Personalstatut inkl. Vollzugsverordnung zum Personalstatut
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Anmerkungen<br />
1 Fassung gemäss II. Nachtrag, GGRB vom 28. Januar 2002, in Kraft seit 1. Juli 2002.<br />
2 Alter Abs. 3 aufgehoben durch II. Nachtrag, GGRB vom 28. Januar 2002, in Kraft seit<br />
1. Juli 2002.<br />
3 Eingefügt durch II. Nachtrag, GGRB vom 28. Januar 2002, in Kraft seit 1. Juli 2002.<br />
4 Fassung gemäss V. Nachtrag, GGRB vom 18. Juni 2007, in Kraft ab 1. Januar 2008.<br />
5 Aufgehoben durch II. Nachtrag, GGRB vom 28. Januar 2002, in Kraft seit 1. Juli 2002.<br />
6 Marginalie und Abs. 2 – 4 gemäss II. Nachtrag, GGRB vom 28. Januar 2002, in Kraft<br />
seit 1. Juli 2002 (mit Korrektur eines redaktionellen Versehens in der Marginalie der<br />
bisherigen Ausgabe).<br />
7 Fassung gemäss III. Nachtrag, GGRB vom 28. Juni 2004. In Kraft seit 1. Januar 2005.<br />
8 Abs. 4 aufgehoben gemäss III. Nachtrag, GGRB vom 28. Juni 2004. In Kraft seit<br />
1. Januar 2005.<br />
9 Aufgehoben durch II. Nachtrag, GGRB vom 28. Januar 2002, in Kraft seit 1. Juli 2002.<br />
Der I. Nachtrag <strong>zum</strong> <strong>Personalstatut</strong>, GGRB vom 3. Juli 2000, betraf eine Änderung von<br />
§ 75; er wurde mit dem II. Nachtrag obsolet.<br />
10 Abs. 3 aufgehoben durch II. Nachtrag, GGRB vom 28. Januar 2002, in Kraft seit 1. Juli<br />
2002.<br />
Anhang <strong>zum</strong> <strong>Personalstatut</strong> (§ 44):<br />
Lohnskala<br />
Siehe die aktuellen Ansätze im Intranet, Personalamt,<br />
Lohntabellen<br />
<strong>Vollzugsverordnung</strong> <strong>zum</strong><br />
<strong>Personalstatut</strong><br />
vom 9. Juni 1999<br />
Der Stadtrat,<br />
gestützt auf § 74 Abs. 1 des <strong>Personalstatut</strong>s vom<br />
12. April 1999,<br />
beschliesst:<br />
I. Allgemeine Bestimmungen<br />
(§§ 1– 6 PST)<br />
28 29<br />
§ 1<br />
1 Diese Verordnung regelt den Vollzug des <strong>Personalstatut</strong>s im<br />
Sinne von § 74 Abs. 1.<br />
2 Als Bereiche im Sinne dieser Verordnung gelten die Ämter,<br />
Bereiche und Betriebe sowie die direkt unterstellten Hauptabteilungen<br />
gemäss der Verordnung über die Organisation der<br />
Stadtverwaltung.<br />
§ 2<br />
1 Die Angestellten bemühen sich in angemessenem Rahmen<br />
um ihre berufliche Weiterbildung. Die Vorgesetzten unterstützen<br />
sie darin.<br />
2 Die Angestellten können <strong>zum</strong> Besuch von Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen<br />
verpflichtet werden.<br />
3 Die Stadt führt im Rahmen der Möglichkeiten interne Aus- und<br />
Weiterbildungen durch und gewährt hiefür bezahlten Urlaub.<br />
Für die Bewilligung <strong>zum</strong> Besuch solcher Kurse ist der Bereich<br />
zuständig. Der Stadtrat regelt weitere Einzelheiten, namentlich<br />
den bezahlten Urlaub bei Teilzeitanstellung, mit besonderem<br />
Beschluss 1 .<br />
1 usw: Sehen Sie bitte unter Anmerkungen auf Seite 80<br />
Zweck, Geltungsbereich,<br />
Begriffe<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
(§ 5 PST)