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REACH und Kunststoffrecycling Ausgewählte Praxisbeispiele

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Fallbeispiel 2: PVC - Abfälle aus Fensterprofilen (IV)<br />

Zusammenfassung<br />

Positives Branchen-Wissen über konkrete gefährliche Bestanteile<br />

(Cd, Pb) im definierten Eingangsmaterial (Altfenster)<br />

Wirksame Abtrennung von Nebenbestandteilen (Glas, Metall, ..) -<br />

Prozess-Wissen<br />

Quantifizierung der gefährlichen Bestandteile über<br />

Ausgangsanalysen <strong>und</strong> Übertragung der Ergebnisse in die<br />

K<strong>und</strong>eninformationen<br />

=> Wiedereinsatz des Materials in eng-definierten<br />

Anwendungsbereichen (Mittellage von Baumaterialien)<br />

15 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Fallbeispiel 3: PA - Faserabfälle (I)<br />

Zwei Abfallströme finden Eingang in das<br />

Recycling: PA 6 <strong>und</strong> PA 6.6 aus<br />

Produktionsabfällen<br />

Sicherheitsdatenblätter des<br />

Originalmaterials werden als ergänzendes<br />

Begleitdokument des Abfalls abgefordert<br />

Stichprobe bei Lieferung (Barcode)<br />

Standardanalytik bezüglich technischer<br />

Eigenschaften (ermöglicht Rückschlüsse<br />

auf technische Reinheit)<br />

Stichprobenreste werden als<br />

Rückstellprobe aufbewahrt<br />

16 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

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