23.08.2013 Aufrufe

Mittelstand – Mut zur Selbstständigkeit - Edeka

Mittelstand – Mut zur Selbstständigkeit - Edeka

Mittelstand – Mut zur Selbstständigkeit - Edeka

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Mittelstand</strong> <strong>–</strong> <strong>Mut</strong> <strong>zur</strong> <strong>Selbstständigkeit</strong><br />

Mai 2013


EDEKA <strong>–</strong> <strong>Mittelstand</strong> in Reinkultur<br />

Der <strong>Mittelstand</strong> bildet das Herz der Wirtschaft in Deutschland.<br />

Mehr als 3,7 Millionen mittelständische Unternehmen<br />

erwirtschaften knapp 37 % 1 aller steuerpflichtigen<br />

Umsätze. In diesen kleinen und mittleren Betrieben sind<br />

rund 60 % aller in Deutschland sozialversicherungspflichtig<br />

tätigen Personen beschäftigt.<br />

Der genossenschaftlich organisierte EDEKA-Verbund mit<br />

seinen über 4.000 selbstständigen Kaufleuten ist <strong>Mittelstand</strong><br />

in Reinkultur. Die unternehmerische Leidenschaft<br />

der <strong>–</strong> wirtschaftlich eigenständig agierenden <strong>–</strong> Kaufleute<br />

ist Garant für die Dynamik und Entwicklung des EDEKA-<br />

Verbunds. Durch vielfältige Beziehungen zu regionalen<br />

Partnern und Produzenten übernehmen die EDEKA-Unternehmer<br />

<strong>–</strong> gesellschaftlich fest verwurzelt <strong>–</strong> soziale und<br />

wirtschaftliche Verantwortung in tausenden von Städten<br />

und Gemeinden.<br />

KMU-Anteile 2009 in Deutschland 2<br />

Unternehmen 99,7 %<br />

Umsatz 39,1 %<br />

Sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigte 60,8 %<br />

Anteil KMU nach KMU-Definition des Ifm Bonn<br />

- 2 -<br />

Der Weg zum selbstständigen<br />

Kaufmann <strong>–</strong> Eigenverantwortung<br />

als Leitbild des EDEKA-Verbunds<br />

Insgesamt arbeiten rund 318.000 Menschen im EDEKA-<br />

Verbund. Die EDEKA-Verbundunternehmen bieten 18.200<br />

Auszubildenden in 37 Ausbildungsberufen eine breit gefächerte<br />

Grundlage für einen erfolgreichen Berufsweg.<br />

Der EDEKA-Verbund fördert und begleitet Jahr für Jahr<br />

zahlreiche Neu-Kaufleute bei ihrem Vorhaben, wirtschaftliche<br />

und damit auch gesellschaftliche Verantwortung zu<br />

übernehmen. Im Jahr 2012 wurden 83 vormals zentral geführte<br />

„Regie“-Standorte in die Hände von Nachwuchs-<br />

Kaufleuten gegeben. Der EDEKA-Verbund ist damit im privatwirtschaftlichen<br />

Bereich einer der wichtigsten Förderer<br />

des <strong>Mittelstand</strong>s in Deutschland.<br />

Zur umfangreichen Gründungsunterstützung für die künftigen<br />

Kaufleute gehören die Bereitstellung attraktiver Finanzierungsmöglichkeiten<br />

durch die EDEKABANK sowie Zuschüsse<br />

der EDEKA-Regionen und der EDEKA-Zentrale.<br />

Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Weg in die<br />

<strong>Selbstständigkeit</strong> auf mehrere Schultern verteilt wird.<br />

Quellen: 1) www.bmwi.de/BMWi/Navigation/<strong>Mittelstand</strong>/mittelstandspolitik.de<br />

2) Statistisches Bundesamt: Unternehmensregister (Auswertungsstichtag: 30.04.2011;<br />

Berechnungen des IfM Bonn)


Zudem führt der EDEKA-Verbund umfangreiche Standortanalysen<br />

durch, um die Kaufleute bei der Wahl eines geeigneten<br />

Marktes zu unterstützen. In den Fällen, bei denen<br />

die wirtschaftliche Tragfähigkeit eines Standortes nicht<br />

von Anfang an sichergestellt ist, übernehmen oftmals zunächst<br />

EDEKA-eigene Filialunternehmen den Geschäftsbetrieb<br />

und damit das Anlaufrisiko.<br />

EDEKA-Kaufleute entscheiden selbst über Warenangebot,<br />

Preisstellung, Marktausstattung und Personalfragen. Diese<br />

Individualität ist es, die sie so erfolgreich macht. Zugleich<br />

bietet der EDEKA-Verbund auch über die Gründungsphase<br />

hinaus Unterstützung an <strong>–</strong> sei es bei der<br />

Personalsuche und -einarbeitung, bei der Aus- und Weiterbildung<br />

oder beim Erfahrungsaustausch mit anderen<br />

Nachwuchskaufleuten.<br />

Der mehr als 100 Jahre alte genossenschaftliche Leitgedanke<br />

drückt sich zudem darin aus, dass die EDEKA-<br />

Kaufleute durch ihre Mitwirkung in den Gremien des<br />

EDEKA-Verbunds dessen strategische Ausrichtung und<br />

Positionierung im Markt aktiv mitgestalten. Auch darin<br />

liegt ein wesentlicher Bestandteil der unternehmerischen<br />

Verantwortung der EDEKA-Kaufleute.<br />

Entlastungsvorschläge für den<br />

mittelständisch geprägten Lebensmittelhandel<br />

Mittelständische Unternehmer und Händler sind auf wettbewerbsfördernde<br />

politische Rahmenbedingungen und<br />

- 3 -<br />

möglichst wenig bürokratische Hürden und Rechtsvorschriften<br />

angewiesen. Oftmals ließe sich mit vergleichsweise<br />

geringem Aufwand eine erhebliche Minderbelastung<br />

erzielen, ohne dass dem Staat auf lange Sicht Einnahmen<br />

verloren gingen oder ihm andere Nachteile entstünden.<br />

Die Existenzgründung<br />

Der Standort: Um die optimale Lage für einen Supermarkt<br />

zu ermitteln, sind Kaufleute auf aussagekräftige soziologische<br />

Daten angewiesen. Jedoch sind zahlreiche Kom-<br />

munen und Gemeinden bei der Herausgabe relevanter<br />

(dabei unsensibler) Daten <strong>–</strong> wie etwa Einwohnerzahlen eines<br />

bestimmten Einzugsgebietes <strong>–</strong> sehr <strong>zur</strong>ückhaltend. Der<br />

EDEKA-Verbund plädiert für die Schaffung klarer und einheitlicher<br />

Regelungen, die es Unternehmen und Kaufleuten<br />

<strong>–</strong> unter voller Berücksichtigung des Datenschutzes <strong>–</strong><br />

ermöglichen, leichter als bisher Kennzahlen eines Stadt-<br />

oder Ortsteils zu erhalten.<br />

Die Verkaufsfläche: EDEKA-Kaufleute betreiben Lebensmittel-Vollsortimenter<br />

mit bis zu 40.000 Artikeln, um den<br />

Verbrauchern eine Qualifizierte Nahversorgung mit ausgeprägtem<br />

Frische- und Serviceangebot an einem Standort,<br />

d.h. ohne weitere zeit- und umweltbelastende Einkaufsfahrten,<br />

bieten zu können. Dafür braucht ein Lebensmittelmarkt<br />

eine Verkaufsfläche von mindestens 1.500 m². § 11<br />

Abs. 3 der Baunutzungsverordnung (BauNVO) privilegiert<br />

jedoch im Genehmigungsverfahren kleine Verkaufsflächen<br />

von unter 800 m², auf die sich meist Discounter mit ihrem<br />

begrenzten Sortiment ausgerichtet haben. Aktuelle Studien<br />

zeigen zudem, dass unterschiedlich große Verkaufs-<br />

bzw. Geschossflächen von Geschäften des Lebensmitteleinzelhandels<br />

keinen signifikanten Einfluss auf die<br />

jeweilige Verkehrserzeugung oder das Einzugsgebiet haben<br />

3 . § 11 Abs. 3 BauNVO sollte dahingehend novelliert<br />

Quelle: 3) Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel“ , erstellt<br />

durch die Hafencity Universität Hamburg und der International Real Estate<br />

Business School der Universität Regensburg


werden, dass in allen Gemeinden die von den Bürgern erwartete<br />

und vom EDEKA-Verbund angestrebte Qualifizierte<br />

Nahversorgung ohne langwierige investitionshemmende<br />

Genehmigungsverfahren aufgebaut werden kann.<br />

Die Baugenehmigung: Zwischen dem Antrag für einen<br />

neuen Lebensmittelmarkt und dem Erhalt der schriftlichen<br />

Baugenehmigung vergehen häufig drei bis sechs Monate,<br />

oftmals auch mehr als ein Jahr. Um diesen Prozess zu beschleunigen,<br />

sollte das gesamte Genehmigungsverfahren<br />

bis <strong>zur</strong> Entscheidung über ein Bauvorhaben bei einer Behörde<br />

gebündelt werden.<br />

Die Finanzierung: Im Rahmen der Neuregelung der Verbraucherkreditrichtlinie<br />

sind die Informations- und Aufklärungspflichten<br />

deutlich ausgeweitet worden, was zu umständlichen<br />

Verfahren sowie einer unterschiedlichen<br />

Behandlung des Kreditnehmers durch die jeweiligen Kreditgeber<br />

(KfW, Landes- und Hausbanken u.a.) führt. Durch<br />

eine einheitliche rechtliche Stellung des Existenzgründers<br />

einerseits sowie eine Harmonisierung der Abwicklungsmodalitäten<br />

bei der KfW und den Landesförderinstituten andererseits<br />

ließen sich die für die Gesamtfinanzierung benötigten<br />

Einzel- und Teildarlehen mit erheblich reduziertem<br />

bürokratischen Aufwand realisieren.<br />

Der Geschäftsbetrieb<br />

Die Mehrwertsteuer: Die Abgrenzung zwischen dem ermäßigten<br />

Mehrwertsteuersatz und dem vollen Satz ist für<br />

einen Lebensmittelkaufmann, der am Backshop oder an<br />

der Fischtheke einen Verzehr vor Ort anbietet, vollkommen<br />

intransparent. Deshalb sollten zukünftig alle Lebensmittel <strong>–</strong><br />

unabhängig vom Produkt oder dem Ort des Verzehrs <strong>–</strong><br />

einheitlich mit 7 % besteuert werden.<br />

Die Auskunftspflichten: Anzustreben ist, die von den<br />

Statistikämtern abzufragenden Daten auf das notwendige<br />

Minimum zu begrenzen. Vor einer staatlichen Abfrage zu<br />

Statistikzwecken sollte geprüft werden, ob die Daten nicht<br />

bereits bei anderen staatlichen Stellen (Finanzämtern,<br />

Krankenkassen) vorliegen. Zudem wäre es entlastend,<br />

wenn lediglich eine Behörde, z. B. Destatis, die Erhebungen<br />

aller Ämter bündelt und nur noch eine Anfrage an jedes<br />

Unternehmen verschickt.<br />

- 4 -<br />

Die Energiekosten: Die mehr als 4.000 mittelständischen<br />

EDEKA-Kaufleute sehen sich seit Jahren massiv steigenden<br />

Energiekosten ausgesetzt. Zentraler Kostentreiber ist<br />

das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Nachdem die<br />

EEG-Umlage zuletzt um 40 % auf nunmehr 5,277 ct/kWh<br />

gestiegen ist, sieht sich ein selbstständiger Einzelhändler<br />

(1.400 qm Verkaufsfläche, 500.000 kWh p.a.) in 2013 mit<br />

einer Belastung von 26.350 Euro konfrontiert <strong>–</strong> nur für die<br />

EEG-Umlage!<br />

Der gesamte EDEKA-Verbund wird infolge der erhöhten<br />

EEG-Umlage in 2013 eine Mehrbelastung von rund 80 Millionen<br />

Euro schultern müssen und insgesamt mit rund 250<br />

Millionen Euro EEG Umlage belastet. Das EEG muss wieder<br />

als Anschubfinanzierung der erneuerbaren Energien,<br />

nicht aber als quasi planwirtschaftliches Steuerungsinstrument<br />

am Energiemarkt dienen. Förderzusagen von 20<br />

Jahren sind kontraproduktiv und führen zu massiven<br />

volkswirtschaftlichen Fehlallokationen.<br />

Der Jahresabschluss<br />

Die Komplexität: Entscheidend für eine faire Besteuerung<br />

des <strong>Mittelstand</strong>es ist ein einfaches Steuerrecht mit möglichst<br />

wenigen Ausnahmetatbeständen. Selbst Steuerberater<br />

sind oftmals nicht mehr in der Lage, die steuerrechtlichen<br />

Möglichkeiten im Sinne ihrer Mandanten zu<br />

überblicken. Das gültige Steuerrecht sollte deshalb drastisch<br />

vereinfacht und damit für Mittelständler, Steuerberater<br />

und alle Bürger rechtssicherer, verlässlicher und transparenter<br />

gestaltet werden.


Die Gewerbesteuer: Mieten und Pachten werden <strong>zur</strong> Ermittlung<br />

der Gewerbesteuer teilweise dem Betriebsergebnis<br />

hinzugerechnet. Selbst Unternehmen, die Verluste machen,<br />

müssen mit einer Gewerbesteuerbelastung rechnen<br />

(= Substanzbesteuerung). Im Lebensmitteleinzelhandel<br />

sind zudem Zwischenmietverhältnisse zwischen Groß-<br />

und Einzelhandel, bzw. innerhalb der Einzelhandelsstufe<br />

(Vorkassenzone), notwendig. Diese führen jedoch zu einer<br />

empfindlichen gewerbesteuerlichen Mehrbelastung (sog.<br />

„Kaskadeneffekt“). Auch aus Gründen des Bürokratieabbaus<br />

sollte daher die gewerbesteuerliche Miet- und<br />

Pachthin<strong>zur</strong>echnung abgeschafft, zumindest jedoch die<br />

Saldierung von Mietaufwand und Mieterträgen bei Zwischenvermietern<br />

ermöglicht werden.<br />

Die Unternehmensnachfolge<br />

Die Erbschaftssteuer: Das geltende Erbschaftssteuerrecht<br />

ist gerade für mittelständische familiengeführte Unternehmen<br />

nicht praxistauglich. Der Erbe eines EDEKA-<br />

Marktes wird möglicherweise dazu gezwungen, einen<br />

alten, unrentabel gewordenen Standort weiter zu betreiben,<br />

nur um die Erbschaftssteuer zu vermeiden. Der EDEKA-<br />

Verbund spricht sich für eine Überprüfung der Haltefrist<br />

sowie für eine Herabsenkung der während dieser Frist zu<br />

zahlenden durchschnitt lichen Lohnsumme im Rahmen der<br />

Erbschaftssteuer aus.<br />

Ideeller Beitrag der Politik<br />

Mittelständische Unternehmer benötigen nicht nur wettbewerbsfördernde<br />

Rahmenbedingungen, sondern auch die<br />

Anerkennung und ideelle Unterstützung des eigenverantwortlichen<br />

Kaufmanns durch die Politik. EDEKA begrüßt<br />

daher politische Initiativen, wie beispielsweise die Initiative<br />

„Auf den <strong>Mittelstand</strong> setzen“ des Bundeswirtschaftsministeriums,<br />

die sich einer Verbesserung der Rahmenbedingungen<br />

für Neugründungen widmen und insbesondere<br />

junge Menschen dazu ermutigen, den Schritt in die<br />

<strong>Selbstständigkeit</strong> zu wagen.<br />

EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG · Unternehmenskommunikation/Public Affairs<br />

New-York-Ring 6 · 22297 Hamburg · Tel.: 040 / 6377-2182 · Fax: 040 / 6377-2971<br />

www.edeka-verbund.de<br />

- 5 -<br />

Der EDEKA-Verbund wird sich auch in Zukunft für die Belange<br />

der selbstständigen Kaufleute einsetzen. Dabei engagiert<br />

der EDEKA-Verbund sich insbesondere dafür, dass<br />

bürokratische Hürden und Vorschriften abgebaut sowie<br />

die Wertschätzung und Unterstützung durch Politik und<br />

Öffentlichkeit für das unternehmerische Handeln des <strong>Mittelstand</strong>s<br />

weiter steigen werden.<br />

Der EDEKA-Verbund im Profil<br />

Das Profil des mittelständisch und genossenschaftlich<br />

geprägten EDEKA-Verbunds basiert auf dem erfolgreichen<br />

Zusammenspiel dreier Stufen: Bundesweit<br />

verleihen mehr als 4.000 selbstständige Kaufleute<br />

EDEKA ein Gesicht. Sie übernehmen auf Einzelhandelsebene<br />

die Rolle des Nahversorgers, der für<br />

Lebensmittelqualität und Genuss steht. Unterstützt<br />

werden sie von sieben regionalen Großhandelsbetrieben,<br />

die täglich frische Ware in die EDEKA-Märkte<br />

liefern und darüber hinaus von Vertriebs- bis zu Expansionsthemen<br />

an ihrer Seite stehen.<br />

Die Koordination der EDEKA-Strategie erfolgt in der<br />

Hamburger EDEKA Zentrale. Sie steuert das nationale<br />

Warengeschäft ebenso wie die erfolgreiche Kampagne<br />

„Wir ♥ Lebensmittel“. Von hier erfolgen die Impulse<br />

<strong>zur</strong> Realisierung verbundübergreifender Ziele wie beispielsweise<br />

dem Schaffen durchgängiger IT-Strukturen<br />

oder <strong>zur</strong> Entwicklung zeitgemäßer Personalentwicklungs-<br />

und Qualifizierungskonzepte für den Einzelhandel.<br />

Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount<br />

setzt sie darüber hinaus erfolgreiche Akzente im<br />

Discountgeschäft und rundet so das breite Leistungsspektrum<br />

des Unternehmensverbunds ab.<br />

EDEKA erzielte 2012 mit seinen 11.700 Märkten und<br />

rund 318.000 Mitarbeitern einen Umsatz von<br />

44,8 Mrd. Euro. Mit rund 18.200 Auszubildenden ist<br />

EDEKA einer der führenden Ausbilder in Deutschland.<br />

www.edeka-verbund.de<br />

Fotos: Kämper, Milbret, Fotolia, EDEKA

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!