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Bodenstein, J. - ercosplan

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Gebirgsmechanische Aspekte bei der Verwahrung<br />

eines Kalibergwerkes durch Flutung<br />

BODENSTEIN, J. - ERCOSPLAN ERFURT, NATAU, O. - UNIVERSITÄT KARLSRUHE<br />

STÄUBERT, A. - K-UTEC SONDERSHAUSEN, SCHREINER, W. - IFG LEIPZIG<br />

Im stillgelegten Kalibergwerk Bischofferode werden derzeit umfassende Verwahrungsarbeiten<br />

durchgeführt. Aufgrund der bei der Stilllegung vorgefundenen bergbaulichen, geologischhydrogeologischen<br />

und gebirgsmechanischen Situation ist vorgesehen, das Grubengebäude<br />

gelenkt zu fluten.<br />

Bei der Stilllegung des Kalibergwerkes Bischofferode im Jahr 1993 war aufgrund des seit<br />

Ende der 60er Jahre versatzlos geführten Abbaus ein offener Grubenhohlraum von etwa<br />

30 Mio. m³ vorhanden. Die Grubenbaue befinden sich in einem Niveau zwischen -100 m NN<br />

und -340 m NN (Teufe ca. 400 - 800 m), wobei ein generelles Einfallen von Norden nach<br />

Süden festzustellen ist. Die Topographie des Grubenfeldes ist durch zahlreiche Sattel- und<br />

Muldenstrukturen gekennzeichnet.<br />

Planmäßig wurde ausschließlich Hartsalz der Stassfurtfolge abgebaut. Charakteristisch sind<br />

großräumige Vertaubungsareale, die das Grubenfeld in einen Ost- und einen Westteil zergliedern.<br />

Der das Hartsalz unterlagernde Carnallitit ist verbreitet lediglich im östlichen Feldesteil<br />

bergmännisch aufgeschlossen. Die durch Bohrungen nachgewiesenen Mächtigkeiten<br />

des Leinesteinsalzes als Hangendschutzschicht sind am Nordsaum des Grubenfeldes sowie<br />

punktuell auch im westlichen Teil bis auf weniger als 30 m reduziert. Maßgeblichen Anteil<br />

daran hat, neben der Ablaugung am Salzhang, die bruchtektonische Beanspruchung des<br />

Deckgebirges, erkennbar u.a. in der Ausbildung des NNE-SSW streichenden Holunger Grabens.<br />

Die hydrogeologischen Verhältnisse im Bereich des Grubenfeldes sind durch zahlreiche<br />

Salzlösungszutritte bzw. -vorkommen gekennzeichnet. Maßgebliche Zuflüsse aus dem Liegenden<br />

treten seit Mitte der 50er Jahre mit nahezu konstanter Schüttung von etwa 100.000<br />

m³/a auf. Die hauptsächlich NaCl-reichen Lösungen werden im Grubenfeld gestapelt. Lösungszutritte<br />

aus dem Hangenden sind seit Beginn der 60er Jahre bekannt und traten mit<br />

zunehmender Annäherung an den Salzhang vornehmlich als Tropflaugen oder Durchfeuchtungen<br />

in Erscheinung. Daneben sind größere Laugenvorkommen im Hauptanhydrit entlang<br />

des Holunger Grabens durch Bohrungen erkundet.<br />

Über einigen Baufeldern sind in den zurückliegenden Jahren, sowohl verursacht durch lösungszutrittsbedingte<br />

Auflösungs- und Zersetzungsvorgänge als auch durch standzeitbedingte<br />

Entfestigungserscheinungen Senkungen bis > 1 m sowie wiederholt gebirgsdeformationsinduzierte<br />

stärkere seismische Ereignisse mit Magnituden 1,5 < ML < 3 eingetreten.<br />

Im Gegensatz zu anderen Bergwerken des Südharz-Kalireviers sind keine ausgedehnten<br />

Carnallititbaufelder oder mehretagig gebauten Hartsalzfelder mit kritischer Baufeldgröße vorhanden.<br />

Das zeitabhängige Gefährdungspotential ergibt sich vor allem aus gebirgsmechanisch-bergschadenkundlicher<br />

Sicht für die Ortslagen im Einwirkungsbereich des Grubenfeldes<br />

im Zusammenhang mit einem möglichen Ersaufen des Bergwerkes.<br />

Aus der vorgefundenen Situation nach der Stilllegung wurden folgende Schutzziele für die<br />

Verwahrung des Bergwerkes abgeleitet:<br />

o Schutz der im Einwirkungsbereich befindlichen Ortslagen vor unzulässigen senkungs-<br />

oder seismisch bedingten Beanspruchungen,<br />

o Schutz benachbarter Bergwerke vor Lösungszutritt,<br />

o Schutz des Grundwassers vor Absenkung und Versalzung.


Die GVV mbH veranlasste eine umfassende gutachterliche Begleitung der Sicherungs- und<br />

Verwahrungsarbeiten mit wesentlich gebirgsmechanischer Zielstellung zur Vorbereitung der<br />

Flutung. Die in der Folge gebildete Gutachter-Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus Herrn<br />

Prof. Dr. Otfried Natau, Universität Karlsruhe, Herrn Dr. Arnold Schwandt, Erfurt, dem Institut<br />

für Gebirgsmechanik GmbH, Leipzig, der Kali-Umwelttechnik GmbH, Sondershausen und<br />

der ERCOSPLAN Ingenieurgesellschaft Geotechnik und Bergbau mbH, Erfurt, wurde u.a. mit<br />

folgenden Leistungen betraut:<br />

- Gutachten zur Gefährdungsbewertung (1994/95),<br />

- Untersuchungen zur Präzisierung des Gefährdungspotentials sowie zur Ableitung einer<br />

Rang- und Reihenfolge für Versatzmaßnahmen (1995/96),<br />

- Konzeption zur Verwahrung durch Flutung (1997/98),<br />

- Begleitende Überwachung und Präzisierung der Versatzmaßnahmen (seit 1996),<br />

- Laufende Auswertung der Beweissicherungsdaten (seit 1996),<br />

- Mitwirkung bei der Erarbeitung eines Simulationsmodells zur Flutung (seit 1998).<br />

Das für die Verwahrung des Bergwerkes erarbeitete Konzept der gelenkten Flutung basiert<br />

auf folgenden Prämissen:<br />

o Vermeidung bzw. Verzögerung des Zufließens von schwachmineralisierten Lösungen<br />

aus dem Hangenden,<br />

o Gegenfluten des Grubengebäudes aus dem Grubentiefsten mit Nutzung vorhandener<br />

Liegendzuflüsse und Laugenstapel,<br />

o Abdämmung von Flutungsarealen unterschiedlicher Mineralisation,<br />

o Verwertung der niederschlagsbedingt anfallenden Haldensalzlösungen<br />

für die Flutung.<br />

Mit dem Ziel einer Reduzierung der ersaufensbedingten Gefährdung wurde ein umfangreiches<br />

Versatzprogramm in den durch Hangendzuflüsse gefährdeten Feldesteilen realisiert.<br />

Dabei wird angestrebt, durch qualifizierten Vollversatz oder Teilversatz die Pfeiler zu stabilisieren<br />

und den Grauen Salzton in seiner Lage zu halten, um so das deformationsinduzierte<br />

Entstehen von Fliesswegen zu begrenzen. Die Rang- und Reihenfolge der Versatzarbeiten<br />

wurde anhand einer eigens erstellten Bewertungsmatrix aus den vorliegenden Bedingungen<br />

abgeleitet. Hierzu wurden u.a. folgende Kriterien herangezogen:<br />

- Schutzschichtmächtigkeit,<br />

- Lagerungsverhältnisse,<br />

- Bruchtektonische Beanspruchung,<br />

- Salzlösungszutritte,<br />

- Baufeldgröße und Durchbauungsgrad,<br />

- angebaute Bank,<br />

- First- bzw. Tonbrüche,<br />

- Pfeilerdeformation,<br />

- Sohlenniveau.<br />

Darüber hinaus war der teilweise schwach gebaute Trennpfeiler zum benachbarten Bergwerk<br />

Bleicherode durch befeuchtet und verdichtet eingebrachten Vollversatz so zu stabilisieren,<br />

dass gebirgsmechanische Überzugswirkungen verhindert und Lösungsübertritte ausgeschlossen<br />

werden können.<br />

Für das Prinzip des gelenkten Gegenflutens werden die vorliegenden grubentopographischen<br />

Verhältnisse (Generaleinfallen von Norden nach Süden, Sattel und Muldenstrukturen)<br />

gezielt genutzt. Somit kann das Grubenfeld unter Berücksichtigung der Faziesverteilung sowie<br />

der ungebauten Vertaubungsgebiete in unterschiedlich zu behandelnde Flutungsbereiche<br />

gegliedert werden.<br />

Zur zeit- und mengenmäßigen Abschätzung der Flutung wurde anhand grubenrisslicher Unterlagen<br />

eine aktualisierte Hohlraumbilanz erstellt.<br />

Die in einem verbesserten Fassungssystem übertage gesammelten Haldensalzlösungen<br />

werden über Rohrleitungen zunächst in ein bereits vorhandenes Stapelfeld (dominierender<br />

Hartsalzaufschluss, Spülversatz, Stapelung von Liegendlaugen) im kleineren westlichen Teil<br />

des Grubenfeldes eingeleitet (ca. 500 Tm³/a) und dort mit den NaCl-reichen Salzlösungen


aus dem Liegendzutritt vermischt. Dabei wird der Einleitungspunkt variiert. Aus dem Stapelfeld<br />

wird über Bohrungen eine an KCl und NaCl konditionierte Salzlösung abgezogen und in<br />

benachbarte, geodätisch tiefer liegende Hartsalzbaufelder übergeleitet.<br />

Daneben ist die Einleitung einer Mischlösung, bestehend aus Haldensalzlösung und MgCl2-<br />

Lösung aus Fremdbezug, in den größeren östlichen Grubenfeldesteil mit verbreitetem Aufschluss<br />

von Carnallitit im Liegenden vorgesehen. Die Zuführung kann von übertage über<br />

noch niederzubringende, gezielt angeordnete Flutungsbohrungen vorgenommen oder durch<br />

gelenkte Aufsättigung von untertage in ausgewählten Baublöcken mit mächtig unterlagerndem<br />

Carnallitit realisiert werden. Dazu läuft im SE-Feld z.Z. ein großtechnischer Versuch.<br />

Vorbereitend erfolgt die Abdämmung von Teilfeldern durch Errichtung von Absperrbauwerken<br />

mit folgenden Einzelfunktionen:<br />

o Verzögerung des Übertritts von schwachmineralisierten Lösungen in gebirgsmechanisch<br />

exponierte Bereiche,<br />

o Hermetisierung des Trennpfeilers zum Bergwerk Bleicherode,<br />

o Konvektionsbremse zwischen unterschiedlich mineralisierten Lösungen.<br />

Nach Abschluss der untertägigen Sicherungsarbeiten und vor Überflutung der Füllortbereiche<br />

ist die Verwahrung der Schächte durch Verfüllung und Abdichtung vorgesehen.<br />

Die Flutung des Grubengebäudes ist solange weiterzuführen, bis der Resthohlraum weniger<br />

als 5 Mio. m³ beträgt. Von den dann noch offen stehenden Grubenbauen im Norden des<br />

Bergwerkes wird keine Gefährdung mehr ausgehen, da die geodätisch tiefer liegenden Ortslagenbereiche<br />

dann bereits mit gesättigter Salzlösung geflutet sind.<br />

Der Zeitplan zur Flutung des Bergwerkes geht von einer Gesamtflutungsdauer von mehreren<br />

Jahrzehnten aus. Etwa 50 - 60 % des derzeit noch offenen Hohlraumes wird dann mit Salzlösungen<br />

erfüllt sein, ca. 20 - 30 % werden durch die fortschreitende Hohlraumkonvergenz<br />

liquidiert, der restliche Teil bleibt zunächst lufterfüllt.<br />

Die Versatzarbeiten im Bereich des Trennpfeilers zum Bergwerk Bleicherode wurden bereits<br />

im Jahr 1997 abgeschlossen. Durch geotechnische Beweissicherung konnte ein qualitätsgerechter<br />

Einbau des Versatzmaterials nachgewiesen werden. Die Erfolgsprognose anhand<br />

numerischer Modellrechnungen belegt eine ausreichende Versatzwirksamkeit im Hinblick auf<br />

die Kompaktion des Hangenden zeitlich vor dem druckhaften Anstehen des Flutungsmediums.<br />

Mindestens bis zu diesem Zeitpunkt wird der Versatzbereich durch Absperrbauwerke<br />

von im Grubenfeld ansteigenden Salzlösungen abgedämmt.<br />

Im nördlichen Teil des Grubenfeldes wurden bisher etwa 1,1 Mio. m³ Haufwerkversatz eingebracht.<br />

Durch eine auch in anderen Bergwerken erprobte Versatztechnologie mit Befeuchtung<br />

und nachträglicher Verdichtung des Salzhaufwerks können Einbringdichten bis 1,67<br />

g/cm³ erreicht werden. Für die Verfüllung von Bruchbereichen mit eingeschränkter Zugänglichkeit<br />

wird eine mobile Versatzschleuder eingesetzt.<br />

Der empfohlene Versatz im NE-Feld ist abgeschlossen. Derzeit liegt der Schwerpunkt der<br />

Arbeiten im N-Feld, wo weitere ca. 600.000 m³ Versatz eingebracht werden sollen. Die seitens<br />

der Gutachter-ARGE gewählten gebirgsmechanischen und geohydrologischen Kriterien<br />

für einen Voll- oder Teilversatz einzelner Baufelder oder Baufeldbereiche haben sich bewährt<br />

und werden auch in den übrigen Feldesteilen zur Bewertung herangezogen.<br />

Die Flutungsphase I, in der die Flutung des Westfeldes erprobt wurde, ist abgeschlossen.<br />

Bisher wurden mehr als 1 Mio. m³ Flutungslösung eingebracht.<br />

Die am jeweiligen Einleitungspunkt auftretende Klammbildung wird fortlaufend beobachtet<br />

und dokumentiert. Am Einleitungspunkt gebildete Klammen im Sohlenbereich werden so<br />

begrenzt, dass erforderliche Liegendschichtmächtigkeiten garantiert bleiben. Im Einleitungsbereich<br />

selbst verläuft die Entwicklung bisher gebirgsmechanisch verträglich. Ein Vergleich<br />

der Beschaffenheit des Flutungsmediums beim Eintritt in das Stapelfeld (Gesamtmineralisation<br />

ca. 220 g/l, Dichte 1,145 g/cm³) und beim Übertritt in den benachbarten Flutungsbereich<br />

(Gesamtmineralisation ca. 355 g/l, Dichte 1,225 g/cm³) verdeutlicht den gewünschten Effekt<br />

der untertägigen Konditionierung der Haldensalzlösungen.<br />

In der derzeit laufenden Flutungsphase II wird die Flutung des Westfeldes in der bewährten<br />

Weise fortgesetzt. Parallel dazu werden weitere Optimierungsmöglichkeiten für den östlichen<br />

Teil des Grubenfeldes geprüft. Mit einem speziell konzipierten in-situ-Versuch soll die geziel-


te untertägige Konditionierung der Haldensalzlösungen mit MgCl2 in ausgewählten Baufeldern<br />

getestet werden. Die erste Etappe (Überflutung eines Baublockes mit 65 Tm³ Haldenlösung)<br />

ist abgeschlossen. Erste Ergebnisse werden derzeit ausgewertet. Gebirgsmechanisch<br />

kritische Auswirkungen wurden nicht festgestellt.<br />

Die durch den Abbau eingeleiteten Senkungen der Tagesoberfläche über den bisher noch<br />

lufterfüllten Grubenfeldbereichen setzen sich fort. Dabei ist teilweise eine Abhängigkeit von<br />

der bruchtektonischen Zerteilung des Deckgebirges zu erkennen. Im Einwirkungsbereich des<br />

Grubenfeldes treten auch weiterhin seismische Ereignisse begrenzter Stärke (ML < 2,5) auf,<br />

deren Ursachen sowohl in tektonischen Vorprägungen als auch in der flutungsbedingten<br />

Durchfeuchtung von Tragelementen zu sehen sind. Alle bisher festgestellten gebirgsmechanischen<br />

Erscheinungen liegen im Bereich der Erwartungswerte. Zu bemerken ist ein deutlicher<br />

Rückgang der Seismizität nach realisierter Überflutung des Baufeldes.<br />

Die Flutung des Bergwerkes Bischofferode wird durch ein komplexes System der markscheiderischen<br />

sowie geotechnischen Beweissicherung und Überwachung begleitet. Dieses<br />

umfasst im wesentlichen:<br />

- Senkungsmessungen über Tage (Gesamt- und Sondernivellements),<br />

- Deformationsmessungen unter Tage (Konvergenz, Pfeilerquerdehnung),<br />

- Seismologische Überwachung (unter- und übertägige Seismometerstationen,<br />

Erschütterungsmessstellen),<br />

- visuelle Beobachtung (Befahrung, Videokamerauntersuchung, Fotodokumentation),<br />

- Überwachung von Salzlösungsmengen und Mineralisation,<br />

- Hydrofrac-Messungen und in-situ-Versatzprüfungen.<br />

Daneben wird ein komplexes Simulationsmodell zur Flutung entwickelt, welches dem Betreiber<br />

als Instrumentarium zur weiteren Optimierung der Flutungskonzeption dienen soll und<br />

sowohl<br />

- das gebirgsmechanische Verhalten der Kammer-Pfeiler-Systeme in<br />

den einzelnen Baublöcken und Baufeldern<br />

- lösungskinetisch bedingte Auflösungs- und Zersetzungsprozesse<br />

als auch das Flutungsrouting entsprechend der vorgegebenen Einleitpunkte, -wege und<br />

-konzentrationen sowie der gegebenen Höhenlagen der zu flutenden Hohlraumsysteme und<br />

deren Verbindung berücksichtigt.<br />

Die gutachterliche Begleitung der Flutung mit laufender Auswertung der Beweissicherungsdaten<br />

und Feststellung der sich entwickelnden gebirgsmechanischen Situation wird unter<br />

Beteiligung der GVV sowie des zuständigen Bergamtes fortgesetzt.

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