PRÜFUNGSFRAGEN in Berufs- und Arbeitspädagogik
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Punkte<br />
7. Mit welchen Problemen sieht sich die <strong>Berufs</strong>ausbildung durch die raschen Veränderungen<br />
<strong>in</strong> den Arbeitsanforderungen konfrontiert? 2<br />
8. Welche Anforderungen an die Aufgabenstellung (m<strong>in</strong>d. 4) müssen Sie bei der Lenkung e<strong>in</strong>es<br />
Lehrgesprächs beachten? 4<br />
9. Nennen <strong>und</strong> beschreiben Sie kurz diejenige Moderations - Methode, welche sich gut zum<br />
F<strong>in</strong>den neuer Ideen eignet. 6<br />
10. Mit welcher Methode würden Sie Gruppendiskussionen moderieren? Beschreiben Sie kurz deren<br />
Durchführung. 6<br />
11. Nennen Sie m<strong>in</strong>d. 6 Gr<strong>und</strong>lagen, die Sie bei Durchführung e<strong>in</strong>er Gruppenarbeit beachten sollen. 6<br />
12. Nennen Sie jeweils 3 Vor- <strong>und</strong> Nachteile der Gruppenarbeit. 6<br />
13. Was verstehen Sie unter der „Projektmethode“? 6<br />
14. Nennen Sie m<strong>in</strong>d. 4 Merkmale der „Projektmethode“. 4<br />
15. Welche 2 Unterweisungsmethoden zur Ausbildung von Gruppen kennen Sie, mit denen<br />
besonders das selbstgesteuerte Lernen der Auszubildenden gefördert werden kann? 2<br />
16. Nennen Sie 4 Gründe, weshalb beim selbstgesteuerten Lernen <strong>in</strong> vollständigen Handlungen<br />
der Ausbilder vor der tatsächlichen Durchführung der Handlung mit dem Auszubildenden e<strong>in</strong><br />
Fachgespräch führen muss. 4<br />
17. Skizzieren oder beschreiben Sie stichpunktartig Bedeutung <strong>und</strong> Durchführung der<br />
H<strong>in</strong>führung bei e<strong>in</strong>em Lehrgespräch an e<strong>in</strong>em Beispiel aus ihrem <strong>Berufs</strong>feld. 8<br />
18. Beschreiben oder skizzieren Sie den Handlungsablauf zur Lenkung e<strong>in</strong>es Lehrgesprächs 5<br />
19. Beschreiben Sie die Arbeitsschritte <strong>in</strong> vollständigen Handlungen bei der Leittextmethode,<br />
<strong>in</strong>dem Sie für jeden Schritt die jeweiligen Aufgaben der Auszubildenden <strong>und</strong> des Ausbilders<br />
darstellen <strong>und</strong> die erforderlichen Hilfsmittel erwähnen. 16<br />
20. Welche Erkenntnisse <strong>und</strong> Folgerungen aus der Wissensvermittlung durch Begriffsbildung<br />
bilden die Gr<strong>und</strong>lage für die Lernschrittfolge <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Lehrgespräch? 6<br />
21. Bei e<strong>in</strong>em Lehrgespräch erfolgt die Wissensvermittlung mit Hilfe von bekannten <strong>und</strong> neu zu<br />
bildenden Begriffen. Erklären Sie die dabei typischen Vorgehensweisen der <strong>in</strong>duktiven <strong>und</strong><br />
deduktiven Begriffsbildung <strong>und</strong> stellen Sie dies an jeweils e<strong>in</strong>em Beispiel dar. 6<br />
22. Bei e<strong>in</strong>em Lehrgespräch erhalten Sie auf Ihre Fragen von den Auszubildenden Antworten, die<br />
nur teilweise richtige Lösungen darstellen. Nennen sie m<strong>in</strong>d. 2 Maßnahmen, um die Auszubil-<br />
denden zur richtigen Lösung zu führen. 2<br />
23. Nennen Sie m<strong>in</strong>d. 4 Fälle oder Situationen, bei denen zur Informationsgew<strong>in</strong>nung der E<strong>in</strong>satz<br />
von Medien besser geeignet ist als die unmittelbare Wirklichkeit <strong>und</strong> begründen Sie dies, <strong>in</strong>dem<br />
Sie anhand von Beispielen aufzeigen, wor<strong>in</strong> jeweils die Bedeutung verschiedener Medien liegt. 12