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Behandlung von Patienten mit Migrationshintergrund

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Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Erste Generation finischer Migranten in Schweden hatten höheres<br />

Relatives Risiko (RRs) für stationäre <strong>Behandlung</strong> infolge einer<br />

Alkoholerkrankung g verglichen g zur einheimischen Mehrheit<br />

(2.1 und 1.9)<br />

Erste Generation Migranten g aus Südeuropa, p , Mitteleuropa p und anderen<br />

außereuropäischen Staaten hatten deutlich niedrigeres Relatives Risiko<br />

Zweite Generation Migration südeuropäischer, <strong>mit</strong>teleuropäischer und<br />

außereuropäische Abstammung höheres Realatives Risiko im Vergleich<br />

zur ersten Generation, aber niedriger als das der einheimischen<br />

Bevölkerung<br />

Zwischen den Staaten Adoptierte zeigten das höchste Relative Risiko<br />

(2.5)<br />

(Hjern und Allebeck, 2003)

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