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Selbstständiger Einzelhandel bei EDEKA – Genossenschaftliche ...

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<strong>Selbstständiger</strong> <strong>Einzelhandel</strong> <strong>bei</strong> <strong>EDEKA</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Genossenschaftliche</strong> Tradition als Rückgrat<br />

des deutschen Mittelstands<br />

Mai 2013


Die mehr als 4.000 selbstständigen Kaufleute des mittelständischen<br />

und genossenschaftlichen <strong>EDEKA</strong>-Verbunds<br />

schreiben eine einmalige Erfolgsgeschichte fort,<br />

die seit mehr als 100 Jahren Ar<strong>bei</strong>tsplätze in Deutschland<br />

schafft.<br />

Tradition verpflichtet<br />

Der <strong>EDEKA</strong>-Verbund ist genossenschaftlich geprägt. Dies<br />

ist der Garant für seinen wirtschaftlichen Erfolg. Mit seinen<br />

selbstständigen Einzelhändlern lebt <strong>EDEKA</strong> den genossenschaftlichen<br />

Gedanken von Selbsthilfe, Selbstverwaltung<br />

und Selbstverantwortung. Seit 1888 haben Kaufleute<br />

im <strong>EDEKA</strong>-Verbund Unternehmen für einen gemeinsamen<br />

Einkauf gegründet. Seit 1911 führen sie ihre Geschäfte<br />

unter der gemeinsamen Marke <strong>EDEKA</strong>. Der Zusammenschluss<br />

von eigenständigen Kaufleuten in den<br />

<strong>EDEKA</strong>-Genossenschaften bildet damit historisch und aktuell<br />

die feste Basis des <strong>EDEKA</strong>-Verbunds.<br />

Die Idee des selbstständigen Kaufmanns ist Ursprung des<br />

<strong>EDEKA</strong>-Verbunds, und die vorrangige Stellung der Kaufleute<br />

ist per Satzung und Genossenschaftsrecht ausdrücklich<br />

verankert. Es ist satzungsgemäßer Auftrag des<br />

<strong>EDEKA</strong>-Verbunds, „wirtschaftlich gesunde, voll existenzfähige<br />

Betriebe selbstständiger Unternehmer des mittelständischen<br />

Lebensmittel-<strong>Einzelhandel</strong>s zu schaffen, sie zu<br />

fördern und zu erhalten“. Die Kaufleute sind <strong>–</strong> über ihre<br />

Anteile an den Genossenschaften <strong>–</strong> Eigentümer der<br />

<strong>EDEKA</strong>-Zentrale mit ihren Tochtergesellschaften und der<br />

sieben regionalen <strong>EDEKA</strong>-Großhandlungen <strong>–</strong> das ist ein<br />

grundlegender Unterschied zu einem filialisierenden Konzern<br />

oder einem Franchise-System.<br />

Selbstständige Kaufleute<br />

schaffen Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />

Seit 100 Jahren ist der von selbstständigen Unternehmern<br />

geführte Supermarkt ein wirtschaftliches Erfolgsmodell. Die<br />

selbstständigen Kaufleute wirtschaften heute erfolgreicher<br />

denn je: So hat sich der Umsatz pro Markt von 2000 bis 2011<br />

mehr als verdoppelt. Davon profitiert auch der Ar<strong>bei</strong>tsmarkt.<br />

Rund 318.000 Menschen ar<strong>bei</strong>ten heute im <strong>EDEKA</strong>-Verbund.<br />

Das macht <strong>EDEKA</strong> zu einem der wichtigsten Ar<strong>bei</strong>tgeber in<br />

Deutschland <strong>–</strong> gerade auch in strukturschwachen Gebieten.<br />

Mit insgesamt 18.200 Auszubildenden, davon ein Großteil im<br />

regionalen <strong>EDEKA</strong>-<strong>Einzelhandel</strong>, gehört der Verbund auch zu<br />

den wichtigsten Ausbildern in Deutschland.<br />

Verantwortung für<br />

Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

Gerade für das beratungsintensive Vollsortimentsgeschäft<br />

gilt: Gut ausgebildete und qualifizierte Mitar<strong>bei</strong>terinnen<br />

und Mitar<strong>bei</strong>ter sind unser wichtigstes Kapital. Daher sind<br />

sich die Kaufleute ihrer hohen Verantwortung für ihre Beschäftigten<br />

bewusst und gehen mit vielen individuellen<br />

Leistungen über die bestehenden Anforderungen hinaus.<br />

Das umfassende Sortiment und die Bedienungs- und Serviceangebote<br />

im <strong>EDEKA</strong>-<strong>Einzelhandel</strong> erfordern gut geschulte<br />

und kompetente Mitar<strong>bei</strong>ter. Mit einer leistungsgerechten<br />

Entlohnung, Weiterbildungs- und Qualifizie rungs -<br />

maßnahmen sowie Aufstiegsmöglichkeiten für die Beschäftigten<br />

schaffen die selbstständigen <strong>EDEKA</strong>-Einzelhändler<br />

die erforderlichen Voraussetzungen. Unterstützung<br />

erhalten sie da<strong>bei</strong> von ihrem jeweils zugeordneten<br />

Großhandelsbetrieb, der einen umfassenden Katalog an<br />

Förderprogrammen und Bildungsangeboten für die Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

im <strong>Einzelhandel</strong> bietet. Darüber hinaus koordiniert<br />

die <strong>EDEKA</strong> Juniorengruppe, in enger Zusammenar<strong>bei</strong>t mit<br />

den Großhandelsbetrieben, verbundweite und branchenweit<br />

vorbildliche Standards der Aus- und Weiterbildung.<br />

- 2 -


Rahmenbedingungen für<br />

gute Ar<strong>bei</strong>t schaffen<br />

Im selbstständigen <strong>EDEKA</strong>-<strong>Einzelhandel</strong> liegt die Gestaltung<br />

der Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen in der Zuständigkeit der<br />

Kaufleute. Als selbstständige, mittelständische Unternehmer<br />

handeln die Kaufleute eigenverantwortlich. Der<br />

<strong>EDEKA</strong>-Verbund ist mit seinen Gremien selbstverständlich<br />

bestrebt, allen Einzelfällen entgegenzuwirken, die den<br />

Prinzipien guter Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen widersprechen. Dazu<br />

gehören intensive Beratungsangebote für Kaufleute in Sachen<br />

Personalführung, hohe Ausbildungsstandards und<br />

ein umfangreiches Weiterbildungswesen. Zusätzlich treibt<br />

der <strong>EDEKA</strong>-Verbund die Erar<strong>bei</strong>tung eines allgemeinen<br />

Verhaltensleitfadens für alle <strong>EDEKA</strong>-Einzelhändler voran.<br />

Damit wird <strong>EDEKA</strong> in Zukunft die guten Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen<br />

auch in schriftlicher Form verankern.<br />

<strong>Genossenschaftliche</strong>r<br />

Förderauftrag<br />

Der selbstständige <strong>Einzelhandel</strong> ist das Herz und Gesicht<br />

des <strong>EDEKA</strong>-Verbunds zugleich. Dieses Unternehmertum<br />

ist eine erfolgreiche Tradition und repräsentiert den Mittelstand<br />

in Reinkultur. Neben dem selbstständigen <strong>Einzelhandel</strong><br />

gibt es im Vollsortimentsgeschäft seit den 1960er<br />

Jahren noch einen geringeren Anteil an so genannten „Regiemärkten“,<br />

die von den sieben regionalen Großhandelsbetrieben<br />

jeweils direkt betrieben werden. Die Überführung<br />

solcher Regiemärkte in die Hände selbstständiger<br />

Kaufleute erfüllt den in den genossenschaftlichen Satzungen<br />

festgeschriebenen Förderauftrag.<br />

In der Broschüre „Schöne neue Handelswelt!?“ behauptet<br />

die Gewerkschaft Verdi, es gebe eine angebliche „Privatisierungswelle“<br />

vor allem <strong>bei</strong> <strong>EDEKA</strong>. Rund zehntausend<br />

Filialen der <strong>bei</strong>den größten Lebensmittelkonzerne würden<br />

an selbstständige Kaufleute ausgegliedert und Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

damit systematisch aus dem Schutz von Betriebsräten<br />

und Tarifverträgen gedrängt. Doch diese Vorwürfe sind<br />

nachweislich falsch und laufen ins Leere.<br />

Der Faktencheck zu<br />

„Privatisierungen“<br />

Behauptung: Es gebe seit 2003 eine „Privatisierungswelle“,<br />

tausende Filialen würden ausgegliedert.<br />

Die so genannten „Privatisierungen“ erfüllen den genossenschaftlichen<br />

Förderauftrag und sind, anders als<br />

behauptet, weder ein neuer noch ein großer Trend. Regiemärkte<br />

wurden von Anfang an der genossenschaftlichen<br />

Satzung entsprechend aufgebaut, um den selbstständigen<br />

<strong>Einzelhandel</strong> zu fördern. Diese regional geführten Regiemärkte<br />

dienen ausschließlich dazu, den in unseren genossenschaftlichen<br />

Satzungen verbindlich vorgegebenen<br />

Förderzweck zu erfüllen. In der Regel werden Regiemärkte<br />

überführt, sobald sie profitabel sind und ein selbständiger<br />

Kaufmann bereit ist, diese eigenverantwortlich zu übernehmen.<br />

Durchschnittlich wurden in den letzten zehn Jahren ca.<br />

100 Märkte pro Jahr an einen selbstständigen Kaufmann<br />

übergeben. Im gleichen Zeitraum machten sich pro Jahr<br />

rund 125 junge Kaufleute mit einem eigenen <strong>EDEKA</strong>-Markt<br />

selbstständig, oftmals an einem neuen Standort. Ein großer<br />

Teil der Regiemärkte (ca. 60 %) wurde an Existenzgründer<br />

vergeben.<br />

- 3 -


Aktuell führen die selbstständigen Kaufleute gut 6.200<br />

Märkte, teilweise schon über mehrere Generationen hinweg<br />

in Familientradition. Das heißt: Nur ein kleiner Teil der<br />

Märkte im selbstständigen <strong>Einzelhandel</strong> <strong>bei</strong> <strong>EDEKA</strong> resultiert<br />

überhaupt aus einer „Privatisierung“. Der jährliche<br />

„Privatisierungsanteil“ liegt nur <strong>bei</strong> ca. 1 %! Im Übrigen<br />

geht die Zahl der „Privatisierungen“ kontinuierlich zurück:<br />

So sind 2012 insgesamt 83 Märkte an selbstständige<br />

Kaufleute übergeben worden <strong>–</strong> 2013 und in den Folgejahren<br />

werden es voraussichtlich noch weniger sein.<br />

Behauptung: Mit „Privatisierungen“ würden Beschäftige<br />

aus Tarifverträgen gedrängt.<br />

Bei einem Betriebsübergang von den Regiemärkten zu<br />

den selbstständigen Kaufleuten bestehen geltende Regelungen<br />

grundsätzlich weiter. Die gesetzlichen Bestimmungen<br />

zum Betriebsübergang gewährleisten, dass die<br />

erworbenen ar<strong>bei</strong>tsvertraglichen Rechte der Ar<strong>bei</strong>tnehmer<br />

mindestens für ein Jahr bestehen bleiben. Zum Teil gehen<br />

einige Unternehmer noch deutlich darüber hinaus.<br />

Behauptung: Mit „Privatisierungen“ würden Beschäftigte<br />

aus dem Schutz von Betriebsräten gedrängt.<br />

Der <strong>EDEKA</strong>-Verbund legt großen Wert auf einen partnerschaftlichen<br />

Austausch mit Betriebsräten. In allen Betrieben<br />

mit mindestens fünf Mitar<strong>bei</strong>tern kann ein Betriebsrat<br />

gegründet werden <strong>–</strong> auch <strong>bei</strong> selbstständigen Einzelhändlern.<br />

Falls das im Einzelfall nicht geschieht, kann das unterschiedliche<br />

Ursachen haben. Dazu dürften häufig auch<br />

ein besonders gutes Betriebsklima und der „kurze Draht“<br />

gehören, also die von vielen Mitar<strong>bei</strong>tern geschätzte unmittelbare<br />

Ansprechbarkeit des selbstständigen Kaufmanns.<br />

Forschungsprojekt in Kooperation<br />

mit der Hans-Böckler-Stiftung<br />

Das unabhängige WABE-Institut, unterstützt von der gewerkschaftsnahen<br />

Hans-Böckler-Stiftung, erforscht in Kooperation<br />

mit den <strong>EDEKA</strong>-Regionalgesellschaften Minden-<br />

Hannover und Rhein-Ruhr bis Ende 2013 mögliche<br />

Veränderungen durch die „Privatisierungen“ auf die Beschäftigungsstruktur<br />

in einzelnen Märkten.<br />

Für den <strong>EDEKA</strong>-Verbund haben die guten Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen<br />

aller Beschäftigten hohe Priorität. Deshalb geht<br />

<strong>EDEKA</strong> der Frage nach, ob sich die Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen<br />

<strong>bei</strong> der Übertragung eines ehemals zentral geführten Regiemarkts<br />

an einen selbstständigen Kaufmann für die Mitar<strong>bei</strong>terinnen<br />

und Mitar<strong>bei</strong>ter verändern. Die Ergebnisse<br />

sollen helfen, die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten<br />

<strong>bei</strong> den „Privatisierungen“ möglicherweise noch<br />

besser zu gestalten.<br />

Die genossenschaftliche Idee wird<br />

auch von der Politik unterstützt<br />

Die wirtschaftliche Bedeutung der Genossenschaften und<br />

ihr Nutzen für die Gesellschaft werden auch von der Politik<br />

anerkannt. Im Deutschen Bundestag haben die Fraktionen<br />

im Dezember 2012 die Rechtsform der Genossenschaft<br />

gewürdigt. Die Oppositionsfraktionen wollen die Unternehmensform<br />

der Genossenschaft stärken. Deshalb haben<br />

sie jeweils einen Antrag in den Bundestag eingebracht.<br />

In der Debatte betonten auch die Redner der<br />

Koalitionsfraktionen die Bedeutung der Genossenschaften<br />

als Erfolgsmodell in der deutschen Wirtschaft, das nach<br />

150 Jahren nicht mehr wegzudenken sei. In einzelnen<br />

Bundesländern ist der Schutz der Genossenschaften sogar<br />

in der Verfassung verankert.<br />

- 4 -


Der <strong>Einzelhandel</strong> als Stützpfeiler<br />

der deutschen Volkswirtschaft<br />

Der <strong>Einzelhandel</strong> ist der drittgrößte Wirtschaftszweig in<br />

Deutschland. 400.000 Unternehmen erwirtschaften 422<br />

Milliarden Euro Jahresumsatz und beschäftigen 3 Millionen<br />

Menschen sowie 160.000 Auszubildende. Damit ist<br />

der <strong>Einzelhandel</strong> deutlich größer als die Automobilindustrie.<br />

Immerhin zu rund einem Drittel haben Mittelständler<br />

Anteil an der Beschäftigtenzahl und dem Umsatz im <strong>Einzelhandel</strong>.<br />

Insbesondere der Lebensmitteleinzelhandel erfüllt<br />

<strong>–</strong> neben seiner wirtschaftlichen Bedeutung <strong>–</strong> auch<br />

einen essenziellen Beitrag zur flächendeckenden Grundversorgung<br />

der Bevölkerung mit Lebensmitteln und anderen<br />

Gütern des täglichen Bedarfs.<br />

Fazit<br />

Zufriedene Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>ter bedeuten zufriedene<br />

Kunden <strong>–</strong> und umgekehrt. Unternehmer, die Verantwortung<br />

tragen, fördern daher faire und gute Ar<strong>bei</strong>tsbedingungen.<br />

Der von selbstständigen Kaufleuten geführte<br />

Lebensmittelmarkt ist seit mehr als 100 Jahren ein bewährtes<br />

Erfolgsmodell im deutschen <strong>Einzelhandel</strong> und Mittelstand<br />

in Reinkultur. Die meisten Märkte werden bereits seit<br />

Generationen in Familienhand geführt. Die regional von<br />

den Großhandelsbetrieben geführten Märkte dienen ausschließlich<br />

dem genossenschaftlichen Förderzweck. Von<br />

dem genossenschaftlichen Modell profitieren alle: Die mittelständischen<br />

Unternehmer, ihre Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>ter,<br />

die Kunden und die regionale Wirtschaft. Deshalb<br />

unterstützt auch die Politik ausdrücklich die Rolle der Genossenschaften.<br />

Gerade die selbstständigen Kaufleute<br />

werden den ganz unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen<br />

in den verschiedenen Regionen Deutschlands<br />

gerecht. „Nah dran“: dieses Erfolgsrezept hat Bestand.<br />

Der <strong>EDEKA</strong>-Verbund im Profil<br />

Das Profil des mittelständisch und genossenschaftlich<br />

geprägten <strong>EDEKA</strong>-Verbunds basiert auf dem erfolgreichen<br />

Zusammenspiel dreier Stufen: Bundesweit<br />

verleihen mehr als 4.000 selbstständige Kaufleute<br />

<strong>EDEKA</strong> ein Gesicht. Sie übernehmen auf <strong>Einzelhandel</strong>sebene<br />

die Rolle des Nahversorgers, der für<br />

Lebensmittelqualität und Genuss steht. Unterstützt<br />

werden sie von sieben regionalen Großhandelsbetrieben,<br />

die täglich frische Ware in die <strong>EDEKA</strong>-Märkte<br />

liefern und darüber hinaus von Vertriebs- bis zu Expansionsthemen<br />

an ihrer Seite stehen.<br />

Die Koordination der <strong>EDEKA</strong>-Strategie erfolgt in der<br />

Hamburger <strong>EDEKA</strong> Zentrale. Sie steuert das nationale<br />

Warengeschäft ebenso wie die erfolgreiche Kampagne<br />

„Wir ♥ Lebensmittel“. Von hier erfolgen die Impulse<br />

zur Realisierung verbundübergreifender Ziele wie <strong>bei</strong>spielsweise<br />

dem Schaffen durchgängiger IT-Strukturen<br />

oder zur Entwicklung zeitgemäßer Personalentwicklungs-<br />

und Qualifizierungskonzepte für den <strong>Einzelhandel</strong>.<br />

Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount<br />

setzt sie darüber hinaus erfolgreiche Akzente im<br />

Discountgeschäft und rundet so das breite Leistungsspektrum<br />

des Unternehmensverbunds ab.<br />

<strong>EDEKA</strong> erzielte 2012 mit seinen 11.700 Märkten und<br />

rund 318.000 Mitar<strong>bei</strong>tern einen Umsatz von<br />

44,8 Mrd. Euro. Mit rund 18.200 Auszubildenden ist<br />

<strong>EDEKA</strong> einer der führenden Ausbilder in Deutschland.<br />

www.edeka-verbund.de<br />

<strong>EDEKA</strong> ZENTRALE AG & Co. KG · Unternehmenskommunikation/Public Affairs<br />

New-York-Ring 6 · 22297 Hamburg · Tel.: 040 / 6377-2182 · Fax: 040 / 6377-2971<br />

www.edeka-verbund.de<br />

- 5 -<br />

Fotos: Engel+Gielen, Milbret, Schmid, <strong>EDEKA</strong>

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