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Nachrichten 05-2013 - Espelkamper Nachrichten

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ZDF-Intendant Dr. Bellut auf Gut Renkhausen:<br />

„Wir wollen stets zur<br />

Versachlichung beitragen“<br />

Mit ZDF-Intendant Dr. Thomas<br />

Bellut (Foto) ist es der Konrad-<br />

Adenauer-Stiftung vor zwei<br />

Wochen gelungen, einen prominenten<br />

wie äußerst interessanten<br />

Gesprächspartner in die<br />

<strong>Espelkamper</strong> Umgebung zu locken.<br />

Gesprächspartner ist die<br />

richtige Charakterisierung für<br />

Dr. Bellut bei der Begegnung<br />

mit reichlich Publikum auf Gut<br />

Renkhausen, denn der Vortrag<br />

des Intendanten war erfrischend<br />

kurz, um so mehr Zeit blieb für<br />

die Diskussion danach.<br />

Vor allem ging der gebürtige<br />

Osnabrücker auf die zuletzt sehr<br />

veränderten Nutzungsgewohnheiten<br />

der Leute mit Medien<br />

ein. Darauf müsse sich auch das<br />

Zweite Deutsche Fernsehen immer<br />

wieder neu einstellen. Und<br />

auch im Netz wolle man mit Verlässlichkeit<br />

<strong>Nachrichten</strong> verbreiten<br />

und so bei den Menschen<br />

punkten. Dort, wo „nur zu häufig<br />

allein mit einer schmissigen<br />

Schlagzeile Aufmerksamkeit<br />

JHV: „Haus<br />

und Grund“<br />

Der Verein Haus & Grund Rahden<br />

und Umgebung trifft sich zu<br />

seiner Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, 26. April, 19 Uhr, im<br />

Westfalen Hof (Kaminzimmer),<br />

Rudolf-Diesel-Straße 13 in Rahden.<br />

Tagesordnungspunkte sind nach<br />

der Begrüßung und Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit u.a.<br />

der Bericht des Vorstandes und<br />

der Kassenbericht 2012. Weiter<br />

muss ein Kassenprüfer neu<br />

gewählt werden. Vorsitzender<br />

Eckhard Bückendorf und Jürgen<br />

Upmeyer, Geschäftsführer<br />

des Verbandes Haus und Grund<br />

in Bielefeld, berichten über das<br />

neue Mietrecht und aktuelle<br />

wohnungswirtschaftliche Fragestellungen.<br />

herbeigeführt“ werde. Zur Versachlichung<br />

wolle das ZDF stets<br />

beitragen, „gegen schnelle Vorverurteilungen“<br />

- im TV wie im<br />

World Wide Web.<br />

Auch wenn Fernsehgeräte mit<br />

integriertem Internet längst<br />

auf dem Markt seien, werde<br />

das klassische TV „immer noch<br />

gerne geschaut“, „bis zu 222<br />

Minuten am Tag“. Das TV-Gerät<br />

bleibe ein stabiler Faktor. Soziale<br />

Netzwerke und das Internet<br />

überhaupt würden aber reichlich<br />

bedient und genutzt. „1,5<br />

Mio. Menschen pro Tag schauen<br />

sich Videos im Netz an“, weswegen<br />

das ZDF auch großen Wert<br />

auf seine Mediathek lege.<br />

Die veränderten Sehgewohnheiten<br />

dürften bei seinem Sender<br />

aber nicht dazu führen, dass<br />

man entpolitisiere, so Dr. Bellut.<br />

Politik und Information seien<br />

viel mehr „ganz wichtige Bestandteile<br />

für einen öffentlichrechtlichen<br />

Sender“.<br />

Auf die Frage, ob es denn Sinn<br />

mache, Stefan Raab als Fragesteller<br />

bei einem Rededuell<br />

zwischen Kanzlerin und Kanzlerkandidaten<br />

zu akzeptieren,<br />

antwortete Dr. Bellut, „Stars“<br />

einer solchen Sendung sollten<br />

die beiden Politiker sein, nicht<br />

die Interviewer. Wenngleich<br />

„Raab ohne Zweifel ein äußerst<br />

professioneller und auch sehr<br />

erfolgreicher Unterhaltungs-<br />

Fachmann“ sei.

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