Der Pfälzer Bauerngeneral - Gemeinde Sandhausen
Der Pfälzer Bauerngeneral - Gemeinde Sandhausen
Der Pfälzer Bauerngeneral - Gemeinde Sandhausen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Theaterstück<br />
„<strong>Der</strong> <strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong>“<br />
von Rudolf Lehr<br />
<strong>Der</strong> <strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong> –– das war’s!<br />
Am Freitag und Samstag haben wir mit der Vorstellung Nr. 3 und 4 die beiden letzten Aufführungen<br />
des <strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong>s von Rudolf Lehr im Rahmen der 750-Jahr-Feierlichkeiten der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Sandhausen</strong> absolviert. Einziger Unterschied zu den beiden ersten Veranstaltungen:<br />
Tontechnisch hatten wir etwas aufgerüstet, die Tischszene im ersten Akt war jetzt (noch) besser<br />
zu verstehen. Ansonsten waren wir mit uns selbst zufrieden und auch das Publikum sparte im Anschluss<br />
wieder nicht mit Lob. Also haben wir auch diesmal wieder vieles richtig gemacht. Große<br />
Anerkennung gab es aus der Nachbargemeinde Nußloch, die dort engagierten Schauspieler und<br />
Besucher unserer Aufführungen waren durchweg sehr angetan von unserer schauspielerischen<br />
Leistung. Apropos Nußloch: Eine Erkenntnis der vier Aufführungen ist: „Über Nußloch lacht ganz<br />
<strong>Sandhausen</strong>!“ Zur Aufklärung: Als im ersten Akt die neu angekommen Frau aus Nußloch vorgestellt<br />
wurde, wurde bei jeder Vorstellung beim Nennen des Ortsnamen Nußloch ein Lacherfolg erzielt<br />
– warum weiß aber eigentlich keiner. In der letzten Vorstellung haben wir auch einen kleinen<br />
Spaß eingearbeitet, der aber von den Zuschauer an sich gar nicht bemerkt wurde, diese dachten<br />
weiterhin, das gehört zum Spiel. So blieb nämlich der General im dritten Akt allein in seinem Bett<br />
auf der Bühne (aber nur kurz), während plötzlich alle anderen die Bühne verließen, um den Arzt<br />
zu suchen. Nach der vielleicht halbminütigen Auszeit ging das Spiel aber seinen normalen Gang<br />
weiter.<br />
Im Anschluss an die Veranstaltung traf sich das gesamte Ensemble zur „After <strong>Bauerngeneral</strong>-<br />
Party“ im Festhallenrestaurant. Bevor es aber richtig ans Feiern ging, hat sich das Ensemble noch<br />
bei einigen bedankt, was wir an dieser Stelle auch noch mal gerne für alle wiederholen möchten:<br />
Das Ensemble des „<strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong>“ bedankt sich nochmals aufs herzlichste bei<br />
- dem Sponsor, der Volksbank Kraichgau Wiesloch Sinsheim<br />
- der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sandhausen</strong>, allen voran Herrn Kletti, unserer Ansprechpartnerin<br />
Frau Schirok sowie den Bediensteten der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, die die Bewirtung in der<br />
Pause der Aufführungen übernommen haben<br />
- dem Festhallenteam mit dem Hausmeister Ralf Hochmann sowie den Damen an der Garde-<br />
Robe, Inge Müth und Marita Kirchgeßner)<br />
- Mutze von Mutze Lights und seinem Team für die Beleuchtung und viele Kleinigkeiten im<br />
Hintergrund (ich sag nur Fernseh)<br />
- Roger und Dirk für das nicht ganz einfache Einfangen des Tons bei diesem Stück<br />
- Karl Müth für seinen enormen persönlichen Einsatz für dieses Stück (Karl, du weißt schon…)<br />
- Dem Musikverein <strong>Sandhausen</strong> für die Einspielung des Marsches zu unserer<br />
Abschlussverbeugung<br />
- Dem Deutschen Roten Kreuz und der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Sandhausen</strong><br />
- Und ganz besonders bei unserer Regisseurin Stephanie Gärtner, ihrem Mann Clemens und<br />
ihrer Tochter Annika<br />
Für diese drei hat sich unser Ensemble dann auch eine ganz besondere Überraschung einfallen<br />
lassen. Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung fand diese Idee großartig und legte noch etwas obendrauf. So<br />
kann nun die ganze Familie Gärtner - denn alle drei haben wahnsinnig viel, vor allem Zeit, in dieses<br />
Stück investiert – im Januar ein ganzes Wochenende in Stuttgart verbringen, natürlich verbunden<br />
mit dem Besuch des Musicals „Rebecca“. Ganz toll war, dass vorher wirklich nichts davon
zu Stephanie und Annika durchgedrungen ist, sie absolut ahnungslos waren und sich riesig über<br />
dieses Geschenk gefreut haben.<br />
Tja, und das war’s dann wohl mit dem <strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong>.<br />
Aber nach dem Spiel ist bekanntlich vor dem Spiel!<br />
Wie unsere Regisseurin gegenüber dem Publikum nämlich verlauten ließ, wollen wir wirklich weiter<br />
machen und bis nächstes Jahr im November wieder ein neues Stück einstudieren.<br />
Auch die <strong>Gemeinde</strong> findet dies toll und hat bereits signalisiert, dieses Projekt zu unterstützen<br />
bzw. zu fördern. Doch bevor wir das in Angriff nehmen, wartet an diesem Wochenende erst einmal<br />
der Sandhäuser Weihnachtsmarkt auf uns, auf dem wir uns präsentieren wollen.<br />
Wenn sie also uns und unsere Zukunftspläne unterstützen wollen (oder uns einfach mal<br />
„in Zivil“ sehen wollen) dann besuchen Sie unseren Stand auf dem Weihnachtsmarkt und<br />
probieren unseren „Schneemann-Trunk“ und nehmen unser „Selbstgebasteltes“ mit nach<br />
Hause. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch.<br />
Das Team vom <strong>Bauerngeneral</strong> sagt Danke und Tschüss bis zum nächsten Jahr