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Plätzlefest am 26.06.2011. - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Glaubens-<br />

Biografie<br />

Marginalien<br />

Ihr Konto Zum Helfen:<br />

GAW in Baden, EKK<br />

Karlsruhe Konto 506788,<br />

BLZ 660 608 00.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.gaw-baden.de<br />

Spendentüten erhalten<br />

Sie in der Evang. Kirche<br />

oder im Pfarr<strong>am</strong>t.<br />

Sturm überstanden!<br />

diesem Wissen und der inneren Ahnung vielleicht ihren Ehemann<br />

und Vater unserer Tochter nicht mehr zurück zu bekommen, fuhr<br />

meine Frau nach Hause und mobilisierte Menschen in unserer<br />

Gemeinde, die für mich beteten. Auch ich habe mich in dieser Zeit<br />

mehr denn je in die Hände unseres Herren gelegt ... „Dein Wille<br />

geschehe“ .... das war die große Zuversicht und Gewissheit, die ich<br />

hatte. In einer Nacht geschah es dann, dass ich Jesus begegnete. Er<br />

stand für mich klar erkennbar vor mir und sprach mir Trost und Mut<br />

zu. In wie weit meine Begegnung nun aus irdischer Sicht einordenbar<br />

ist kann ich nicht erklären. Allerdings war es für mich und meine Frau<br />

ein Wunder, dass sie mich <strong>am</strong> nächsten Morgen schon vom Hof aus<br />

winkend <strong>am</strong> Fenster der Intensivstation stehen sah. Die Blutwerte<br />

hatten sich in der Nacht überraschend verbessert und ich war auf<br />

einem hoffnungsvollen Weg der Besserung. Mein Glaube wurde auf<br />

den Prüfstand gestellt und ich stelle fest, dass er den Sturm überstanden<br />

hat. Auch bin ich dankbar für die Gnade, die ich erfahren<br />

durfte. Von der Krankheit sind keine Beeinträchtigungen zurückgeblieben<br />

– für mich ein Zeichen dafür, dass durch das Gebet und<br />

tiefes Gottvertrauen eine Festigung der „Glaubenssubstanz“ erreicht<br />

werden kann. Es ist für mich beruhigend zu wissen, dass ich mein<br />

Leben in seine Hände legen kann – gerade auch weil mir eines bewusst<br />

ist: „DEIN Wille geschehe“.<br />

Passionsopfer – Jahress<strong>am</strong>mlung 2011<br />

für evangelische Minderheiten<br />

In diesem Jahr wollen wir der kleinen argentinischen Gemeinde San Martin de<br />

los Andes helfen, endlich einen Mehrzweckraum bauen zu können. Bisher kann<br />

sich die junge, im Aufbau begriffene Gemeinde nur in Privaträumen treffen.<br />

In Irapoazinho, Brasilien, müssen bisher einzelne Räume angemietet werden,<br />

d<strong>am</strong>it sich alle Kinder-, Jugend- und Frauengruppen treffen können und der<br />

Sozialdienst der Gemeinde arbeiten kann. Erst der Bau eines Gemeindezentrums<br />

kann hier das „Wir“-Gefühl in der Gemeinde so stärken, wie es nötig ist.<br />

Und dann sind da noch die einhundert Jahre alten Fenster und Türen des Gemeindehauses<br />

im serbischen Feketic. Die Heizkosten fressen die Gemeindemittel auf,<br />

die doch so dringend für den Religionsunterricht, die Bibelstunden und die Gemeindeabende<br />

gebraucht würden. Mit Ihrer Hilfe können diese „Herzen“ der Gemeinden<br />

in der Diaspora kräftig schlagen.<br />

Bitte beteiligen Sie sich mit Ihrer Spende an der wunderschönen Aufgabe, Glaube,<br />

Mut, Treue und Selbstständigkeit eine Heimat zu geben.<br />

18 SCHWERPUNKTE 2 / 2011

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