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Rauchfrei in der Familie Rauchen ist die Hauptursache für zahlreiche Krankheiten. Nicht nur Lungenkrankheiten werden dadurch ausgelöst, auch für Herz- und Kreislauferkrankungen und viele andere Leiden zeichnen Zigaretten verantwortlich. Jährlich sterben 14.000 Menschen in Österreich an den Folgen des Nikotinkonsums. Hilfe beim Aufhören bietet das Rauchertelefon. Wer 0810 810 013 wählt, bekommt von Montag bis Freitag von 13 – 18 Uhr von Gesundheitspsychologinnen der NÖGKK professionelle Information zum Thema Nichtrauchen sowie Unterstützung bei der konkreten Planung und Umsetzung des persönlichen Rauchstopps. Gemeinsam mit der NÖGKK hat die Gesundheitslandesrätin Karin Kadenbach die Kampagne „Rauchfrei in der Familie“ gestartet. Erster Teil dieser Aktion sind die Aufkleber „Unser Auto ist rauchfrei!“ und „Rauchfreie Zone!“, welche zur freien Entnahme am Gemeindeamt aufliegen. Tagesmutter dringend gesucht Weil die Nachfrage nach Tagesmüttern der Caritas groß ist, werden Frauen gesucht, die gerne mit Kindern arbeiten wollen. Wenn auch Sie, wie Heidi Mayr (Foto) Tagesmutter werden wollen, wenn Sie Freude und Geschick im Umgang mit Kindern haben, es Ihre räumlichen und familiären Verhältnisse erlauben, dann rufen Sie uns an. Wir erweitern unser Betreuungsangebot und freuen uns über Ihr Interesse. Monika Lackner, Regionalbetreuerin Büro: Mo und Do von 9 – 12 Uhr 3300 Amstetten, Burgfriedstraße 10, Tel. 07472/25677, 0676/83844672, Email: tamue.amstetten@stpoelten.caritas.at Tage der offenen Tür in Rogatsboden 20. und 21. Oktober 2007 Samstag, 12.00 – 17.00 Uhr Sonntag, 10.00 – 17.00 Uhr Die Schule Rogatsboden und die Einrichtungen der Lebenshilfe NÖ stellen ihre Angebote vor und bieten umfassende und kompetente Information in allen Fragen im Zusammenhang mit Behinderung. Ausstellung und Präsentation aller Angebote und Einrichtungen der Region! Ein reichhaltiges Kinderprogramm, eine Verlosung mit schönen Preisen, eine Schmankerlstraße mit interessanten Speisen und Getränken und eine Kaffee- und Teestube mit süßen Köstlichkeiten sorgen für einen angenehmen Aufenthalt in Rogatsboden. Spielzeugflohmarkt der Elterngruppe der Schule! Die Werkstätte Rogatsboden präsentiert sich „in Betrieb“! Einen besonderen Schwerpunkt bei der Präsentation der Lebenshilfe NÖ bildet heuer das Jubiläum „40 Jahre Lebenshilfe Niederösterreich“ Bilder, Schaustücke, Infos, die Lebenshilfe NÖ einst und jetzt! Ein besonderes Schmankerl für alle Kinder und Junggebliebenen dürfen wir heuer am Samstag, 20. Oktober 2007 um 14:00 anbieten: Peter Traxler und Wolfgang Katzer, besser bekannt als das Musikkomikerduo Muckenstrunz & Bamschabl, bieten eine Stunde bester Unterhaltung in Rogatsboden! Ein Besuch in Rogatsboden bei den Tagen der offenen Tür lohnt sich für die ganze Familie! <strong>Euratsfeld</strong>er Gemeindenachrichten vom 13. September 2007 - Seite 22
Augen auf vor dem Grundstückskauf! Noch bevor man ein Grundstück kauft, sollte man unbedingt einige wichtige Punkte klären, um nicht nachträglich eine böse Überraschung zu erleben. Dies betrifft die Gestaltungsmöglichkeiten des künftigen Hauses genau so wie eventuelle Wertminderungen oder negative Auswirkungen auf die Lebensqualität. „NÖ gestalten“, eine Einrichtung des Landes NÖ, hilft allen, die in NÖ neu bauen oder umbauen. Dort gibt es Bauberatung, Seminare und Info-Materialien. Ein einfaches Hilfsmittel zum Thema Sonne kann man bei „NÖ gestalten“ kostenlos anfordern: den „Sonnengucker“. Wenn man sich mit ihm auf das künftige Grundstück stellt, kann man erkennen, ob Bäume oder Häuser im Winter Schatten auf die Fassade werfen werden. Diese Punkte müssen Sie VOR dem Grundstückskauf beachten: 1. Was sagt der Flächenwidmungsplan? 2. Gibt es einen Bebauungsplan oder nicht? Was schreibt dieser vor bzw. wie darf ich bauen, wenn es keinen gibt? 3. Ist eine vernünftige Orientierung meines Hauses zur Sonne überhaupt möglich? 4. Kann die Sonne auch im Winter ungehindert mein Haus bescheinen? 5. Gibt es (vorhandene oder künftige) Störfaktoren in der Nähe (z. B. Verkehrslärm, Industriegebiete, Starkstromleitungen etc.)? 6. Was sagt das Grundbuch über Belastungen und Servitute? Nähere Info dazu erhalten Sie bei „NÖ gestalten“ unter 02742/9005–15656 oder www,noe-gestalten.at Energiesparlampen Mehr Licht für weniger Geld! Viel Licht mit wenig Strom! Energiesparlampen sparen bis zu 80 % Strom und leben länger als herkömmliche Glühbirnen. Sie schonen das Klima und sparen Geld. Rund 10 % des Stromverbrauchs in Österreich entfallen auf Beleuchtung – ein Fünftel davon in privaten Haushalten, vier Fünftel bei öffentlicher und gewerblicher Beleuchtung. Der Einsatz von Energiesparlampen erschließt dabei ein enormes Stromspar-Potenzial. Denn: Ihr großer Vorteil ist die hohe Lichtausbeute. Während herkömmliche Glühbirnen nur 5 % der verbrauchten Energie in Licht umsetzen und die restlichen 95 % in Wärme verpuffen lassen, benötigen Energiesparlampen für dieselbe Lichtausbeute rund 80 % weniger Strom mit deutlich geringerem Wärmeverlust. Außerdem leben Energiesparlampen bis zu 15-mal länger als Glühlampen und verbrauchen während ihrer Lebensdauer nur ein Fünftel der Energie. Energiesparlampe oder Glühlampe? Trotz höherer Anschaffungskosten sind die Gesamtkosten für Energiesparlampen im Vergleich zu Glühbirnen um rund 80 % billiger! Die Vorteile der Energiesparlampe: gleiche Lichtausbeute wie eine normale Glühlampe bei 80 % weniger Energieverbrauch halten 5 bis 15 mal länger als Glühlampen sparen bares Geld erzeugen weniger Wärme reduzieren CO2 und schonen das Klima Worauf Sie achten sollten: Energiesparlampen sind nur eingeschränkt dimmbar Energiesparlampen nicht in den Hausmüll, sondern zurück zum Elektrofachhändler Der Energiespar-Check: www.energiesparlampe.klimaaktiv.at Alles, was Sie tun müssen: Einfach in die übersichtliche Datenmaske Ihren persönlichen Lampenvergleich eingeben – und schon wissen Sie, welche Ersparnis Ihnen Energiesparlampen bringen. Beispiel: In einem österreichischen Haushalt gibt es durchschnittlich 30 Lichtpunkte. Wenn davon zwei Drittel durch Energiesparlampen ersetzt werden, bedeutet dies eine Gesamtersparnis von rund 240,- Euro pro Jahr. Testen Sie selbst! <strong>Euratsfeld</strong>er Gemeindenachrichten vom 13. September 2007 - Seite 23
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Seite 25 und 26: Speisekartoffeln direkt vom „ÖKO
Seite 27 und 28: Euratsfelder Gemeindenachrichten vo

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