautsprecher 

von LG unterstützt Dockand-Play 

bei iOS und Android Mobilgeräten. 

Der Lautsprecher ist 

NFC-fähig und im Betrieb sorgen 

Mood-Lampen für stimmungsvolle 

Lichteffekte. 

4K Technologie verfügen die neuen 

BRAVIA Fernseher von Sony über die 

vierfache HD Auflösung, zeigen also 

viermal mehr Details. Das neue Triluminos 

Display liefert Strahlkraft und 

Detailtreue für jede einzelne Farbnuance. 

X-Reality PRO ist die neuste Version 

des leistungsstarken Prozessors von 

Sony, der fähig ist, jedes Bild zu verbessern, 

egal aus welcher Quelle. Das neue 

Line-up von Sony unterteilt sich in vier 

Serien. Die W6-Serie ist perfekt für den 

niveauvollen Einstieg ins Heimkino- 

Vergnügen, die W8-Serie befriedigt gehobene 

Ansprüche. Die W9-Serie erfüllt 

Home Entertainment Fans nahezu 

alle Wünsche. Gekrönt wird die neue 

Gerätefamilie von zwei neuen BRAVIA 

Fernsehern der X9-Serie. 

Neues Aquos-Line-Up: Sharp kommt 

mit einem neuen TV-Sortiment auf den 

Markt. Die Top-Serie LE857 ist mit der 

Quattron-Technologie, neuen High 

Brightness Panels und 800-Hz-Active- 

Motion-Technologie ausgestattet. Der 

schmale Aluminiumrahmen verleiht 

der Serie eine hochwertige Optik. Die 

LE857-Serie wird mit 60“ (152cm), 70“ 

(177cm) und 80“ (203cm) Bildschirmdiagonale 

verfügbar sein. Die LE75x- 

und LE65x-Serien werden in Größen 

von 39 bis 90 Zoll verfügbar sein. Drei 

weitere Serien (LE352 / LE250 / LE135) 

runden das neue Angebot von Aquos 

LED TVs ab. 

Der Sound zum Bild: Neben neuen 

TV-Displays bringt LG neue Audio- 

und Videogeräte mit Smart TV- 

Funktionen und intuitiver Bedienung 

heraus. Dazu zählen das BH9430PW 

9.1-Kanal Heimkinosystem mit Aramidfaser-Lautsprechern, 

die 3,5cm flache 

Neues TV-Line-Up – in diesem 

Jahr bringt Sharp ein neues Angebot 

an Aquos LED TVs mit Modellen 

in Größen von 50, 60, 70, 80 

und 90 Zoll auf den Markt. Die 

Displays lassen sich via App über 

Android- und iOs-Smartphones 

steuern. 

Fernseher-Riese – auf der CES präsentierte Hans Wienands, Senior 

Vice President Samsung Electronics GmbH, das neue Flaggschiff, den 

S9 mit einer Bilddiagonalen von 2,79 Metern und Ultra-High-Definition- 

Auflösung. Das rahmenlose Design sorgt für einen edlen Auftritt. 

Bestes Bild, satter Sound – die drei neuen Geräteserien mit Bilddiagonalen 

von 80cm - 139cm liefern dank eines digitalen Soundprozessors 

beste Audio-Wiedergabe. Alle neuen Modelle haben W-LAN integriert und 

sind mit HD-Antennen-, Kabel- und Satelliten-Empfänger ausgestattet. 

NB4530A Soundbar, der BP730 Bluray-Player 

mit Private Sound Mode 

und NFC-Funktion, der ND8630 Dual 

Docking Lautsprecher mit Airplay und 

der tragbare NP6630 Drahtlos-Lautsprecher. 

Mit den neuen A/V-Geräten 

unterstreicht LG seinen Anspruch, 

2.1-Soundsystem – das platzsparende 

2.1-Kanal-Paket besteht 

aus einer Steuereinheit mit kompaktem 

Digitalverstärker, zwei 

Dual-Drive Breitband-Satelliten und 

einem drahtlos angebundenen, 

nach unten abstrahlenden Aktiv- 

Subwoofer. 

vom Bild bis zum Ton ein umfassendes 

Erlebnis zu bieten. 

TV-Lautsprechersystem: Mit dem 

LS3100 liefert Onkyo im März ein 

2.1-Kanal-Paket mit weißen Satelliten 

und weißem Subwoofer für designorien- 

Wasserdichter Walkman – der 

portable, wasserdichte MP3- 

Player Walkman NWZ-W273 von 

Sony bietet 4 Gigabyte Speicher, 

ist mit nur drei Minuten Ladezeit 

für eine Stunde einsatzbereit und 

spielt mit einer vollen Akkuladung 

bis zu acht Stunden Musik ab.

tierte TV-Liebhaber. Ausgestattet mit 

SRS TruVolume, einer dynamischen 

Lautstärkensteuerung, kann das LS3100 

die störenden unterschiedlichen Lautstärkepegel 

bei TV-Sendungen ausgleichen. 

Bluetooth Version 2.1 +DER 

erlaubt das Musik-Streaming von kompatiblen 

Geräten. Die Steuereinheit des 

Systems ist bereits für viele TV-Marken 

vorprogrammiert und neue Modelle lassen 

sich jederzeit ergänzen. 

Multifunktionaler Kopfhörer: Der 

Custom One Pro White von beyerdynamic 

ändert seine Klangcharakteristik 

vom analytischen Sound zum 

Beat-Monster und zurück in weniger 

als einer Sekunde. Variable Bassre- 

Ansteckbares Headset – an 

den Custom one pro White Kopfhörer 

von beyerdynamic lässt sich 

bei Bedarf ein Headset durch Auswechseln 

des Kabels anstecken. 

Ein Verriegelungsmechanismus 

verhindert sicher ein Lösen des 

Kabels vom Kopfhörer. 

flexöffnungen an den Ohrmuscheln 

ändern die Klangcharakteristik in vier 

Stufen. Neu entwickelte 16-Ohm- 

Treiber aus dem Profibereich sorgen 

für hohen Wirkungsgrad und eine maximale 

Lautstärke von 116 Dezibel, so 

dass auch Smartphones, Tablets oder 

MP3-Player kraftvollen Sound liefern. 

7.1-Heimkinoanlage – die HT- 

F9750W ist mit 1.330 Watt 

Leistung der perfekte Partner für 

die neue TV-Gerätegeneration von 

Samsung. Der Prozessor skaliert 

HD-Inhalte auf UHD-Qualität und 

macht die Heimkinoanlage zu einer 

zukunftssicheren Investition. 

Lightning-kompatibel – in seinem neuen 

SoundDock System III für Apple iPhone und 

iPod ist der neue, kleine Apple-Stecker für 

den schnellen Anschluss integriert. 

BOSE 

Superbrand Germany Nummer 4 

und Consumer Choice Award 

Zum vierten Mal wurde Bose zu einer der 

stärksten Marken in Deutschland gewählt. 

Im ersten Schritt der Nominierung 

wurden Verbraucher befragt und in Einzel- 

Interviews die von den Deutschen bevorzugten 

Marken ermittelt. Danach nahm 

eine unabhängige Jury aus 12 Marketingund 

Markenexperten die endgültige Platzierung 

nach den Kriterien Markendominanz, 

Markenakzeptanz, Kundenbindung, 

Vertrauen und Langlebigkeit vor. 

Eindeutig entschied sich die Superbrands-Jury 

erneut für Bose. Die Experten 

würdigten nicht nur die starke Marke mit 

hohem Bekanntheitsgrad, sondern ebenfalls 

das selektive Bose Partner 2000 Vertriebskonzept. 

In der Superbrands-Ehrung 

heißt es: „Das Bose Vertriebskonzept gilt 

Apple hat seine Freunde mit 

dem neuen, kleinen Lightning-Anschluss 

etwas irritiert. Darauf 

hat Bose jetzt mit SoundDock 

III reagiert. Das vielfach ausgezeichnete 

Lautsprecher-System für Apple-Geräte 

der iPhone- und iPod-Familien 

ist jetzt zu iPhone 5, iPod der 

5. Generation und iPod nano der 7. 

Generation steckkompatibel. 

Mitgeliefert wird eine Fernbedienung, 

um das System und die 

wichtigsten Funktionen des iPod oder 

iPhone zu steuern und durch Playlists 

zu navigieren. Für maximalen Komfort 

und Flexibilität bietet das Sound- 

Dock® III System einen zusätzlichen 

Eingang für andere Audiogeräte. Im 

eingedockten Zustand werden der 

heute als beispielhaft in den europäischen 

Märkten.“ 

Erstmals wurde zudem der „Consumer 

Choice Award“ vergeben. Alle 

ausgezeichneten Marken stellten sich in 

einer Facebook-Umfrage dem Urteil der 

Konsumenten. Und als Ergebnis wurde 

Bose von den Superbrands Facebook- 

Fans zur beliebtesten Superbrand 2012 

gewählt. „Wir freuen uns, erneut als Superbrand 

und zusätzlich mit dem erstmals 

vergebenen Consumer Choice Award 

ausgezeichnet worden zu sein“, so Anton 

Schalkamp, Regional Manager Bose Europe 

und Geschäftsführer Bose Deutschland. 

„Wir verstehen diese besonderen Awards 

als Bestätigung und zugleich als Ansporn 

und Verpflichtung.“ 

Superbrands ist der einzige Marken- 

Award, der weltweit – jeweils auf nationaler 

Ebene – nach identischen Maßstäben 

vergeben wird. Das internationale Markensiegel, 

1995 in London gegründet, ist 

mittlerweile in über 85 Ländern regelmäßig 

Richtschnur für die Bewertung starker 

Marken. In Deutschland geht Superbrands 

ins zehnte Jahr, der Germany Award wurde 

in 2012 zum fünften Mal verliehen. 

Strahlende Gesichter – Jürgen 

Imandt (m.), Manager Public Relation 

bei Bose, nimmt die Auszeichnung 

von Eamonn Sadler (l.), CEO 

Superbrand International und Rhett 

Lego (r.), Project Director Superbrand 

Germany, entgegen. 

Erstes Bose SoundDock für iPhone 5 

und die neuen iPod-Modelle 

iPod oder das iPhone aufgeladen. 

Das Akustik-Design und die digitale 

Signalverarbeitung des Sound- 

Dock® III Systems wurden exklusiv 

von Bose entwickelt. Das Ergebnis: 

eine präzise, nuancenreiche und 

raumfüllende Klangwiedergabe aus 

einem überaus kompakten System. 

Gleichzeitig ist das SoundDock® III 

System mit seiner Bose-typischen 

klaren, modernen Linienführung und 

dem schlanken Profil ein weiteres 

Beispiel für elegantes Design. Mittlerweile 

haben die SoundDock Systems 

eine weltweite Fangemeinde erobert 

und setzen mit ihrer Klangwiedergabe 

und Bedienerfreundlichkeit nach wie 

vor Maßstäbe für eine ganze Gerätekategorie. 

www.bose.de 

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Panasonic im 3. Quartal 

2012 wieder mit Gewinn 

Mit einem konsequenten Sanierungsprogramm 

ist es dem Unternehmen gelungen 

im 3. Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 

(endet am 31.03.13) 

wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. 

Noch vor einem Jahr schloss Panasonic 

das dritte Quartal mit einem Minus von 

ca. 1,6 Mrd. Euro ab, dem steht nun ein 

Ergebnis von rund 512 Mio. Euro Gewinn 

im dritten Quartal des Geschäftsjahres 

2012 gegenüber. Damit erwartet Panasonic 

auch ein erfreuliches Gesamtergebnis 

für das laufende Geschäftsjahr: In den 

ersten drei Quartalen konnten schwarze 

Zahlen in Höhe von rund 1 Millionen Euro 

erwirtschaftet werden. Die Gründe für 

die positive Entwicklung liegen nicht zuletzt 

auch am positiven TV-Geschäft, das 

mit den VIERA Modellen 2012 deutlich 

erfolgreicher als zuletzt war. Mit den 

jüngsten Zahlen liegt Panasonic im Plan 

für das laufende Geschäftsjahr. Das spürt 

auch die Börse: Die Panasonic Aktie legte 

seit November 2012 um 55 % zu. 

Kursentwicklung 

Pansonic-Aktie 

01.11.12 - 15.02.13 

Es ist ein Versprechen und ein 

hoher Anspruch. Panasonic 

will die Fachhandelsmarke Nr. 1 

in Deutschland sein. Dass dem so 

ist, haben auch die Marktforscher 

der Nürnberger GfK untermauert. 

Panasonic erwirtschaftet die überwiegende 

Mehrheit seines TV-Umsatzes 

mit dem stationären Handel, 

der mit Panasonic den höchsten 

Durchschnittsbon im Markt erlangen 

kann. 

Das alles ist für den Handel 

aber nur dann von Bedeutung, wenn 

auch die Endkunden die Produkte 

der Marke Panasonic attraktiv finden 

und sie kaufen. Dazu gehören 

ein überzeugendes Produkt und eine 

überzeugende Beratung. 2012 

stimmte die Mischung ganz offensichtlich: 

Gemessen auf Wertbasis 

bewegt Panasonic sich im deutschen 

TV-Markt beim Gesamtumsatz 

zwischen Platz zwei und drei. 

Im wichtigen LED LCD-Geschäft 

konnte Panasonic im vergangenen 

Jahr deutlich wachsen und liegt auf 

dem dritten Platz. Bei Plasma hält 

Panasonic sogar unangefochten den 

ersten Platz. Für 2013 haben sich die 

Panasonic-Manager im Fernsehgeschäft 

den klaren zweiten Platz als 

Ziel im Umsatzranking gesetzt. 

Neben Geräten, die Kunden 

positiv ansprechen, ist das Konzept 

der Mehrwertorientierung durch 

innovative und designorientierte 

Produkte und die selektive Distri- 

Smart-VIERA – vier Produktlinien 

und LED LCD bis 60 Zoll decken 

bei Panasonic alle Preisklassen 

und Kundenwünsche ab. 

FACHHANDELSMARKE PANASONIC 

Erfolg mit Mehrwert-Strategie 

bution ein wichtiger Stützpfeiler des 

Erfolges von Panasonic, von dem 

natürlich in gleicher Weise auch der 

Fachhandel profitiert. 

Panasonic ist ein Unternehmen 

mit langfristigen Strategien. Vordergründig 

traditionell und konservativ, 

doch wer genauer hinsieht, erkennt 

im langfristigen Konzept eine 

überraschend unkonventionelle 

Zukunftsorientierung. So kümmerten 

sich die Entwickler bei Plasma 

und LED LCD schon um Energieeffizienz, 

als noch keiner an ein Energielabel 

für TV-Geräte dachte. 

Heute hat sich das Unternehmen 

für 2018 ein hohes Ziel gesetzt. 

Bis dahin sollen 30 Prozent des Gesamtumsatzes 

mit Energielösungen 

und besonders energieeffizienten 

Produkten generiert werden. 

Wie interessant aber sind solche 

Absichten für den Handel in 

seinem Tagesgeschäft? Gespräche 

mit Händlern bestätigen immer 

mehr dass Kunden besonders beim 

Kauf eines TV-Gerätes mit größerer 

Bildschirmdiagonale auch nach 

dem Stromverbrauch fragen. Das 

Energieeffizienzlabel ist zu einem 

Kriterium bei der Kaufentscheidung 

geworden. Ein Pluspunkt für Panasonic, 

denn stetig konnte der Verbrauch 

der Geräte gesenkt werden 

und die Modelle des Jahrgangs 2013 

haben erneut bei der Sparsamkeit 

zulegen können. 

www.panasonic.de 

CE&TRADE 

fragte Werner 

Graf, Managing 

Director 

Panasonic 

Deutschland: 

Ist die Verlustphase 

von Panasonicüberwunden? 

Wir werden 

das aktuelle Geschäftsjahr, das 

bei uns bis Ende März geht, global 

noch mit einem deutlichen Verlust 

abschließen. Der größte Teil dieses 

nicht operativen Verlustes resultiert 

aus der Neubewertung des Firmenwertes 

in anderen Geschäftsfeldern 

sowie aus Sonderbelastungen durch 

Restrukturierungsmaßnahmen. Operativ 

ist der Konzern wieder profitabel. 

Die aktuellen Quartalszahlen für 

den Zeitraum Oktober bis Dezember 

bestätigen unseren Kurs. Deshalb 

werden wir die Strategie weiter verfolgen 

und die Profitabilität erhöhen 

und ich bin sehr zuversichtlich, dass 

das auch gelingt, denn zusätzlich zur 

Mehrwertstrategie bei den bestehenden 

Produktgruppen entwickeln wir 

uns dynamisch in neuen profitablen 

Märkten wie den Haushalts-, Groß- 

und Kleingeräten. 

Ist Panasonic Deutschland erfolgreich? 

Wir haben seit Einführung unseres 

neuen Sortimentes seit Frühjahr 

2012 den zweiten Platz im Markt für 

Unterhaltungselektronik erreicht 

und diese Position laut GfK in jedem 

Monat bis einschließlich Dezember 

2012 konsolidiert. Damit sind wir 

stärker im deutschen Markt vertreten 

als jemals zuvor und wir haben 

auch für die Zukunft ehrgeizige Ziele. 

Dazu hat ganz entscheidend unsere 

neue Mehrwertstrategie beigetragen. 

Bleibt Panasonic die Fachhandelsmarke 

Nr. 1? 

Daran gibt es keinen Zweifel. Die 

partnerschaftliche Zusammenarbeit 

mit dem Handel und starke Abverkaufsaktivitäten 

haben dazu geführt, 

dass wir eine führende Position in 

allen wichtigen Marktsegmenten erreichen 

beziehungsweise weiter festigen 

konnten. Wir haben auf der Panasonic 

Convention in Nizza gerade 

unser neues Sortiment erfolgreich 

vorgestellt und werden dies in den 

kommenden Wochen auch vor Ort 

im Handel und auf unseren Mehrwerttagen 

zwischen dem 8. April und 

dem 13. Juli in 15 Städten tun. Wir 

sind uns sicher, dass wir damit auch 

für 2013 noch stärker aufgestellt sind 

und uns weiterhin positiv im Markt 

entwickeln!

Mehrwert-Konzept Smart-VIERA liefert 

überzeugende Argumente am PoS 

Mit Recht erwartet der 

Kunde beim Kauf eines 

Smart-TVs, dass sich dieses 

Gerät auch durch eine gewisse 

‚Intelligenz‘, sprich intelligente 

Funktionen und Bedienung, 

auszeichnet. Panasonic ist es in 

stetiger Weiterentwicklung des 

Smart-TV Konzeptes gelungen, 

Smart-VIERA zu einem 

Maßstab für ein intelligentes 

TV-Konzept zu entwickeln. 

„Das Panasonic Smart VIERA Konzept 

basiert auf den fünf Stützpfeilern 

Bildqualität, Bedienung, Vernetzung, 

Umweltfreundlichkeit und Design, welche 

jeweils das technisch Machbare repräsentieren 

und den Anwendern echte 

Mehrwerte bieten“, so Armando Romagnolo, 

General Manager und Head of Product 

Marketing Audio Video & Training 

CE bei Panasonic Deutschland. 

Gerade wenn es um Vernetzung, 

geht, ein großes Zukunftsthema für den 

Handel, ist Beratungskompetenz gefragt. 

Da die Smart-VIERA Geräte, TV und 

Blu-ray-Player, über komfortable Netzwerkfunktionen 

verfügen, bieten sich 

dem Handel attraktive Möglichkeiten 

für Zusatzgeschäfte bei der Netzwerkinstallation. 

Problemlos geht dies vor Allem 

mit Geräten der Smart VIERA Produktfamilie, 

da diese auch im Netzwerk 

perfekt aufeinander abgestimmt sind. 

Die Modelle des Geschäftsjahres 2013 

sind eine konsequente Weiterentwicklung 

des erfolgreichen 2012er Line-ups. Um dies 

dem Konsumenten zu vermitteln, wird Panasonic 

den Handel in gewohnter Weise 

mit above- und below-the-line Aktivitäten 

unterstützen. 

Auch für das Jahr 2013 ist eine 

mehrwertorientierte Vermarktung die 

Vertriebsmaxime. Dazu wird Panasonic 

den Handel mit nützlichen Argumenten 

ausstatten, um dem Kunden den Mehrwert 

zu vermitteln. 

Das Smart-VIERA Konzept: TV-Perfektion 

ist die Kombination unterschiedlicher 

Elemente und Technologien zu 

einem intelligenten Gesamt-Konzept 

und das trägt bei Panasonic den Namen 

Smart-VIERA. Dies Konzept wird von 

fünf Säulen getragen: 

Bildqualität: Mit dem neuen ZT 60 Studio 

Master Panel schafft Panasonic eine 

neue Referenz in Sachen Bildqualität. 

Kein anderer in Serienproduktion hergestellter 

Fernseher liefert ein vergleichbares 

Bild – ein weiterer Beleg für die Vorzüge 

der Plasma-Technologie. Für den energiebewussten 

Kunden legen die neuen LED 

LCD Modelle die Messlatte für TVs mit 

dieser Technik auf eine neue Höhe. 

Bedienung: Die Möglichkeiten der Nutzung 

eines TV-Gerätes als Display für 

Unterhaltung und Information werden 

immer umfangreicher und komplexer, 

entsprechend hoch sind die Anforderungen 

an eine einfache Bedienung. Neben 

der klassischen Fernbedienung mit ihren 

Tasten gibt es für die Topmodelle einen 

zusätzlichen Touchpad Remote Controller, 

mit dem sich Internetanwendungen 

intuitiv bedienen lassen. Ebenso einfach 

und bequem sind die VIERA Remote 

Apps für die Bedienung via Smartphone 

oder Tablet für die Betriebssysteme Android 

und iOS. 

Vernetzung: Wer die Smart- 

Funktionen seines Gerätes 

nutzen will, braucht einen Internetzugang. 

Das ist der erste 

Schritt zu einem Media-Heim- 

Netzwerk. Über das intuitive 

Portal VIERA Connect hat 

der Nutzer nicht nur Zugriff 

auf eine Vielzahl von Apps, 

er kann auch seine Filmunterhaltung 

aus dem Angebot von Online- 

Videotheken wählen. Selbst das Surfen 

im Internet ist über den integrierten Web 

Browser möglich. Über WLAN und den 

DLNA-Standard können bei den Topmodellen 

TV-Aufnahmen über Zweitfernseher 

in anderen Räumen wiedergegeben 

werden. Der integrierte Mediaplayer 

kann zudem auf den SD-Kartenslot, die 

USB-Schnittstelle oder Speichermedien 

wie Netzwerkfestplatte oder PC innerhalb 

des Heimnetzwerkes auf Fotos, Musik und 

Videos zugreifen. 

Design: Gutes Design, gerade bei TV- 

Geräten, ist die Konzentration auf das 

Wesentliche. Im eingeschalteten Zustand 

soll das Bild wirken und ausgeschaltet soll 

das Gerät einen hochwertigen, eleganten 

Eindruck machen. Zudem soll sich das 

Gerät weitgehend nahtlos in das vorhandene 

Wohnambiente einfügen. Alles 

Maßstäbe, an denen sich die Designer der 

Smart-VIERA TV-Geräte orientieren. 

Eco: Kein anderer Hersteller erreichte 

einen vergleichbaren Verkaufsanteil an 

A+ Geräten. Diesen hohen Anspruch an 

Energieeffizienz wird Panasonic auch in 

2013 mit zahlreichen A, A+ und sogar 

A++ Geräten untermauern. Sechs Fernseher 

erhielten die Klassifizierung A++, 

die den Modellen eine exzellente Energieeffizienz 

bescheinigt. 

Smarteres Fernsehen 

– mit Swipe 

and Share werden 

Bilder vom Smartphone 

oder einem 

Pad ganz einfach 

auf den Fernseher 

übertragen. Browse 

and Share bringt 

Webinhalte vom 

Smartphone oder 

Tablet auf den TV- 

Bildschirm. 

Wir fragten 

Uwe Paul, Vertriebsdirektor 

CE bei Panasonic: 

Welche 

Vorteile bietet 

Panasonic speziell 

dem Fachhandel? 

Mit dem Fachhandel 

verbindet uns seit vielen 

Jahren eine enge Zusammenarbeit, 

die auf gegenseitigem Vertrauen 

aufgebaut ist. Panasonic war und ist 

für den Fachhandel ein zuverlässiger 

Partner, der seine Zusagen hält 

und seine Vertriebspolitik nicht am 

„schnellen Umsatz“ ausrichtet. Wir 

gehen individuell auf die Bedürfnisse 

und Anforderungen unserer Fachhändler 

ein – dazu gehört auch eine 

dementsprechend erzielbare Marge 

und ein hochwertiges Sortiment, das 

die Beratungsleistung des Fachhandels 

erfordert. So lässt sich ein hoher 

Durchschnittsbon erzielen. 

Panasonic spricht von einer mehrwertorientierten 

Vermarktung, was 

muss der Handel darunter verstehen? 

Panasonic konzentriert sich mit dem 

neuen Sortiment noch mehr als bisher 

auf hochqualitative, innovative 

Produkte mit hervorragendem Design. 

Mit den Plasma- und LED LCD- 

Modellen werden wir künftig mehr 

denn je die Premium Klasse besetzen. 

Für den Händler sind wir damit auch 

weiterhin ein hervorragender Partner, 

um Wertschöpfung zu betreiben! 

Wir wollen mit unseren neuen 

Sortimenten Erlebnis, Lust und Begeisterung 

für unsere Produkte schaffen. 

Dabei wollen wir jeden Kunden 

individuell durch ein breites Sortiment 

in verschiedenen Preisklassen 

ansprechen, um auch weiterhin 

für den Fachhändler den höchsten 

Durchschnittsbon mit der höchstmöglichen 

Marge zu erzielen. 

Kann der Panasonic-Fachhändler 

mit der Fläche konkurrieren? 

Wenn der Fachhändler sich auf seine 

Stärken konzentriert und neuen Ansätzen 

gegenüber aufgeschlossen ist, 

dann kann er auch mit dem übrigen 

Handel und der Fläche konkurrieren. 

Um im Verdrängungswettbewerb zu 

bestehen muss er auffallen und sich 

differenzieren. Nur mit einer individuellen 

und richtigen Positionierung 

am Markt und einem ‚unwiderstehlichen‘ 

Angebot kann der Fachhändler 

beim Konsumenten punkten und ihn 

für sich gewinnen. Wir werden den 

Händler vor Ort dabei unterstützen 

und schaffen auch innerhalb unserer 

Sortimente entsprechende Ansätze, 

die dies ermöglichen sollen. 

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Panasonic VIERA TVs 2013: 

Edel, überlegen, persönlich 

Mit einem breiten TV-Sortiment in vier 

Produktklassen will Panasonic auch 

in diesem Jahr den Erfolg der vergangenen 

Jahre mit der im Handel und beim Endkunden 

positiven Resonanz auf die TV-Geräte 

und steigenden Marktanteilen fortsetzen. 

Panasonic unterteilt seine Produktklassen 

in Reference, Prime, Next und First, wobei 

die Namen schon deutlich auch die 

Zielgruppen definieren. Das Spektrum der 

LED LCD-Geräte wird in diesem Jahr bis 

auf 60 Zoll (152 cm) Bildschirmdiagonale 

erweitert. 

Eine besondere Neuheit ist ‚my Home 

Screen‘. Die Funktion zeigt einen individuellen 

Startbildschirm an und macht den 

Fernseher auf diese Weise deutlich persönlicher. 

Dazu Armando Romagnolo: „Das 

Erfolgskonzept Smart VIERA erfährt mit 

unseren neuen Modellen im Jahr 2013 maßgebliche 

Verbesserungen. Panasonic bietet 

intelligente Fernseher mit einem hohen 

Mehrwert für den Kunden. Dafür nutzen 

wir die zahlreichen Möglichkeiten rund um 

die digitale Vernetzung zu Hause und bringen 

so ein völlig neues Fernseherlebnis ins 

Wohnzimmer. Mithilfe einer innovativen 

Gesichtserkennung bieten wir beispielsweise 

dem Familienvater einen auf Sport 

ausgerichteten Homescreen, während die 

Tochter einen Lifestyle-Homescreen präsentiert 

bekommt. Alles ist individuell anpassbar, 

leicht bedienbar und birgt zudem 

einen hohen Spaßfaktor.“ 

Perfekte Farben: Sanftere Farbübergänge 

und eine noch höhere Natürlichkeit der 

Farben bei den Plasma-Modellen werden 

durch die um 25 % erhöhten Helligkeitsabstufungen 

mit bis zu 30.720 Schritten erreicht. 

Bei den LED LCD-TVs erreicht die 

WTW60-Serie durch das einzigartige Area- 

Gamma-Control und Local Dimming einen 

nie dagewesenen Bildkontrast für plastische 

und räumliche TV-Bilder. Bei den Plasma- 

TVs wurde der Farbumfang (Gamut) um 

über 20 % erweitert, um für jede Signalquelle 

die passenden Farben mit höchster 

Sättigung und Reinheit zu reproduzieren. 

my Home Screen – der individuell auf 

jeden Benutzer abgestimmte Startbildschirm 

lässt sich ganz einfach einrichten. 

Bei 3D bieten die Plasma-Geräte weiterhin 

mit ihren aktiven Shutter-Brillen die 

volle 1080p-Auflösung. Bei LED LCD-TV 

kommen ab sofort die leichten und komfortablen 

passiven 3D-Brillen zum Einsatz; bis 

zu vier Brillen gehören zum Lieferumfang. 

Für perfekte Farbneutralität sind einige 

Modelle isf- oder THX-zertifiziert 

und zur Kalibriersoftware CalMAN kompatibel. 

Die VIERA Remote 2 App bietet 

obendrein die neue Funktion Smart Calibration, 

mit der sich auf dem Android- oder 

iOS-Smartphone beziehungsweise -Tablet 

detaillierte Korrekturkurven für Gamma, 

Weißpunkt sowie Farbsättigung erstellen 

und auf den TV übertragen lassen. 

Persönliche Bedienung: Der persönliche 

‚my Home Screen‘ (verfügbar bei allen 

neuen Smart-VIERA Modellreihen) ermöglicht 

jedem Benutzer des Fernsehers 

einen schnellen und unkomplizierten 

Zugriff auf seine favorisierten Inhalte. So 

bekommt jedes Familienmitglied auf seinem 

Startbildschirm exakt die Inhalte zu 

sehen, die es besonders interessant findet. 

Mit der in allen Smart VIERA Modellen 

des Jahres 2013 integrierten innovativen 

Voice Guidance-Sprachführung kann man 

nicht nur das Gerät per Sprache steuern, 

auf Wunsch werden auch Programminformationen 

und sogar ganze Texte von Webseiten 

vorgelesen. In den Serien WTW60, 

DTW60, ZT60, VTW60 und GTW60 ergänzt 

zusätzlich die Spracherkennung Voice 

Interaction die Eingabemöglichkeiten. Der 

Nutzer spricht einfach einen Befehl in das 

Mikrofon des beiliegenden Touch Pad Controller 

oder seines Smartphones. Der Smart 

VIERA durchsucht danach beispielsweise 

das Internet nach dem Suchwort oder 

zeigt eine Liste entsprechender Dateien im 

Heimnetzwerk. Besonders hilfreich bei der 

Suche nach TV-Sendungen oder Internet- 

Inhalten. 

Armando Romagnolo, General Manager und Head 

of Product Marketing Audio Video & Training CE 

bei Panasonic Deutschland, setzt bei der Panasonic 

Marketing-Strategie auf den Fachhandel. 

Smart VIERA-TVs gibt es in LCD und Plasma, 

warum beide Technologien? 

Beide Bildschirmtechnologien haben ihre Vorzüge. 

Die Panasonic NeoPlasma TVs bieten eine konkurrenzlose 

Bildqualität, die von Cineasten und Heimkinoenthusiasten 

wegen naturgetreuer Farben und eines hervorragenden 

Kontrastes besonders geschätzt wird. Eine Detail- und Farbtreue, wie sie 

beispielsweise das „Studio Master Panel“ des in limitierter Auflage erscheinenden 

Referenzmodells TX-P60ZT60E darstellt, ist aktuell nur mit der 

von uns über Jahre weiterentwickelten Plasmatechnik möglich. Auch die 

Smart-VIERA Modelle mit IPS LED LCD Technik erfüllen unsere hohen 

Ansprüche an Ausstattung und Bildqualität, sind mittlerweile auch in 47“, 

55“ und in Kürze erstmalig sogar in 60“ Bildschirmdiagonale erhältlich 

und besonders energieeffizient: So werden die meisten neuen Geräte die 

Energieeffizienzklasse A+ erfüllen, ein Modell sogar bereits A++. So geben 

wir den Endverbrauchern die Freiheit, die passende Bildschirmtechnologie 

für ihre individuellen Ansprüche auszuwählen. Und der Fachhandel hat 

im Beratungsgespräch alle Möglichkeiten, für seine Kunden das optimale 

Smart VIERA-Modell zu finden. 

Panasonic spricht von einer werteorientierten Vermarktung, was muss 

der Handel darunter verstehen? 

Wir beenden gerade ein besonders erfolgreiches Jahr – insbesondere im TV- 

Geschäft. Dies lag vor allem an den außergewöhnlich starken Smart-VIERA 

Modellen, die durch beeindruckende Bildqualität, umfangreiche Vernetzungsmöglichkeiten, 

eindrucksvolles Design, hohe Energieeffizienz und 

einfache Bedienbarkeit überzeugen. Diese Premiumprodukte bieten einen 

Mehrwert, entsprechen höchsten qualitativen Ansprüchen und verfügen 

über einen hohen Kundennutzen. Der Kunde ist bereit, für diese (Mehr-) 

Werte auch Geld zu bezahlen, also für eine höhere Wertschöpfung zu sorgen. 

Dazu müssen dem Kunden jedoch Mehrwert, Qualität und persönlicher 

Nutzen bewusst gemacht werden. Das wiederum kann nur der beratende 

gut sortierte Fachhandel leisten. 

Ist das Thema Vernetzung bereits im Handel angekommen, wie unterstützt 

Panasonic den Handel bei diesem Thema? 

Der Kunde hat andere Erwartungen als früher, darauf muss sich der Handel 

einstellen. Natürlich gibt es noch Endverbraucher, denen Attribute wie ein 

sehr gutes Fernsehbild, ein niedriger Stromverbrauch und eine einfache 

Bedienung sehr wichtig sind. Der Wunsch nach mehr als nur klassischem 

Fernsehen wächst jedoch zunehmend: Immer mehr Endverbraucher wollen 

durchs Internet surfen, den Fernseher in ein Netzwerk einbinden können 

und ihn als multimediale Schaltzentrale nutzen. Insbesondere für diese Zielgruppe 

wird es zukünftig vermehrt nötig sein, eine Erlebniswelt zu schaffen, 

also zum Beispiel miteinander vernetzte Geräte und ein Tablet oder ein 

Smartphone in das beratende Verkaufsgespräch zu integrieren. Nur so kann 

der Kunde vom Nutzen des Produkts überzeugt und für dieses begeistert 

werden. Nehmen wir ein konkretes Beispiel: die neue „my Home Screen“- 

Funktion. Sie verdeutlicht hervorragend, wie der Kunde mit Leichtigkeit 

aus einem Smart-VIERA TV seinen ganz persönlichen TV machen kann 

– allerdings nur, wenn dieses Ausstattungsmerkmal auch vorgeführt wird. 

Der Fachhandel muss sich also auf ein sich veränderndes Konsumentenverhalten 

und damit auf unterschiedliche Kundengruppen mit unterschiedlichen 

Bedürfnissen einstellen. Dabei wollen wir ihn mit umfangreichen 

Schulungsmaßnahmen und -unterlagen unterstützen. 

Stichwort große Bildschirme, in welchen Größen- und Preisklassen sollte 

der Handel sich engagieren? 

Bildschirmdiagonalen ab 46 Zoll erleben aktuell die größte Nachfrage. Aus 

diesem Grund haben wir bereits im letzten Jahr unser Portfolio bei den 

großen Panels stark ausgebaut. Dem Handel bieten sich in diesem Segment 

mehr Möglichkeiten zur Wertschöpfung. Schließlich orientieren sich 

Käufer großformatiger TVs nicht ausschließlich am Preis, sondern legen 

überdurchschnittlich viel Wert auf Ausstattung und Qualität. Mit smarten 

Mehrwertprodukten und durch eine hochwertige Beratung und Vorführung 

der TV-Geräte im Handel verlässt nicht nur ein zufriedener Endkunde das 

Geschäft, sondern kann gleichzeitig der Durchschnittsbon erhöht werden.

Panasonic Home Appliances: 

Mit energieeffizienten Innovationen auf Erfolgskurs 

Steam Action – kraftvolle Dampfstöße 

entknittern Textilien schon 

beim Waschen und im Trockner 

werden Wäschestücke aufgefrischt 

und Gerüche eliminiert. 

Schon auf der IFA im vergangenen 

Jahr zeigte Panasonic sein Potenzial 

im Segment Home Appliances und 

demonstrierte, dass Weiße Ware sehr 

innovativ ist. Gerade bei Home Appliance 

Großgeräten wie Kühl-/Gefrier- 

Kombinationen, Waschmaschinen und 

Wärmepumpentrocknern hat es in den 

letzten zwei Jahren erstaunliche Entwicklungssprünge 

gegeben. Und das 

nicht nur beim Thema Energieeffizienz, 

sondern auch gerade bei der optimalen 

Lagerung von Lebensmitteln und dem 

perfekten Waschergebnis bei extrem 

schonender Behandlung der Wäsche. 

Hier spielt Panasonic in der Champions 

League, wie auch die Auszeichnungen 

des Öko-Instituts zeigen. Im 

vergangenen Jahr wurden vier Waschmaschinen 

und ein Wärmepumpentrockner 

ausgezeichnet. Mit früheren 

Auszeichnungen sind es insgesamt neun 

Waschmaschinen mit Standard- bis Pre- 

miumausstattung, die in der EcoTopTen- 

Liste des Instituts gelistet sind. 

Natürlich ist das Ziel beim Waschen 

saubere Wäsche, doch die Maschinen 

von Panasonic können mehr 

und erleichtern damit die Arbeit ungemein. 

Die jetzt vorgestellte NA 140VS4 

(Bild oben links) mit ihrer Steam Action 

Funktion glättet die Fasern schon während 

des Waschvorgangs mit kraftvollen 

Dampfstößen. Die gleiche Funktion 

frischt eigentlich saubere, aber leicht 

verknitterte Wäschestücke in wenigen 

Minuten wieder auf und befreit sie von 

Zigarettenrauch oder Küchendunst. Zudem 

können mit dem ‚Allergiker Plus‘ 

Programm 99,9 % aller Pollen und 

Staubmilben entfernt werden. 

Geradezu ein Sparwunder ist die 

Hydro Active+ Waschmaschine NA- 

168VX4, die beim Energieverbrauch 35 

Prozent unter der Vorgabe für die beste 

Energieeffizienzklasse A+++ bleibt. Und 

Nachhaltigkeit stärkt das Markenimage 

Panasonic engagiert sich schon 

seit jeher für nachhaltige Produkte 

und eine umweltschonende 

Produktion. In Japan baut Panasonic 

gemeinsam mit Partnern eine 

nahezu CO -emmisionsfreie Stadt. 

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Wir fragten Michael Langbehn, 

Manager PR, CSR und Sponsoring 

bei Panasonic Deutschland, in wie 

weit die Umweltaktivitäten das 

Image der Marke Panasonic stärken. 

„Natürlich fließt unser Ziel, bis 

2018 das weltweit führende Unternehmen 

für grüne Innovationen in 

der Elektronikindustrie zu sein, in 

unser Markenimage ein. Heutzutage 

liegt es in der Erwartung des Endkonsumenten, 

dass ein globales Unternehmen 

wie Panasonic sowohl 

umwelt- als auch sozialpolitisch ak- 

tiv ist. Wir haben 

dabei den Vorteil, 

dass beides schon 

seit der Firmengründung 

1918 

tief in unserer 

Unternehmenskultur 

verankert 

ist.“ Ob sich das 

auch unmittelbar im Verkaufserfolg 

niederschlägt, beurteilt Langbehn 

aber vorsichtig: „Ich bezweifle, dass 

wir mit einer grün aufgeladenen 

Marke gravierend mehr Produkte 

verkaufen werden. Jedoch wird mittelfristig 

kein Unternehmen ohne 

aufrichtiges soziales und umweltpolitisches 

Bewusstsein es in puncto 

Endkonsumentenakzeptanz leicht 

haben.“ 

das ohne jegliche Kompromisse bei 

der Waschleistung. Hier bietet sie 

sogar mit dem Wasch-Navi Fleckenmaster 

eine Funktion für die gezielte 

Behandlung von 23 Fleckenarten, 

die dem Waschprogramm einfach 

zugeschaltet wird. 

Auch der neue Wärmepumpentrockner 

NH P80S1 (Bild oben 

rechts) hat eine Dampffunktion, 

mit der selbst Stofftiere oder Sportschuhe 

wieder aufgefrischt werden. 

Der wirklich wichtige Vorteil für die 

Hausarbeit aber ist die nahezu knitterfreie 

Wäsche nach dem Trocknen. 

Das spart sehr viel Aufwand und Zeit 

beim Bügeln. 

Ebenso innovativ ist Panasonic 

bei seinen Kühl-/Gefrierkombinationen 

mit der Vitamin Safe Funktion. 

So bleiben Obst und Gemüse bei variabler 

Temperatur zwischen 0 0 C bis 

5 0 C und 95 Prozent Luftfeuchtigkeit 

länger frisch. Zusätzlich simulieren 

LEDs den Blau- und Grünanteil des 

Sonnenlichts und aktivieren so die 

natürlichen Schutzmechanismen 

von Obst und Gemüse. Empfindliches 

Frischfleisch oder auch Fisch 

werden optimal bei einer Temperatur 

knapp über dem Gefrierpunkt gelagert 

und behalten so ihre Frische. 

Es ist also für den Fachhandel 

überaus interessant, sich mit den 

Großgeräten von Panasonic intensiv 

zu beschäftigen, kann er doch seinen 

Kunden Funktionen bieten, die im 

Bereich Waschen und Trocknen bei 

bester Waschleistung optimale Wäschepflege 

und geringen Aufwand 

beim Bügeln bieten und im Bereich 

Kühlen Lebensmittel länger, besser 

und schonender lagern. Und das 

alles in den höchsten Energieeffizienzklassen, 

nach dem Motto mehr 

Leistung, mehr Komfort, weniger 

Kosten. 

Silke Tramberger, 

Head of Product Marketing 

Home Appliances 

und Special 

Products. 

Wie will Panasonic 

bei Großgeräten gegen 

die etablierte 

Macht der Traditionsmarken 

antreten? 

Wir haben inzwischen auf dem deutschen 

Markt Fuß gefasst und werden auch von den 

Verbrauchern wesentlich stärker wahrgenommen. 

Auch in diesem Jahr werden wir 

mit unseren technischen Innovationen auf 

uns aufmerksam machen und unserer Linie 

treu bleiben, hohe Qualität und Energieeffizienz 

zu guten Preisen anzubieten. 

Welche Marketingmaßnahmen sollen Panasonic 

Großgeräte beim Endkunden kommunizieren? 

Bereits seit Herbst 2012 läuft unsere Online 

Werbekampagne für unsere Trockner und 

die aktuellen Waschmaschinenmodelle. 

Diese Kampagne wird im Frühjahr durch 

Massmedia-Kampagnen, beispielsweise für 

unsere Kühl-Gefrierkombinationen, ergänzt. 

Im Fokus unserer Kommunikation steht die 

hohe Qualität unserer Großgeräte, die auch 

von sehr guten Testurteilen bestätigt wird. 

Unsere „Zufrieden oder Geld zurück“-Aktion, 

die wir noch bis Ende März für die Trockner 

anbieten, greift das positive Echo der 

Fachpresse auf. Am Point of Sale werden wir 

den Fachhandel mit umfangreichem Shop- 

Deko-Material unterstützen, dazu kommen 

Kataloge, Teststicker, Schulungen etc. 

Wie wollen Sie eine Präsenz von Panasonic 

Großgeräten im Handel erreichen? 

Die Hautargumente für unsere Großgeräte 

sind die hervorragende Qualität, die hohe 

Energieeffizienz dank unserer Inverter- 

Technologie und die benutzerfreundliche 

Bedienung. So konnten wir seit der Einführung 

der Panasonic Großgeräte auf dem 

europäischen Markt bereits viele Händler 

davon überzeugen, Panasonic Kühlschränke, 

Trockner und Waschmaschinen neu in 

ihr Sortiment aufzunehmen. Alleine im Jahr 

2012 kamen mehr als 100 Fachhändler dazu. 

Das ist wichtig, denn für Panasonic ist 

und bleibt der Fachhandel der wichtigste 

Vertriebsweg. Für 2013 lautet deshalb unser 

klares Ziel, mit starken Produkten und intensiver 

Abverkaufsunterstützung insbesondere 

die Präsenz im beratenden Fachhandel 

auszuweiten. 

Panasonic hat eine große Palette von 

Kleingeräten, wie ist das Interesse beim 

Handel und Endkunden? 

Neben den bereits im Markt bekannten 

Kleingeräten wie unseren Mikrowellen hat 

insbesondere die Design Frühstücksserie im 

letzten Jahr das Interesse der Verbraucher 

geweckt. Wir werden den eingeschlagenen 

Weg auch 2013 weitergehen, mit innovativer 

Technik und modernem Design punkten 

und das Sortiment sukzessive ausweiten. 

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Blende auf für die 

Lumix TZ41 und 

TZ36 mit 20x-Leica-Superzoom 

24- 

480 mm. Die TZ41 

hat sogar Wi-Fi und 

NFC an Bord. 

PANASONIC Travelzoom-Programm 

Modellpflege in der erfolgreichen TZ-Kameraserie 

Panasonic erweitert mit der Lumix 

TZ41 und TZ36 sein Portfolio in 

der Klasse der superkompakten Reise- 

Zoomkameras. Rund um das bewährte 

20x-Zoom Leica DC Vario-Elmar 3,3- 

6,4/24-480 mm (KB) sollen neue, höher 

auflösende Hochempfindlichkeits- 

MOS-Sensoren mit 18,1 beziehungsweise 

16,1 Megapixeln in Verbindung 

mit leistungsstärkeren Venus Engine- 

Bildprozessoren für hervorragende Foto- 

und Full-HD-Video-Qualität mit 

1.920 x 1.080 mit 50p bei der TZ41 

und 50i bei der TZ36 sorgen. Das AV- 

CHD progressive-Format garantiert 

dabei fließende Wiedergabe von Bewegungsabläufen. 

Serienbilder sind 

mit einer Geschwindigkeit von 10 B/s 

bei höchster Auflösung (max. 6 Bilder 

in Folge) möglich. Dank kurzer Einschaltzeit 

und blitzschnellem Autofokus 

ist die spontane Aufnahmebereitschaft 

immer gegeben. 

Bestens verbunden: Dank Wi-Fi- 

Konnektivität über NFC (Near Field 

Communication) lässt sich die TZ41 

Lumix TZ36 – die wesentlichen Unterschiede zwischen der Lumix TZ41 

und TZ36: der TZ36-LCD-Monitor bietet keine Touchscreen-Funktionen, 

kein GPS, WiFi und NFC; keinen 5-Achsen-Stabilisator, keine Neigungskorrektur; 

lediglich Mono-Mikrofon. 

kabellos mit einem Smartphone verbinden, 

auch ohne WLAN-Hotspot. 

Darüber hinaus können Smartphone 

oder Tablet-PC als Monitor und zur 

Fernsteuerung der Lumix TZ41 verwendet 

werden. Zoomen, Fokussieren 

und Auslösen ist auch aus einiger 

Entfernung von der TZ41 möglich. 

Auch bei Videoaufnahmen können 

Smartphone oder Tablet-PC als Kontrollmonitor 

dienen. Mit der neuen 

Instant-Transfer-Funktion werden die 

Bilder direkt nach der Aufnahme automatisch 

zum kabellos verbundenen 

Gerät übertragen und dort gespeichert. 

Über einen externen W-LAN-Router 

zu Hause können Fotos und Videos 

auch in Originalgröße auf 

dem PC gesichert werden. 

Es ist zudem möglich, die 

Bilder direkt aus der TZ41 

auf HDTV-Geräten mit 

Wi-Fi-direkt-Funktion 

zu präsentieren. Komfortabel: 

Die Lumix TZ41 

erleichtert das Archivieren 

der aufgenommenen 

Fotos und Videos, indem 

sie während des Aufladens über USB- 

Schnittstelle gleichzeitig Bilder im 

Heimnetz per W-Lan-Router zum PC 

oder auf andere Panasonic kompatible 

Geräte überträgt. Die Kamera erkennt 

automatisch, welche Bilder neu sind 

und überträgt nur diese. Außerdem 

haben Lumix-Nutzer die Möglichkeit, 

ihre Bilder im Panasonic exklusiven 

„Lumix Club“-Cloud-Service zu speichern. 

Dieser Internet-Service bietet 

Scharfes Display – der 7,5 

cm große Monitor bietet bei der 

TZ41 (Foto) 920.000 Bildpunkte, 

bei der TZ36 460.000 Bildpunkte. 

Die TZ41 erlaubt zudem eine 

schnelle und komfortable Touchscreen-Bedienung 

bei Aufnahme 

wie Wiedergabe. 

Lumix Fotografen einen persönlichen 

Ordner, in den sie jederzeit ihre Bilder 

laden können. Von dort aus können 

die Bilder weiter zu Diensten wie Facebook, 

Flickr, Picasa, Twitter oder 

YouTube übertragen werden. 

Die Lumix TZ41 wird es in den 

Farben Schwarz, Titan-Silber, Weiß 

und Bordeaux-Rot geben, VK etwa 

400 Euro; die Lumix TZ36 in Schwarz 

und Silber, VK etwa 320 Euro. 

www.panasonic.de 

Mit WiFi-Komfort: Lumix SZ9 

Kleine Kamera, großes Zoom: 

Das kompakte Super-Weitwinkel-10x-Zoom 

Leica DC Vario-El- 

mar 25-250 mm mit Bildstabilisator 

macht die SZ9 besonders 

vielseitig. Der neue 16-Megapixel-Hochempfindlichkeits-MOS- 

Sensor und der Venus Engine- 

Bildprozessor sollen noch mehr 

Bildqualität und Schnelligkeit 

bringen. Full-HD-Videos nimmt 

die SZ9 mit 1.920x1.080/50i 

im AVCHD- oder MP4-Format 

mit Stereoton auf. VK etwa 

250 Euro.

Mit dem neuen Spitzen-Modell 

Lumix DMC-FT5 und der – 

zugunsten eines noch attraktiveren 

Preises – funktionell etwas weniger 

umfangreich ausgestatteten FT25 

aktualisiert Panasonic seine Reihe 

robuster Kompaktkameras für Off- 

Road-Abenteuer. Beide Modelle 

sieht Panasonic als „die idealen Begleiter 

beim Tauchen, Schnorcheln, 

Surfen, Klettern, Skifahren, Snowboarden, 

Camping oder Radfahren.“ 

Vielseitige Ausstattung: Die Lumix 

FT5 mit 16,1-Megapixel-MOS- 

Sensor und Leica DC Vario-Elmar 

3,3-5,9/28-128 mm ist staub- und 

wasserdicht. Zusätzlich zum Vierfach- 

Schutz – wasserdicht, stoßfest, staubdicht 

und frostsicher – des Vorgängermodells 

hält die neue Lumix FT5 

dank einer verstärkten Gehäusestruktur 

eine mechanische Belastung von 

bis zu 100 kg aus. Die Tauchtiefe der 

FT5 wurde auf 13 m vergrößert. Ihre 

Staubdichte entspricht den „IPX8“- 

und „IP6X“-Standards. Das luftdichte 

Gehäuse der FT5 ist fallsicher bis zu 

2m Höhe entsprechend „MIL-STD 

810F Method516.5-Shock“-Prüfnorm. 

Alle Komponenten der Kame- 

ra inklusive der Objektiveinheit sind 

auf Funktionssicherheit bei Temperaturen 

von bis zu -10 Grad °C geprüft. 

Das Objektivschutzglas ist zudem 

gegen Beschlagen in feuchter Umgebung 

geschützt. 

GPS mit Datenbank: Das GPS-Modul 

der FT5 nutzt jetzt GLONASS 

(Global Navigation Satellite System), 

das derzeit insgesamt 29 Satelliten 

im All positioniert hat. Dank 

ihrer GPS-Funktion und einer integrierten 

Geo-Datenbank zeigt die 

Kamera die Namen von Land/Region, 

Bundesland/Provinz/Landkreis, 

Landkreis/Gemeinde, Stadt/Stadtteil/Dorf 

und Sehenswürdigkeiten 

sowie zugehörige Informationen in 

Echtzeit. Die Fotos und Videos werden 

automatisch nach Ortsnamen in 

alphabetischer Reihenfolge in einen 

virtuellen Ordner der Kamera sortiert, 

so dass sie schnell wiederzufinden 

sind. 

Die neu hinzugefügte Logging- 

Funktion ermöglicht auch die Speicherung 

zurückgelegter Strecken und 

deren Anzeige in Google Earth. Die 

interne Uhr der Kamera wird beim 

Einschalten automatisch an die jeweilige 

Ortszeit angepasst. 

Lumix FT5 heißt die 

neue Tough-Kamera 

mit 28-128 mm Leica 

Weitwinkel-Zoom, 

50p-Full-HD-Video, 

GPS-Funktion, Kompass, 

Höhen- und Tiefenindikator 

sowie Wi- 

Fi-/NFC-Konnektivität. 

VK etwa 400 Euro. 

Der neue 16-Megapixel-MOS-Sensor 

der FT5 zusammen mit dem verbesserten 

Venus Engine-Bildprozessor 

ermöglicht Full-HD-Videos mit 

1.920 x 1.080/50p. Das AVCHDprogressive-Format 

garantiert dabei 

fließende Wiedergabe von Bewegungsabläufen. 

WiFi und NFC: Auch die Lumix 

FT5 sorgt, ebenso wie die Lumix 

TZ41, durch ihre integrierte 

Wi-Fi-Konnektivität mit NFC 

(Nahbereichskommunikation)- 

Technologie auf unkomplizierte 

Weise für mehr Flexibilität, sowohl 

bei der Aufnahme wie auch der weiteren 

Nutzung der Bilder. Benutzer 

können die Kamera mit einem 

Smartphone oder Tablet-PC verbinden, 

indem sie die Kamera in deren 

Nähe bringen und einfachen Anleitungen 

folgen. Neu ist die einfache, 

sekundenschnelle Verbindung ohne 

langwierige Verbindungsprozedur 

mit Eingaben zur Autorisierung. 

Auch hier lässt sich das Live- 

Bild von der Kamera mit einer flüssigen 

Bildrate von 30 B/s auf dem 

Smartphone anzeigen. Zoomen, 

Fokussieren, andere Aufnahmeeinstellungen 

wie die von Verschluss- 

zeit, Blende, Belichtungskorrektur 

sowie Auslösen können dann mit 

dem Smartphone erfolgen. Und 

ebenfalls wie bei der TZ41 haben 

Lumix FT5-Nutzer die Möglichkeit, 

ihre Bilder im Panasonic-exklusiven 

„Lumix Club“-Cloud-Service zu 

speichern. 

PANASONIC Lumix-Neuheiten 

Besonders robuste, besonders kompakte Kameras 

Schnelle Bildserien: Dank der High 

speed-Signalauslesung und -verarbeitung 

ermöglicht die FT5 Fotoserien 

mit 10 B/s bei voller Auflösung mit 

mechanischem Verschluss. Mit kontinuierlichem 

AF sind 5 B/s möglich. 

Eine schnelle Einschaltzeit und eine 

blitzschnelle AF-Reaktion gewährleisten, 

dass selbst flüchtige Motive 

sicher erfasst werden. Ein neu zum Einsatz 

kommendes Wavelet NR (Noise 

Besonders schlank: Die neue Lumix XS-1 

Mit gerade mal 17,6mm verfügt 

die neue Lumix XS1 über 

das derzeit flachste Gehäuse 

ihrer Klasse. Trotzdem findet 

im schlanken und kompakten 

Gehäuse ein 16,1-Megapixel- 

Sensor und ein 24-mm-Super-Weitwinkel 

Objektiv mit 

Reduction)-System im Venus Engine- 

Bildprozessor unterdrückt dank einer 

deutlich verbesserten Rauscherkennung 

speziell auch tieffrequentes Rauschen 

noch wirkungsvoller. Das System wird 

bei Empfindlichkeiten von ISO 800 

oder mehr aktiv und ermöglicht so Empfindlichkeiten 

bis ISO 3200. 

Highlights für den Off-Road-Einsatz: 

• Unterwasser-Modus mit verbesserter 

Rot-Wiedergabe – kompensiert den Verlust 

an Rottönen unter Wasser, lässt Unterwasser-Fotos 

natürlicher aussehen. • 

Lampen-Funktion – das Licht der Kamera 

kann eingeschaltet werden, um diese 

als kleine Taschenlampe zu nutzen. • 

7,5cm LCD-Monitor mit 460.000 Bildpunkten, 

automatischer Helligkeitsregelung 

und Anti-Reflex-Beschichtung. 

5x optischen Zoom und der 

optische Bildstabilisator Platz. 

Über die Video-Direktstarttaste 

können HD-Videoaufnahmen mit 

1.280x720 Pixeln und 30B/s 

aufgezeichnet werden. Der Akku 

lässt sich per USB-Kabel aufladen. 


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SAMSUNG NX300 

Flaggschiff der „Generation Smart Camera 2.0“ 

Auf der CES feierte die NX300 Premiere 

– neues Topmodell im Portfolio 

der spiegellosen Samsung Systemkameras. 

Herzstück der NX300 ist ein 

neu entwickelter, reaktionsschneller 

CMOS-Sensor im APS-C-Format mit 

20-Megapixel-Auflösung. Der neue 

Bildprozessor – Bezeichnung DRIMe 

Fotos und Videos jetzt ganz einfach in 3D 

NX-Objektiv F1,8/45 mm 2D/3D – Fotos und Videos mit 

dem 2D/3D-Objektiv gewinnen auf Knopfdruck eine zusätzliche, 

räumliche Dimension. Der zuschaltbare integrierte Strahlenteiler, 

bestehend aus LCD-Shutter-Folien, die im 3D-Modus in den Strahlengang 

geführt und wahlweise lichtdurchlässig oder -undurchlässig 

geschaltet werden (wie beim 3D-TV mit Polarisationsbrille), ermöglicht 

die Aufzeichnung dreidimensionaler Bilder. Der Strahlenteiler im 

Objektiv sorgt so für die Erzeugung einer Bilddatei mit rechtem und 

linkem Teilbild, wie für eine räumliche Bildwiedergabe erforderlich. 

Lieferbar im ersten Halbjahr 2013, VK etwa 400 Euro. 

Die Samsung NX300 – 

Flaggschiff der erfolgreichenNX-Modellserie 

– ist in schwarzem 

und weißem Gehäuse, 

jeweils mit silberner 

Deckkappe, voraussichtlich 

ab März zum 

VK von rund 800 Euro 

lieferbar. 

IV – arbeitet vier Mal schneller als bisher 

und ist für eine verbesserte Farbwiedergabe 

und Rauschunterdrückung 

verantwortlich. Das ebenfalls neue 

Hybrid-AF-System soll die Schnelligkeit 

von Phasendetektion-Autofokus 

mit der Präzision des Kontrast-AF vereinen. 

Die maximale Empfindlichkeit 

der NX300 beträgt jetzt ISO 25.600, 

die kürzeste Belichtungszeit liegt bei 

1/6.000 Sekunde. Schnelle Bildserien 

mit voller Auflösung sind bei Vorfokussierung 

mit 8,6 Bildern pro Sekunde 

und bei Einzelfokussierung mit 5 Bildern 

pro Sekunde möglich. Full-HD- 

Videos nimmt die NX300 mit 1.920 x 

1.080 Pixeln und Stereoton auf. 

Komfortable Bedienung: Das NX300- 

Hybrid-Bedienungskonzept soll bei 

aller Funktionsvielfalt zeitgemäßen 

Bedienkomfort gewährleisten. Je nach 

Vorliebe des Fotografen kann die Nutzung 

eher konventionell über Kontrollrad 

und Tasten erfolgen, oder aber grafisch 

orientiert über das 8,4 Zentimeter 

(3,31“) große AMOLED-Touch-Display 

ähnlich einem Smartphone. Der 

hochauflösende AMOLED-Screen 

erleichtert Bildkontrolle und Kamerasteuerung 

durch ein kontrastreiches 

Bild; dank seiner Neigemöglichkeit 

AMOLED-Touchscreen – das 

neigbare NX300-Display kommt 

auf die stolze Diagonale von 8,4 

Zentimetern. 

lässt er sich zudem für Aufnahmen 

aus ungewöhnlichen Perspektiven 

komfortabel ausrichten. Neu ist die 

3D-Funktion der NX300. Zusammen 

mit dem 45 mm F1,8 2D/3D-Objektiv 

erlaubt die Kamera so die Aufnahme 

eigener 3D-Fotos und -Videos. 

Vielseitige Kommunikation: In der 

NX300 kommt mit Dual-Band-WiFi 

die derzeit schnellste Wi-Fi-Generation 

für eine sichere Datenübertragung 

zum Einsatz. Mit der Samsung 

SMART CAMERA App für Android 

und iOS kann über Smartphone oder 

Tablet einfach eine Verbindung mit 

der NX300 erstellt werden. Und der 

Remote Viewfinder erlaubt die Bedienung 

inklusive Auslösen der Kamera 

über das Smartphone.

WB250F – mit 18-fachem Zoom und 14,2 Megapixel CMOS-Bildsensor; 

bedient wird die neue Digitalkompakte wahlweise über klassische 

Tasten oder das 7,5 cm große LC Touch Display. Lieferbar in den Farben 

Weiß, Grau und Kobalt-Schwarz zum VK von etwa 260 Euro. 

Die kürzlich in Las Vegas vorgestellte 

WB250F gehört zu Samsungs 

neuem Line-up der Smart Cameras 

2.0 – Wi-Fi-Konnektivität gehört hier 

zum Standard. Besonderen Wert legt 

Samsung bei diesem Modell auf einfache 

Handhabung und kinderleicht 

einsetzbare Netzwerkfunktionen. So 

ist die Steuerung nicht nur über die Bedienknöpfe, 

sondern ebenfalls über das 

7,5 cm große Touch Display möglich. 

Über Wi-Fi Direct lassen sich die Aufnahmen 

auch ohne WLAN-Hotspot 

auf einen PC oder ein Tablet übertragen, 

auf dem Fernseher sind die Inhalte 

per TV-Link zu betrachten. Über die 

Smart-Link-Taste lässt sich die Wi- 

Fi-Funktion mit nur einem Knopfdruck 

aktivieren, um beispielsweise 

Urlaubsbilder komfortabel per E-Mail 

SAMSUNG Smart Camera 2.0 

Leistungsfähige Netzwerkfunktionen im Fokus 

zu versenden oder in verschiedenen 

Cloud-Anwendungen wie Dropbox zu 

speichern. 

Samsung Smart Camera 2.0: Die 

neue Kamera-Generation soll Maßstäbe 

setzen und den Schritt von technologischen 

Innovationen hin zum 

smarten Kundennutzen vollziehen. 

Die Kernaussagen: 

• Smarte Features verbessern das Kameraerlebnis 

• Leistungsfähige Netzwerkfunktionen 

für den mobilen Nutzer 

• Einfachste Bedienung für individuelles 

Fotovergnügen 

Urlaubsbilder, Partyfotos oder spontane 

Schnappschüsse – es gibt viele 

Momente und Ereignisse, von denen 

Fotos gemacht werden – und die mit 

Freunden und Familie geteilt werden. 

Durch seine „Smart Camera“-Philosophie 

will Samsung einen neuen Markt 

definieren: Wi-Fi-Konnektivität hat 

sich längst als Kameraeigenschaft etabliert 

und immer neue Geräte mit Netzwerkanbindung 

werden entwickelt. 

Mit Smart Camera 2.0 geht Samsung 

nun den nächsten Schritt: von der 

Technologie hin zum Kundennutzen. 

Zahlreiche neue Funktionen: Die 

Generation Smart Camera 2.0 wurde 

nicht nur überarbeitet, sondern 

auch um viele sinnvolle Funktionen 

erweitert: Automatische Firmware- 

Update-Benachrichtigungen sorgen 

dafür, dass das jeweilige Produkt 

immer auf dem aktuellen Stand ist, 

und garantieren dem Nutzer so stets 

die bestmögliche Bildqualität für 

seine Kamera. Außerdem besitzen 

alle neuen Geräte der Generation 

Smart Camera 2.0 die Smart-Link- 

Taste. Diese aktiviert mit nur einem 

Knopfdruck eine gewünschte Wi-Fi- 

Funktion: Zum Beispiel lassen sich 

so die schönsten Momente der Familienfeier 

komfortabel per E-Mail versenden 

oder unmittelbar in sozialen 

Netzwerken teilen. 

Mit der neuen „Auto Share“- 

Funktion lassen sich Fotos direkt 

beim Auslösen mit anderen per Wi- 

Fi verbundenen Geräten wie Tablets 

oder Laptops teilen. Nutzer können 

ihre Fotos sofort nach der Aufnahme 

komfortabel betrachten und bearbeiten. 

Features wie den „Remote 

Viewfinder“ und „Mobile Link“ sind 

nun in der neuen Smart Camera 

App vereint zu finden. Der Remote 

Viewfinder macht das Smartphone 

Als echte Smart 

Camera 2.0 verfügt 

die neue Samsung 

WB250F über Wi- 

Fi-Konnektivität und 

ermöglicht dadurch 

ganz einfach das 

Teilen und Speichern 

von Aufnahmen. 

zur Kamerafernbedienung und ermöglicht 

neben dem Auslösen auch 

eine Bildvorschau sowie Zoom- und 

Blitzsteuerung über das Smartphone-Display. 

Per „Mobile Link“ lassen 

sich Bilder und Videos auch unterwegs 

schnell und einfach auf kompatible 

Tablets oder Smartphones 

übertragen. 

Von Smart Camera zu Smart Camera 

2.0: Fotos schießen, bearbeiten, 

genießen und teilen – das war schon 

das Prinzip der ersten Smart Camera-Generation. 

Sämtliche Features 

wurden jedoch in ihrer Bedienerfreundlichkeit 

und Leistungsfähigkeit 

verbessert und weiterentwickelt. Das 

Resultat für den Nutzer soll lauten: 

Noch brillantere Bilder bei einfachs- 

ter Bedienung und vielfältigere Möglichkeiten. 

Per „TV-Link“ erscheinen 

die Aufnahmen direkt auf einem per 

Wi-Fi verbundenen, kompatiblen 

Fernseher. Mit Wi-Fi Direct können 

Fotos und Videos von der Kamera 

auch auf andere Geräte wie PC oder 

Tablet übertragen werden, ohne dass 

der Nutzer gerade in der Nähe eines 

WLAN-Hotspots ist. Die „Auto 

Backup“-Funktion sichert Fotos und 

Filme darüber hinaus automatisch per 

WLAN auf Mac oder PC. 

Die Generation Smart Camera 2.0: 

Das aktuelle Flaggschiff der Generation 

Smart Camera 2.0 ist die Samsung 

NX300. Sie vereint hochwertige Verarbeitung 

mit einem innovativen Hybrid-Interface, 

das ein weiteres Feature 

der neuen Generation ist: Fotografen 

haben die freie Wahl und können ih- 

ST150F – 16 Megapixel, 5-fach 

optischer Zoom, 25-mm-Weitwinkel, 

3 Zoll LC-Display, das sind 

die Kenndaten dieses besonders 

kompakten und leichten (144 

Gramm) Einsteigermodells. Noch 

wichtiger: Integrierte WiFi-Funktion 

für das schnelle und problemlose 

Übertragen der Aufnahmen 

in soziale Netzwerke oder an 

andere Endgeräte. 

re Kamera sowohl wie gewohnt über 

das 5-Punkt-Druck-Drehrad als auch 

über das großformatige Touch-Display 

bedienen; siehe auch nebenstehenden 

Bericht. 

Wesentliche Smart Camera 

2.0-Funktionen wurden in der neuen 

WB250F, der ultraschlanken WB30F 

oder der einsteigerfreundlichen 

ST150F realisiert. 

www.samsung.de 

Samsung QF30 – neben Wi-Fi 

gibt es hier eine neue Live-Streaming-Funktion, 

damit wird es 

möglich, live Bilder des Camcorders 

auf Computern, Handys oder 

Tablet anzusehen. Auch das Hochladen 

von Videos zu Socialmedia- 

Seiten ist problemlos möglich. 

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OLYMPUS High-End-Kompaktmodell 

Stylus XZ-10: Ultra-klein und dabei ultra-lichtstark 

Die Kameras der XZ-Modellserie 

zeichnen sich durch ihre besonders 

lichtstarken Objektive und die 

manuellen Einstellmöglichkeiten aus. 

Mit der neuen Stylus XZ-10 hat Olympus 

seine XZ-Serie nun um ein extrem 

kompaktes und leichtes Modell erweitert. 

Wie auch das Flaggschiff Stylus 

XZ-2 (jetzt in Weiß lieferbar) ist es 

mit einem super-lichtstarken i.ZUIKO 

DIGITAL Objektiv und dem leistungs- 

starken TruePic VI Bildprozessor, der 

unter anderem in den Olympus OM- 

D-Kameras zum Einsatz kommt, ausgestattet. 

Ebenfalls an Bord: ein 12-Megapixel-Backlight-CMOS-Sensor, 

ein 

Objektivsteuerring, der den schnellen 

Zugriff auf verschiedene Parameter erlaubt 

und die High-Speed-Videofunktion 

(120 Bilder pro Sekunde). Der 

Menüpunkt ‚Photo Story‘ erlaubt die 

Aufnahme verschiedener Art Filter- 

Stylus TG-2 – wasserdicht bis 15 Meter 

Frost- und bruchsicher 

– die robuste Olympus Stylus 

TG-2 liefert Full-HD-Videos und 

Fotos auch unter widrigsten 

Umweltverhältnissen, „selbst bei 

schwacher Beleuchtung, denn 

die Lichtstärke des 25-100 mm- 

Zooms beträgt 1:2,0,“ erläutert 

Akihiko Murata, General Manager 

Consumer Products Central 

bei Olympus, anlässlich der 

Vorstellung auf der CES in Las 

Vegas. Highlights: 12 Megapixel, 

manuelle Blendenvorwahl, Makro 

bis 1 cm, integriertes GPS- 

Modul; VK etwa 400 Euro. 

Olympus sieht das 

neue Stylus-Modell 

XZ-10 als „die ideale 

Kombination aus optischer 

Brillanz, kompaktem 

Design und 

anwenderfreundlichem 

Bedienkonzept“. 


Motive, die zur leichteren Weiterverarbeitung 

gleich in attraktiven Layouts 

präsentiert werden. 

Üppige Ausstattung: Im Vergleich 

zur XZ-2 ist die neue XZ immerhin 40 

% kompakter, bietet aber ein ebenso 

lichtstarkes i.ZUIKO DIGITAL Objektiv 

(1:1.8-2.7) mit einer Brennweite 

von 26-130 mm (KB). Dazu kommen 

die hohe ISO-Empfindlichkeit und 

iHS-Technologie mit 12-Megapixel- 

Backlight-CMOS-Sensor und dem 

leistungsstarken TruePic VI Bildprozessor. 

Interessant: Der Handheld- 

Starlight-Modus, dieser verspricht mit 

kurzen Belichtungszeiten und ganz 

ohne Stativ gut belichtete Bilder. Und 

selbst bei hohen ISO-Werten sollen 

dank der iHS-Technologie rauscharme 

Bilder mit leuchtenden Farben, gestochen 

scharfen Details sowie feiner 

Abstufung in den dunklen und hellen 

Bereichen möglich sein. 

Professionell anmutende Bedienung: 

Anders als die meisten Kompaktkameras 

kann die XZ-10 wie eine Profikamera 

bedient werden. Sie verfügt über 

den anpassbaren Objektiv-Steuerring 

des Stylus-Flaggschiffs XZ-2 für die 

manuelle Einstellung von beispiels- 

Olympus XZ-10 – 12 Megapixel- 

Sensor, Lichtstärke 1:1,8, intuitive 

Bedienung, High-Speed-Videofunktion, 

reichhaltige Ausstattung 

für raffinierte Bildeffekte; ab März 

lieferbar in Schwarz, Braun oder 

Weiß. 

weise Blende, Belichtungszeit und 

Programm-Shift. Wer einen schnellen 

Zugriff auf ISO oder Belichtungsmethoden 

benötigt, kann die Fn-Taste auf 

der Rückseite der Kamera mit diesen 

Funktionen belegen. 

Eher intuitive Bedienung ist über 

das berührungsempfindliche, schnelle 

LCD möglich. Mit einem leichten Fingertipp 

kann fokussiert und ausgelöst 

werden. Wer ohne große Vorkenntnisse 

weitere Einstellungen vornehmen 

will, wechselt zum Live Guide. Videos 

sind in 1080p-Full-HD-Qualität 

möglich. Damit die Ergebnisse via 

Smartphoneschnittstelle schnell und 

unkompliziert im Internet geteilt werden 

können, ist die XZ-10 FlashAirkompatibel. 

www.olympus.de 

Neues Micro Four Third-Zoom: 

DIGITAL ED 75-300 mm 

Die Neuauflage des Super-Telezooms 

auf Basis des Micro Four 

Thirds-Standards mit Lichtstärke 

1:4.8-6.7 verfügt neben der 

beeindruckenden Zoompower 

des Vorgängers ebenfalls über 

die MSC-Technologie und eine 

optimierte ZERO-Beschichtung. 

VK etwa 550 Euro.

Mit elegantem Retro-Design und 

hochwertiger Verarbeitung will 

die neu entwickelte Pentax MX-1 

klassische Eleganz und modernste 

Technik kombinieren. Das 4fach- 

Zoom – Lichtstärke 1:1,8 – deckt mit 

seiner Brennweite von Weitwinkel 

bis leichtem Tele die wesentlichen 

Einsatzbereiche ab. Verpackt ist 

die anspruchsvolle Technik in ein 

schlicht anmutendes Gehäuse, dessen 

Ähnlichkeit mit klassischen Analogkameras 

früherer Jahre sich nicht 

nur auf Äußerlichkeiten beschränkt: 

Ober- und Unterseite der Kamera 

bestehen aus schwarz- oder silberverchromtem 

Messing, das auch nach 

Jahren harter Beanspruchung zuverlässig 

das Innenleben schützen soll. 

Details wie der Objektivring sind aus 

Metall gefertigt. Eine genarbte, griffige 

Gummibeschichtung des Gehäuses 

rundet den Analog-Charakter ab. 

Klassisches Gehäuse, modernes Innenleben: 

Der leistungsstarke bildverarbeitende 

Prozessor übernimmt 

auf Wunsch alle erforderlichen Aufnahmeeinstellungen 

und wählt das 

jeweils geeignete Motivprogramm 

automatisch. Zahlreiche Spezialef- 

PENTAX MX-1 

Klassisches Design, hochwertige Verarbeitung und: 1:1,8-Objektiv 

fekte und Filter gestatten die kreative 

Bildbearbeitung in der Kamera. Gutes 

Verkaufsargument: Alle relevanten 

Einstellungen lassen sich auf Wunsch 

auch manuell vornehmen. 

Lichtstarkes 4fach-Zoom: 

Der Brennweitenbereich von 

28 – 112 mm (KB) soll allen 

Ansprüchen für Landschaftsaufnahmen, 

Schnappschüsse 

und Porträts gleichermaßen 

gerecht werden. Als weiteren 

Vorteil der großen Blendenöffnung 

von 1:1,8 nennt 

Pentax das fotografische 

Ausdrucksmittel Schärfentiefe 

– diese lässt sich bei 

großer Blendenöffnung auf 

einen sehr schmalen Bereich 

eingrenzen. 

Das schlichte, elegante 

Design der Pentax MX-1 

orientiert sich an klassischen 

Vorbildern. Die Gehäuse- 

Ober- und Unterseite besteht aus 

verchromtem Messing, das im Laufe 

der Zeit eine dezente Patina zeigt. 

Die Gehäuseoberfläche ist mit einem 

strukturierten Gummimaterial überzogen, 

das soll sicheren Halt gewährleisten. 

Pentax spricht hier 

von einer „Understatement-Kamera“ 

– tatsächlich tritt die 

neue MX-1 auf wie 

eine beliebige Kompakte, 

dabei kann sie 

richtig viel. 

Backlit-Sensor und Makro-Komfort: 

Für die Bildaufzeichnung ist ein 

CMOS-Backlit-Sensor verantwortlich, 

dieser sorgt durch seine spezielle 

Einbaulage für eine sehr hohe 

Lichtausbeute – die MX-1 erzielt so 

eine bemerkenswert hohe Lichtempfindlichkeit 

von 12.800 ISO. 

Komfortabel ist auch die Möglichkeit 

für beeindruckende Nahaufnahmen: 

Das Objektiv bildet auch Motive 

scharf ab, die sich in sehr kurzem Ab- 

Pentax MX-1 – ‚analog-feeling‘ 

vermittelt das klassisch designte 

Gehäuse der neuen Pentax. Schön 

übersichtlich: das 7,6-cm-Display, 

Auflösung 920.000 Pixel. Lieferbar 

in Schwarz und Silber, VK etwa 

500 Euro. 

stand – 5 Zentimeter – vor der Frontlinse 

befinden. 

Schnelle Scharfeinstellung: Insgesamt 

25 AF-Messpunkte sorgen für schnelle 

Fokussierung, die laut Pentax bei normalen 

Lichtverhältnissen deutlich unter 

1/10 Sekunden liegt. Und dank der ho- 

hen Lichtstärke des smc-Objektivs und 

eines eingebauten AF-Hilfslichts klappt 

die automatische Entfernungseinstellung 

selbst bei fast völliger Dunkelheit rasch 

und zuverlässig. 

Kreative Bildbearbeitung: Fünfzehn 

digitale Filter, etwa Schwarzweiß, 

Sepia, Toy Camera, Fish-Eye 

oder Miniatur-Filter, der die normale 

Alltagsszene in ein Bild eines 

Miniatur-Modells verwandelt, fügen 

den Aufnahmen unverwechselbare 

visuelle Effekte hinzu und 

gestatten die kreative, individuelle 

Bildbearbeitung direkt in der 

Kamera. 

In RAW-Format speichern: Auf 

Wunsch speichert die MX-1 Fotos 

außer als JPEGDateien auch 

im von Profis geschätzten RAW- 

Format (DNG). Dieses Rohda- 

tenformat speichert Bilder mit mehr 

Helligkeits- und Farbinformationen und 

ermöglicht bei der Aufbereitung durch 

professionelle Bildbearbeitungs-Programme 

eine bessere Bildqualität. Die MX-1 

bietet alle Möglichkeiten, die RAW-Dateien 

schon in der Kamera zu optimieren 

und zu JPEG-Bildern zu entwickeln. Wer 

für diese Arbeit den Computer bevorzugt, 

kann auf die mitgelieferte Software Silkypix 

Developer Studio 3.0 zum Verwalten 

der RAW-Bilder zurückgreifen. 

www.pentax.de 

Pentax WG-10 

Die „Allzeit-bereit“-Kamera 

Wasserdicht bis zu einer Tiefe 

von 10 m, wetterfest, stoßfest 

und kälteresistent für den rau- 

en Wind- und Wetter-Einsatz. 

Trotz der strapazierfähigen 

Bauweise nur knapp 12 cm 

breit, knapp 6 cm hoch und 

gerade mal so dick wie ein Daumen, 

Gewicht 166 g. Ansonsten: 

14 Megapixel, 5fach-Zoom 

28 – 140 mm (KB), Makro bis 

1 cm, im Auto Picture Mode 

wählt sie aus 16 Szene-Programmen 

die jeweils beste Einstellung. 


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CANON 

PowerShot N mit WLAN-Funktion 

Die wesentliche Frühjahrsneuheit 

von Canon heißt PowerShot N 

– das N könnte für neue Funktionen 

stehen. Beispielsweise lässt sich auf 

dem aufklappbaren Touch-Display verfolgen, 

wie bei jeder Aufnahme automatisch 

eine Auswahl kreativer Bilder 

generiert wird. 

eines Tages werden diese Vier-Sekunden-Clips 

zu einem Movie zusammengefügt. 

So entsteht ein interessanter 

Clip mit einer Hintergrund-Story zu 

den Bildern des Tages. 

Integrierte WLAN-Funktion: Die 

Verbindung zu Smartphones und Tab- 

Canon auf der CES – seine Neuheiten stellte Canon in Las Vegas im 

Rahmen einer stets gut besuchten Bühnenshow vor. Mit dabei war auch 

die PowerShot N mit 12,1 Megapixel CMOS-Sensor und maximaler ISO- 

Empfindlichkeit von 6.400, 8fach optischem Zoom und Full-HD-Movie- 

Funktion; VK etwa 330 Euro, lieferbar ab Ende April. 

Dafür gibt es den neuen Modus ‚Creative 

Shot‘ für Bilder aus unterschiedlichen 

Perspektiven. Hierbei analysiert 

die Kamera die Aufnahmesituation 

und ermittelt, welches aus einer Reihe 

kreativer Elemente das Szenenbild optimieren 

oder mal aus einem anderen kreativen 

Winkel zeigen könnte. Zu den 

Variablen, die in die Analyse einfließen 

und berücksichtigt werden, um automatisch 

fünf alternative Bilder zu erstellen, 

gehören Bildkomposition, Belichtung, 

Fokuspunkt, Weißabgleich, Gradation 

und Kontrast. Zudem können einer, in 

einem Kreativmodus wie Miniatureffekt, 

Weichzeichner, Spielzeugkamera- 

Effekt oder Monochrome erstellten 

Aufnahme, kreative Umrandungen 

hinzugefügt werden. Im ebenfalls neuen 

Hybrid-Auto-Modus werden die ersten 

vier Sekunden vor jeder Aufnahme in 

720p-Auflösung bereits aufgezeichnet, 

bevor die Smart Auto Technologie die 

besten Einstellungen festlegt. Am Ende 

lets erfolgt über die Taste zum Verbinden 

mit Mobilsystemen einfach auf 

Tastendruck. Bilder und Movies können 

darüber direkt nach der Aufnahme 

und unabhängig von ihrem Speicherort 

in soziale Netzwerke wie Facebook und 

YouTube eingestellt werden. Über das 

GPS per Mobilgerät können die Bilder 

via kostenloser Canon Smartphone 

App mit den Standortinformationen 

eines GPS-fähigen kompatiblen Smartphones 

oder Tablets versehen werden. 

28-Millimeter-Weitwinkel: Über einfaches 

Antippen des berührungsempfindlichen 

7,1 Zentimeter (2,8 Zoll) 

großen Touch-Displays erfolgt nicht 

nur die Steuerung entscheidender 

Kamerafunktionen wie Scharfstellung 

oder Auslösung, sondern auch die 

Bildwiedergabe mit intuitiven Gesten. 

Auffälliges Merkmal der rechteckigen 

Kamera mit weißem oder schwarzem 

Metallgehäuse ist das 28-Millimeter- 

Weitwinkelobjektiv mit 8fach optischem 

Zoom. Dank innovativer 

ZoomPlus-Technologie kann die 

Zoomleistung digital auf bis zu 16fachem-Zoom 

ohne nennenswerte Qualitätsverluste 

gesteigert werden. Mit 

Abmessungen von 78,6 x 60,2 x 29,3 

Millimetern bei geschlossenem Display 

und eingefahrenem Objektiv zählt die 

neue PowerShot zu den gut nachgefragten 

Ultra-Kompaktmodellen. 

www.canon.de 

SONY 

Sechs neue Cyber-shot-Modelle 

Besser Fotografieren und leichter 

Vernetzen: Mit vielen Neuerungen 

in seiner Cyber-Shot-Kompaktklasse 

will Sony den Weg zu perfekten 

Aufnahmen und ins Internet noch 

bequemer machen. Dazu gehören 

WiFi-Funktion, ein optimierter Bildstabilisator, 

bessere Automatik- und 

Blitzfunktionen sowie eine integrierte 

„Schönheitsfarm“. Die Neuheiten-Palette 

reicht von der DSC-TF1 bis zur 

DSC-H20. 

Populäres Stichwort WiFi: Die neuen 

Cyber-shot WX80- und DSC-WX200- 

Modelle sorgen dank WiFi-Funktion 

dafür, dass die Bilder möglichst schnell 

und unkompliziert den Weg ins Internet, 

auf den PC oder zu Freunden 

finden. Ist das Foto gemacht, kann es 

kabellos zum Smartphone, Tablet-PC, 

Computer, netzwerktauglichen Fernseher 

oder ins Internet gesendet werden. 

Für den Netz-Upload über das Smartphone 

stellt Sony die passende App 

„PlayMemories Mobile“ kostenlos zur 

Verfügung. Ist die Cyber-shot Kamera 

kabellos mit dem Smartphone ver- 

bunden, fungiert das Handy als Fernbedienung. 

Das Display zeigt 1:1 das 

Sucherbild der Kamera. Während die 

DSC-WX80 eine Auflösung von 16,2 

Megapixeln bietet, nimmt die DSC- 

WX200 Fotos feine Details mit 18,2 

Megapixeln auf. Das Carl Zeiss Vario- 

Tessar-T* Objektiv der WX80 besitzt 

einen 8fachen optischen Zoom, das 

Sony G-Objektiv der WX200 einen 

10fachen. Während WiFi, Exmor R 

und Triluminos exklusive Features für 

die WX80 und WX200 sind, kommen 

unter anderem folgende Verbesserun- 

gen allen sechs neuen Kameras zugute: 

Ein verbesserter Blitz und der „Beauty- 

Effekt“. Dank ihrer einfachen Handhabung 

eignen sich die beiden leichten 

und kompakten Cyber-shot Modelle 

DSC-W710 und DSC-W730 mit jeweils 

16,1-Megapixel-Auflösung als 

Einsteigerkameras. Die W730 besitzt 

einen 8fachen optischen Zoom, während 

die W710 sich mit einem 5fachen 

begnügt. 

Hart im Nehmen: Weder Eis und 

Schnee noch Sand und Staub können 

der Cyber-shot TF1 mit 16,1-Megapixel-Auflösung 

etwas anhaben, bei 

Bedarf taucht sie sogar bis auf zehn 

Meter Wassertiefe ab. Nützlich: Leicht 

bedienbare, wenig störende Funktionsknöpfe, 

die nicht im Weg sind, wenn 

es beim Sport oder anderen Aktivitäten 

wild zugeht. Ganz andere Vorzüge 

kann dagegen die Cyber-shot H200 

vorweisen. Ihr Objektiv bietet 26fache 

Brennweite, sie erfasst mit 22,3 

mm Weitwinkel ein besonders großes 

Blickfeld und ist auch dank der Auflösung 

von 20,1 Megapixeln die größ- 

Cyber-Shot WX80, WX200 

und H200 (links) – viele Verbesserungen 

im Detail zeichnen die 

neuen Sony Kompakten aus. 

te unter den Cyber-shot Neuheiten. 

Gleiches gilt für das Display: Während 

die anderen fünf neuen Kameras mit 

einem 2,7 Zoll (6,8 Zentimeter Durchmesser) 

großen Display ausgestattet 

sind, kommt die H200 mit einem 3 

Zoll (7,6 Zentimeter Durchmesser) 

großen Monitor daher. Ihr Äußeres erinnert 

dank des ergonomisch geformten 

Haltegriffs und ihres Spiegelreflex- 

Designs an Kameras von Sony mit 

Wechselobjektiven. Die VK bewegen 

sich zwischen rund 100 und 230 Euro. 

www.sony.de

NIKON Neuheiten-Offensive 

Zuwachs in der DSLR- und Coolpix-Baureihe 

Vorhang auf für die Nikon D7100, 

das neue Flaggschiff innerhalb 

der digitalen Spiegelreflexkameras mit 

Bildsensor im DX-Format. Die neue 

DSLR wurde positioniert zwischen der 

Nikon D7000 mit DX-Sensor (23,5 x 

15,6 mm) und D600 mit FX-Sensor 

(36.0 x 23.9 mm). 

Professionelle Scharfeinstellung: Das 

AF-System soll Leistung auf Profi- 

Niveau bieten, es nutzt dieselben Algorithmen 

wie das Profi-Flaggschiff 

D4. Die 51 Fokusmessfelder mit 15 

Kreuzsensoren in der Bildmitte sorgen 

für überzeugende Präzision und 

sichere Motiverfassung. Selbst wenn 

das anvisierte Ziel im Sucher vor der 

Aktivierung des AF stark unscharf 

erscheint, sorgt die enorm schnelle 

Motiverfassung für eine rasante automatische 

Scharfeinstellung. Der Autofokusbetrieb 

ist bis zu einer effektiven 

Lichtstärke von 1:8 möglich, was mehr 

Freiheit beim Einsatz von Telekonvertern 

bedeutet – eine Innovation für 

Kameras in dieser Klasse. 

Teleeffekt auf Wunsch: Die 1,3-fach- 

Bildfeldoption eröffnet neue Möglichkeiten 

zusätzlich zum DX-Format. Der 

1,3-fache Teleeffekt erschließt noch 

mehr Potenzial mit einer bestehenden 

Objektivauswahl. In dieser Bildfeldoption 

liefert die D7100 noch eine 

effektive Auflösung von 15,4 MP für 

qualitativ sehr gute Bilder. Die Ab- 

deckung des Bildfelds durch die 51 

Autofokusmessfelder wird vertikal 

und horizontal erweitert und reicht 

links und rechts bis an den Bildrand 

– günstig für die Schärfenachführung 

bei Actionaufnahmen. Darüber hinaus 

ermöglicht der 1,3x-Modus schnellere 

Serienaufnahmen mit bis zu 7 Bildern 

pro Sekunde und das Aufnehmen von 

Full-HD-Filmen mit bis zu 50i/60i. 

Etwas größerer Monitor: Der LCD- 

Monitor mit großem Betrachtungswinkel 

ermöglicht eine detaillierte 

Bildüberprüfung und die präzise Bildkomposition 

im Live-View und beim 

Filmen; gegenüber der D7000 wurde 

er geringfügig von 7,5 auf 8 cm vergrößert, 

die Auflösung wurde von 921.000 

auf 1.229.000 Bildpunkte gesteigert. 

Neue benutzerfreundliche Funktionen 

stehen beim Fotografieren mit dem optischen 

Sucher ebenso zur Verfügung 

wie mit Live-View und beim Filmen. 

Die Funktionalität der „i“-Taste 

wurde verbessert und eröffnet den direkten 

Zugriff auf häufig verwendete 

Funktionen. Beim Fotografieren im 

Live-View ist nun der blitzschnelle 

Zugriff auf den neuen Spot-Weißabgleich 

möglich. Darüber hinaus bieten 

die zwei Speicherkartenfächer noch 

mehr Flexibilität beim Aufnehmen 

und Speichern von Bildern: 

Die wesentlichen Unterschiede 

D7100/D7000: CMOS-Sensor 24,1 

MP/16,2 MP; Tiefpassfilter ohne/ 

mit; Monitor 8 cm/7,5 cm; Auflösung 

1.229.000/921.000 Bildpunkte; AF- 

Messfelder 51, davon 15 Kreuz/39, davon 

9 Kreuz; AF-Messbereich ab LW 

–2/ab LW –1; Wi-Fi-Verbindung mit 

mobilen Geräten optional über Zu- 

Viel Show in Las Vegas – jederzeit dicht umlagert zeigte sich der große 

Nikon-Messestand auf der Consumer Electronics Show (CES). Wobei man 

es wie bereits im letzten Jahr vorgezogen hatte, in der Nähe von Sony, 

Samsung und Co die Zelte aufzuschlagen und nicht in der Halle der Photo 

Marketing Association (PMA). Bedeutende Fotofirmen wie Canon, Fujifilm, 

Pentax oder Sigma gaben ebenfalls der CES die Ehre. 

behör WU-1a/nicht möglich; Video 

Full HD bis 30p/60i/Full HD bis 24p; 

Gewicht mit Akku und SD-Karte 765 

g/780 g; voraussichtlicher Gehäuse- 

UVP 1.179.- Euro/979.- Euro beim 

Verkaufsstart. 

www.nikon.de 

Nikon D7100 – das 

AF-System soll Leistung 

auf Profi-Niveau bieten, 

es nutzt dieselben Algorithmen 

wie das Profi- 

Flaggschiff D4. Die 51 

Fokusmessfelder mit 

15 Kreuzsensoren in 

der Bildmitte sorgen für 

überzeugende Präzision 

und sichere Motiverfassung. 

Gehäuse-VK 

1.180 Euro. 

Zwei Kartenslots 

– wenn die erste SD- 

Karte voll ist, kann problemlos 

auf die zweite 

zurückgegriffen werden. 

Fotos und Filme können 

aber auch jeweils getrennt 

voneinander auf 

einer der beiden Karten 

gespeichert werden. 

Coolpix S3500 – 

Nachfolgerin der erfolgreichen 

S3300. 

20 Megapixel, 7-fach 

NIKKOR Weitwinkel- 

Zoom, 6,7-cm-Monitor; 

lieferbar in Schwarz, 

Rot, Silber, Blau, Orange, 

Violett und Pink, VK 

etwa 140 Euro. 

21

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32 

FUJIFILM 

Premium-Kompaktkamera Fujifilm X100S 

Die Fujifilm X100S tritt im klassischen 

Design der Vorgängerin 

auf; wichtige Technik-Details wurden 

jedoch weiterentwickelt. Und das sind 

die Highlights: Die X100S verfügt über 

einen 16,3 Megapixel CMOS II Sensor 

im APS-C-Format. Dazu wurde eine 

Farbfilter-Anordnung entwickelt, die 

sich an der zufälligen Anordnung der 

Silberhalogenid-Kristalle bei analogen 

Filmen orientiert. Durch diese unregelmäßige 

Anordnung ist kein Tiefpassfilter 

mehr nötig, um Moirés oder 

Farbfehler zu verhindern. Der ebenfalls 

neue EXR Prozessor II sorgt dafür, dass 

das Rauschverhalten um mehr als 30 

Prozent im Vergleich zur Fujifilm X100 

verbessert wird. 

Extrem schneller Autofokus: Der 

Prozessor arbeitet mit erhöhter Taktfrequenz, 

wodurch sich die Leistung 

im Vergleich zur Vorgängergeneration 

verdoppelt. Das Ergebnis sind eine Einschaltzeit 

von lediglich 0,5 Sekunden, 

Aufnahmeintervalle von 0,5 Sekunden 

und bis zu 6 Bilder pro Sekunde (max. 

29 Aufnahmen) bei voller Auflösung. 

Passend dazu wurde auch die Scharfeinstellung 

schneller: Je nach Situation 

wird ein Phasen- oder ein Kontrast- 

Autofokus verwendet, das ermöglicht 

rasante Autofokus-Geschwindigkeiten 

von lediglich 0,08 Sekunden. Auf 

Wunsch kann manuell fokussiert werden, 

ein digitaler Schnittbildindikator 

hilft beim präzisen Fokussieren. Durch 

die Nutzung der Pixel, die auf dem 

Sensor für den Phasenautofokus verwendet 

werden, ist es erstmals möglich, 

auf dem LCD oder im elektronischen 

Sucher ein digitales Schnittbild anzuzeigen 

– hilfreich beim Fotografieren 

mit offener Blende oder bei Makroaufnahmen. 

Ebenfalls hilfreich: Die „Fokus 

Peaking“-Funktion, sie sorgt dafür, 

dass beim manuellen Scharfstellen die 

Kontrastkanten farbig hervorgehoben 

werden. 

Sucher jetzt kombiniert: Eines der am 

meisten diskutierten Technik-Details 

beim Erscheinen der X100 war ihr 

Sucher mit der ungewöhnlichen Bezeichnung 

‚Hybrid-Optischer-Sucher‘. 

Bezüglich Aufmachung und Qualität 

erinnerte er stark an den optischen 

Leuchtrahmensucher von hochklassigen 

Analog-Sucherkameras. Bei der 

X100S wird das Konzept des optischen 

Leuchtrahmensuchers mit einem elektronischen 

Sucher kombiniert. Der 

elektronische Sucher bietet eine 100 

%-Abdeckung und ist mit 2,36 Millio- 

Die Fujifilm X100S 

verfügt über ein fest 

verbautes Objektiv 

mit 23-mm-Festbrennweite 

(35mm 

im Vergleich zu KB), 

es bietet eine maximaleBlendenöffnung 

von 1:2,0. VK 

etwa 1.200 Euro. 

nen Pixeln extrem hochauflösend. Der 

optische Sucher zeigt eine 0,5 fache 

Suchervergrößerung bei einer 35-mm- 

Festbrennweite (KB) und bietet einen 

komfortablen Blickwinkel (circa 26°). 

Durch ein integriertes Prisma und 

LCD-Element können die Informationen 

des elektronischen Suchers auf 

das optische Sucherbild übertragen 

werden. Im Hybrid-Optischen-Sucher 

kann der Fotograf also gleichzeitig 

ein optisches Sucherbild betrachten 

und elektronische Informationen zur 

Aufnahme ablesen. Zwischen dem 

optischen und dem elektronischen 

Sucherbild wird mittels eines Hebels 

umgeschaltet. 

Intuitives Bedienkonzept: Die X100S 

bietet Einstellräder für Blende, Verschlusszeit 

sowie Belichtungskorrektur, 

der Blendenring sowie die Wahlräder 

für Verschlusszeit und Belichtungskorrektur 

sind hochpräzise aus soliden Metallblöcken 

gefräst. Die obere und die 

untere Gehäuseabdeckung der X100S 

bestehen aus robustem, aber leichtem 

Druckguss-Magnesium. 

Zahlreiche Kreativ-Funktionen: Neben 

acht speziellen Filtereffekten wie 

„Pop Farbe“ (betont Kontrast und 

Fujifilm X100S – über die Q- 

Taste (Quick Menu) kommt man 

direkt zu oft verwendeten Aufnahmemenüs. 

ISO-Empfindlichkeit, 

Weißabgleich, Filmsimulation und 

andere häufig genutzte Einstellungen 

werden auf einen Blick 

angezeigt. Das griffige Lederimitat 

ist praktischer als echtes Leder, 

denn es ist deutlich widerstandsfähiger 

und langlebiger. 

Farbsättigung), „Lochkamera“ (dunkle 

Ränder erzeugen einen Effekt, als 

sei das Foto mit einer Lochkamera 

aufgenommen worden) oder „Miniatur“ 

(der obere und der untere Bildbereich 

werden unscharf wiedergegeben) 

verfügt die X100S über verschiedene 

Filmsimulationsmodi, mit denen die 

charakteristischen Farbtonalitäten 

von analogen Filmarten simuliert werden 

können. 

www.fujifilm.de 

Videos mit 60 Bildern/sek. 

Im Full-HD-Video Modus (1920 

x 1080) können Videos mit 

60 Bildern pro Sekunde aufgenommen 

werden. Filme mit der 

hohen Bitrate von 36 MBit/s 

ergeben eine verbesserte 

Bildqualität. Wichtig für guten 

Ton zum Laufbild: Anschlussmöglichkeit 

für ein Stereomikrofon, 

das MIC-ST1 gibt es im 

X100S-Zubehörprogramm.

Fujifilm X20 heißt die Nachfolgerin 

der sehr erfolgreichen Fujifilm X10 

– die wesentlichsten Verbesserungen 

spielen sich im Inneren ab: X-Trans 

CMOS II Sensor, EXR Prozessor II 

und ein verbesserter optischer Sucher. 

Beim Äußeren hat der Fotograf 

die Qual der Wahl. Lieferbar ist die 

Kamera sowohl in der Kombination 

aus Silber und Schwarz als auch ganz 

klassisch komplett in Schwarz. 

Sucher mit digitalen Einblendungen: 

Auch bei der X20 legt Fujifilm wieder 

großen Wert auf die Sucher-Konstruktion. 

Hier lauten die Kenndaten: 

Bildfeldabdeckung 85 Prozent; Bildfeldgröße 

20 Grad; zwei asphärische 

Linsen, zwei Glasprismen. Integriert 

in den Sucheraufbau ist ein ultradünnes 

und hochtransparentes LCD- 

Element, das die wichtigsten Aufnahmeinformationen 

wie Verschlusszeit, 

Blende, ISO, und andere Parameter 

direkt im Sucherbild anzeigt. So muss 

der Fotograf die Kamera nicht vom 

Auge nehmen, um die Einstellungen 

zu ändern. Komfortabel ist der integrierte 

Augensensor; sobald der Fotograf 

die X20 ans Auge hält, aktiviert 

der Augensensor sofort den Sucher. 

Wenn die Kamera wieder vom Auge 

genommen wird, wechselt die Anzeige 

automatisch zum LCD auf der 

Kamerarückseite. 

X-Trans CMOS II Sensor: Die X20 

verfügt über den neu entwickelten 2/3 

Zoll X-Trans CMOS II Sensor mit 12 

Megapixeln. Der ebenfalls neue EXR 

Prozessor II optimiert auch in dieser 

Kamera, wie bereits bei der X100S, 

Beim Äußeren hat 

der Fotograf die 

Qual der Wahl. Die 

X20 gibt es in der 

Kombination aus 

Silber und Schwarz 

oder ganz klassisch 

in Schwarz; 


die Bildqualität weiter, indem er typische 

Abbildungsfehler wie chromatische 

Aberrationen oder Beugungsunschärfe 

automatisch aus dem Bild 

heraus rechnet. Ebenfalls von der 

‚großen‘ Schwester übernommen wurde 

das Hybrid-Autofokus-System, das 

je nach Situation einen Phasen- oder 

einen Kontrast-Autofokus verwendet. 

Auch hier wird je nach Situation 

und Motiv automatisch zwischen dem 

sehr schnellen Phasen- und dem 

hochpräzisen Kontrast-Autofokus 

gewechselt. Unter optimalen 

Umständen dauert die Scharfstellung 

nur 0,06 Sekunden. In 

der X20 arbeitet eine CPU mit 

erhöhter Taktfrequenz, wodurch 

sich die Leistung im Vergleich 

zur Vorgängergeneration verdoppelt. 

Manuelles Zoomobjektiv: Das hochwertig 

vergütete Objektiv der X20 

bietet ein 4-fach optisches Zoom 

28 mm Weitwinkel bis 112 mm Tele 

und eine Lichtstärke von F2,0-2,8. 

Dank manuell einstellbarem Zoomring 

ist die schnelle und exakte Wahl 

des Bildausschnitts ganz komfortabel 

möglich. Und wie die X100S bietet 

auch die X20 verschiedene Filmsimulationsmodi, 

mit denen die cha- 

FUJIFILM 

Nachfolgemodell der bestens nachgefragten X10 – die X20 

Fujifilm X20 – Nachfolgerin der hochgelobten und bestens nachgefragten 

Fujifilm X10; sie könnte durch zahlreiche Verbesserungen die Mess- 

latte im Bereich der Premium-Kompaktkameras noch höher legen. 

rakteristischen Farbtonalitäten von 

analogen Filmarten simuliert werden 

können. 

Klassisches Design: Für das 

X20-Gehäuse wurde eine 

Druckguss-Magnesiumlegierung 

gewählt. Sie verleiht 

der X20 nicht nur Stabilität, 

sondern ist auch für die 

hochwertige Anmutung des 

Kameragehäuses verantwortlich. 

Die Oberfläche 

ist mit einer speziellen Beschichtung 

versehen, sie erinnert an 

polierten Stahl. Die Wahlräder für 

Verschlusszeit und Belichtungskorrektur 

sind passend zur Kamera hochpräzise 

aus soliden Metallblöcken 

gefräst. 

Das verwendete Lederimitat ist 

deutlich widerstandsfähiger und langlebiger 

als echtes Leder. Die Schutzkappe 

des Objektivs ist aus Aluminium 

gefertigt und passt zum Erscheinungsbild. 

Der 7,1cm (2,8 Zoll) große 

LC-Monitor mit 460.000 Bildpunkten 

liefert ein kontrastreiches Bild 

und den Komfort eines weiten Betrachtungswinkels. 

Über die Q-Taste 

(Quick Menu) kommt man direkt zu 

oft verwendeten Aufnahmemenüs. 

ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich, 

Filmsimulation und andere häufig genutzte 

Einstellungen werden auf einen 

Blick angezeigt. Die Möglichkeit, 

Full-HD-Videos (1920 x 1080) aufzunehmen, 

rundet die umfangreiche 

Ausstattungsliste ab. Hierbei können 

Videos mit 60 Bildern pro Sekunde 

eingestellt werden. Filmaufnahmen 

mit der hohen Bitrate von 36 MBit/s 

ergeben eine verbesserte Bildqualität. 

www.fujifilm.de 

Finepix F900EXR 

„Wireless Image Transfer“ 

16 Megapixel EXR CMOS II Sensor, 

20-fach optischer Zoom, 

schneller Autofokus, Full-HD-Video, 

optische Bildstabilisierung, 

manuelle Einstellmöglichkeiten 

– das sind die Highlights der 

neuen FinePix F900EXR. Mittels 

der Funktion „Wireless Image 

Transfer“ kann sie mit Smartphones 

oder Tablet-PCs verbunden 

werden. Bis zu 30 Bilder 

gleichzeitig lassen sich von der 

Kamera zum mobilen Endgerät 

übertragen. VK etwa 350 Euro. 

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APP-STEUERUNG 

Fernseher komfortabel bedienen 

mit Smartphone und Tablet 

Moderne TV-Geräte heißen nicht 

mehr einfach nur „Fernseher“, 

sondern „Smart TV“. Internetzugang, 

neue Dienste und Apps erweitern 

die Möglichkeiten 

und beschränken 

den Zuschauer nicht 

mehr auf den reinen 

Programmkonsum. 

Mit der steigenden 

Anzahl an Optionen 

allerdings wird die 

Bedienung der Geräte 

über die klassische 

Fernbedienung komplizierter.Wesentlich 

einfacher wird 

es, wenn die Steuerung 

eines Smart TVs per Tablet oder 

Smartphone mit der zugehörigen App 

vorgenommen wird. 

Kostenlose Software: Alle großen 

Hersteller bieten mittlerweile zu ihren 

Smart-TVs passende Apps an, die sich 

der Anwender kostenlos aus dem Inter- 

Fernseher für App-Steuerung: 

BRAVIA Serie KDL-HX95 / HX92 / 

HX85 / HX82 / HX75 / HX72 

Serie NX72, Serie CX52 

Serie EX72 / EX65 / EX62 / EX55 / 

EX52 / EX42 / EX32 

Betriebssysteme: 

Android, iOS in Vorbereitung 

Smartphone und Tablet 

Android 

LG 


Alle Produkte des 2012 Smart TV Lineup 

unterstützen die Smart Remote 

App. 


Android, iOS 

Android iOS 

Sony 

Fernbedienungen 

erleichtern die Steuerung 

von TV-Geräten. 

Mit Smartphones oder 

Tablet jedoch geht das 

noch bequemer. Hierzu 

müssen lediglich 

kleine Programme in 

Form von Apps installiert 

werden. 

net herunterladen kann. Die gängigen 

Betriebssysteme sind hier Android und 

Apples iOS, Windows 8 wird erst im 

Laufe dieses Jahres eine größere Rolle 

spielen. Allerdings 

steht noch nicht von 

jedem Hersteller für 

Android und iOS 

eine App zur Verfügung, 

wobei die 

Hersteller bemüht 

sind, Versionen für 

Android und iOS 

auf den Markt zu 

bringen. 

Nach dem Download 

erfolgt die Installation 

der Apps 

innerhalb weniger Minuten und 

Smartphone oder Tablet können als 

Fernbedienung genutzt werden. Die 

Ansteuerung der Fernsehgeräte erfolgt 

in der Regel per WLAN. Ist ein 

TV-Gerät nicht mit einem internen 

WLAN-Modul ausgestattet, kann 

dieses per USB-Dongle oder kleinem 

Philips 


Smart TVs ab Modelljahr 2009 mittels 

MyRemote App steuerbar. Second 

Screen Lösung „Wifi Smart 

Screen“ ab Modelljahr 2012. 


Android, iOS 

Android iOS 

Panasonic 


Alle W-Lan fähigen TV-Modelle ab 

2011. Serien VT50, GT50, STW50, 

WT50, DT50, ETW50, ETW5, EW5, 

L24XW6, EW6, ETW60, DTW60, 

WTW60, STW60, GTW60, VTW60, 

ZT60 


Android, iOS 

Android iOS 

Smart TVs – auf Philips Smart TVs gibt es für den deutschsprachigen 

Raum über 170 Apps. Insbesondere Mediatheken und Video-on- 

Demand-Angebote gehören zum Angebot. Mit nur einem Klick hat man 

zugriff auf die beliebtesten Angebote der Smart TV-Services. 

Zusatzgerät entsprechend nachgerüstet 

werden. 

Downloadservice: Um die Suche 

nach der passenden Software zu erleichtern, 

haben wir in den unten stehenden 

Kästen jeweils die verfügbaren 

App-Versionen der einzelnen Hersteller 

aufgelistet. Zusätzlich finden sich 

hier die jeweiligen Geräte-Serien, mit 

denen eine Bedienung per App möglich 

ist. Die abgebildeten QR-Codes 

Samsung 


Ab 2010 einfache Funktionen. Alle 

netzwerkfähigen Geräte ab Serie 6. 

Ab 2011 alle TV-Geräte ohne Serie 4 

Ab 2012 alle TV-Geräte 


Android, iOS 

Windows 8 in Vorbereitung 

Android iOS 

Metz 


Alle Media-Geräte mit Ch610. TV- 

Software ab Februar 2013 verfügbar 

und per SW-Update in alle Media- 

Geräte einspielbar. 


Android, iOS / Smartphones 

Android iOS 

vereinfachen die Suche nach den jeweiligen 

Apps. Durch Abscannen des 

Codes per Smartphone oder Tablet 

gelangen Sie sofort zu dem jeweiligen 

Download-Link und können die gewünschte 

App ohne weiteres Suchen 

herunterladen. 

Wer keinen Smart-TV-fähigen 

Fernseher besitzt, kann diese Funktionalität 

auch über Receiver erreichen. 

Wie, erfahren Sie in der kommenden 

Ausgabe. 

Loewe 


Mit Chassis SL1xx und SL2xx (somit 

ab 2010) ist die App kompatibel 


iOS / Tablet und Smartphone 

iOS 

Grundig 


Vision 8 Smart Inter@tive TV Serie 

Alle Smart Inter@tive TV Serien 


Android, iOS 

Android iOS

HD PLUS 

High Definition-TV immer beliebter – 

HD+ startet neue Kampagnen 

Der Fernsehmarkt in Deutschland 

wird von High Definition-TV in 

Verbindung mit großen Bilddiagonalen 

getrieben. Gut drei Jah- 

re nach dem Start am 1. 

November 2009 ermöglicht 

HD+ deutschlandweit 

über ASTRA Satellit 

den Empfang von 15 

HD-Angeboten privater 

Free-TV-Sender. Darüber 

hinaus können mit jedem 

HD+ Empfangsgerät ohne 

zusätzliche Kosten 22 

weitere HD-Programme 

und über ASTRA Satellit insgesamt 

mehr als 290 digitale deutschsprachige 

TV-Angebote empfangen werden. 

Immer mehr Kunden: Zum 31. Dezember 

zählte HD+ 944.993 zahlende 

Haushalte und konnte alleine in den 

letzten drei Monaten des letzten Jahres 

183.537 zahlende Kunden gewinnen. 

Für 2013 rechnet Wilfried Urner, Vorsitzender 

der Geschäftsführung der HD 

Plus GmbH, mit einem weiteren Anstieg 

der Kundenbasis: „Im Wachstumsmarkt 

des hochauflösenden Fernsehens wird 

HD+ auch 2013 ein 

HD+ hat im Januar 

2013 die Marke von 

mehr als einer Million 

zahlender Kunden 

überschritten. WeitereEndkundenkampagnen 

sollen die Verbraucher 

aufklären. 

wichtiger Impulsgeber 

sein. Mit einem 

erwarteten Kundenwachstum 

von 25 

Prozent wollen wir 

uns im Vergleich 

zur TV-Branche insgesamt 

weiterhin 

überdurchschnittlich 

entwickeln. Wir 

profitieren dabei 

auch von unseren Investitionen in neue 

Produkte wie HD+ RePlay, mit dem wir 

die Mediatheken privater Sender auf 

den Fernsehschirm bringen, sowie in 

den kontinuierlichen Aufbau der Marke 

HD+.“ 

Mehr Aufklärung: Eine der größten Herausforderungen 

ist aus Sicht von Urner 

gleichzeitig eines der größten Potenziale 

für die weitere Entwicklung: „Ein gro- 

APPS FÜR SMARTPHONES 

Kostenpflichtige Angebote 

erfahren immer mehr Zuspruch 

Das Ergebnis der jüngsten Umfrage 

ist deutlich. 38 Prozent der 

Smartphone-Nutzer bezahlen für zusätzliche 

Programme, die sogenannten 

Apps. Knapp jeder Zweite (45 Prozent) 

greift hingegen nur auf kostenlo- 

Arns vom Bitkom. „Viele der kleinen 

Programme erleichtern den Alltag, im 

Büro wie in der Freizeit.“ 

1,8 Millionen Apps: Mittlerweile gibt 

es weltweit mehr als 1,8 Millionen 

Apps, wie das Marktforschungsinstitut 

research2guidance herausgefunden 

hat. Die meisten sind kostenlos, der 

Rest wird für wenige Euro angeboten. 

Kostenpflichtige Programme installiert 

jeder dritte Smartphone-Nutzer 

(33 Prozent) hin und wieder. 5 Prozent 

laden sogar regelmäßig Bezahl-Apps 

herunter. Smartphone-Nutzer, die ko- 

HD+-Schnelltest – um noch mehr Endkunden von den Vorzügen des 

HD+-Angebotes zu überzeugen,hat das Unternehmen jetzt mit dem 

„Eck-Check“ eine neue Aufklärungskampagne gestartet. Hier kann der 

Verbraucher einfach prüfen, ob er alle HD-Sender empfängt. 

ßer Teil der Käufer von HD-Flachbildfernsehern 

geht nach wie vor davon 

aus, Programme wie RTL, SAT.1, Pro- 

Sieben oder VOX automatisch in HD 

empfangen zu können. Wir stehen vor 

der Aufgabe, hier noch besser und vor 

allem nachhaltig Verbraucheraufklärung 

zu betreiben.“ 

HD+ hat hierzu eine eigene Kampagne 

gestartet. Der „Eck-Check“ soll 

Zuschauern helfen, schnell und einfach 

festzustellen, ob sie die von ihnen be- 

vorzugten Sender bereits in HD empfangen. 

Im neuen HD+-Magazin „Mehr 

HD!“ wird vor allem das neue Angebot 

HD+ RePlay vorgestellt. Mit dessen 

Hilfe können verpasste Sendungen in 

Verbindung mit einem HD+ RePlay 

fähigen HD+ SmartTV Receiver auch 

nachträglich gesehen werden. Wer ein 

solches Gerät nutzt, kann HD+ RePlay 

in einer dreimonatigen Probephase kostenlos 

testen. 

www.hd-plus.de 

Laut einer aktuellen 

Umfrage des 

Hightech-Verbands 

Bitkom sind immer 

Zahlungsbereitschaft steigt – kostenpflichtige Programme installiert 

mehr Smartphone- 

jeder dritte Smartphone-Nutzer (33 Prozent) hin und wieder. 5 Prozent 

Nutzer bereit, für 

laden regelmäßig Bezahl-Apps herunter. Smartphone-Nutzer, die kosten- 

Smartphone-Apps 

Geld auszugeben. 

stenpflichtige Apps installieren, geben 

pro Jahr durchschnittlich etwas mehr 

pflichtige Apps installieren, geben pro Jahr rund 21 Euro für Apps aus. 

und Navigationslösungen oder ma- ming-Apps aus. Für ein Smartphoneals 

21 Euro für solche Programme aus. chen es zum Babyphone“, erläutert Spiel sind sie bereit maximal 2,31 Euro 

se App-Angebote zurück, jeder Sechs- Für eine einzelne App sind sie bereit, Arns. „Dadurch ersetzen sie oft teure, im Schnitt zu bezahlen. 

te installiert überhaupt keine Apps im Schnitt bis zu 7,64 Euro auszuge- zusätzliche Geräte.“ 

Für die Angaben zur Zahlungsbe- 

(17 Prozent). Insgesamt installieren ben. 

Spiele für mobile Geräte wie reitschaft von Smartphone-Besitzern 

83 Prozent der Smartphone-Besitzer 

Smartphones liegen zwar im Trend, für Apps befragte das Meinungsfor- 

zusätzliche Programme. Das entspricht Nützliche Funktionen: „Viele kosten- dennoch ist die Zahlungsbereitschaft schungsinstitut Forsa im Auftrag des 

mehr als 21 Millionen Deutschen. pflichtige Apps erweitern für wenige geringer als bei anderen Programmen: Bitkom 1.004 Bundesbürger ab 14 Jah- 

„Apps sind ein wesentlicher Grund für Euro das Smartphone um nützliche Im Durchschnitt geben Smartphone- ren. Die Daten sind repräsentativ. 

den Smartphone-Boom“, sagt Tobias Funktionen wie Office Programme Nutzer etwa 14 Euro pro Jahr für Ga- 

www.bitkom.org 

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Verlag 

P.O.S. Media GmbH 

Leostraße 31, 40545 Düsseldorf 

Telefon+49 211 86 29 92-0 

Telefax +49 211 86 29 94 22 

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Chefredaktion 

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peter.lanzendorf@ce-trade.de 

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Redaktion 

Claudia Holanda, ce.info@ce-trade.de 

Bernhard Reimann, bernhard.reimann@ 

ce-trade.de; Internet-Redaktion: Bernhard 

Reimann 

Redaktion Österreich 

Dr. Ludwig Flich 

Bäckerstraße 14, A-1010 Wien 

Tel./Fax +43 1 94 606 42 

ludwig.flich@chello.at 

Redaktion Schweiz 

Martin Sigrist 

Seefeldstrasse 219, 

CH-8008 Zürich 

Telefon + 41 1 383 06 33 

Fax +41 1 383 89 79 

martin.sigrist@ce-trade.ch 

Mitarbeiter 

Ulrike Goreßen, Ulf Schneider 

Autoren in dieser Ausgabe 

Hans Zippert, Orion Dahlmann 

Grafik und Layout 

Grit Röscher, Grenzach 

www.werbewerkstatt-roescher.de 

Anzeigenmarketing 

Claudia Holanda 

claudia.holanda@ce-trade.de 

Tel. +49 211 86 29 92 0 

Fax +49 211 86 29 94 22 

Gültig ist die Anzeigenpreis liste vom 

1. Januar 2013 

Erscheinungsweise 

11 Ausgaben p. a. 

Abonnement 

Jahresabonnement 27,- Euro 

Druck 

WAZ-DRUCK GmbH & Co. KG, Duisburg 

Haftung 

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, 

Fotos oder Datenträger wird keine Haftung 

übernommen. Für mit Namen oder Signatur 

gekennzeich nete Beiträge übernimmt die 

Redaktion aus schließlich die presserechtliche 

Verantwortung. Für den Fall, dass Beiträge 

oder Informationen unzutreffend sind, 

haftet der Verlag nur beim Nachweis grober 

Fahr lässigkeit. 

Urheberrecht 

Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich 

geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung 

sowie Speicherung (auch auszugsweise) 

sind ohne schriftliche Genehmigung des 

Verlages nicht gestattet. 

Verbreitete Auflage 

25.609 3. Quartal 2012 

Verkaufte Auflage 

9.800 3. Quartal 2012 

IVW-geprüft 

Erfüllungsort und 

Gerichtsstand: 

Düsseldorf 

ACER 

Kick-off 2013 

– Windows 8, 

Touch and Type 

und Portable im 

Fokus 

Mit einem attraktiven Produktportfolio 

startet Acer in das Jahr 

2013. Die Ausgangsposition ist gut. Im 

dritten Quartal letzten Jahres lag das 

Unternehmen laut Gartner mit einem 

Marktanteil von 14,7 Prozent an Position 

2 im deutschen PC-Gesamtmarkt. 

Im Notebook-Bereich belegt Acer in 

Neue Technologien 

schnell umzusetzen ist 

das Ziel von Acer. In 

diesem Jahr liegt der 

Schwerpunkt auf portablen 

Systemen unter 

Windows 8. Gleichzeitig 

verstärkt man den Handelssupport 

und verbessert 

die Servicequalität. 

Deutschland mit einem Marktanteil 

von 18 Prozent den ersten Platz. Doch 

neben den klassischen Segmenten 

erfährt vor allem der Tablet-Bereich 

starke Zuwächse. „Bereits im 4.Quartal 

2012 machte der Anteil an Tablets bereits 

ein Drittel aller verkauften Acer- 

Geräte aus“, so Wilfried Thom, Country 

Manager Acer Deutschland/ Region 

Manager Central Europe. „Der Tabletmarkt 

ist 

in den ersten 

zwölf Monaten 

um 100 

Prozent gestiegen 

und Android 

hat iOs 

im Oktober 

letzten Jahres 

als dominantes 

System 

abgelöst. Diese Entwicklung wird sich 

dieses Jahr noch verstärken und wird 

vor allem durch Windows 8 mit Touch 

and Type getrieben.“ 

Marktgerechte Produkte: Acer setzt 

neue Technologien so schnell um, dass 

relativ zeitnah fertige Geräte verfügbar 

sind und der Konsument schnell von 

den neuen Entwicklungen profitieren 

kann. „Gleichzeitig legen wir großen 

Wert auf ein gutes Preis-Leistungs- 

Verhältnis“, erläutert Thom, „denn 

Starker Auftakt – auf der diesjährigen Kick-off-Veranstaltung in Bochum 

legt Acer den Fokus klar auf Windows 8 und präsentierte seinen 

Handelspartnern ein starkes Line-Up mit attraktiven Geräten. Der 

Schwerpunkt liegt auf portablen Devices mit Touchbedienung. 

Acer Iconia W510 – das neue 

Acer Iconia W510 wurde konzipiert, 

um den Usern eine vollkommen 

neue Nutzung des Tablets 

zu ermöglichen und bietet hierfür 

drei verschiedene Arten der 

Touchscreen-Steuerung und bis zu 

18 Stunden Akkulaufzeit. 

letztendlich stellt sich für den Verbraucher 

die Frage, wie viel er für sein Geld 

bekommt. Wir waren immer die Ersten, 

die neue Technologien massentauglich 

ausgeliefert haben und dies stets in ent- 

Wilfried Thom – „Der 

Fokus bei unseren 

neuen Produkten liegt 

in diesem Jahr auf 

Windows 8 und hier 

auf Touch and Type.“ 

sprechenden 

Stückzahlen 

zu einem 

vernünftigen 

Preis.“ 

Mit dieser 

Time-to- 

Market- 

Strategie will das Unternehmen auch 

in Zukunft weiter wachsen und Marktanteile 

in Deutchland gewinnen. „Für 

uns ist es von zentraler Bedeutung, die 

führende Position im nationalen und 

internationalen Markt mit anwendungsorientierten 

Produkten, die auf 

die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten 

sind, zu festigen und zu stärken“ 

bekräftigt Thom. „Dabei setzen wir auf 

jeweils eigene Produktlinien für den 

Business- und Consumer-Bereich, um 

die verschiedenen Marktsegmente zielgenau 

ansprechen zu können.“ 

Hoher Qualitätsstandard: Neben hochwertigen 

Produkten ist ein guter After- 

Sales-Service unabdingbar. Obgleich die 

Fehlerrrate bei Acer-Produkten ohnehin 

sehr niedrig ist, konnte das Unternehmen 

die Rücklaufquoten im letzten Jahr 

durch Optimierungen bei der Qualitätssicherung 

noch einmal um rund 20 

Prozent senken. Um schnell agieren zu 

können, hat Acer den gesamten Service 

und Support am Unternehmensstandort 

in Ahrensburg zusammengezogen. „Die 

Kunden profitieren davon, dass Acer 

als einer der wenigen Hersteller ein eigenes 

Service- und Reparatur-Center 

in Deutschland unterhält, womit kurze 

Transportwege sowie eine schnelle Reparaturabwicklung 

gewährleistet sind“, 

führt Wilfried Thom aus. „Auf diese 

Weise garantieren wir neben kurzen 

Reparaturzeiten eine sehr hohe Qualität 

der Arbeiten. Gleichzeitig fließen die 

Rückmeldungen seitens der Kunden unmittelbar 

in die laufenden Prozesse ein, 

so dass wir ständig an der Verbesserung 

unseres Service arbeiten.“ 

www.acer.de

TABLET-TRENDS 2013 

Vom Exoten zum Zugpferd 

Dass gute Zahlen kein Garant für 

die Anerkennung der Börsianer 

sind, musste zuletzt Apple schmerzhaft 

erleben. Im Vergleich zum Vorjahr 

konnten der Umsatz 2012 um 44,6 

Prozent auf rund 156,5 Milliarden US- 

Dollar und der Gewinn um 61 Prozent 

auf rund 42 Milliarden US-Dollar 

gesteigert werden. Mit 17,7 Millionen 

verkauften iPhone 5 überholte 

Phablets, Convertible 

Notebooks und Microsofts 

Hardware- 

Einstand mit Surface – 

der junge Tablet-Markt 

entwickelt sich nach 

Apples einsamer iPad- 

Show zum breit gefächerten 

Markt. 

der kalifornische Konzern mit einem 

Marktanteil von 34 Prozent sogar den 

Platzhirsch Samsung bei den Smartphones 

in den USA. Dennoch sackte 

nach der Veröffentlichung der jüngsten 

Zahlen der Börsenwert so deutlich, 

dass Apple fortan nicht mehr das wert- 

Oliver Gürtler – Leiter des 

Geschäftsbereichs Windows in 

Deutschland: „Wir freuen uns 

sehr über die Bandbreite neuer 

Geräte, die unsere Partner 

mit Windows 8 auf den Markt 

bringen. Bis heute sprechen 

wir von etwa 100 verschiedenen 

Windows 8 Modellen allein 

in Deutschland. Die Resonanz 

auf Surface ist sehr positiv. Als 

Reaktion darauf werden wir die 

Vertriebswege, über die Interessenten 

Surface ausprobieren und 

kaufen können, weiter ausbauen.“ 

vollste Unternehmen der Welt ist. Das 

Samsung-Papier schoss hingegen im 

vergangenen Jahr um rund 60 Prozent 

in die Höhe und notierte somit nahe 

am Allzeithoch. 

Apple unter Druck: Den Grund für 

den schwächelnden Aktienkurs sehen 

Experten darin, dass das Unternehmen 

stark an Innovationskraft eingebüßt 

und somit den Zenit überschritten habe. 

Dies wird vor allem beim Tablet- 

Geschäft deutlich. Zwar hat Apple im 

vierten Quartal 2012 insgesamt 22,9 

Millionen iPads verkauft und so im 

Vergleich zum Vorjahreszeitraum seine 

Verkaufszahlen um fast 50 Prozent 

gesteigert, doch die zunehmende Konkurrenz 

sorgt weiterhin für sinkende 

Marktanteile. Demnach kamen die Kalifornier 

zum Jahresende zwar noch auf 

einen Marktanteil von beachtlichen 

43,6 Prozent. Im Vorquartal waren es 

aber noch 46,4 Prozent gewesen – Tendenz 

weiter fallend. 

Bislang gelang es Apple unter 

der neuen Ägide von Tim Cook noch 

nicht, mit neuen Produkten den Coolness-Faktor 

zu erhalten, denn das iPad 

mini war nur eine Reaktion auf die 

Mitbewerber und neue Projekte wie 

das iTV scheinen noch in weiter Ferne. 

Tablet-Vielfalt wächst dynamisch: 

Gerade im jungen Tablet-Markt entwickeln 

derzeit nur die Mitbewerber 

frische Innovationen. So wurde auf 

der vergangenen CES-Messe mit den 

Phablets eine neue Gerätekategorie 

vorgestellt. Der Kunstbegriff aus Phone 

und Tablet kennzeichnet einen 

Grenzgänger, der sich vor allem durch 

ein besonders geräumiges Display auszeichnet 

und dadurch bereits zahlreiche 

Mobilfunker im Fernen Osten begeistert 

hat. Mit dem LG Optimus Vu 

gibt es bereits auf dem hiesigen Markt 

einen Vertreter dieser neuen Smartphone/Tablet-Kategorie, 

die ein großes 

Potenzial aufweist. 

Ebenfalls ein spannendes Hybrid- 

Gerät sind die sogenannten Convertible 

Notebooks wie das massiv beworbene 

Toshiba Satellite U920t, bei denen 

sich das Gerät durch einen raffinierten 

Schiebe/Slider-Mechanismus schnell 

in ein Tablet verwandelt. Zwei Geräte 

verschmelzen somit zu einer praktischen 

Einheit, was einen deutlichen 

Mehrwert darstellt. 

Microsoft greift an: Mittlerweile 

tauchen zudem immer mehr Tablets 

auf dem Markt auf, bei denen eine 

ansteckbare Tastatur vom Hersteller 

Microsoft Surface – das W8-Tablet Microsoft Surface mit optional erhältlicher 

Mattentastatur erhielt von der Fachpresse gute Kritiken. 

zum konzeptionellen Bestandteil gehört. 

Auch Microsoft setzt als Hardware-Debütant 

mit dem Surface auf 

ein Tablet, das durch eine pfiffige 

Mattentastatur stärker als Arbeitsinstrument 

in Szene gesetzt wird. „Windows 

8 ermöglicht dank innovativer 

Gerätegenerationen sowie der sicheren 

und kosteneffizienten Integration 

mobiler Endgeräte in bestehende IT- 

Strukturen einen höheren Grad an 

Flexibilität für Mitarbeiter“, erläutert 

Oliver Gürtler, Leiter des Geschäftsbereichs 

Windows in Deutschland, 

die Vorteile des Surface/Windows 

8-Tandem für die mobile Business- 

Klasse. 

Business-Apps: Ein gutes Beispiel ist 

die Business App „Knowledge Driven 

Inflight Service“ für alle Crew-Mitglieder 

von Emirates Airline, die mit insgesamt 

1.000 Windows 8 HP ElitePads 

ausgerüstet sind. Die App vereinfacht 

unter anderem die Kommunikation des 

Serviceteams auf Flügen. Windows 8 

weist zudem eine hohe Kompatibilität 

zu Windows Desktop-PCs auf. Anders 

als Android-Tablets ermöglichen W8- 

Vertreter also Arbeiten ohne Kompatibilitätsschranken. 

Microsoft besinnt 

sich somit auf die Kernkompetenzen 

und kann mit dem Surface nun erstmalig 

auch Hardware-seitig die Strategien 

aktiv lenken. 

Noch liegen die Verkaufszahlen 

vom Surface allerdings unter den 

Erwartungen. So hat Microsoft im 4. 

Quartal gerade einmal 700.000 Geräte 

in den USA an den Mann bringen 

können. Geplant waren 2 Millionen. 

Hauptgründe hierfür sind noch Software-Kinderkrankheiten, 

Lücken im 

App-Angebot und die nach wie vor 

fehlende Unterstützung des direkten 

Outlook-Abgleiches per Kabel – Syn- 

LG Optimus Vu – mit einem Display 

im 4:3-Format: Das Vu ist ein 

erster Vorgeschmack auf die neue 

Gerätekategorie „Phablets“. 

Toshiba Satellite U920t – dank 

einer raffinierten Klapp-/Slider- 

Mechanik verwandelt sich das 

Convertible Ultrabook schnell in 

ein Tablet. 

chronisierung ist ab Werk nur über 

die Cloud möglich. Das mag zwar die 

Zukunft sein, stört aber viele eingefleischte 

Microsoft-Nutzer nach wie 

vor. Doch Microsoft ist für seine Beharrlichkeit 

bekannt und dürfte daher 

solche qualitativen Defizite schon bald 

in den Griff bekommen. Da auch die 

Windows 8-Smartphones an Fahrt 

aufnehmen, scheint der Bill Gates- 

Konzern endlich die Talsohle durchschritten 

zu haben. 

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März 2013 - Ce&Trade DigitalMarkt

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