Electronic Marketing
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1. Die Zielgruppen und das<br />
Nutzenversprechen sauber<br />
definieren (U.S.P.)<br />
2. Durch lokale Inhalte<br />
Vertrautheit vermitteln<br />
3. Ein überlegenes<br />
Einkaufserlebnis schaffen<br />
4. Alle Hebel zur Steigerung der<br />
Kundenbindung aktivieren<br />
5. Das Angebot kreativ<br />
individualisieren<br />
1. Target Introduction Grouping<br />
6. Neue Wege für Zusatzumsätze<br />
nutzen<br />
7. Abgestimmtes Multi-Channel<br />
Management betreiben<br />
8. Starke Partnerschaften aufbauen<br />
9. Die starke Marke als Ankerpunkt<br />
im Netz etablieren<br />
10. Den Continous-Mover-Advantage<br />
für sich beanspruchen<br />
WU-Wien, SS 2004 83<br />
Customer Exploition / CRM<br />
• Schritt 1: Programmziele und Kriterien zur Erfolgsmessung<br />
• – Aktuelle Verlustquote an Bestands-kunden<br />
• prüfen<br />
• – Vergleich mit dem Marktdurchschnitt<br />
• – Mögliche Wachstumsquote prüfen<br />
• – Stellenwert der Neukundenakquise im geplanten<br />
<strong>Marketing</strong>programm<br />
• Schritt 2: Kompetenz der Kundenbetreuung<br />
• – Werden die Kunden im gesamten<br />
• Unternehmen korrekt betreut?<br />
• – Wieviele aktive Kundenkontakte hat<br />
• das Unternehmen derzeit?<br />
• Schritt 3: Marktforschung und Kundenbedürfnisse<br />
• – Analyse der A, B- und C-Kunden<br />
• – Zielgruppe für das geplante Kundenbindungsprogramm<br />
• festlegen<br />
• – Bedürfnisse und Interessen der angepeilten<br />
• Zielgruppe prüfen<br />
• Schritt 4: Organisation in die Planung einbeziehen<br />
• – Unterstützung anderer Abteilungen im Unternehmen<br />
sicherstellen<br />
• Schritt 5: Technischer Support<br />
• – Installation für die Hard- und Software-Integration<br />
sicherstellen<br />
• – Technische Unterstützung und Datenmanagement<br />
• sichern<br />
• Schritt 6: Markttest<br />
• – Kundenbindungsprogramm in einerfestgelegten Region und<br />
mit einer bestimmter Zielgruppe vorab testen<br />
• Schritt 7: Feintuning<br />
• – Kundenbindungsprogramm überarbeiten und Mängel vor<br />
dem offiziellen Start beheben<br />
• – Prämienstruktur und Einlösungszeitpunkt<br />
• anpassen<br />
• Schritt 8: Werbemaßnahmen<br />
• – Attraktive Prämienkataloge erstellen<br />
• – <strong>Marketing</strong>programm in der Zielgruppe<br />
• bewerben<br />
• Schritt 9: Start des Programms<br />
• – Programmerfolge regelmäßig messen<br />
• – An aktuelle Ziele neu anpassen<br />
Quelle: Management Consulting Group, 1999<br />
WU-Wien, SS 2004 84