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REACH und Kunststoffrecycling Ausgewählte Praxisbeispiele

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<strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong><br />

<strong>Ausgewählte</strong><br />

<strong>Praxisbeispiele</strong>–<br />

Anforderungen an QS Routinen in<br />

verschiedenen Recyclingsituationen<br />

01. Dezember 2009<br />

Berlin<br />

1 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Gliederung<br />

Anforderungen an QS Routinen in verschiedenen<br />

Recyclingsituationen<br />

Fallbeispiel: Post Consumer Abfall aus dem Dualen System<br />

Deutschland (Polypropylen)<br />

Fallbeispiel: Post Consumer/Produktionsabfälle<br />

Consumer/Produktionsabfälle,<br />

Fensterprofilrecycling (Hart-PVC)<br />

Fallbeispiel: Produktionsabfälle, Faserabfälle (Polyamid)<br />

2 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch


Notwendigkeit zur Absicherung<br />

„positives“ Wissen<br />

Anforderung: Kenntnis des „Gefährlichkeitsprofils“ der<br />

hergestellten/in den Verkehr gebrachten Stoffe (Rezyklate)<br />

Problem: Der Recycler verfügt in der Regel nicht über formalisierten<br />

Informationszugang zu den Bestandteilen seines Produkts, weil:<br />

aa. Der Informationsfluss zu den recycelten Stoffen unterbrochen<br />

wurde<br />

b. Bestandteile „unbeabsichtigt“ durch die<br />

Nutzung/Abfallbehandlung in die Stoffe gelangen<br />

Ansatz: Qualitätssicherung als Konzept zur Erlangung <strong>und</strong><br />

Absicherung „positiven“ Branchen- <strong>und</strong> Betreiberwissens über die<br />

Recyclingprodukte<br />

3 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Branchen- <strong>und</strong> Betreiberwissen als<br />

Bestandteil der Qualitätssicherung<br />

Monomer/Additiv<br />

Herstellung<br />

Polymer-Herstellung<br />

inkl. Additivierung<br />

Herstellung<br />

Kunststoff-Erzeugnis<br />

Nutzung des<br />

Kunststoff-Erzeugnis<br />

Abfall-Entstehung aus<br />

Kunststoff-Erzeugnis<br />

Kunststoff-<br />

Entsorgung<br />

(Recycling)<br />

Erfassung<br />

Behandlung<br />

Verarbeitung<br />

Art des Ausgangsprodukts<br />

Stoff/Gemisch/Erzeugnis<br />

a) CSA zu den Lebenszyklen (Registrierung der Gr<strong>und</strong>stoffe)<br />

b) Stoffeigenschaften, Additivgehalte &<br />

Verarbeitungshinweise<br />

4 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Branchenwissen<br />

c) Art <strong>und</strong> Gehalte weiterer zugesetzter Stoffe (später ggf.<br />

Verunreinigung)<br />

d) Nutzungsbedingte Verunreinigungen (unvollständige<br />

Restentleerung, Fehlnutzung)<br />

e) Verunreinigungen aus dem Abfallentstehungsprozess<br />

(Durchmischung mit Kunststoffen aus anderen Quellen)<br />

f) Qualität/Reinheit der Eingangsstoffe (Chargentrennung)<br />

g) Sortier-/Abtrenngrad der Anlage<br />

h) ggf. Umwandlung & Additivierung<br />

i) ggf. Analysen (eigene /K<strong>und</strong>en)<br />

Betreiberwissen


Praktische Umsetzung<br />

Branchenwissen (über die Stoff-Zusammensetzung bzw. die<br />

mögliche Stoffe im Abfallgemisch) unterscheidet sich je nach Abfall-<br />

Herkunft:<br />

1. Produktionsabfälle<br />

Rückfrage bei Abfallerzeuger/Akteuren der primären<br />

Herstellungskette ist möglich, insbes. eSDS,<br />

Produktspezifikationen Produktspezifikationen, ggf. ggf Prozesshilfsstoffe<br />

(Verunreinigungen)<br />

2. Post-consumer<br />

Kenntnisse aus „Analyse“/Analogieschlüssen in Bezug auf die<br />

primäre Nutzung (z.B. Inhaltsstoffe in<br />

Lebensmittelverpackungen)<br />

3. Spot Markt<br />

Kaum Möglichkeit „positive Kenntnis“ zu erlangen<br />

5 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Sortierung von Abfällen nach verfügbarem Wissen<br />

SDB<br />

Art. 31 ES<br />

ES<br />

SDB<br />

Art. 31<br />

ESSH<br />

Art. 32<br />

Kunststoff-<br />

Recycling<br />

Wissen aus<br />

primärem<br />

Lebenszyklus<br />

keine<br />

problematischen<br />

Bestandteile<br />

Produktionsabfall<br />

Abfall<br />

SDB<br />

Art. 31 ES<br />

ES<br />

Kunststoff-<br />

Recycling<br />

SDB<br />

Art. 31<br />

ESSH<br />

Art. 32<br />

problematische<br />

Bestandteile<br />

SDB<br />

Art. 31 ES<br />

ES<br />

Kunststoff-<br />

Recycling<br />

6 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

post-Consumer<br />

Abfall<br />

keine<br />

problematischen<br />

Bestandteile<br />

z.B. Lebensmittelverpackungen<br />

Quellenwissen<br />

SDB<br />

Art. 31 ES<br />

ES<br />

Kunststoff-<br />

Recycling<br />

problematische<br />

Bestandteile<br />

z.B. Leiterplatten<br />

SDB<br />

Art. 31 ES<br />

ES<br />

Spot Market<br />

Abfall<br />

Quellenwissen<br />

Kunststoff-<br />

Recycling<br />

?<br />

unklare<br />

Zusammensetzung


Notwendige betriebliche<br />

Qualitätssicherungs-Routinen (Betreiberwissen)<br />

1. Eingangskontrolle: Sicherstellung der Identität der angenommenen Abfälle<br />

(z.B. Sichtkontrolle, Probenahme, Nachweis des Lieferanten)<br />

2. Getrennthaltung: Definierte Abfallströme mit bekannten Inhaltsstoffen:<br />

a. Separate Weiterverarbeitung<br />

b. Gezielte Vermengung mit anderen Strömen mit bekannten Inhalten<br />

3. Prozesskontrolle: Qualitätsgesicherter Betrieb der Recyclingprozesse<br />

(Unterbindung ungewollter Vermischung, Stoffumwandlungen, z.B. durch<br />

Überhitzung)<br />

4. Ausgangskontrolle: Sicherstellung der Identität des Produkts mit den<br />

entsprechend definierten Anforderungen/Annahmen (E&K, SDB…)<br />

5. Dokumentation, von:<br />

Informationen/Dokumenten über („positives“) Wissen zu den Gehalten zu<br />

E&K-relevanten Bestanteilen<br />

Kontinuierlichen Kontrollen im Rahmen des QS-Systems<br />

Ggf. eingehenden K<strong>und</strong>enreklamationen über abweichende<br />

Materialzusammensetzung <strong>und</strong> entspr. Korrekturmaßnahmen<br />

7 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Fallbeispiel 1: PP - Abfälle aus dem DSD (I)<br />

Spezifikation gemäß Sortieranlage:<br />

94% Polypropylen<br />

6% Störstoffe maximal (z.B. andere<br />

Kunststoffe, Glas, Metall)<br />

Keine Vermischung mit anderen Strömen<br />

Zusammensetzung gemäß statistischer<br />

Untersuchungen:<br />

80% Lebensmittelverpackungen<br />

20% andere Verpackungen<br />

mit ca. 10% Anhaftungen (z.B.<br />

Lebensmittelreste)<br />

8 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Eingangskontrolle<br />

Getrennthaltung


Fallbeispiel 1: PP - Abfälle aus dem DSD (II)<br />

Aufarbeitung im Nassverfahren:<br />

Abreicherung von Anhaftungen um 90%<br />

5% des Eingangsmaterials ist PE –<br />

entsprechender Gehalt findet sich im Produkt<br />

(statistisch über 2 Jahre abgesichert)<br />

Einsatzmaterial in den Extruder 99,7%<br />

Polyolefin y<br />

Extrusion hat 2 Effekte:<br />

Elimination leichtflüchtiger Bestandteile<br />

(z.B. Druckfarben)<br />

Verringerung des Restfeuchtegehalts<br />

Schmelzefiltration entfernt grobpartikuläres<br />

Material < 0,06%<br />

9 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Fallbeispiel 1: PP - Abfälle aus dem DSD (III)<br />

¼ jährliche Mischprobe zur Untersuchung<br />

nach organischen Bestandteilen <strong>und</strong><br />

Schwermetallen auf der Gr<strong>und</strong>lage von<br />

Stoffausschlusslisten der K<strong>und</strong>en<br />

(z.B. GADSL-Liste, Automotive)<br />

Keine Einstufung der Produkte aufgr<strong>und</strong> von<br />

gefährlichen Bestandteilen<br />

Analyseberichte werden dokumentiert<br />

Qualitätsmanagementsystem gemäß ISO<br />

9001:08<br />

RAL Gütezeichen für qualitätsgesicherten<br />

Prozess<br />

Sicherheitsdatenblätter werden auf<br />

freiwilliger Basis erstellt<br />

10 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Prozesskontrolle<br />

Ausgangskontrolle<br />

Dokumentation


Fallbeispiel 1: PP - Abfälle aus dem DSD (IV)<br />

Zusammenfassung<br />

„Positives“ Branchenwissen, das gefährliche Inhaltsstoffe aufgr<strong>und</strong><br />

des Herkunftsbereiches weitgehend ausgeschlossen sind<br />

(Lebensmittelverpackungen)<br />

Betriebliches Qualitätssicherungssystem stellt sich, dass keine<br />

zusätzlichen Verunreinigungen auftreten, (keine Vermischung),<br />

ddass Ab Abreicherung i h von RRestverunreinigungen t i i erfolgt f l t<br />

(Prozesswissen des Betreibers) <strong>und</strong> das Produktanforderungen<br />

eingehalten werden (periodische Stichproben)<br />

11 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Fallbeispiel 2: PVC - Abfälle aus Fensterprofilen (I)<br />

Abfallströme kommen über 2 Wege zum<br />

Recycler :<br />

Profilverschnitt <strong>und</strong> Altfenster vom<br />

Fensterbauer<br />

Altfenster aus der Sammlung vor Ort auf<br />

einer Baustelle<br />

Gelegentliche „Fehlwürfe“ könne manuell<br />

entfernt werden (Sichtkontrolle, deutlich<br />

unterscheidbar z.B. PVC Rohre)<br />

Zwei Qualitäten von Hart-PVC enthalten ,<br />

diese können aber aus technischer Sicht<br />

zusammen verarbeitet werden; <strong>und</strong> auch<br />

keine Unterschiede in Bezug auf E&K<br />

12 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Eingangskontrolle<br />

Getrennthaltung


Fallbeispiel 2: PVC - Abfälle aus Fensterprofilen II<br />

Durchführung von Trennschritten zur Reinigung Prozesskontrolle<br />

von Fremdmaterialien<br />

Schmelzefiltration als abschließender Schritt:<br />

99,9% Reinheit des PVC<br />

Regelmäßige Bestimmung der<br />

Schwermetallgehalte in den Siebrückständen aus<br />

der Schmelzefiltration:<br />

Blei: 3400 – 11000 mg/kg (0,34 – 1,1%)<br />

Cadmium: 110 – 190 mg/kg (~0,01 – 0,02%)<br />

13 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Fallbeispiel 2: PVC - Abfälle aus Fensterprofilen (III)<br />

Periodische Bestimmung des Blei <strong>und</strong><br />

Cadmiumgehalts<br />

Cadmium liegt demnach unterhalb der<br />

Berücksichtigungsschwellen zur E&K<br />

Blei führt zwingend zu E&K<br />

14 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Ausgangskontrolle<br />

Analyseberichte werden dokumentiert Dokumentation<br />

Informationen über Verunreinigungen werden<br />

in die Sicherheitsdatenblätter aufgenommen<br />

(auch für Stoffe unterhalb der<br />

Berücksichtigungsschwelle)


Fallbeispiel 2: PVC - Abfälle aus Fensterprofilen (IV)<br />

Zusammenfassung<br />

Positives Branchen-Wissen über konkrete gefährliche Bestanteile<br />

(Cd, Pb) im definierten Eingangsmaterial (Altfenster)<br />

Wirksame Abtrennung von Nebenbestandteilen (Glas, Metall, ..) -<br />

Prozess-Wissen<br />

Quantifizierung der gefährlichen Bestandteile über<br />

Ausgangsanalysen <strong>und</strong> Übertragung der Ergebnisse in die<br />

K<strong>und</strong>eninformationen<br />

=> Wiedereinsatz des Materials in eng-definierten<br />

Anwendungsbereichen (Mittellage von Baumaterialien)<br />

15 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Fallbeispiel 3: PA - Faserabfälle (I)<br />

Zwei Abfallströme finden Eingang in das<br />

Recycling: PA 6 <strong>und</strong> PA 6.6 aus<br />

Produktionsabfällen<br />

Sicherheitsdatenblätter des<br />

Originalmaterials werden als ergänzendes<br />

Begleitdokument des Abfalls abgefordert<br />

Stichprobe bei Lieferung (Barcode)<br />

Standardanalytik bezüglich technischer<br />

Eigenschaften (ermöglicht Rückschlüsse<br />

auf technische Reinheit)<br />

Stichprobenreste werden als<br />

Rückstellprobe aufbewahrt<br />

16 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Eingangskontrolle


Fallbeispiel 3: PA - Faserabfälle (II)<br />

Verunreinigungen werden durch die<br />

Eingangsanalytik ausgeschlossen (nicht<br />

geeignetes/gefährliches Material wird nicht<br />

weiterverarbeitet<br />

PA 6 <strong>und</strong> PA 6.6 können technisch nicht<br />

gemeinsam verarbeitet werden<br />

Eine permanente Prozesskontrolle<br />

(konstante Prozessbedingungen) wird<br />

gewährleistet<br />

17 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Fallbeispiel 3: PA - Faserabfälle (III)<br />

Getrennthaltung<br />

Prozesskontrolle<br />

Die Standardanalytik aus der<br />

Ausgangskontrolle<br />

Eingangskontrolle wird auch auf das<br />

End-Produkt angewendet<br />

Periodische Stichproben mit weiterführenden<br />

Analysen belegen die Abwesenheit<br />

gefährlicher Stoffe<br />

Die hergestellten Granulate erfüllen u.a. die<br />

Anforderungen der Automobilindustrie<br />

(GADSEL Liste)<br />

Die Barcodes werden auf allen<br />

Dokumentation<br />

Abfallgebinden, Testbögen,<br />

Eingangsdokumenten, Rückstellproben <strong>und</strong><br />

dem Produkt mitgeführt<br />

Eine lückenlose elektronisch Dokumentation<br />

ist damit gegeben<br />

18 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch


Fallbeispiel 3: PA - Faserabfälle (IV)<br />

Zusammenfassung:<br />

Produktionsabfälle mit (primären) Sicherheitsdatenblättern als<br />

Ausgangsmaterial (positives Wissen über Abwesenheit von<br />

gefährlichen Inhaltsstoffen)<br />

Lückenlose Verfolgung der Eingangschargen bis zum Endprodukt<br />

19 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch<br />

Fazit<br />

Positives Wissen aus einer umfassenden Qualitätssicherung<br />

(Branchen- <strong>und</strong> Betreiberwissen) kann Recyclern substantielle<br />

Informationen über die Bestandteile der Recyclingprodukte liefern.<br />

Die Herkunft der Abfälle (+Branchenwissen) kann Hinweise zu<br />

problematischen Bestandteilen liefern, die ggf. zu quantifizieren sind<br />

(siehe Altfenster-Profile)<br />

Stabile Prozessbedingungen (Betreiber-Wissen) sind ein weiterer<br />

wichtiger Bestandteil um die Endproduktqualität zu gewährleisten<br />

Bei Abfällen unklarer Herkunft ist die Wahrnehmung der <strong>REACH</strong><br />

Pflichten über positives Wissen nicht anwendbar => Analysen<br />

20 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch


www.oekopol.de<br />

Noch Fragen?<br />

Olaf Wirth<br />

(Dipl.-Biologe)<br />

Ökopol GmbH<br />

Institut für Ökologie <strong>und</strong> Politik<br />

Nernstweg 32-34<br />

D-22765 Hamburg<br />

Tel: +49(0)40-39 10 02-0<br />

Fax: +49(0)40-39 10 02-33<br />

E-Mail: wirth@oekopol.de<br />

21 <strong>REACH</strong> <strong>und</strong> <strong>Kunststoffrecycling</strong> - Fachgespräch

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