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Seite 2<br />

heide kurier<br />

„Beitrag gegen Stigmatisierung“<br />

Ausstellung „Wandervogel - Malerei und Skulpturen“ eröffnet<br />

SOLTAU (mwi). Wohl nicht nur für<br />

Soltau hat das, was derzeit in den<br />

Räumen der Kreissparkasse am<br />

Rühberg zu sehen ist, Ausnahmecharakter:<br />

Noch bis zum 27. November<br />

können sich Interessierte<br />

dort die Ausstellung „Wandervogel<br />

- Malerei und Skulpturen“ ansehen<br />

- mit Exponaten, die allesamt <strong>im</strong><br />

Rahmen des gleichnamigen Kunstprojektes<br />

der Ambulanten Hilfe des<br />

Herbergsvereins Wohnen und Leben<br />

entstanden sind.<br />

Der Herbergsverein, der in Soltau<br />

sein Domizil in der Karl-Baurichter-<br />

Straße hat, kümmert sich um Menschen,<br />

die durch Krankheit, Wohnungs-<br />

und Arbeitslosigkeit in Notlagen<br />

geraten sind, oft ohne Tagesstruktur<br />

leben und die in der Gesellschaft<br />

nicht anerkannt werden. Dazu<br />

ermuntert und unterstützt von der<br />

Malerin und Bildhauerin Maria Halina<br />

Jaworski und der damlige Mitarbeiterin<br />

Marlis Krohn, hatte einige von<br />

ihnen begonnen zu malen und Skulpturen<br />

zu fertigen - das Kunstprojekt<br />

„Wandervogel“ war geboren (HK berichtete<br />

mehrfach). Hier konnten und<br />

können sich diese Menschen auf einem<br />

ganz anderen Gebiet ausprobieren<br />

und neu entdecken. Die Ergebnisse<br />

dieser Arbeit waren indes<br />

so beeindruckend, daß sie nicht <strong>im</strong><br />

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verborgenen bleiben sollten. Und so<br />

wuchs der Wunsch nach einer eigenen<br />

Ausstelllung.<br />

Den erfüllt jetzt die Kreissparkasse<br />

Soltau in ihren Räumen, und die waren<br />

bei der Eröffnung am vergangenen<br />

Montag mehr als gut besucht,<br />

denn Vertreter verschiedenen Einrichtungen<br />

und Behörden, unter ihnen<br />

Landrat Manfred Ostermann, Superintendent<br />

Heiko Schütte und Udo<br />

Wintermann, Leiter des Sozialpsychiatrischen<br />

Dienstes, unterstrichen<br />

mit ihrer Anwesenheit den Stellenwert<br />

dieser Präsentation, die rund 25 Bilder<br />

und einige Skulpturen zeigt.<br />

Dabei geht es jedoch nicht nur um<br />

die Exponate, sondern auch um deren<br />

Schöpfer, wie Daniela Faber, Leiterin<br />

der Ambulanten Hilfe aus Lüneburg,<br />

unterstrich: „Das Kunstprojekt<br />

will einen Beitrag gegen die Stigmatisierung<br />

Wohnungsloser und aus der<br />

Gesellschaft ausgegrenzter Personen<br />

leisten. Denn in der Selbst- und<br />

Fremdwahrnehmung sind sie in diesem<br />

Zusammenhang zuerst Künstler.“<br />

Diesen sozialen Kontext hob auch<br />

Winfried Uhrig hervor. Der Vorsitzende<br />

der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

Wohnungslosenhilfe, der die Schirmherrschaft<br />

über die Ausstellung übernommen<br />

hat: „Diese Leute, die oft ei-<br />

Mitarbeiterinnen des Herbergsvereins und die Mitglieder des Kunstprojektes<br />

„Wandervogel“ vor dem Gemeinschaftsbild „Niemals ohne uns“,<br />

das sie bereits <strong>im</strong> Sommer präsentierten.<br />

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Öffnungszeiten: Mo. -Fr. 8.00-19.00 Uhr · Sa. 8.00-17.00 Uhr<br />

Manfred Ostermann, Daniela Faber, Heiko Schütte, Udo Wintermann,<br />

Winfried Uhrig, Bettine Rosenberger (v.l.) bei der Ausstellungseröffnung.<br />

nen steinigen Weg gegangen sind und<br />

am Abgrund gestanden haben, zeigen,<br />

daß in jedem Menschen schöpferische<br />

Kräfte stecken, und die müssen<br />

aktiviert werden. Diese Menschen<br />

konnten so erfahren, daß sie zu hervorragenden<br />

Leistungen fähig sind<br />

und einen Beitrag für die Gesellschaft<br />

geleistet haben.“<br />

Für die Gäste der Ausstellungseröffnung<br />

gab die freischaffende<br />

Künstlerin Bettine Rosenberger eine<br />

Einführung. Die bekommen die Besucher<br />

zwar nicht, aber sie können<br />

sich auch so in die Arbeiten einfühlen,<br />

die auch ein Spiegel der St<strong>im</strong>mungen<br />

- fröhliche wie düstere - der Malerinnen<br />

und Maler sind.<br />

Wer sich für die ausgestellten Bilder<br />

und Skulpturen begeistert, für den<br />

gibt es eine Auswahl daraus auch als<br />

Kalender. Der damit erzielte Erlös<br />

fließt zurück in das Projekt, um es weiterführen<br />

zu können. Einige Soltauer<br />

Geschäfte haben sich bereit erklärt,<br />

ihn für den Herbergsverein zu verkaufen.<br />

Erhältlich ist er in den Buchhandlungen<br />

Hornbostel und Schütte,<br />

bei „bag, bag, bag“, <strong>im</strong> Büro-Einrichtungshaus<br />

Feuerherdt und bei der<br />

Minerva. Bis zum Soltauer Weihnachtsmarkt,<br />

auf dem der Herbergsverein<br />

mit einem Stand vetreten ist,<br />

werden auch Postkarten mit den Ausstellungsmotiven<br />

erhältlich sein.<br />

Medizinischer Dienst stockt auf<br />

SOLTAU-FALLINGBOSTEL. „Mit<br />

dem Aufgreifen der langen Wartezeit<br />

bei der Feststellung der Pflegestufen<br />

für Leistungen der Pflegeversicherung<br />

ist nun Bewegung in die Sache<br />

gekommen“, freut sich der SchneverdingerSPD-Landtagsabgeordnete<br />

Dieter Möhrmann. „Es zeigt sich,<br />

daß Hinweise von Betroffenen und<br />

politische Aktivitäten von Abgeordneten<br />

entgegen landläufiger Meinungen<br />

Veränderungen bewirken<br />

können.“ Nach Möhrmanns Landtagsanfrage<br />

(HK berichtete) mit dem<br />

Hinweis auf Wartezeiten von weit<br />

mehr als 100 Tagen, bis ein Gutachten<br />

über die Pflegestufe erstellt war,<br />

hat der Geschäftsführer des Medizinischen<br />

Dienstes der Krankenkassen<br />

(MDK) nun vor dem Sozialausschuß<br />

des Landtages zugesagt, das Personal<br />

in diesem Bereich erheblich zu<br />

verstärken. „Ich finde das gut, frage<br />

mich aber, wieso der MDK erst tätig<br />

wird, wenn politischer Druck ausgeübt<br />

wird“, moniert Möhrmann. Und<br />

weiter: „Ich hätte erwartet, daß man<br />

schon nach den vielen begründeten<br />

Beschwerden Betroffener und der<br />

Pflegedienste tätig geworden wäre“.<br />

Der Abgeordnete war nach Hinweisen<br />

aus der Bevölkerung aktiv geworden<br />

und das Sozialministerium<br />

hatte in der Antwort auf seine Anfrage<br />

bestätigt, daß die Wartezeiten zu<br />

lang sind und Niedersachsen <strong>im</strong> Vergleich<br />

<strong>im</strong> unteren Viertel der Bundesländer<br />

liege. „Aber auch das Ministerium<br />

schaute zu“, so Möhrmann.<br />

Nach einer von der SPD-Landtagsfraktion<br />

beantragten Unterrichtung<br />

<strong>im</strong> zuständigen Landtagsausschuß<br />

sei jetzt Bewegung in die Sache gekommen.<br />

Im Dezember will die SPD<br />

nachfragen, was konkret passiert.<br />

Diabetiker<br />

SOLTAU. Der Deutsche Diabetiker-Bund<br />

in Soltau-Fallingbostel, bietet<br />

am 29. November eine Busfahrt<br />

zur „Diabetestour Hannover“ an. Infos<br />

finden Interessierte <strong>im</strong> Internet<br />

unter www.diabetestour.de. Der Bus<br />

startet um 8 Uhr in der Bornemannstraße<br />

in Soltau. Ein Zustieg ist möglich<br />

in Dorfmark, Bad Fallingbostel<br />

und Walsrode. Anmeldungen n<strong>im</strong>mt<br />

Christiane Warnke, Ruf (05193) 1671,<br />

bis zum 24. November an.<br />

Durchs Fenster<br />

SOLTAU. <strong>Eine</strong> Spiegelreflexkamera<br />

und ein Portemonnaie erbeuteten<br />

Einbrecher am Samstag aus einem<br />

Hotelz<strong>im</strong>mer am Soltauer Böhmepark.<br />

Die Täter versuchten zunächst,<br />

die Terrassentür aufzubrechen. Als<br />

dies nicht gelang, drückten sie ein<br />

auf Kipp stehendes Toilettenfenster<br />

auf. Den Tatort verließen sie mit der<br />

Beute <strong>im</strong> Gesamtwert von etwa 800<br />

Euro durch die nun von innen geöffnete<br />

Terrassentür.<br />

Für die Mitglieder der „Wandervogel“-Gruppe<br />

hatte Daniela Faber <strong>im</strong><br />

Rahmen der Ausstellungseröffnung<br />

übrigens noch eine frohe Botschaft<br />

zu vermelden: Der Soltauer Rotary-<br />

Club, so die Leiterin der Ambulanten<br />

Hilfe, habe angekündigt, das Projekt<br />

unterstützen zu wollen.<br />

tierhe<strong>im</strong>-info<br />

Tierhe<strong>im</strong> Tiegen · Telefon (0 51 91) 27 24<br />

www.tierschutzverein-soltau.de<br />

Mo. - Fr. 16 - 18 Uhr · 1. Sonntag <strong>im</strong> Monat 15 - 17 Uhr<br />

tips ihrer polizei<br />

Schrecken Sie Einbrecher ab…<br />

Licht wirkt auf Einbrecher abschreckend.<br />

Deshalb sollten einbruchgefährdete<br />

Bereiche beleuchtet<br />

sein. <strong>Eine</strong> gute<br />

Beleuchtung ersetzt jedoch<br />

in keinem Fall eine<br />

technische Sicherung.<br />

Ihre Polizei rät:<br />

• Auch Zugangswege<br />

sollten zu Ihrer Sicherheit beleuchtet<br />

werden.<br />

• Das Licht kann auch automatisch<br />

durch Bewegungsmelder geschaltet<br />

werden.<br />

Ein neues Zuhause sucht das Tierhe<strong>im</strong> Tiegen für zwei Meerschweinchen.<br />

Die beiden Böckchen sind etwa zwei <strong>Jahre</strong> alt und sollten, da sie<br />

sich sehr gut verstehen, möglichst nur gemeinsam abgegeben werden.<br />

Ebenfalls zu vermitteln ist der Dackel-Schäfer-Mix „Pico“. Der Rüde ist<br />

sechs <strong>Jahre</strong> alt. Da „Pico“ zur Eifersucht neigt, eignet er sich nur für die<br />

Haltung als Einzelhund.<br />

Mittwoch, 18. November <strong>20</strong>09<br />

• Trotzdem sollten Sie mehrere<br />

Schalter <strong>im</strong> Haus, beispielsweise<br />

auch <strong>im</strong> Schlafbereich, vorsehen.<br />

• Telefonleitungen sollten<br />

unterirdisch ins Haus<br />

geführt werden, damit Ihnen<br />

nicht die Verbindung<br />

zur Außenwelt „abgeschnitten“"<br />

wird.<br />

• Außensteckdosen sollten<br />

abschaltbar sein.<br />

Polizeiinspektion<br />

Soltau-Fallingbostel<br />

- Präventionsteam -<br />

Ruf (05191) 9380108<br />

Kita als Puppenhaus<br />

SOLTAU. Zu Besuch <strong>im</strong> Spielzeugmuseum<br />

Soltau ist derzeit eine<br />

Miniaturversion der Kindertagesstätte<br />

in der Soltauer Stalmannstraße.<br />

Anläßlich des 130jährigen Jubiläums<br />

des Kindergartens <strong>im</strong> vergangenen<br />

Jahr hatte die rote Vormittagsgruppe<br />

das außergewöhnliche Puppenhaus<br />

mit Unterstützung von Eltern<br />

und pädagogischen Fachkräften gebaut,<br />

in vielen Stunden Kleinarbeit<br />

bemalt und ausgestattet. Das Modell<br />

zeigt bis ins Detail die liebevoll gestalteten<br />

Räume, auch die Mädchen<br />

und Jungen selbst haben sich darin<br />

als Figuren verewigt. Sie identifizieren<br />

sich sehr mit „ihrem“ Haus und<br />

wenn es in den Räumen der Kita<br />

Neuerungen gibt, werden diese auch<br />

in der Miniatur umgesetzt. Das Puppenhaus<br />

ist schon ziemlich herumgekommen:<br />

So war es bereits eine<br />

Zeit lang <strong>im</strong> Soltauer Rathaus „stationiert“.<br />

Im Museum ist es bis zum<br />

26. November zu bewundern. Anschließend<br />

wandert es wieder in die<br />

Halle der Kita, wo die Kinder damit<br />

spielen können.<br />

Teddybären sollen trösten<br />

Kinder bedürfen bei Notfalleinsätzen nicht nur einer medizinischen Versorgung,<br />

sondern auch einer einfühlsamen und aufmerksamen psychologischen<br />

Betreuung. Wo Worte des Trostes allein nicht mehr ausreichen, kann ein Teddy<br />

sehr helfen. Unter diesem Gesichtspunkt haben Frank Homann und Klaus<br />

Kuhn vom Lions-Club Böhmetal Soltau erneut 95 Teddybären an den DRK-<br />

Rettungsdienst übergeben. Rettungsdienstleiter Manfred Töpke freute sich mit seinen Kollegen über die Kuscheltiere,<br />

die ihren Dienst jetzt auf den Rettungswagen und Krankenwagen sowie auf dem Notarzteinsatzfahrzeug<br />

des DRK-Kreisverbandes Soltau versehen. Da die Bären nach ihrem Einsatz den Mitarbeitern des<br />

DRK-Rettungsdienstes nicht mehr zur Verfügung stehen und der Bedarf hoch ist, hat der Lions-Club auch für<br />

die Zukunft weitere Spenden zugesagt. Das Foto zeigt von links: Manfred Töpke (Rettungsdienstleiter DRK),<br />

Frank Homann (Präsident Lions-Club), Klaus Kuhn (Lions-Club), Armin Koob, Andreas Hofmann, Marko Wilmer,<br />

Lucas Krebs, Thomas Pufal, Florian Glindemann und Thorsten Vorwerk (alle DRK-Kreisverband Soltau).<br />

Kupferkabel<br />

SOLTAU. Zwölf Kabeltrommeln mit<br />

Kupferkabel verschiedener Stärken<br />

<strong>im</strong> Wert von rund 3000 Euro entwendeten<br />

unbekannte Täter am vergangenen<br />

Wochenende laut Polizeibericht<br />

in Soltau. Die Diebe hebelten<br />

das Metallschiebetor zum Gelände<br />

eines Unternehmens am Heidberg<br />

auf und stahlen die Kabel vom Freiluftlagerplatz.<br />

Familiencafé<br />

SOLTAU. Das Mütterzentrum Soltau<br />

(MüZe) lädt am <strong>20</strong>. November <strong>im</strong><br />

Rahmen des Familiencafes von 15.30<br />

bis 17.30 Uhr zu einem gemütlichen<br />

Nachmittag für Mutter, Vater und<br />

Kind ein - auch Nichtmitglieder sind<br />

willkommen. Während die Eltern Kaffee<br />

und Kuchen genießen, können<br />

die Kleinen bei verschiedene Bastelaktionen<br />

mitmachen.<br />

<strong>im</strong>pressum<br />

Herausgeber:<br />

AM-Verlag Andreas Müller KG<br />

Postfach 13 52,<br />

29603 Soltau<br />

Kirchstraße 4,<br />

29614 Soltau<br />

Telefon (0 51 91) 98 32 - 0<br />

Telefax (0 51 91) 98 32 14<br />

Verlagsleitung und<br />

Anzeigenleitung:<br />

Karl-Heinz Bauer<br />

Verantwortlich für den<br />

redaktionellen Teil:<br />

Manfred Wicke<br />

Erscheinungsweise:<br />

wöchentlich mittwochs<br />

und sonntags<br />

Der heide kurier wird kostenlos an<br />

alle erreichbaren Haushalte des Altkreises<br />

Soltau einschließlich Dorfmark,<br />

Fintel, Hermannsburg, Müden,<br />

Faßberg, Poitzen und Lintzel verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

übern<strong>im</strong>mt der Verlag keine<br />

Gewähr.<br />

Gültig z.Zt. die Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 25 vom 1. Oktober <strong>20</strong>09.<br />

Übernahme von Anzeigenentwürfen<br />

des Verlages nur nach vorheriger<br />

Rücksprache und gegen Gebühr.<br />

Für telefonisch aufgegebene Anzeigen<br />

übern<strong>im</strong>mt der Verlag keine Gewähr.

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