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Des Christenherz auf Rosen geht, wenn´s mitten unter´m Kreuze steht.

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Gottesdienste in der Apostelkirche:<br />

Jeden 1., 3. und 4. Sonntag: 10 Uhr<br />

Jeden 2. Sonntag: 11 Uhr, Familien-<br />

Gottesdienst. Anschließend Luther-<br />

Cafè im Martin-Luther-Haus. (In den<br />

Monaten Mai-August kein Luther-<br />

Café.) Am 13. Mai kein Familien-Gottesdienst<br />

(Konfirmation).<br />

Jeden 1. und 3. Sonntag:<br />

Abendmahlsgottesdienst, begleitend<br />

Kirche mit Kindern<br />

Jeden 1., 3. und 4. Sonntag: 11.30<br />

Uhr Teenie-Gottesdienst<br />

Sonntag, 6. Mai: Festgottesdienst zur<br />

Konfirmation, Gruppe I. 10 Uhr,<br />

Apostelkirche.<br />

Sonntag, 13. Mai: Festgottesdienst<br />

zur Konfirmation, Gruppe II. 10 Uhr,<br />

Apostelkirche.<br />

Freitag, 25. Mai: Friedens- und Versöhnungsgebet,<br />

19 Uhr, Apostelk.<br />

Pfingstsonntag, 27. Mai: Festgottesdienst<br />

mit Abendmahl, 10 Uhr.<br />

Pfingstsonntag, 27. Mai: Thomas-<br />

Messe und „Nacht der offenen Kirche“,<br />

18 Uhr, Apostelkirche.<br />

Pfingstmontag, 28. Mai: Gottesdienst,<br />

10 Uhr, Apostelkirche.<br />

Dienstag, 8. und 22. Mai: Gemeindefrühstück,<br />

9 Uhr, Martin-Luther-Haus<br />

Mittwoch, 16. Mai: Gruppenstunde<br />

der Frauenhilfe, 15 Uhr, Martin-<br />

Luther-Haus.<br />

Monatsspruch Mai 2012:<br />

„Alles, was GOTT geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich,<br />

was mit Danksagung empfangen wird.“<br />

(1. Timotheus, 4,4)<br />

Konfirmation – Bestätigung des Glaubens und Segen<br />

Liebe Herscheiderinnen und Herscheider,<br />

ein Hamburger Kollege erzählte mir, dass ihm bei der Vorbereitung<br />

der Konfirmation ein Konfirmand gebeten hat: „Hallo Pastor, ich<br />

will einen Segen für mich und gerecht, jeder den gleichen und mit<br />

beiden Händen.“ (Wörtliches Zitat aus Hamburg-Altona.)<br />

Segen, persönlich zugesprochen - nur für mich - ist etwas ganz<br />

Besonderes. Er nutzt sich nicht ab, wird nicht unattraktiv.<br />

In unserer Gemeinde erlebe ich das bei der Thomasmesse, wo viele<br />

die Möglichkeit der persönlichen Salbung und Segnung wahrnehmen,<br />

weil sie sich gestärkt fühlen. Oder bei den Schuleingangsgottesdiensten,<br />

wo wir einen Kreis der neuen Schüler im Altarraum<br />

bilden und jedem ein Segen zugesprochen wird. Es gibt viele Menschen,<br />

die sagen, dass ihnen der Segen das Wichtigste im Gottesdienst<br />

ist.<br />

Ich denke, er ist das Wichtigste an der Konfirmation. Für die Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden, die sich an ihre T<strong>auf</strong>e meistens<br />

nicht mehr erinnern können, geschieht hier etwas: sichtbar und<br />

fühlbar. Das ist mehr als der Anzug, das Kleid und die hohen<br />

Schuhe und - ich hoffe, auch mehr als alle Konfirmationsgeschenke.<br />

Der Segen ist D A S Geschenk. Gott spricht durch den Segen:<br />

„Ich kenne dich, ich weiß alles von dir, ich weiß auch um Unsicherheit<br />

und Zweifel. Egal wo dein Leben dich hinführt, du gehst mit<br />

mir." Das, was in der T<strong>auf</strong>e ausgesprochen und wirksam wird und<br />

die Konfirmanden bestätigen, wird spürbar: „Ich segne dich und du<br />

sollst ein Segen sein!“<br />

Ihre Pfarrerin Katrin Hirschberg-Sonnemann<br />

Mittwoch, 9. Mai: Altkleidersammlung der Frauenhilfe zu<br />

Gunsten der von Bodelschwinghschen Stiftungen, Bethel<br />

8-12 Uhr, 14-18 Uhr: Martin-Luther-Haus<br />

8-16 Uhr: Gemeinderaum in Hüinghausen.<br />

Bedeutung der Lutherrose: „<strong>Des</strong> <strong>Christenherz</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rosen</strong> <strong>geht</strong>, <strong>wenn´s</strong> <strong>mitten</strong> <strong>unter´m</strong> <strong>Kreuze</strong> <strong>steht</strong>.“<br />

(bitte wenden)


Festgottesdienst Gruppe I, Sonntag, 6. Mai 2012 Festgottesdienst Gruppe II, Sonntag, 13. Mai 2012<br />

Niklas Alberts, An der Helle 18 Paulina Bandowski, Ahornweg 2<br />

Sonja Balcar, Ginsterweg 8 Thorben Beckmann, Bubbecke 4a<br />

Gina Benedetti, Holunderweg 11 Johanna Heßmer, Alte Dorfstraße 35<br />

Jana Funke, Gartenstraße 4 Milena Frelih, Alte Dorfstraße 15<br />

Raphael Gritschke, Waldmin 1 Michelle Hoffmann, Mozartstraße 35<br />

Patrick Gust, Stöpplin 9 Celine Schöttler, Plettenberger Straße 30<br />

Frederike H<strong>auf</strong>er, Ginsterweg 1 Annika Knautz, Auf dem Rode 8<br />

Lea Herrmann, Reblin 8 Benjamin Nordt, Unterdorfstraße 11<br />

Niklas Kobe, Am Blumenhang 10a Jana Nolda, Im Lohsiepen 2<br />

Jenny Komp, Am Sonnenhang 4 Adriana Nitschke, Haselweg 11<br />

Lea Kuhbier, In der Ennert 1 Laura Oberstehöhfeld, Jahnstraße 5<br />

Maximilian Lesch, Jahnstraße 77 Björn Stocks, Espenweg 3<br />

Julian Ritter, Daum 2a Veronika Plate, Unter den Buchen 5<br />

Frederick Schröder, Weißdornweg 13 Alexander Schrader, Jahnstraße 5a<br />

Anja Thomas, Kiesbert 2 Julia Zeller, Alte Dorfstraße 37a<br />

Jan-Timo Vedder, Elsen 7 Herzlichen Glückwunsch<br />

Fabian Vedder, Schleifkotten 1 und Gottes Segen!<br />

Erlebnisreiche Bibelwoche in den Kindergärten<br />

„Jesus hat die Kinder lieb“. Unter diesem Thema gab es an mehreren Vormittagen<br />

vor Ostern im Kindergarten „Arche Noah“ in Hüinghausen eine erlebnisreiche<br />

Bibelwoche. Dabei stand die „Kindersegnung“ im Vordergrund, zu der<br />

es eine Geschichte gab, die mit einem Bodenbild (siehe Foto) anschaulich erzählt<br />

wurde. Es zeigt einen Baum mit den Händen der Kinder als Bezug zur „Thematik<br />

Hand“: Jesus hat die Hände <strong>auf</strong>gelegt und segnet. „Mit der Bibelwoche wurde<br />

das Ziel erreicht, den Kindern den Zugang zum Glauben zu verschaffen. Dazu<br />

braucht es zunächst Menschen, die Freude daran haben, Kindern von Gott, von<br />

Jesus und von Gottes gutem Geist zu erzählen. Kinder sind Akteure des Glaubens<br />

und sie erzählen bis in die Elternhäuser weiter. <strong>Des</strong>halb ist gelebter christlicher<br />

Glaube in unserer Tageseinrichtung fröhlich und bunt“, so die Kindergärtnerinnen<br />

der „Arche Noah“. Den Abschluss der Kinderbibelwoche bildete ein Gottesdienst<br />

im Gemeinderaum.<br />

Im Familienzentrum „Unterm Regenbogen“ fand die<br />

Bibelwoche nach Ostern statt. Thema war hier: „Kreuz-<br />

„Kreuzweg/Ostern“. An sieben Vormittagen wurden die<br />

einzelnen Stationen des Kreuzweges bis Ostern behandelt.<br />

Für jeden Teil der Geschichte gestalteten die<br />

Kinder einen Tisch mit Symbolen. Die Erzählungen<br />

wurden altersgerecht durch thematische Bastelaktionen<br />

und Malen vertieft. Mit einem Gottesdienst am 22.<br />

April 2012 in der Apostelkirche fand die Bibelwoche<br />

ihren Abschluss.<br />

ZU GUTER LETZT:<br />

Sonntag, 27. Mai 2012, Nacht der offenen Kirche:<br />

18 Uhr: Thomasmesse. Im Anschluss: Imbiss<br />

21 Uhr: Kirchenkino<br />

23 Uhr: Andacht, nicht nur für Jugendliche<br />

Anschließend: Turmbesteigung<br />

Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Herscheid<br />

Inhalt und Gestaltung: Pfarrerin Katrin Hirschberg-Sonnemann, Wolfgang Weyland Internet: www.evkircheherscheid.de

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